DE1248541B - Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in staubfreie Einschuettvorrichtungen an Muellsammelwagen - Google Patents

Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in staubfreie Einschuettvorrichtungen an Muellsammelwagen

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DE1248541B
DE1248541B DES98797A DES0098797A DE1248541B DE 1248541 B DE1248541 B DE 1248541B DE S98797 A DES98797 A DE S98797A DE S0098797 A DES0098797 A DE S0098797A DE 1248541 B DE1248541 B DE 1248541B
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arms
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Sulo Umwelttechnik GmbH
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STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F2003/025Constructional features relating to actuating means for lifting or tipping containers
    • B65F2003/0256Means for vibrating or shaking the containers for facilitating emptying

Description

  • Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in staubfreie Einschüttvorrichtungen an Müllsammelwagen Die Erfindung betrifft eine Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in staubfreie Einschüttvorrichtungen an Müllsammelwagen.
  • Derartige Hubkippvorrichtungen, mit denen das zu entleerende Müllgefäß angehoben und in die Schüttung eingekippt und sodann wieder zurückgekippt und abgesenkt wird, sind an sich in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei neueren Hubkippvorrichtungen erfolgt die Betätigung durch mit Druckmittel beaufschlagte Arbeitszylinder. Dabei sind bei einer Art von Hubkippvorrichtungen sowohl für den Arbeitsvorgang des Hebens wie für den Arbeitsvorgang des Kippens gesonderte Arbeitszylinder vorgesehen. Der Hubzylinder ist an einem an der Frontplatte oder auf der Frontplattenachse angelenkten Schwenkarm angebracht und hebt das Müllgefäß mittels eines Wagens, Korbes od. dgl. an, während der oder die Kippzylinder das Einkippen des angehobenen Müllgefäßes durch Hochschwenken des Schwenkarmes mit dem hochgehobenen Müllgefäß bewirken.
  • Bei einer anderen Art von Hubkippvorrichtungen sind zur Betätigung lediglich ein einziger oder zwei parallelgeschaltete Arbeitszylinder vorgesehen, die den Bewegungsvorgang des Hebens und Kippens durchführen. Hubkippvorrichtungen dieser Art benötigen einen oder zwei verhältnismäßig lange Arbeitszylinder, der (die) an zwei langen, auf der Frontplattenachse gelagerten Hubarmen, an denen ein zum Anheben und Kippen dienender Einhängekorb für das Müllgefäß mit jedem der beiden Hubarme über Hubhebel und Führungshebel verbunden ist und die Hubhebel außerdem noch mit ortsfest an der Schüttung angeordneten Konsolen, durch auszieh- und einschiebbare Stangen in Verbindung stehen. Solche im Aufbau komplizierten Hubkippvorrichtungen sind in der Fertigung teuer und unterliegen durch die vielen Gelenke auch einem hohen Verschweiß. Mit derartigen Hubkippvorrichtungen ist es auch nicht möglich, Müllgefäß den heutigen Fordenmgen entsprechend, direkt vom Boden aufzunehmen und einzukippen. Letzteres läßt sich zwar mit den Hubkippvorrichtungen der oben zuerst genannten Art erreichen, jedoch ist dabei für die Überbrückung der Höhe vom Boden bis zur Einschüttöffnung ein langer, weit nach hinten ausschwenkender Schwenkarm und auch ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich.
  • Da die Entwicklung im Bau von Müllsammelwagen in jüngerer Zeit dahin geht, Großraumwagen für die Aufnahme einer großen Menge von Müll zu bauen, bei denen die Einschüttvorrichtungen bezüglich ihres Abstandes vom Erdboden verhältnismäßig hoch lie- gen, ergeben sich bei Anwendung der bekannten Hubkippvorrichtungen erhebliche Schwierigkeiten, wenn die Forderung erfüllt sein soll, daß das Gefäß vom Boden bis zur hochliegenden Einschüttöffnung angeht hoben und in diese dann eingekippt werden kann. Bei Hubkippvorrichtungen der oben zunächst genannten Art bedeutet dies eine Verlängerung des Schwenkarmes und damit auch eine Verlängerung des Hubzylinders, wodurch die Bodenfreiheit verringert und auf der anderen Seite ein beträchtlicher Raum hinter dem Müllwagen für den Schwenkradius des Schwenkarmes erforderlich wird. Bei Hubkippvorrichtungen der an zweiter Stelle genannten Art, bei denen an sich ein unmittelbares Hochheben des Müllgefäßes vom Boden nicht zu verwirklichen ist, ergeben sich wesentlich verlängerte Arbeitszylinder und eine wesentlich höher beanspruchte Hebel-Obertragungsmechanik, wenn die Einschüttöffnung höher liegt und das Müll gefäß nur um den gleichen Betrag vom Müllwerker zur Vorrichtung angehoben werden soll, wie das bei derartigen Hubkippvorrichtungen in Anwendung an Müllsammelwagen mit niedrigliegender Einschüttöffnung der Fall ist.
