DE1293433B - Transport- und Greifeinrichtung fuer grosse Lasten - Google Patents

Transport- und Greifeinrichtung fuer grosse Lasten

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DE1293433B
DE1293433B DE1964D0045277 DED0045277A DE1293433B DE 1293433 B DE1293433 B DE 1293433B DE 1964D0045277 DE1964D0045277 DE 1964D0045277 DE D0045277 A DED0045277 A DE D0045277A DE 1293433 B DE1293433 B DE 1293433B
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DE
Germany
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gripping
shaft
gripping arms
portal
gripping device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1964D0045277
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English (en)
Inventor
Petersen Arndd C
Baudhuin George J
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DROTT Manufacturing CORP
Original Assignee
DROTT Manufacturing CORP
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Publication of DE1293433B publication Critical patent/DE1293433B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/223Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladegutbehälter und ähnlich große Lasten ergreifende und tragende Greifeinrichtung für schienenlose Portalkräne mit zwei im Längsabstand angeordneten, nach unten offenen Portalen, in denen die Greifeinrichtung an je einer auf einem heb- und senkbar an den Portalstützen geführten Querbaum entlang verfahrbaren Laufkatze aufgehängt ist, wobei die Greifeinrichtung einen horizontalen Greiferrahmen mit durch Längsträger verbundenen, quer verlaufenden Stirnteilen enthält, an dessen Stirnteilen jeweils in der Ebene des Portals je ein Paar von abwärts gerichteten Greifarmen aasgelenkt ist, die eine Greifbewegung quer zur Längsachse des Portalkranes sowie eine Schwenkbewegung in dessen Längsrichtung bis etwa zu einer horizontalen Lage ausführen können.
  • Es ist aus der USA.-Patentschrift 3 086 661 eine für Ladegutbehälter (»Container«) und ähnlich große Lasten bestimmte Greifeinrichtung bekannt, bei der an den durch Längsträger verbundenen, quer verlaufenden Stirnteilen eines horizontalen Greiferrahmens je ein Paar von abwärts gerichteten Greifarmen aasgelenkt ist, die jeweils in der vertikalen Stirnebene des Greiferrahmens eine Greifbewegung sowie quer zu dieser Stirnebene, also in Längsrichtung des Greiferrahmens, eine Schwenkbewegung bis etwa zu einer horizontalen Lage ausführen können. Der Ladegutbehälter erstreckt sich dabei in Längsrichtung des Greiferrahmens, so daß die Greifarmpaare den Behälter an seinen beiden Längsseiten mit z. B. Greifhaken oder Auflageschuhen untergreifen können. Diese Greifeinrichtung hat gegenüber älteren Bauformen, bei denen die Greifarmpaare stets senkrecht gehalten sind und höchstens um wenige Grad aus ihrer Vertikalebene heraus verschwenken können, den Vorteil einer verminderten Bauhöhe (bzw. bei gegebener Bauhöhe der Anwendbarkeit für höhere Lasten), da die Greifarme beim Überfahren der Last hochgeschwenkt werden können, folglich die Greifeinrichtung nicht um die Länge der herabhängenden Greifarme über die Last hinaus hochgehoben zu werden braucht.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Greifeinrichtung jedoch, daß die Greifarme auf jeder Seite der aufzunehmenden Last an ihren unteren Enden durch horizontale Balken miteinander verbunden sind. Dadurch können sie sich beim Hochschwenken in die Horizontale zwangläufig nur in der gleichen Richtung bewegen, so daß ein Greifarmpaar im hochgeschwenkten Zustand um einen großen Teil der Greifarmlänge über den betreffenden Stirnteil des Greiferrahmens hinausragt. Außerdem ist nachteilig, daß keine Vorsorge für eine festgelegte, zwangsweise zeitliche Aufeinanderfolge der Greifbewegung und der Schwenkbewegung getroffen ist. Es ist insbesondere nicht verhindert, daß die Greifarmpaare in einem anderen als dem voll auseinandergespreizten Zustand von der horizontalen Lage aus niedergeschwenkt werden können, - um sie sicher seitlich an der Last vorbeizuführen.
  • Arbeitet eine solche Greifeinrichtung in Verbindung mit z. B. einer schienengebundenen Verteilkrananlage, wie sie zum Be- und Entladen von Schiffen mit Ladegutbehältern benutzt werden, so braucht das Überstehen der Greifarme im hochgeschwenkten Zustand keine Rolle zu spielen. Auch die Gefahr einer falschen Greifarmbewegung, z. B. eines Niederschwenkens der Greifarme im nicht auseinandergespreizten Zustand, ist bei schienengebundenen Anlagen nicht allzu groß, da sich die Bedienungsperson in der Regel nahezu vollständig auf die Greiferbetätigung konzentrieren kann. Bei schienenlosen, lenkbaren Verteilkranen, wie sie zum Transport der Ladegutbehälter auf dem Land verwendet werden, führt das Herausragen der Greifarme dagegen zu einer starken Behinderung beim Einrangieren des Kranes und zur Möglichkeit einer Beschädigung der Greifarme oder der Fahrzeuge, von denen die Last abgenommen werden soll. Auch ist die Gefahr einer falschen Greifarmbewegung bei schienenlosen Verieilkran bedeutend größer, da die Bedienungsperson ständig auch noch die Kranumgebung beobachten muß, sich also nicht nur im wesentlichen auf die Greiferbetätigung beschränken kann.
  • Die Nachteile der bekannten Greifeinrichtung machen sich um so stärker bemerkbar, je größer und manövrierfähiger der schienenlose Verteilkran ist. Aus der deutschen Patentschrift 1148 052 und aus der Zeitschrift »Material Handling Engineering«, Juli 1961, S. 87, ist ein schienenloser Verteilkran für schwere und schwerste Lasten bekannt, der als Portalkran ausgebildet ist und zwei im Längsabstand angeordnete, nach unten offene Portale besitzt, in denen eine Greifeinrichtung an je einer auf einem heb- und senkbar an den Portalstützen geführten Querbaum entlang verfahrbaren Laufkatzen aufgehängt ist. Dieser Portalkran zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hohe Manövrierfähigkeit aus, indem er z. B. in der Auslegung für 40 t Tragfähigkeit noch auf der Stelle werden kann, und ist deshalb an sich auch zum Einsatz bei sehr ungünstigen Raumverhältnissen gut geeignet. Die Verwendung der bekannten Greifeinrichtung bei diesem Portalkran würde jedoch dessen Einsatz stark beschränken und bei ungünstigen Raumverhältnissen eventuell sogar unmöglich machen.
