DE2648611C2 - - Google Patents
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- DE2648611C2 DE2648611C2 DE2648611A DE2648611A DE2648611C2 DE 2648611 C2 DE2648611 C2 DE 2648611C2 DE 2648611 A DE2648611 A DE 2648611A DE 2648611 A DE2648611 A DE 2648611A DE 2648611 C2 DE2648611 C2 DE 2648611C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
- C21B3/10—Slag pots; Slag cars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/30—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
- B60P1/34—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Transportfahrzeuge sind aus den DE-AS 12 36 351
und 12 57 025 bekannt. Bei den bekannten Transportfahrzeugen
sind die linearen Betätigungselemente, nämlich die Kolben-
Zylinder-Aggregate, jeweils direkt am Rahmen und an der Gabel
angelenkt, so daß die Kräfte für das Anheben und/oder Ver
schwenken des Behälters bzw. der Pfanne direkt von den genannten
Aggregaten aufgebracht werden müssen, so daß bei vergleichs
weise großem Hub der Kolbenstangen sehr hohe Kräfte übertragen
werden müssen. Außerdem läßt sich bei den bekannten Konstruk
tionen nur ein begrenzter Schwenkwinkel der Gabel erreichen.
Diese Probleme sind im Hinblick auf die Tatsache, daß mit den
Transportfahrzeugen der betrachteten Art Behälter, wie z. B.
Schlackenpfannen, die im beladenen Zustand bis zu 35 t wiegen
und die nicht nur transportiert, sondern zum Entleeren in eine
Kippstellung gebracht werden müssen, von erheblicher technischer
Bedeutung.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Transport
fahrzeug dahingehend zu verbessern, daß bei gleichem Hub und
gleichem Behältergewicht leichtere lineare Betätigungselemente
eingesetzt werden können, insbesondere Kolben-Zylinder-
Aggregate, bei denen die Kolbenstange nur einen begrenzten
Hub ausführen muß, so daß keine Gefahr für eine Verformung der
Kolbenstange besteht.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Trans
portfahrzeug gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein entscheidender Vorteil des Transportfahrzeugs
gemäß der Erfindung, daß zum Verschwenken der Gabel nur zwei größere, die Hauptarbeit
leistende lineare Betätigungselemente, insbesondere hydrau
lische Betätigungselemente mit vergleichsweise geringem Hub erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße Transportfahr
zeug kompakt, leicht im Vergleich zur transportierbaren
Last und einfach zu steuern ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche. Die Erfindung wird nachstehend anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht eines Transportfahrzeugs
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Teil-Stirnansicht des
Transportfahrzeugs gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Transportfahrzeug, gesehen von der Linie 3-3
in Fig. 1 und
Fig. 4 bis 7 vergrößerte Teil-Seitenansichten des Transportfahrzeugs
gemäß Fig. 1 für verschiedene Betriebsstellungen.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Transportfahrzeug
10 für eine Schlackenpfanne 11 oder dergleichen, wobei
das Transportfahrzeug 10 aus einem zweirädrigen Antriebsteil oder Traktor
14 und einem Hänger 12 mit einer schwanenhalsförmigen Deich
sel 13 besteht. Der Hänger 12 und der Traktor 14 sind rela
tiv zueinander um eine senkrechte Achse 16 schwenkbar, welche
der Achse der Laufräder 17 des Traktors 14 dicht benachbart
ist. Zwischen dem Traktor 14 und dem Hänger 12 sind zwei
Steuerzylinder 18 vorgesehen, mit deren Hilfe die Schwenkbe
wegungen um die senkrechte Achse 16 steuerbar sind und die
zu einer extrem guten Manövrierbarkeit führen. Die schwanen
halsförmige Deichsel 13 sorgt dabei für einen ausreichenden
Freiraum, so daß der Traktor 14 im wesentlichen unter einem
rechten Winkel bezüglich des Hängers 12 ausgerichtet werden
kann und so daß das gesamte Gerät einen Wendekreis besitzt,
der noch geringer ist als seine Gesamtlänge.