  • Die gleichen oder ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich auch bei Anwendung anderer bekannter Hubkippvorrichtungen an Müllsammelwagen mit verhältnismäßig hochliegender Einschüttöffnung. So benötigt eine bekannte Hubkippvorrichtung, bei der der Schwenkarm über ein seitlich an der Schwenkachse angebrachtes Ritzel von einem Arbeitszylinder, dessen Kolben eine als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange aufweist, verschwenkt wird, und bei der am Schwenkarm ein das Müllgefäß tragender und in Führungsschlitzen gleitend beweglich geführter Schlitten zum Ausführen der Hub- und Senkbewegung vor der Einschwenkbewegung vorgesehen ist, beim Anheben um etwa 400 bis 500 mm nicht nur einen entsprechend großen Hub des Arbeitszylinders, sondern weist auch eine nur geringe Leistung auf, da das Heben und Kippen des Müllgefäßes nacheinander erfolgen. Außerdem läßt sich bei dieser Hubkippvorrichtung kein Lösen von im Müllgefäß festbackenden Abfallprodukten durch Rütteln in der Einkippendstellung erreichen, da der Kolben des Arbeitszylinders mit seiner als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange nur einseitig beaufschlagbar ist; schließlich unterliegen die in Führungsschlitzen geführten Laschen des das Müllgefäß tragenden Schlittens einem hohen Verschleiß, und bei zwei nebeneinander an der Rückwand eines Müllsammelwagens angebrachten Einschüttvorrichtungen läßt sich der im Hinblick auf den Kreisquerschnitt des Sammelwagens notwendige enge Zusammenbau im Hinblick auf den seitlich anzubringenden Arbeitszylinder nur durch Unterteilung der Einschüttvorrichtungen in rechte und linke Einschüttvorrichtungen verwirklichen, was die Fertigung und den Anbau der Einschütt- und Hubkippvorrichtung verteuert. - Im wesentlichen Gleiches gilt auch für eine weitere bekannte Hubkippvorrichtung, bei der der das Müllgefäß tragende Schwenkarm als Viergelenkhebelsystem ausgebildet ist, und zwar derart, daß das Müllgefäß von einem die Drehwelle des oberen Lenkers der Viergelenkmechanik von der Seite her antreibenden, als Drehkolbenzylinder ausgebildeten Arbeitszylinder zunächst angehoben und dann bei weiterer Bewegung eingekippt wird. Abgesehen davon, daß diese bekannte Hubkippvorrichtung in folge ihrer vielen Gelenkstellen einem hohen Verschleiß unterworfen ist, stößt die Anwendung von Drehkolbenzylindern als Arbeitszylinder bei Hubkippvorrichtungen wegen der schwierigen Abdichtbarkeit in der Praxis auf Schwierigkeiten. Würde man bei dieser bekannten Hubkippvorrichtung statt des Drehkolbenzylinders einen Arbeitszylinder mit Schiebekolben anwenden, der ebenso wie bei der vorerwähnten Hubkippvorrichtung mit einer als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange versehen ist und mit einem Ritzel auf der Drehachse zusammenwirkt, so ergäbe sich eine sehr große Hublänge für den Arbeitszylinder, da bei dieser bekannten Hubkippvorrichtung nicht nur die Frontplatte mit dem Füllgefäß um die Frontplattenachse, sondern diese Teile zusammen mit der Abschlußwand auch noch um die Antriebsachse nach einwärts gekippt werden müssen, was einen wesentlich verlängerten Kippweg bedingt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubkippvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau, kurzen Arbeitszylindern und geringem Kraftbedarf und bei Erreichung einer verhältnismäßig großen Bodenfreiheit und ohne weit nach hinten über das Müllgefäß hinausragenden Schwenkradius ein Anheben der Müllgefäße vom Boden und Einkippen in die Schüttung ermöglicht, auch wenn sich die Einschüttöffnung mit großem Abstand oberhalb des Bodens am Müllsammelwagen befindet.