  • Mit der Erfindung soll nunmehr eine Greifeinrichtung geschaffen werden, die besonders zur Verwendung bei den beschriebenen Portalkränen geeignet ist und die Nachteile der bekannten Greifeinrichtung vermeidet. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Paare von Greifarmen mittels je einer zugeordneten Antriebseinrichtung in gegenläufigem Drehsinn um eine horizontale Querachse, und zwar jeweils von der Ebene des Portals in Richtung zur Mitte des Greiferrahmens hin, in die horizontale Lage schwenkbar sind, wobei jede Antriebseinrichtung das abwärts gerichtete Paar von Greifarmen zunächst auseinanderspreizt und dann in die horizontale Lage schwenkt bzw. bei entgegengesetzter Betätigungsrichtung sie in umgekehrter Aufeinanderfolge betätigt.
  • Die bei der Erfindung vorgesehene gegenläufige Schwenkbewegung der Greifarme stellt sicher, daß die Greifarme auch in der horizontalen Lage nicht über den Greiferrahmen überstehen können. Da die Stirnteile des Greiferrahmens mit den Anlenkpunkten der Greifarme am günstigsten jeweils in den Ebenen der beiden Portale angeordnet sind, bedeutet dies, daß auch bei hochgeschwenkten Greifarmen niemals ein Greifarmende über den vorgegebenen Umriß des Portalkranes hinausragen kann, also eine Bedienungsperson auch bei hochgeschwenkten Greifarmen beim Manövrieren keine Rücksicht auf einen veränderten Kranumriß zu nehmen braucht. Dies wird durch die weiterhin bei der Erfindung vorgesehene Zwangsfolge im Ablauf der Greif- und Schwenkbewegung beträchtlich unterstützt, da die Bedienungsperson sich nicht mehr in erhöhtem Umfang auf die Greifarmbetätigung zu konzentrieren braucht und folglich besser in der Lage ist, die gegebene Manövrierfähigkeit des Portalkranes voll auszunutzen.
  • Vorzugsweise ist die Greifeinrichtung derart ausgebildet, daß in den Stirnteilen des Greiferrahmens als horizontale Querachse eine mit der Antriebseinrichtung verbundene horizontale Welle drehbar gelagert ist, an deren Stirnenden die Greifarme mit je einem im rechten Winkel zur Welle wirkenden Schwenklager angelenkt sind, wobei jedes dieser Schwenklager an einer Konsolenplatte befestigt ist, die ihrerseits axial unbeweglich, aber in einem begrenzten Winkel drehbar an dem zugeordneten Stirnende der Welle angebracht ist, indem sie an einem drehbar auf der Welle gelagerten Wellenstummel befestigt ist und eine kurze Schlitzführung besitzt, in die ein drehfest mit der Welle verbundener Zapfen eingreift. Diese Ausbildung gewährleistet, daß die Greifarme währenddes Transportes gewisse Schwingbewegungen in Längsrichtung der Last mitmachen können, ohne daß diese Schwingbewegungen sich schädigend auf die Antriebseinrichtung der Greifarme auswirken können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Antriebseinrichtung ein für die Greifbewegung und die Schwenkbewegung eines jeden Paares von Greifarmen gemeinsames Antriebsaggregat, das als hydraulischer Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist, dessen eines Ende über einen Kurbeltrieb an der Welle angreift und dessen anderes Ende an den einen Arm eines im Stirnteil des Greiferrahmens gelagerten zweiarmigen Hebels angelenkt ist, wobei an dem zweiten Arm dieses Hebels eine Stellrolle befestigt ist, deren Verstellung die Wirklänge eines Seilzuges verändert, der seinerseits an seinen beiden Enden die Greifarme entgegen der Kraft von nach außen wirkenden Betätigungsfedern beaufschlagt. Durch diese Maßnahme wird in einfacher Weise, ohne Notwendigkeit aufwendiger Schalt- und Steuereinrichtungen, die gewünschte Zwangsfolge im Bewegungsablauf der Greifarme erreicht. Außerdem wirkt sich der Seilzug mit der Stellrolle auch bei etwaigen geringen Fehlausfluchtungen zwischen Greifeinrichtung und Last oder bei Schwingbewegungen quer zur Längsrichtung der Last sehr günstig aus, da sich die Arme eines Greifarmpaares bei konstant gehaltenem Abstand in begrenztem Ausmaß parallel zueinander verschieben können.
  • Falls bei einem Portalkran die beiden Portale durch zwei waagerechte Längsholme miteinander verbunden sind, an denen das eine Portal mit veränderbarem Abstand zum anderen Portal angeordnet ist, ist es vorteilhaft, daß als die beiden Stirnteile des Greiferrahmens miteinander verbindender Längsträger ein Teleskoprohr vorgesehen ist, durch das der Abstand der beiden Stirnteile entsprechend dem Abstand der beiden Portale einstellbar ist. Durch diese Maßnahme, die bei der bekannten Greifeinrichtung mit an ihrem unteren Ende durch horizontale Balken miteinander verbundenen Greifarmen nicht möglich ist, wird sichergestellt, daß die Anlenkpunkte der Greifarme auch bei Änderung des Portalabstandes stets in der Portalebene verbleiben. Eine solche Änderung des Portalabstandes kann zur Anpassung des Portalkranes an die Länge der Last wünschenswert sein.
  • Die Greifeinrichtung nach der Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Greifeinrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht der in dem Gerät gemäß F i g. 1 gezeigten Greifereinheit, F i g. 3 die Frontansicht der Greifereinheit gemäß Fig.2, F i g. 4 die Seitenansicht der Greifereinheit gemäß F i g. 2, F i g. 5 eine Teilansicht in der Richtung 5-5 der Fig.3. F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 der F i g. 4, F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene 7-7 der F i g. 2 und F i g. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der hydraulischen Steuereinrichtungen des Gerätes gemäß F i g. 1.