Der Hänger 12 besitzt einen mit Laufrädern versehenen Rahmen,
der an einem Ende offen und so bemessen ist, daß er die
Schlackenpfanne 11 auf drei Seiten umgeben kann. Im einzelnen
besteht der Rahmen aus einer rohrförmigen Querstrebe 21 und
trägerförmigen Seitenteilen 22, die an der Querstrebe 21
starr befestigt sind, wobei zur Aussteifung der Befestigung
Eckplatten 23 vorgesehen sind. Die Laufräder 24 sind am
offenen Ende des Rahmens an den Seitenteilen 22 um eine
gemeinsame geometrische Drehachse drehbar gelagert. Am offenen
Ende des Rahmens 21, 22 ist eine auf drei Seiten geschlossene
Gabel 26 angelenkt, welche aus Festigkeitsgründen einen
kastenförmigen Querschnitt besitzt und Endplatten 27 aufweist,
welche ihre Schwenkachse definieren, welche beim gezeigten
Ausführungsbeispiel mit der Drehachse der Laufräder 24 zu
sammenfällt.
Die Schlackenpfanne 11 besitzt seitliche Vorsprünge 31 in
Form von Zapfen sowie einen weiteren Vorsprung 32, der als
Ausguß ausgebildet ist. Die Gabel 26 kann eine erste Stellung
einnehmen, in der sie auf dem Rahmen 21, 22 aufliegt (vgl.
Fig. 4), so daß der Rahmen bezüglich der Schlackenpfanne 11
in eine Lage manövriert werden kann, in welcher die Gabel 26
die Schlackenpfanne 11 umschließt und sich unter den Vorsprüngen
31, 32 derselben befindet. Die seitlichen Vorsprünge 31 passen
in Haken 33 an der Gabel 26, welche ferner einen eingesenkten
Sitz 34 aufweist, welcher unter den weiteren Vorsprung 32
greift und zur Aufnahme desselben bestimmt ist. Zum Verrie
geln der seitlichen Vorsprünge 31 in den Haken 33 sind schwenk
bare Zapfenriegel 35 vorgesehen, welche, wenn dies erwünscht
ist, mittels einfacher pneumatischer Betätigungselemente
(nicht dargestellt) geöffnet und geschlossen, d. h. in ihre
Freigabe- oder ihre Verriegelungsstellung bewegt werden können.
Es ist ferner ein Paar von linearen Betäti
gungselementen 40 vorgesehen, welche auf Hubhebel 41 wirken,
mit deren Hilfe die Gabel 26 aus ihrer ersten Stellung (Fig. 4)
in eine zweite Stellung (Fig. 1 und 5) bewegbar ist, in der
die Schlackenpfanne 11 vom Boden abgehoben, jedoch im wesent
lichen gerade gehalten ist. Außerdem kann mit Hilfe der
Betätigungselemente 40 die Schlackenpfanne 11 aus der zweiten
Stellung in eine dritte Stellung (Fig. 7) bewegt werden, in
der sie zumindest teilweise in eine Schüttstellung umgekippt
ist. Vorzugsweise besteht jeder der Hubhebel 41 aus zwei
Platten 43, die paarweise auf der Innen- bzw. Außenseite
der Seitenteile 22 angeordnet und mit diesen bei 44 gelenkig
verbunden sind und die außerdem über einen gemeinsamen Quer
steg 45 starr miteinander verbunden sind. Die Betätigungs
elemente 40 sind als Kolben-Zylinder-Aggregate ausgebildet,
deren Zylinder an Laschen 46 des Rahmens 21, 22 angelenkt sind
und deren Kolbenstangen zwischen die Platten 43 der Hubhebel
41 greifen und dort an ihren freien Enden mittels Zapfen
schwenkbar befestigt sind. Jedem der Hubhebel 41 ist ferner
ein Koppelhebel 42 zugeordnet, dessen eines Ende wieder bei 47
zwischen den Platten 43 schwenkbar befestigt ist und dessen
anderes Ende jeweils an einem Gelenkpunkt 48 der Endplatten
27 der Gabel 26 angelenkt ist.