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in staubfreie Einschüttvorrichtungen an Müllsammelwagen, bei der das an einem Schwenkarm mit Einhängevorrichtung gehaltene Müllgefäß zum Entleeren mittels eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten, lediglich am Schwenkarm zur Wirkung kommenden Hubaggregats zunächst angehoben und dann in die Vor- richtung eingekippt wird, zeichnet sich für diesen Zweck dadurch aus, daß das am Schwenkarm angreifende Hubaggregat als doppeltwirkender Hubzylinder ausgebildet und der Schwenkarm derart an von der Frontplatte der Einschüttvorrichtung getragenen und sich abwärts erstreckenden Armen gelagert ist, daß gegen Ende der ersten Arbeitsphase des Hubzylinders der Schwenkarm sich mittels einer Riegelvorrichtung mit den an der Frontplatte angebrachten Armen verriegelt und während der zweiten entgegengesetzt verlaufenden Arbeitsphase des Hubzylinders als starre Einheit mit diesen Armen seine Hubkippbewegung bis in die Einkippendstellung fortsetzt.
  • Von einer Abstützvorrichtung für Mobilkrane, Bagger od. dgl. her ist es bekannt, einen doppeltwirkend ausgebildeten Arbeitszylinder zu verwenden, der in der ersten Phase einen angeschlossenen Arbeitshebel zieht und in der zweiten Phase schiebt. Diese Vorrichtung, die im übrigen im Vergleich mit dem Gegenstand der Erfindung eine zusätzliche Hilfskraft benötigt, damit der Arbeitszylinder von einer Phase auf die andere wirksam werden kann, konnte jedoch keine Anregung in bezug auf die erfindungsgemäße Hubkippvorrichtung an Müllsammelwagen geben.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hubkippvorrichtung ist vorgesehen, daß am freien Ende des Schwenkarmes Haken und eine Wanne angeordnet sind, mittels derer das Müllgefäß beim tubvorgang an seiner Aufhängestange aufgenommen und zum Kippen gezwungen wird, wobei die Wanne am Schwenkarm derart angeordnet ist, daß sie erst nach einem gewissen Hubweg am Müllgefäß zur Anlage kommt. Vorteilhaft sind an der Einschüttvorrichtung befestigte Arme an ihren freien Enden mit einer Rolle oder mit einem begrenzt schwenkbaren Stützblech versehen, die (das) beim Bereitstellen bzw. Einhängen des Müllgefäßes in die Haken und während der Bewegung des Schwenkarmes so lange am Müllgefäß oder der Wanne anliegt, bis die Wanne an den Rumpf des Müllgefäßes zur Anlage gekommen ist Vorzugsweise greift der Hubzylinder am Schwenkarm an einem sich über die Lagerachse des Schwenkarmes hinaus erstreckenden Hebelarm an. Dabei kann der Hebelarm durch einen Verlängerungsarm gebildet sein, der mit der Längsachse des Schwenkarmes einen stumpfen Winkel einschließt; der Hebelarm kann aber auch durch ein oder zwei auf'der Lagerachse des Schwenkarmes angeordnete Ritzel gebildet sein, die mit seitlich am Hubzylinder oder an der Kolbenstange angebrachten Zahnstangen kämmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirkt die Riegelvorrichtung mit einem in die Druckmittelzuleitung zum Arbeitszylinder eingeschalteten Handsteuerventil zusammen, derart, daß in der Ausgangsstellung der Hubkippvorrichtung das Ventil in der Nullstellung durch die Riegelvorrichtung mit Ausnahme einer Einschaltstellung »K« gesperrt, bei eingekipptem Müllgefäß ganz entsperrt und von seiner in der Einkippendstellung der Hubkippvorrichtung eingestellten Rückkippstellung »R« durch die Riegelvorrichtung beim Zurückkippen wieder in seine begrenzt gesperrte Nullstellung zurückbewegbar ist.