  • Der in F i g. 1 in Ansicht dargestellte Portalkran ist mit einer Greifeinrichtung 10 versehen und soll relativ große Gegenstände B, wie z. B. LKW-Anhänger, Container u. dgl., zur Seite hin und/oder in Längsrichtung transportieren, um sie beispielsweise auf einen Eisenbahnwagen aufzuladen oder von einem Eisenbahnwagen abzuladen oder um sie allgemein von einem Ort zu einem anderen Ort zu bringen. Er besitzt zwei Portalrahmen 11 und 12, die nachfolgend auch als »vorderer Rahmen« und »hinterer Rahmen« bezeichnet werden sollen (wobei allerdings vermerkt sei, daß diese Bezeichnung lediglich der Vereinfachung der Beschreibung dient und keinen Bezug auf die tatsächliche Bewegungsrichtung des Kranes hat, weil der Kran sich gleichermaßen gut nach vorwärts und nach rückwärts verfahren läßt). Der vordere Portalrahmen 11 ist aus zwei senkrechten Ständern 13 und 14 von vorzugsweise kastenförmigem Querschnitt und einem Querträger 15 von vorzugsweise H-förmigem Querschnitt zusammengesetzt. In der Nähe der unteren Enden der Ständer 13 und 14 sind senkrecht zur Portalebene zwei nach rückwärts weisende Längsholme 17 und 18 an dem Portalrahmen 11 befestigt. Der Portalrahmen 12 ist in ähnlicher Weise aus senkrechten Ständern 21 und 22 sowie einem Querträger 23 aufgebaut. Zweckmäßig ist der hintere Portalrahmen 21 relativ zum vorderen Portalrahmen 11 verstellbar eingerichtet, und zwar dadurch, daß er mit Gleitmuffen 27, die einen Bestandteil der Ständer 21 bzw. 22 bilden, auf den Längsholmen 17 und 18 gleitbar gelagert ist. Zur Arretierung des jeweils gewünschten Abstandes zwischen dem vorderen Rahmen 11 und dem hinteren Rahmen 12 können beispielsweise Arretierungsschrauben 28 dienen.
  • Zum Verfahren des Kranes sind unterhalb der Ständer 13 und 14 bzw. 21 und 22 Gabeln 32 bzw. 33 Laufräder 34 bzw. 35 gelagert. Dabei ist zum Zwecke der Steuerung des Kranes mindestens ein Satz von Laufrädern, beispielsweise der vordere Satz, schwenkbar ausgebildet, indem die Radgabeln 32 um eine mit der Achse der Ständer 13 und 14 fluchtende Achse schwenkbar sind. Das Verschwenken dieser Radgabeln 32 erfolgt durch hydraulische Steuerzylinder 38L und 38R, die sich auf der linken bzw. rechten Kranseite befinden. Wie sich am deutlichsten aus F i g. 8 ersehen läßt, sind die Zylinder 38L und 38R jeweils in einem Schwenklager 39 an den Längsholmen 17 und 18 schwenkbar befestigt, während die zu jedem Zylinder 38 L, 38 R gehörenden Kolbenstangen 41 an den vorderen Radgabeln 32 angelenkt sind, und zwar jeweils an einem Punkt, der im Abstand von der Schwenkachse der Radgabeln 32 auf der Kranaußenseite liegt. Die Schwenkzylinder 38 L, 38 R werden unter der Steuerung eines Vierwegventils 45, das um eine lotrechte Achse 45 a schwenkbar über ein Gestänge 46 mit einer der beiden vorderen Radgabeln 32 verbunden ist und sich mit dieser Radgabel 32 verschwenkt, mit hydraulischer Flüssigkeit versorgt.
  • Das Vierwegventil 45 besitzt einen Durchlaß 47, einen Rücklaufauslaß 48 sowie zwei Speiseanschlüsse 49 und 50. Weiterhin ist das Vierwegventi145 mit einem Bedienungshebel 51 versehen, der gegenüber dem Vierwegventil 45 um eine lotrechte Achse schwenkbar ist. Wenn dieser Bedienungshebel 51 von seiner neutralen Position aus in die eine Richtung verschwenkt wird, erfolgt eine Zufuhr der hydraulischen Flüssigkeit vom Druckeinlaß 47 aus zum Speiseanschluß 49 und damit weiter über eine Leitung 53 zum linken Zylinder 38L, während gleichzeitig der rechte Zylinder 38R über eine Leitung 54 und den Speiseanschluß 50 mit dem Rücklaufauslaß verbunden wird. Bei einem Verschwenken des Bedienungshebels 51 in die entgegengesetzte Richtung ergibt sich die entsprechend umgekehrte Wirkung. Die von den Anschlüssen der Leitungen 53 und 54 abgelegenen Enden der Zylinder 38 L und 38 R sind über eine Leitung 56 miteinander verbunden, so daß die unterhalb des Kolbens in dem einen Zylinder 38L bzw. 38R beim Ausfahren des Kolbens verdrängte hydraulische Flüssigkeit bei dem anderen Zylinder 38R bzw. 38L in den Raum unterhalb des Kolbens eintreten kann. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Kolbenstangen 41 der beiden Zylinder 38L und 38R stets um gleiche Beträge in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  • Der Fahrantrieb des Kranes kann in jeder geeigneten Weise vorgesehen sein. Im Beispiel nach der F i g. 1 sind zwei hydraulische Motoren 59R und und 59L gezeigt, die auf an den vorderen Radgabeln 32 befestigten Konsolen 61 gelagert sind und damit die Schwenkbewegung der Radgabeln 32 mitmachen. Die Motoren 59R und 59L wirken jeweils über einen Antriebsriemen 63 auf die vorderen Laufräder 34 ein.
  • Zwischen den Ständern 12,13 des vorderen Portalrahmens 11 und den Ständern 21, 22 des hinteren Portalrahmens 12 erstreckt sich jeweils ein Querbaum 65 bzw. 66 von vorzugsweise ?-förmigem Querschnitt. Diese Querbäume 65, 66 sind mittels Hubeinrichtungen 68R und 68F hebbar und senkbar angeordnet. Jede dieser Hubeinrichtungen 68 R, 68 F enthält zwei Seiltrommeln 69 und 70, auf denen jeweils ein auf das eine Ende bzw. das andere Ende der Querbäume 65,66 einwirkendes Hubseil 71 bzw. 72 läuft. Zum Antrieb der Seiltrommeln 69, 70 dienen hydraulische Motoren 74R und 74F. Die Hubseile 71 und 72 sind über jeweils eine Umlenkrolle 75 an der oberen rechten Ecke der Portalrahmen 11,12 sowie über zwei Leitböcke 76 und 77, die sich am Querbaum 65 bzw. 66 befinden, geführt. Um die Längsbewegung der Querbäume 65 und 66 auf ein Minimum zu begrenzen, sind ihre Enden mit Gleitlagern 78 versehen, die sich auf vertikalen Gleitschienen 79 abstützen, die an der Innenseite der jeweiligen Ständer 13, 14, 21, 22 befestigt sind.