Die Ausbildung jedes Hubhebels 41 mit jeweils zwei Platten
43, welche die Seitenteile 22, die Koppelhebel 42 und die
Angriffspunkte bzw. die Kolbenstangenenden der Betätigungs
elemente 40 umgreifen, führt zu einer verbesserten Biege
steifigkeit dieser Teile, welche besonders wichtig ist, da
einerseits sehr große Lasten zu bewegen sind und da anderer
seits auf jeder Seite der Gabel 26 jeweils nur ein einziges,
eine Schubkraft erzeugendes Betätigungselement 40 vorgesehen
ist. Die Gelenkpunkte 47, 48 der Koppelhebel 42 sind so
angeordnet, daß eine Schwenkung der Hubhebel 41 um einen
bestimmten Winkel zu einer winkelmäßig größeren Schwenk
bewegung der Gabel 26 führt. Mit anderen Worten sind also
die Gelenkpunkte 47 weiter von den Gelenkpunkten 44 der Hub
hebel 41 entfernt, als die Gelenkpunkte 48 von der Schwenk
achse der Gabel. Dies hat zur Folge, daß beim Schwenken der
Hubhebel 41 mit Hilfe der Betätigungselemente 40 um einen
Winkel von weniger als 90°, eine Schwenkbewegung der Gabel
26 um einen Winkel von etwa 140° herbeiführbar ist. Auf diese
Weise kann man mit nur zwei Haupt-Betätigungselementen 40
die Schlackenpfanne 11 sowohl in die Transportstellung an
heben, als auch in eine dritte Stellung schwenken, in der der
Inhalt der Schlackenpfanne 11 ausgeschüttet wird.
Um die Belastung des Hydrauliksystems für die Betätigungs
elemente 40 und die Hebel 41, 42 beim Verfahren des Transportfahrzeugs 10
gering zu halten, wenn dieses eine gefüllte Schlackenpfanne 11
oder dergleichen trägt, ist ein Paar von Stützen in Form
einfacher linearer Betätigungselemente 51 vorgesehen, welche
zwei Lagen einnehmen können und welche an dem Rahmen 21, 22
in kanalförmigen Führungen 52 montiert sind. Diese Hilfs-
Betätigungselemente 51 können in eine solche Lage gebracht
werden, daß sie die Gabel 26 in ihrer zweiten Stellung bzw.
in ihrer Transportstellung (Fig. 1 und 5) abstützen.
Die Kolbenstangen der Hilfs-Betätigungselemente 51 wirken,
wenn sie voll ausgefahren sind, auf mit Nuten versehene
Stützplatten 53 ein, welche auf gegenüberliegenden Seiten
der Gabel 26 vorgesehen sind und stützen damit die Gabel 26
unabhängig von den Haupt-Betätigungselementen 40 in ihrer
Transportstellung ab.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen läßt sich die Betriebsweise des
Transportfahrzeugs 10 wie folgt darstellen:
Wenn die Gabel 26 in ihrer ersten Stellung (Fig. 4) auf dem
Rahmen 21, 22 aufliegt, wird der Hänger 12 gegenüber der
Schlackenpfanne 11 ausgerichtet. Die Ausrichtung erfolgt
dabei derart, daß die Haken 33 die seitlichen Vorsprünge 31
direkt erfassen und daß die Zapfenriegel 35 die Schlacken
pfanne 11 an der Gabel 26 verriegeln.
Durch ein leichtes Ausfahren der Haupt-Betätigungselemente 40
wird die Gabel 26 in ihre Transportstellung (Fig. 5) bewegt,
in der der Sitz 34 den weiteren Vorsprung 32 erfaßt, wobei
die Schlackenpfanne 11 vom Boden abgehoben wird. Vorzugsweise
wird die Schlackenpfanne 11 so gehaltert, daß sie leicht
nach hinten geneigt ist (vgl. Fig. 5), um ein Schwingen der
Schlackenpfanne bei Beschleunigungsvorgängen während des
Transportes zu verringern und um zu erreichen, daß ein
Schwappen des Transportgutes hauptsächlich nach hinten
gerichtet ist, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Über
schwappens im Bereich des als Ausguß ausgebildeten weiteren
Vorsprungs 32 weitgehend verhindert wird. In der Transport
stellung können die Hilfs-Betätigungseinrichtungen 51 voll
ausgefahren werden, um die Gabel in der gewünschten Winkel
lage zu halten.