  • Vorteilhaft ist hierbei die Riegelvorrichtung als begrenzt schwenkbar gelagerte und unter Einwirkung von Federn stehende Rasthaken ausgebildet, und das Handsteuerventil weist einen Schalthebel und einen Steuernocken auf, die mit den Rasthaken mittels einen an einem Verlängerungsarm derselben angebrachten Rolle zusammenwirken. Zweckmäßig sind dabei die Rasthaken an den mit der Frontplatte verbundenen Armen angeordnet, und das Handsteuerventil mit seinem Schalthebel und den Steuernocken befindet sich an für ein Zusammenwirken entsprechender Stelle, z. B. an der Schüttung oder Rückwand des Müllwagens.
  • Weiter ist nach der Erfindung ein von bewegten Teilen der Vorrichtung betätigtes Umschaltventil vorgesehen, durch dessen Betätigung die Beaufschlagungsrichtung des Hubzylinders während des Hubkippvorganges umgekehrt und von der ersten Arbeitsphase auf die zweite Arbeitsphase des Hubkippvorganges umgeschaltet wird, kurz bevor das Müllgefäß mit seinem Mündungsring an der Frontplatte zur Anlage kommt. Vorteilhaft ist dabei das Umschaltventil mit einem Schaltstift versehen an den mit der Frontplatte verbundenen Armen angeordnet und wird vom gegen diese Arme einknickenden Schwenkarm betätigt, gleichzeitig oder kurz bevor dieser mit den Armen durch die Riegelvorrichtung verriegelt ist.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß in der Einkippendstellung zur Erzielung einer Rüttelbewegung der Hubzylinder durch Umschalten des Handsteuerventils von der Stellung »K« in die Stellung »R« und umgekehrt wechselseitig beaufschlagbar ist.
  • Mit der Hubkippvorrichtung nach der Erfindung wird nicht nur die oben angegebene Aufgabe gelöst, sondern darüber hinaus auch noch erreicht, daß Verriegelungsvorrichtungen für die Frontplatte der Schüttung in Fortfall kommen und zum Zurückschwenken der Frontplatte in die Ausgangsstellung es nicht mehr notwendig ist, Rückstellfedern, Arbeitszylinder oder Kupplungen vorzusehen. Denn durch die an der Frontplatte der Schüttung angebrachten Arme, wird diese beim Hubkippvorgang bis zum Ankippen des Gefäßes in die Geschlossenstellung gezogen und erst zum Einkippen des Gefäßes in die Offenstellung gedrückt, während sie beim Zurückkippen durch die Rückkippbewegung wieder in ihre Geschlossenstellung zurückgeholt wird. Außerdem ergibt sich bei der Hubkippvorrichtung nach der Erfindung ein langer Hebelarm für den am Schwenkarm angreifenden Arbeitszylinder, so daß ein zum Herauslösen von im Müllgefäß festbackenden Abfallprodukten kräftiger Aufschlag der Frontplatte auf die Aufschlagpuffer der Schüttung erzeugt wird. Schließlich ist die Hubkippvorrichtung nach der Erfindung besonders einfach in ihrer Konstruktion und daher billig in der Herstellung und unterliegt auch keinem nennenswerten Verschleiß.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in der Ausgangsstellung in Seitenansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht wie F i g. 1 am Ende der ersten Arbeitsphase, F i g. 3 eine Seitenansicht wie F i g. 1 in der Einkippendstellung, F i g. 4 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3, F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Ausgangsstellung in Seitenansicht, F i g. 6 eine Seitenansicht wie F i g. 5 in der Einkippendstellung, F i g. 7 Einzelheiten der Riegel- und Steuervorrichtung in größerem Maßstab in Seitenansicht, F i g. 8 bis 12 ein Schaltschema für die Steuerung des Hubzylinders, F i g. 13 ein in bezug auf die Anordnung des Hubzylinders etwas abgewandeltes drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