  • Auf jedem der Querbäume 65 und 66 ist eine Laufkatze 81 gelagert, die mit Laufrollen 82 versehen ist. Die Laufkatzen 81 ihrerseits tragen die Greifeinrichtung 10, so daß die Greifeinrichtung 10 in Querrichtung des Portalkranes verschoben werden kann. Zur Betätigung der Laufkatzen 81 dienen Winden 83F und 83R, die an den Querbäumen 65 bzw. 66 befestigt sind und die jeweils eine durch einen hydraulischen Motor 85F und 85R über ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe angetriebene Seiltrommel 84F und 84R enthalten. An den beiden Enden einer jeden Laufkatze 81 ist ein Kabel 86 befestigt, das über Umlenkrollen 87 und 88, die sich an den Enden der Querbäume 65 bzw. 66 befinden, geführt ist und das weiterhin auch über die Seiltrommeln 84F bzw. 84R läuft. Dadurch können die Laufkatzen 81 je nach Drehrichtung der Seiltrommeln 84F und 84R auf den Querbäumen 65 bzw. 66 nach links oder nach rechts verfahren werden.
  • Die Breite des Portalkranes, d. h. die Länge der Querträger 15 und 23 sowie der Querbäume 65 und 66, ist so ausreichend bemessen, daß ein von der Greifeinrichtung 10 ergriffener Gegenstand B zur Seite hin z. B. über einen Eisenbahnwagen gefahren werden kann bzw. aus dem Bereich eines Eisenbahnwagens herausgefahren werden kann. Weiterhin reicht die Höhe der Ständer 13, 14, 21, 22 der Portalrahmen aus, um die Greifeinrichtung 10 frei über die zu transportierenden Gegenstände B hinwegfahren zu können, auch wenn diese sich beispielsweise auf einem Eisenbahnwagen befinden.
  • Die Greifeinrichtung 10 enthält einen Greiferrahmen, der sich aus einem vorderen Rahmenteil 101 F, einem hinteren Rahmenteil 101 R und einem sich zwischen diesen beiden Rahmenteilen erstrekkenden Längsträger 102 zusammensetzt. Der Längsträger 102 ist analog der Einstellbarkeit des Abstandes zwischen dem vorderen Portalrahmen 11 und dem hinteren Portalrahmen 12 einstellbar ausgebildet. Die Rahmenteile 101 sind einander ähnlich ausgebildet, so daß nachfolgend bei denjenigen Teilen, die gleichermaßen dem vorderen Rahmenteil 101F und dem hinteren Rahmenteil 101R zugeordnet sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Der Längsträger 102 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen 105 und 106, die mit ihren Enden jeweils an den Rahmenteilen 101F bzw. 101R befestigt sind. An dem äußeren Teleskopteil 106 ist ein Zapfen 107 befestigt, der in Öffnungen 109 (F i g. 4) des inneren Teleskopteiles 105 eingreifen kann und dadurch die Relativlage der beiden Teleskopteile 105, 106 zueinander fixiert. Der Anschluß der beiden Teleskopteile 105 und 106 an die Rahmenteile 101 ist gabelartig ausgebildet, wobei jede der Gabeln aus zwei einander parallelen, kurzen Trägern 108 besteht, die über ein Verbindungsstück 111 mit den Teleskopteilen 105 und 106 verbunden sind.
  • An den äußeren Enden der kurzen Träger 108 sind Platten 113 befestigt, die, wie sich am besten aus F i g. 6 erkennen läßt, Lager 115 tragen. An den äußeren Enden der Platten 113 wiederum ist ein kastenartiger Querholm 116 (F i g. 2) angebracht, der seinerseits an seinen Enden Endplatten 118 trägt. Zwischen den Endplatten 118 und den Trägern 108 erstrecken sich parallel zum Querholm 116 noch Zwischenstücke 119, die vorzugsweise einen I-förmigen Querschnitt besitzen. In den Endplatten 118 sind Lager 121 vorgesehen, die mit den Lagern 115 in den Platten 113 fluchten. Dadurch ergeben sich beidseitig der Träger 108 je zwei Lagerpaare, in denen jeweils eine Welle 122 drehbar gelagert ist, und zwar um eine Achse, die senkrecht zur Längsachse (definiert durch die Teleskopteile 105 und 106) der Greifeinrichtung 10 verläuft.
  • An dem äußeren Ende einer jeden Welle 122 ist eine Muffe 124 befestigt, an der undrehbar eine Betätigungsplatte 123 für die Greifarme 137 angebracht ist. Die Muffen 124 sind mit einer Umfangsnut 126 versehen, in die jeweils ein Zapfen 125 eingreift. Dadurch sind die Wellen 122 gegen eine Axialverschiebung gesichert, während sie ihre freie Drehbarkeit beibehalten. Mit den äußeren Enden einer jeden Welle 122 ist eine Befestigungskonsole 128,129 für die Greifarme 137 verbunden, und zwar derart, daß eine begrenzte Relativdrehung zwischen den Konsolen 128,129 und den Wellen 122 möglich ist. Die Konsolen 128, 129 bestehen jeweils aus einer Platte 128 und einem kurzen, rohrförmigen Wellenstummel 129. Der Wellenstummel 129 erstreckt sich in die ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Wellen 122 hinein und besitzt eine Umfangsnut 132, in die ein in den Wellen 122 gelagerter Zapfen 131 eingreift. Dadurch ist eine AxiaIverschiebung zwischen dem Wellenstummel 129 und der zugeordneten Welle 122 vermieden, zugleich aber eine relative Drehbarkeit dieser Teile gegeneinander sichergestellt. Die Konsolenplatte 128 liegt vor der Betätigungsplatte 123. In der Betätigungsplatte 123 ist ein Betätigungszapfen 133 gelagert, der sich durch einen gebogenen, länglichen Schlitz 134 (F i g. 5) in der Konsolenplatte 128 hindurch erstreckt. Dadurch ergibt sich ein Antrieb zwischen den Platten 123 und 128, der einen toten Gang besitzt.