Wenn die Schlackenpfanne 11 dann an die gewünschte Stelle
transportiert ist, wo sie ausgeschüttet werden soll, dann
werden die Haupt-Betätigungselemente 40 weiter ausgefahren
und schwenken die Gabel 26 in die Stellungen gemäß Fig. 6
und 7. Ein Einfahren der Betätigungselemente 40 führt dann
dazu, daß die Schlackenpfanne 11 in ihre Transportstellung
zurückkehrt, aus der sie erneut auf den Boden abgesetzt
werden kann, wenn dies erwünscht ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
das beschriebene Transportfahrzeug relativ einfach aufgebaut ist,
so daß es wirtschaftlich herzustellen und zu warten ist,
insbesondere da für das Anheben und Umkippen der Schlacken
pfanne oder dergleichen nur ein einziges Paar von Haupt-
Betätigungselementen erforderlich ist.
Claims (4)
1. Transportfahrzeug für einen Behälter, der zwei einander dia
metral gegenüberliegende seitliche Vorsprünge
in Form von Schwenkzapfen und einen weiteren
Vorsprung, insbesondere einen Ausguß oder der
gleichen aufweist, mit einem mit Laufrädern versehenen
Rahmen, der an einem Ende offen und so bemessen
ist, daß er geeignet ist, den Behälter auf drei
Seiten zu umfassen, mit einer auf drei Seiten ge
schlossenen Gabel, deren freie Enden an den freien
Enden des Rahmens angelenkt sind und die mit Hilfe
eines Paares von linearen Bestätigungselementen,
die einerseits gelenkig an dem Rahmen befestigt
und andererseits gelenkig mit der Gabel verbunden
sind, aus einer Aufnahmestellung, in der sie auf
dem Rahmen aufliegt, den Behälter umschließt und
sich unter den Vorsprüngen desselben befindet,
in eine Transportstellung und in eine Kippstellung
für den Behälter verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen (21, 22) angrenzend an die Gelenk
punkte für die Gabel (26) jeweils ein Hubhebel (41)
angelenkt ist, daß ein Paar von Koppelhebeln (42)
vorgesehen ist, die jeweils an dem zugeordneten
Hubhebel (41) einerseits und nahe dem offenen Ende
der Gabel (26) andererseits angelenkt sind, daß
die Gelenkpunkte (47, 48) der Koppelhebel (42) so
angeordnet sind, daß eine Schwenkbewegung der Hub
hebel (41) zu einer winkelmäßig größeren Schwenk
bewegung der Gabel (26) führt und daß die linearen
Betätigungselemente (40) gelenkig mit den freien Enden der Hubhebel
(41) zum Verschwenken derselben und damit zum Ver
schwenken der Gabel (26) um deren Gelenkpunkte ver
bunden sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (21, 22) zwei Stützen (51)
aufweist, welche derart ausrichtbar sind, daß sie
die Gabel (26) in der Transportstellung abstützen und
damit die Hebel (41, 42) und die Betätigungselemente
(40) entlasten.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen lineare Hilfs-Betätigungselemente (51)
sind, welche in voll ausgefahrenem
Zustand die Gabel (26) derart abstützen, daß der Behälter (11) leicht
nach hinten geneigt ist.
4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen (21, 22) trägerförmige
Seitenteile (22) aufweist, daß jeder der Hubhebel (41)
jeweils aus zwei Platten (43) besteht, die jeweils
auf gegenüberliegenden Seiten der Seitenteile (22)
montiert und über einen Quersteg (45) starr miteinander
verbunden sind und daß jeweils das eine Ende der
Betätigungselemente (40) und der Koppelhebel (42) zwischen
die Platten (43) der Hubhebel (41) eingreift und dort
schwenkbar gehaltert ist, so daß von den Betätigungs
elementen (40) über die Koppelhebel (42) große
Kräfte übertragen werden können, ohne daß die Gefahr
eines Verwindens oder Verbiegens dieser Teile besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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