  • An der rückwärtigen Wand eines Müllwagens 1 ist eine Einschüttvorrichtung 2 angebaut, die in bekannter Weise eine um eine Achse 3 schwenkbare Frontplatte 4 aufweist. An der Frontplatte 4 sind zwei Arme 5 angeordnet, die an ihren freien Enden einen um eine Achse 6 beweglichen Schwenkarm 7 aufweisen. Der doppelarmige Schwenkarm 7 ist mit einem sich über die Lagerachse 6 hinaus erstreckenden Hebelarm versehen, der durch einen, einen stumpfen Winkel mit der Längsachse des Schwenkarmes einschließenden Verlängerungsarm 8 (F i g. 1 bis 4) oder durch Zahnritzel 9 (Fig. 5 und 6) gebildet wird, wobei der Verlängerungsarm 8 in der Ausgangsstellung linksseitig der Welle oder Achse 6 und die Zahnritzel 9 auf der Welle 6 angeordnet sind. An dem Verlängerungsarm 8 oder an den Zahnritzeln 9 greift ein doppelseitig beaufschlagter Hubzylinder 10, 11 mit dem freien Ende seiner Kolbenstange 11 mittels eines Augenlagers 12 und eines Bolzen 13 (Fig. 1 bis 4) oder mit rechts und links vom Zylinder 10 angeordneten Zahnstangen 14 (F i g 5 und 6) an. Der Hubzylinder 10, 11 weist an seinem anderen Ende ein Augenlager 15 mit einem Bolzen 16 auf, mit dem er an einem Arm 18 der Einschüttvorrichtung 2 angelenkt ist. Statt des einen Hubzylinders 10, 11 können selbstverständlich auch zwei Hubzylinder zur Anwendung kommen.
  • Für das Aufnehmen eines Müllgefäßes 19 dienen dessen Aufhängestange 20 sowie Haken 21 und eine Wanne 22 am freien Ende des Schwenkarmes 7. Am Arm 18 der Schüttvorrichtung 2 sind Konsolen 24 angeordnet, an denen Arme 25 um Bolzen 26 schwenkbar sind, die sich in der Grundstellung an einem Anschlag 27 anliegend abstützen (F i g. 1 bis 4). An den freien Enden dieser Arme 25 ist ein der Rumpfform des Müllgefäßes 19 angepaßtes Stützblech 28, das um Bolzen 29 schwenkbar ist und das sich in der Grundstellung mit einem Anschlag 30 an den Armen 25 abstützt, angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 ist nur ein Arm 25' vorgesehen, der fest am Arm 18 der Schüttvorrichtung 2 angeordnet ist und der am freien Ende eine Rolle 31 aufweist. Dabei ist die Wanne22' der Einhängevorrichtung am Schwenkarm 7 um einen Lagerpunkt 32, der mit den Haken 21 achsmittig verläuft, zwischen der Rolle 31 des Armes 25' und einer Anschlagleiste 33 am Schwenkarm 7 begrenzt schwenkbar angeordnet.
  • Wesentlich für die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele im einzelnen ist, daß das Müllgefäß während eines ersten Teils der Bewegung des Schwenkarmes unter Durchführen einer Relativbewegung annähernd lotrecht gehalten und erst im weiteren Verlauf der Bewegung des Schwenkarmes, etwa beim Erreichen der horizontalen Stellung desselben, dessen Schwenkbewegung zu folgen gezwungen wird.
  • Zur Erzielung des gewünschten Bewegungsablaufes der Hubkippvorrichtung sind an den mit der Frontplatte 4 verbundenen Armen 5 um Lagerpunkte 34 gegen den Zug von Federn 35 zwischen Anschlägen 36, 37 schwenkbare Rasthaken 38 als Riegelvorrichtung angeordnet, die rückseitig je eine Rolle 39 aufweisen (s. besonders Fig. 7). Am Schwenkarm 7 sind Rastdorne40 derart angebracht, daß sie beim Hochschwenken des Schwenkarmes 7 von den Rasthaken 38 hinterhakt werden und den Schwenkarm 7 mit den Armen 5 verriegeln. In der nicht dargestellten Druckmittelzuleitung zu dem Hubzylinder 10 ist ein Handsteuerventil 41 an der Wand des Müllwagens 1, z. B. mittels einer Welle 41', derart angeordnet, daß es mit den Rasthaken 38 zusammenwirken kann. Das Ventil 41 ist mit einem Schalthebel 42 und einem Steuernocken 43 auf der Welle41' versehen und in drei Schaltstufen 0, K, R (F i g. 7) einstellbar. Weiter ist in der Druckmittelzuleitung ein Umschaltventil 44 mit einem Schaltstift 45 an einem der Arme 5 in dem Schwenkbereich des Schwenkarmes 7 derart angebracht, daß es von diesem im gewünschten Moment betätigt wird.