  • An jeder Konsolenplatte 128 ist ein Flansch 136 befestigt, der sich zur Seite hin erstreckt. An diesem Flansch 136 ist jeweils mittels eines Lagerbolzens 138 ein Greifarm 137 schwenkbar gelagert, und zwar um eine Achse, die sich quer zur Achse der Wellen 122 erstreckt und gegenüber der Wellenachse versetzt ist (F i g. 6). Die Greifarme 137 verlaufen in ihrem oberen Teil 139 vom Lagerbolzen 138 aus schräg nach außen und unten, sie gehen dann in einen langen unteren Endteil 140 über, der sich etwa senkrecht nach unten erstreckt. Der Querschnitt der Greifarme 137 ist etwa kastenförmig ausgebildet. Im Bereich des Überganges vom oberen Teil 139 zum unteren Endteil 140 ist innerhalb des kastenförmigen Querschnitts der Greifarme 137 jeweils an einem Zapfen 142 eine Leitrolle 141 drehbar gelagert. In der Höhe dieser Leitrolle 141 befindet sich auf der Innenseite der Greifarme 137 eine öffnung 143. Am unteren Ende der Greifarme 137 sind Greifhaken oder Greifschuhe 145 von L-förmiger Gestalt befestigt, und zwar vorzugsweise mittels eines Bolzens 146, der eine begrenzte Drehbewegung der Greifhaken 145 um eine Achse, die sich quer zur Längsachse der Greifeinrichtung 10 erstreckt, zuläßt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich jeweils die volle Auflagerfiäche der Greifhaken 145 an die Unterseite des zu transportierenden Gegenstandes B anlegen kann.
  • Die Greifarme 137 sind an den Flanschen 136 der Konsolenplatten 128 derart schwenkbar gelagert, daß die an den Enden der Greifeinrichtung 10 paarweise einander zugeordneten Greifarme 137 in begrenztem Ausmaß sich nähern oder auseinanderspreizen können, wie dies F i g. 3 in ausgezogener und in gestrichelter Linienführung erkennen läßt. Normalerweise sind die Greifarme 137 dabei auseinandergespreizt, und zwar unter der Wirkung von Federn 151 (F i g. 6), die jeweils innerhalb eines aus Teleskopteilen 152 und 153 zusammengesetzten Gehäuses angeordnet sind. Dieses Federgehäuse 152, 153 ist einerseits an der Konsolenplatte 128 und andererseits am Greifarm 137 schwenkbar angelenkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils eine Feder 151 mit zugeordnetem Federgehäuse 152, 153 auf jeder Seite eines jeden Greifarmes 137 angeordnet ist (F i g. 2), wobei der eine Gehäuse-Teleskopteil 152 schwenkbar an einem Ansatz 154 des Greifarmes 137 angreift, während der andere Gehäuse-Teleskopteil 153 an ein Formstück 155 der Konsolenplatte 128 angelenkt ist. Die Federn 151 drücken die Greifarme 137 gegen einen Anschlag, der durch eine an einem Gestänge 157 aufgeschraubte Stellmutter 161 gebildet ist. Das Gestänge 157 ist schwenkbar mittels eines Bolzens 158 an dem Flansch 136 der Konsolenplatte 128 befestigt und erstreckt sich durch die schon erwähnte Öffnung 143 auf der Innenseite des Greifarmes 137 sowie durch eine weitere Öffnung 158A auf der Außenseite des Greifarmes 137 hindurch. Das Ausmaß der Spreizbewegung der Greifarme 137 läßt sich durch entsprechende Einstellung der Stellmuttern 161 regeln.
  • Die Bewegung der Greifarme 137 nach innen in die in Fi g. 3 ausgezogen dargestellte Stellung erfolgt mit Hilfe einer Einrichtung, die den auf ein zusammengehöriges Paar von Greifarmen 137 ausgeübten Druck ausgleicht. Zu diesem Zweck ist ein Kabel 165 (F i g. 6) über die Leitrollen 141 in den betreffenden Greifarmen 137 geführt, das mit seinem einen Ende mittels eines Ankerbolzens 166 an den Flanschen 136 der Konsolenplatten 128 befestigt ist. Das Kabel 165 erstreckt sich durch die rohrförmigen Wellen 122 hindurch und läuft weiterhin über zwei Rollen 167 und 168, die in der Mitte zwischen den Enden der beiden einander zugeordneten Wellen 122 gelagert sind. Zur Lagerung der Rollen 167 und 168 dient ein Bolzen 169, der auf einer Tragplatte 171 befestigt ist. Die Tragplatte 171 liegt zwischen den Platten 113 und ist starr mit dem Querholm 116 verbunden (z. B. verschweißt) sowie mit einem weiteren Querstück 173, das sich zwischen den Platten 113 befindet. In dem Querstück 173 ist eine öffnung 174 vorgesehen, durch die hindurch sich eine Schleife des Kabels 165 erstreckt. Diese Kabelschleife läuft über eine Leitrolle 176, die in einem Joch 177 gelagert ist. Das Joch 177 seinerseits ist mit einer Stange 178 verbunden, die sich durch eine Hülse 179 hindurch erstreckt und auf der anderen Seite der Hülse 179 durch eine Mutter gesichert ist (F i g. 7). Die Hülse 179 ist mit zwei seitlichen Lagerzapfen 181 versehen, die in zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Winkelhebeln 182 gelagert sind. Die Winkelhebel 182 ihrerseits sind, wie sich am besten aus F i g. 7 ergibt, mittels eines Bolzens 183 schwenkbar an einer Konsole 184 angebracht, die an kastenförmigen Querstücken 185 und 186 befestigt ist. Die Querstücke 185 und 186 erstrecken sich zwischen den Trägern 108, und zwar kurz vor dem Anschluß der Träger 108 an das Verbindungsstück 111 (F i g. 2). Wenn beim Betrieb der Greifarme 137 die Leitrolle 176 in der Darstellung der- F i g. 7 nach rechts gezogen wird, zieht das über diese Leitrolle 176 sowie über die entsprechenden Leitrollen 141 in den Greifarmen 137 laufende Kabel 165 die Greifarme 137 gegen die Wirkung der Federn 151 nach innen. Da das Kabel 165 frei über die Leitrolle 176 geführt ist, wird dabei auf die beiden einander zugeordneten Greifarme 137 genau der gleiche Druck ausgeübt. Dies führt dazu, daß, wenn einer der Greifarme 137 den Gegenstand B berührt, bevor der andere Greifarm 137 den Gegenstand B berührt hat (wie es bei nicht richtiger Zentrierung der Greifeinrichtung 10 der Fall ist), der noch im Abstand von dem Gegenstand B befindliche Greifarm 137 um einen relativ größeren Betrag nach innen gezogen wird, damit der Gegenstand B ordnungsgemäß ergriffen werden kann. Sobald die beiden Greifarme 137 vollständig nach innen gezogen sind, hält die Leitrolle 176 praktisch einen konstanten Abstand zwischen den Greifarmen 137 aufrecht. Sie läßt jedoch in begrenztem Umfang eine relative Parallelverschiebung der Greifarme 137 zu. Dies bedeutet, daß sich die Greifarme 137 relativ zur Greifeinrichtung 10 bewegen können und dadurch den ergriffenen Gegenstand B richtig zur Greifeinrichtung 10 zentrieren können, falls beim Ergreifen des Gegenstandes B noch keine vollständige Zentrierung vorgelegen hat. Zugleich wird dadurch auch dem Gegenstand B ermöglicht; unter dem Einfluß der Trägheit begrenzte seitliche Schwingbewegungen relativ zur Greifeinrichtung 10 durchzuführen, wenn der Portalkran zur Seite hin verfahren wird.
  • Die Greifarme 137 können weiterhin um die Achse der Wellen 122 verachwenkt werden, und zwar zwischen. der nach unten weisenden- Stellung (Betriebsstellung); die in ausgezogener Linienführung in F i g. 4 gezeigt ist, und der angehobenen Stellung, die durch gestrichelte Linienführung angedeutet ist. Dadurch wird es möglich, die Greifeinrichtung 10 quer über den zu ergreifenden Gegenstand B hinwegzuführen, ohne sie dabei um die volle Höhe der (herabhängenden) Greifarme 137 anheben zu müssen. Diese Schwenkbewegung der Greifarme 137 wird durch Kurbelplatten 191 bewirkt (F i g. 6 und 7), die mit Befestigungseinrichtungen 192 an den inneren, einander gegenüberliegenden Enden der zugeordneten Wellen 122 befestigt sind. Der Zapfen 133, der in den Schlitz 134 der Konsolenplatte 128 eingreift, ermöglicht dabei den Greifarmen 137 eine begrenzte Leerbewegung in Längsrichtung der Greifeinrichtung 10, durch die beim Längsverfahren eines ,ergriffenen Gegenstandes B das unter dem Einfluß der Trägheit auftretende Schwingen ermöglicht wird. Wenn jedoch die Wellen 122 um einen größeren Winkel gedreht werden, als es der durch die Schlitz-Zapfen- ; Verbindung ermöglichten Leerbewegung entspricht, werden die Greifarme 137 nach oben in eine Stellung verschwenkt, bei der sie im wesentlichen innerhalb der Rahmenebene der Greifeinrichtung 10 liegen. Diese Stellung kann auch als »Einfahrstellung« bezeichnet werden.
  • Um die Betätigung der Greifarme 137 zu vereinfachen und um die Anzahl der hydraulischen Leitungen, die zur Greifeinrichtung 10 geführt werden müssen, zu vermindern, ist ein gemeinsames Antriebsaggregat vorgesehen, das sowohl das Auseinanderspreizen und Zusammenspreizen der einander zugeordneten Paare von Greifarmen 137 als auch das Verschwenken der beiden Paare nach oben in die Einfahrstellung bewirkt. Dieses gemeinsame Antriebsaggregat enthält am vorderen Ende der Greifeinrichtung 10 einen hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieb 193F und am hinteren Ende der Greifeinrichtung 10 einen weiteren, analogen Kolben-Zylinder-Antrieb 193R. Jeder dieser Kolben-Zylinder-Antriebe 193F, 193R wirkt auf das zugeordnete Paar von Greifarmen 137 ein. Die Kolbenstange 195 der jeweiligen Antriebe 193 ist (F i g. 7) über ein Joch 198 mit einem Kurbelzapfen 199 verbunden, der seinerseits mit den Kurbelplatten 191 verbunden ist. Das der Kolbenstange 195 abgewandte Ende der Antriebe 193 ist mittels eines Bolzens 196 schwenke bar mit den Winkelhebelpaaren 182 verbunden. Um die Abwärts-Schwenkbewegung der Greifarme 137 zu begrenzen, ist ein Paar von einstellbaren Anschlagschrauben 201 vorgesehen. Diese Anschlagschrauben 201 sind in den Querhohn 116 eingeschraubt und wirken mit Anschlägen 200 zusammen, die an den jeweiligen Kurbelplatten 191 gebildet sind: In den Querholm 116 ist noch ein weiteres Paar von Anschlagschrauben 202 eingeschraubt, das zur Begrenzung der Aufwärts-Schwenkbewegung der Greifarme 137 dient und ebenfalls mit den entsprechenden Kurbelplatten 191 zusammenwirkt. Eine dritte einstellbare Anschlagschraube 203 ist in eine am Querstück 186 befestigte Konsole 204 eingeschraubt. Diese dritte Anschlagschraube 203 wirkt mit dem Winkelhebel 182 zusammen und begrenzt dessen Bewegung während des Hubes des Antriebes 193.
  • Wenn der Kolben-Zylinder-Antrieb 193 mit hydraulischer Flüssigkeit zu einem Ausfahrhub beaufschlagt wird, ergibt sich zunächst ein Auseinanderspreizen der jeweiligen Paare von Greifarmen 137 in die in F i g. 3 gestrichelt dargestellte Lage, da die Aufwärtsschwenkbewegung der Greifarme 137 zunächst durch deren Gewicht verhindert wird. Mit anderen Worten dargelegt, bewegt sich zunächst die Leitrolle 176 nach außen (d. h. nach links in der Darstellung der F i g. 7) wobei die Greifarme 137 unter der Wirkung der Federn 151 nach außen schwingen. Das kolbenstangenseitige Angriffsende des Antriebes 193, dem die Aufwärts-Schwenkbewegung der Greifarme 137 zugeordnet ist, bleibt dabei mithin wegen des Gewichtes der Greifarme 137 in unveränderter Stellung. Sobald jedoch der Winkelhebel 182 die Anschlagschraube 203 erreicht hat, führt der weitere Ausfahrhub des Antriebes 193 über den Kurbelzapfen 199 und die Kurbelplatten 191 zu einer Drehbewegung der Wellen 122, so daß die Paare von Greifarmen 137 nach aufwärts in die in F i g. 4 gestrichelt dargestellte Einfahrstellung verschwenken. Nach dem Erreichen der Einfahrstellung berühren die Kurbelplatten 191 mit ihren Anschlägen 200 die Anschlagschrauben 202, so daß keine weitere Aufwärtsbewegung der Greifarme 137 mehr möglich ist.