  • In Fig. 13 ist eine dadurch sich von den bisher erörterten Ausführungsbeispielen unterscheidende Ausführung gezeigt, daß dort der oder die Hubzylinder 10, 11 seitlich neben der Schüttvorrichtung 2 angeordnet ist (sind), was gegebenenfalls aus Platzgründen vorteilhaft sein kann. Aus Vereinfachungsgründen sind in F i g. 13 die Arme 25 mit dem Stützblech 28 fortgelassen.
  • Erwähnt sei auch noch, daß sowohl die Ausführung nach F i g. 5 und 6 wie auch die anderen Ausführungen gekapselt sein können, wie dies in F i g. 5 und 6 beispielsweise mit der Kapsel 48 angedeutet ist.
  • In diesem Fall kann die Innenwand der Kapsel 48 auch zugleich Gegenlager und Führung für die Zahnstangen 14 sein, statt einer Gegendruckrolle.
  • Die Wirkungsweise der Hubkippvorrichtung ist wie folgt: Nachdem das Müllgefäß 19 zur Aufnahme durch die Haken 21 entsprechend F i g. 1 an das Stützblech 28 oder an die Wanne 22' nach F i g. 5 gestellt oder mit der Aufhängestange 20 in die Haken 21 eingehängt ist, wird der Schalthebel 42 des Handsteuerventils 41 aus der Schaltstellung »O« in die infolge des Zusammenwirkens des Steuernockens 43 mit den Rasthaken 38 allein offene Schaltstellung »K« verschwenkt (F i g. 7 und 8, 9). Das Druckmittel strömt dem Hubzylinder 10 zu und beaufschlagt dessen Kolben von der Kolbenstangenseite aus, worauf dieser, ziehend arbeitend, das Müllgefäß 19 mit dem Hubarm 7 zunächst bis an die Öffnung der Frontplatte 4 anhebt und kippt (Fig. 2 und 9), wobei die Frontplatte 4 in ihrer Ausgangsstellung zunächst nach außen gegen Puffer der Schüttvorrichtung 2 gezogen wird.
  • In dieser Arbeitsphase wird nach F i g. 1 bis 4 das Müllgefäß 19 so lange von dem begrenzt schwenkbaren Stützblech 28, das mit den Armen 25 um die Bolzen 26 schwenkt, annähernd senkrecht geführt, bis die Wanne 22 an das Müllgefäß 19 angeschwenkt ist. Nachdem das Müllgefäß 19 sich vom Stützblech 28 gelöst hat, schwenkt dieses durch sein Eigengewicht in die Ausgangsstellung, die durch die Anschläge 27, 30 bestimmt wird, zurück. Nach F i g. 5 und 6 erhält das Müllgefäß 19 diese Führung durch den feststehenden Arm 25', an dessen Rolle 31 die Wanne 22' so lange hochläuft, bis diese an der Anschlagleiste 33 des Schwenkarmes 7 zur Anlage gekommen ist. In beiden Fällen wird also das Müllgefäß zu Beginn der Bewegung des Schwenkarmes in annähernd lotrechter Lage angehoben und führt eine relative Drehbewegung zur Schwenkarmbewegung aus. Erst beim weiteren Bewegen des Schwenkarmes wird es gezwungen, diesem zu folgen.