  • Sobald danach der hydraulische Antrieb 193 einen Einfahrhub ausführt, bewegen sich zunächst die Greifarme 137 unter der Wirkung ihres Gewichtes nach abwärts in die Betriebsstellung, bis die Anschläge 200 an den Kurbelplatten 191 die Anschlagschrauben 201 erreicht haben. Der weitere Einfahrhub des Antriebes 193 führt dann dazu, daß der Winkelhebel 182 in die in F i g. 7 ausgezogen dargestellte Stellung verschwenkt wird, wobei die Greifarme 137 gegen die Wirkung der Federn 151 nach innen spreizen, um einen zu transportierenden Gegenstand B zu ergreifen.
  • Die Rahmenteile 101 der Greifeinrichtung 10 sind mit den Laufkatzen 81 verbunden, und zwar mittels Ketten 211, die sich zwischen den Zwischenstücken 119 und den zugeordneten Laufkatzen 81 erstrecken. Diese Ketten 211 erlauben eine begrenzte Relativverschiebung zwischen der Greifeinrichtung 10 und den Laufkatzen 81, die ein Ausfiuchten der Greifeinrichtung 10 mit dem zu transportierenden Gegenstand B erleichtert.
  • An dem Rahmen der Greifeinrichtung 15, und zwar etwa in der Mitte desselben am äußeren Teleskopteil 1.06, ist ein Tragarm 221 an einem Zapfen 222 in einer Horizontalebene schwenkbar gelagert. Dieser Tragarm 221 dient als Träger für zwei hydraulische Leitungen 274 und 275, die sich in der Nähe des Zapfens 222 in Leitungen 274F und 274R bzw. 275R aufteilen und zu den hydraulischen Antrieben 1.93F und 193R führen. Das freie Ende des Tragarmes 221 erstreckt sich bis in die Nähe des einen Rahmenteiles 101 der Greifeinrichtung 10 und übernimmt dort die auf dem zugeordneten Querbaum (z. B. 65) herangeführten Leitungen 274, 275, die zwischen dein Querbaum 65 und dem freien Ende des Tragarmes 221 in einer losen Schlaufe liegen.
  • Nachfolgend soll in Einzelheiten an Hand der F i g. 8 der hydraulische Steuerkreis der Transporteinrichtung erläutert werden. Die hydraulische Flüssigkeit wird den jeweiligen hydraulischen Motoren und Betätigungseinrichtungen von drei Pumpen 231, 232 und 233 aus zugeführt. Die Einlässe dieser drei Pumpen 231, 232, 233 sind mit einem gemeinsamen Flüssigkeitsbehälter 234 verbunden, während ihre Auslässe an Speiseleitungen 235, 236 bzw. 237 angeschlossen sind. Die beiden hydraulischen Antriebsmotoren 59L und 59R für den Fahrantrieb des Kranes sind über Leitungen 241 und 242 an zugeordnete Umschaltventile 243R und 243L angeschlossen. Das Umschaltventil243R ist über eine Leitung 244 mit der Speiseleitung 237 verbunden, während das Uinschaltventi1243L über eine Leitung 245 mit der Speiseleitung 236 verbunden ist. Weiterhin sind die Umschaltventile 243R, 243L über Leiteiigen 247 mit einer gemeinsamen Rücklaufleitung 248, die zum Flüssigkeitsbehälter 234 führt, verbunden. Die Hubmotoren 74F und 74R für die Querbäume 65 und 66 sind über Leitungen 251 und 252 an Umschaltventile 253 R bzw. 253 F angeschlossen. Das Umschaltventil 253F ist über eine Leitung 254 mit der Speiseleitung 237 verbunden, während das Umschaltventil 253 R über eine Leitung 255 mit der Speiseleitung 236 verbunden ist. Beide Umschaltventile 253R, 253F sind weiterhin über je eine Leitung 257 an die gemeinsame Rücklaufleitung 248 angeschlossen. In ähnlicher Weise wie die vorgenannten Motoren sind die Windenmotoren 85F und 85R über Leitungen 261 und 262 mit Umschaltventilen 263R bzw. 263 F verbunden. Dem Umschaltventil 263 F wird die hydraulische Flüssigkeit von der Speisele.itLing 237 aus zugeführt, während das Umschaltventil 263R an die Speiseleitung 236 angeschlossen ist. Beide Umschaltventile 263F, 263R sind über Leitungen 265 mit der gemeinsamen Rücklaufleituna 248 verbunden.
  • Mithin werden die Motorpaare 59, 74 und 85 von den beiden Pumpen 232 und 233 aus versorgt. Die dritte Pumpe 231 ist mit ihrer Speiseleitung 235 an den Einlaß 47 des Vierwegventils 45 angeschlossen. Der Rücklaufauslaß des Vierwegventils 45 ist über eine Leitung 268 mit dem Flüssigkeitsbehälter 234 verbunden. Die Pumpe 231 wird weiterhin dazu benutzt, die beiden Kolben-Zylinder-Antriebe 193 F und 193R für die Greifarme 137 mit hydraulischer Flüssigkeit zu versorgen. Dazu zweigt von der Speiseleitung 235 eine Leitung 271 ab, die an ein Umschaltventil 272 geführt ist. Von dem Ventil 272 aus läuft eine Rücklaufleitung 273 zum Flüssigkeitsbehälter 234 zurück. Die gesteuerten Auslässe des Umschaltventils 272 sind über die schon erwähnten Leitungen 274 und 275, die sich in Leitungspaaren 274F und 274R bzw. 275F und 275R aufteilen, mit den beidseitig des Kolbens gelegenen Einlässen der Antriebe 193R bzw. 193F verbunden. In den Zweigleitungen sind dabei einstellbare Steuerventile 278 angeordnet, die eine unabhängige Einstellung der Strömungsrate zu den betreffenden Einlässen der Antriebe 193F, 193R gestatten. Weiterhin können zwischen die Leitungen 274 und 275 Entlastungsventile 279 bzw. 280 geschaltet sein, die den Maximaldruck, der an die Antriebe 193F, 193R angelegt werden kann, begrenzen.
  • Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich die Wirkungsweise der gesamten Einrichtung wie folgt: Der Portalkran kann unter der Steuerung der Ventile 45, 243L und 243R so dirigiert und bewegt werden, daß er einen Eisenbahnwagen oder eine entsprechende Ladestation »breitbeinig überragt«, d. h., daß sich die betreffende Station zwischen den Ständern 13, 14, 21, 22 der beiden Portalrahmen 11, 12 befindet. Danach wird die Greifeinrichtung 10 unter der Steuerung des Umschaltventils 272 so betätigt, daß sich die Greifarme 137 auf den beiden Seiten des zu ergreifenden Gegenstandes B nach unten in die Betriebsstellung verschwenken und dann weiter nach innen bewegen, um den betreffenden Gegenstand B zu ergreifen.
  • Sodann wird der Gegenstand B unter Steuerung der Umschaltventile 253F und 253R angehoben. Danach wird er unter Steuerung der Umschaltventile 263F und 263R mit den Laufkatzen 81 zur Seite hin verfahren, wobei die schon erwähnte geringe Schwingbewegung des Gegenstandes B infolge seiner Trägheit auftreten kann. Bei dem seitlichen Verfahren wird der Gegenstand B aus dem Bereich des Eisenbahnwagens bzw. der entsprechenden Ladestation Herausgebracht und der Bestimmungsstation (im Falle eines Eisenbahnwagens als Ladestation beispielsweise einer Rampe oder einem LKW) übergeben, wobei vorausgesetzt ist, daß die Portale des Portalkranes breit genug sind, um beide Stationen übergreifen zu können. Alternativ dazu kann aber auch der ergriffene Gegenstand B durch Verfahren des Portalkranes zu einem anderen Ort gebracht werden.
  • Falls der Abstand der Paare von Greifarmen 137 nicht mit der Länge des zu transportierenden Gegenstandes B übereinstimmt, läßt sich ohne weiteres dieser Abstand dadurch einstellen, daß die Teleskopteile 105 und 106 des Rahmens der Greifeinrichtung 10 entsprechend verstellt werden, wobei gleichzeitig auch eine gleichlaufende Verschiebung des hinteren Portalrahmens 12 auf den Längsholmen 1.7 und 18 durchgeführt werden muß.
  • Da die Greifeinrichtung 10 in eine flache horizontale Lage »zusammengefaltet« werden kann, stören die Greifarme 137 nicht, wenn die Greifeinrichtung 10 über einen zu transportierenden Gegenstand B gebracht oder von einem transportierten Gegenstand B wieder entfernt wird. Vorzugsweise sind dabei die Anschlagschrauben 202, die die obere Endlage der Greifarme 137 bestimmen, so eingestellt, daß die Greifarme 137 des vorderen Paares und die Greifarme 137 des hinteren Paares in angehobenem Zustand in ihrer Höhenlage etwas gegeneinander versetzt sind, wie dies in gestrichelten Linien in F i g. 4 angedeutet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Greifarme 137 nicht gegenseitig stören können, wenn die Greifeinrichtung 10 durch sehr starkes Zusammenschieben der Teleskopteile 105 und 106 auf so geringe Länge gebracht worden ist, daß sich die Paare von hochgeschwenkten Greifarmen 137 überlappen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ladegutbehälter und ähnlich große Lasten ergreifende und tragende Greifeinrichtung für schienenlose Portalkräne mit zwei im Längsabstand angeordneten, nach unten offenen Portalen, in denen die Greifeinrichtung an je einer auf einem heb- und senkbar an den Portalstützen geführten Querbaum entlang verfahrbaren Laufkatze aufgehängt ist, wobei die Greifeinrichtung einen horizontalen Greiferrahmen mit durch Längsträger verbundenen, quer verlaufenden Stirnteilen enthält, an dessen Stirnteilen jeweils in der Ebene des Portals je ein Paar von abwärts gerichteten Greifarmen angelenkt ist, die eine Greifbewegung quer zur Längsachse des Portalkranes sowie eine Schwenkbewegung in dessen Längsrichtung bis etwa zu einer horizontalen Lage ausführen können, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Paare von Greifarmen (137) mittels je einer zugeordneten Antriebseinrichtung (F i g. 5 bis 7) in gegenläufigem Drehsinn um eine horizontale Querachse (Welle 122), und zwar jeweils von der Ebene des Portals (11 bzw. 12) in Richtung zur Mitte des Greiferrahmens (101, 102) hin, in die horizontale Lage schwenkbar sind, wobei jede Antriebseinrichtung das abwärts gerichtete Paar von Greifarmen (137) zunächst auseinanderspreizt und dann in die horizontale Lage schwenkt bzw. bei entgegengesetzter Betätigungsrichtung sie in umgekehrter Aufeinanderfolge betätigt.
  2. 2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnteilen (101 F, 101R) des Greiferrahmens (101, 102) als horizontale Querachse eine mit der Antriebseinrichtung verbundene horizontale Welle (122) drehbar gelagert ist, an deren Stirnenden die Greifarme (137) mit je einem im rechten Winkel zur Welle (122) wirkenden Schwenklager (136, 138) angelenkt sind, wobei jedes dieser Schwenklager (136, 138) an einer Konsolenplatte (128) befestigt ist, die ihrerseits axial unbeweglich, aber in einem begrenzten Winkel drehbar an dem zugeordneten Stirnende der Welle (122) angebracht ist, indem sie an einem drehbar auf der Welle (122) gelagerten Wellenstummel (129) befestigt ist und eine kurze Schlitzführung (134) besitzt, in die ein drehfest mit der Welle verbundener Zapfen (133) eingreift.
  3. 3. Greifeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein für die Greifbewegung und die Schwenkbewegung eines jeden Paares von Greifarmen (137) gemeinsames Antriebsaggregat (193) besitzt, das als hydraulischer Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet ist, dessen eines Ende über einen Kurbeltrieb (199, 191) an der Welle (122) angreift und dessen anderes Ende an den einen Arm eines im Stirnteil (101) des Greiferrahmens (101, 102) gelagerten zweiarmigen Hebels (182) angelenkt ist, wobei an dem zweiten Arm dieses Hebels (182) eine Stellrolle (176) befestigt ist, deren Verstellung die Wirklänge eines Seilzuges (165) verändert, der seinerseits an seinen beiden Enden die Greifarme (137) entgegen der Kraft von nach außen wirkenden Betätigungsfedern (151) beaufschlagt.
  4. 4. Greifeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 für einen Portalkran, dessen beide Portale durch zwei waagerechte Längsholme miteinander verbunden sind, an denen das eine Portal mit veränderbarem Abstand zum anderen Portal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als die beiden Stirnteile (101 F,101 R) des Greiferrahmens (101, 102) miteinander verbindender Längsträger ein Teleskoprohr (102) vorgesehen ist, durch das der Abstand der beiden Stirnteile (101F, 101R) entsprechend dem Abstand der beiden Portale (11, 12) einstellbar ist.
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