  • Kurz bevor das Müllgefäß 19 mit seinem Mündungsring an der Frontplatte 4 zur Anlage kommt (F i g. 2 und 9) klinken die Rastdorne 40 des Schwenkarmes 7 selbsttätig hinter den Rasthaken 38 ein, wodurch der Schwenkarm 7 mit den Armen 5 verriegelt ist. Gleichzeitig hiermit hat der Schwenkarm 7 den Stift 45 des Umschaltventils 44 eingedrückt, wodurch dieses selbsttätig und unabhängig vom Handsteuerventil 41 den Hubzylinder 10 umsteuert (F i g. 9), der dann drückend das Müllgefäß 19 zusammen mit der Frontplatte 4, um deren Achse 3 schwenkend, in die Einkippendstellung einkippt, in der er, wie aus F i g. 3 und 6 ersichtlich ist, an einem langen Hebelarm wirksam ist.
  • In dieser Einkippendstellung (Fig. 3, 6 und 10) sind alle Schaltstellungen des Handsteuerventils 41 offen, und somit kann dieses mittels des Schalthebels 42 aus der Stellung »K« nach »R«, und umgekehrt, geschaltet werden, wodurch der Kolben des Hubzylinders 10 im Wechsel von der oberen und danach von der unteren Seite mit Druckmittel beaufschlagt und drucklos geschaltet wird. Die Frontplatte 4 mit dem Müllgefäß 19 kann dadurch in rüttelnde Bewegungen versetzt werden, wenn es erforderlich ist, im Müllgefäß 19 festbackende Abfallprodukte zu lösen.
  • Für das Zurückkippen der Frontplatte 4 mit dem Müllgefäß 19 und das Abstellen desselben am Boden, wird der Schalthebel 42 des Handsteuerventils 41 in die Stellung »R« (F i g. 7) verschwenkt, wodurch die untere Seite des Kolbens des Arbeitszylinders 10 drucklos und die obere Seite auf Druck geschaltet ist (F i g. 1). Die Frontplatte 4 mit Müllgefäß 19 werden nach außen gekippt, wobei, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, die Rasthaken 38 mit ihren Rollen 39 gegen die Steuernocken 43 schwingen, wodurch zunächst das Handsteuerventil 41 mit Schalthebel 42 bis an einen nicht dargestellten Anschlag in die Schaltstellung »O« verdreht und dadurch der Hubzylinder 10 beidseitig drucklos geschaltet wird (Fig. 12). Durch das nach Eigengewicht des Müllgefäßes 19 und des Schwenkarmes 7 werden dann die mit ihren Rollen 39 an den Steuernocken 43 anliegenden und so am Weiterschwingen verhinderten Rasthaken 38 gezwungen, um ihren Lagerpunkt34 gegen den Zug der Federn 35 entgegen dem Uhrzeigersinn bis an die Anschläge 37 zu schwenken und sich von den Rastdornen 40 des Schwenkarmes 7 zu lösen. Dieser schwenkt dann mit dem Müllgefäß 19 nach unten, und gleichzeitig werden die Frontplatte 4 und der Kolben des Hubzylinders 10 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Damit ist die Vorrichtung für einen neuen Arbeitsgang bereit.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in staubfreie Einschüttvorrichtungen an Müllsammelwagen, bei der das an einem Schwenkarm mit Einhängevorrichtung gehaltene Müllgefäß zum Entleeren mittels eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten, lediglich am Schwenkarm zur Wirkung kommenden Hubaggregats zunächst angehoben und dann in die Vorrichtung eingekippt wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das am Schwenkarm angreifende Hubaggregat (10, 11) als doppeltwirkender Hubzylinder ausgebildet und der Schwenkarm (7) derart an von der Frontplatte (4) der Einschüttvorrichtung (2) getragenen und sich abwärts erstreckenden Armen (5) gelagert ist, daß gegen Ende der ersten Arbeitsphase des Hubzylinders (10, 11) der Schwenkarm (7) sich mittels einer Riegelvorrichtung (38, 40) mit den an der Frontplatte (4) angebrachten Armen (5) verriegelt und während der zweiten entgegengesetzt verIaufenden Arbeitsphase des Hubzylinders als starre Einheit mit diesen Armen seine Hubkippbewegung bis in die Einkippendstellung fortsetzt.
  2. 2. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schwenkarmes (7) Haken (21) und eine Wanne (22 bzw. 22') angeordnet sind, mittels derer das Müllgefäß (19) beim Hubvorgang an seiner Aufhängestange (20) aufgenommen und zum Kippen gezwungen wird, wobei die Wanne (22 bzw. 22') am Schwenkarm (7) derart angeordnet ist, daß sie erst nach einem gewissen Hubweg am Müllgefäß (19) zur Anlage kommt.
  3. 3. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschüttvorrichtung (2) befestigte Arme (25, 25') an ihren freien Enden mit einer Rolle (31) oder mit einem begrenzt schwenkbaren Stützblech (28) versehen sind, die (das) beim Bereitstellen bzw. Einhängen des Müllgefäßes (19) in die Haken (21) und während der Bewegung des Schwenkarmes (7) so lange am Müllgefäß oder der Wanne (22') anliegt, bis die Wanne (22 bzw. 22') an den Rumpf des Müllgefäßes (19) zur Anlage gekommen ist.
  4. 4. Hubkippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (10, 11) am Schwenkarm (7) an einem sich über die Lagerachse (6) des Schwenkarmes (7) hinaus erstreckenden Hebelarm angreift.
  5. 5. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm durch einen Verlängerungsarm (8) gebildet ist, der mit der Längsachse des Schwenkarmes (7) einen stumpfen Winkel einschließt.
  6. 6. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm durch ein oder zwei auf der Lagerachse (6) des Schwenkarmes (7) angeordnete Ritzel (9) gebildet ist, die mit seitlich am Hubzylinder (10) oder an der Kolbenstange (11) angebrachten Zahnstangen (14) kämmen.
  7. 7. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (38) mit einem in die Druckmittelzuleitung zum Arbeitszylinder (10) eingeschalteten Handsteuerventil (41) zusammenwirkt, derart, daß in der Ausgangsstellung der Hubkippvorrichtung das Ventil in der Nullstellung durch die Riegelvorrichtung mit Ausnahme einer Einschaltstellung »K« gesperrt, bei eingekipptem Müllgefäß ganz entsperrt und von seiner in der Einkippendstellung der Hubkippvorrichtung eingestellten Rückkippstellung »R« durch die Riegelvorrichtung beim Zurückkippen wieder in seine begrenzt gesperrte Nullstellung zuriickbewegbar ist (Fig. 7).
  8. 8. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung als begrenzt schwenkbar gelagerte und unter Einwirkung von Federn (35) stehende Rasthaken (38) ausgebildet ist und daß das Handsteuerventil (41) einen Schalthebel (42) und einen Steuernocken (43) aufweist, die mit den Rasthaken (38) mittels einer an einem Verlängerungsarm derselben angebrachten Rolle (39) zusammenwirken.
  9. 9. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (38) an den mit der Frontplatte (4) verbundenen Armen (5) angeordnet sind und sich das Handsteuerventil (41) mit seinem Schalthebel (42) und den Steuernocken (43) an für ein Zusammenwirken entsprechender Stelle, z. B. an der Schüttung (2) oder Rückwand des Müllwagens (1) befindet.
  10. 10. Hubkippvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von bewegten Teilen der Vorrichtung betätigtes Umschaltventil (44) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Beaufschlagungsrichtung des Hubzylinders (10) während des Hubkippvorganges umgekehrt und von der ersten Arbeitsphase auf die zweite Arbeitsphase des Hu'okippvorganges umgeschaltet wird, kurz bevor das Müllgefäß (19) mit seinem Mündungsring an der Frontplatte (4) zurAnlagekommt.
  11. 11. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (44) mit einem Schaltstift (45) versehen an den mit der Frontplatte (4) verbundenen Armen (5) angeordnet ist und vom gegen diese Arme einknickenden Schwenkarm (7) betätigt wird, gleichzeitig oder kurz bevor dieser mit den Armen (5) durch die Riegelvorrichtung (38) verriegelt ist.
  12. 12. Hubkippvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einkippendstellung zur Erzielung einer Rüttelbewegung der Hubzylinder (10) durch Umschalten des Handsteuerventils (41) von der Stellung »K« in die Stellung »R« und umgekehrt wechselseitig beaufschlagbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 262, 1 017 979; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 183 859, 1191947; britische Patentschrift Nr. 942792.
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