DE2301362A1 - Hubwerk - Google Patents

Hubwerk

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DE2301362A1
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DE
Germany
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gripping mechanism
main control
cables
frame
unit
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Pending
Application number
DE2301362A
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English (en)
Inventor
Jack E Fathauer
Carl Robert Gottlieb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Midland Ross Corp
Original Assignee
Midland Ross Corp
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Publication date
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Publication of DE2301362A1 publication Critical patent/DE2301362A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/101Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Squarei Cleveland,
Ohio 44113, USA
SSS = A = SS = SSSSaS SS3SSSSsäSS333SS=3 SSS S 3 = = = = SSSESSS=I A=S = St = SB SS SSSSSSC=: S
Hubwerk
Die Erfindung betrifft ein Hubwerk, das insbesondere zum Transport von Containerbehältern geeignet ist. Das erfindungsgemäße Hubwerk ist besonders für den Einsatz bei Kränen geeignet, die große Containerbehälter umzusetzen haben, wie beispielsweise die dockseitigen Portal-Auslegekräne, bei denen ein verfahrbares Hubwerk über die Kranbrökke auf den Auslegerteil der Kranbrücke, die bis über das zu beladende Schiff reicht, fahren kann. Da das Schiff in der Weise beladen werden kann, daß es entweder um seine Längs- oder seine Querachse oder um beide dieser Achsen zur Horizontalen geneigt ist, entsprechend den Schiffspositionen "Trimmlage" und "Schlagseitenlage", ist es erwünscht, die Containerbehälter, die in den Laderaum abgesenkt werden, fluchtend zu der inneren Raumzellenstruktur des Schiffes, die sich von der Ladeluke an nach unten im Laderaum erstreckt, auszurichten. Beispielsweise würde ein Containerbehälter, der in Längs-- wie in Querrichtung in der normalen Gleichgewichtslage in das Schiff eingebracht würde, dazu tendieren, sich innerhalb der Raumzellenstruktur des Schiffes zu verkeilen und längs der äußeren vertikalen Flächen beschädigt zu werden, wenn er in den Laderaum eines Schiffes gelangt, das entweder beträchtlich Schlagseite oder eine
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abnormale Trimmlagenabweichung hat. Diese Problematik wird noch größer, wenn die neuerdings bei der Schiffsbeladung mit Containerbehältern üblich gewordenen Zwillings-Greif er benutzt werden, um zwei Containerbehälter gleichzeitig in den Schiff si ader aum abzusenken.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hubwerk zu schaffen, das bei mechanisch.einfachem Aufbau auch bei den unterschiedlichen Schiffslagen einwandfrei insbesondere Containerbehälter verladen kann.
Ausgehend von einem Kran und einem daran über Kabel angehängten Greif werk, bei dem die Kabel auf Rollen in dem Kran gespeichert sind, besteht die- erfindungsgemäße Lösung- darin, daß das Greifwerk mit seinem Rahmen an mindestens drei Anhänge- bzw. Verbindungspunkten angehängt ist, wobei der erste 7erbindungspunkt in einer Vertikalebene liegt, die auch die Längsachse des Rahmens des Greifwerkes beinhaltet, während die beiden anderen Verbindungspunkte in Längsrichtung des Bahmens von dem ersten Verbindungspunkt abständig gelegt sind und ferner abständig zu der Vertikalebene auf deren beiden Seiten liegen, und wobei ferner wahlweise ausdehnbare Verbindungsstücke in der Verbindung zwischen den Kabeln und dem Greifwerk vorgesehen sind. Mit diesen Verbindungsstücken ist es möglich, die effektiven Längen zumindest bestimmter Kabel zu verändern, und zwar unabhängig von dem Kabel-Abrollmechanismus des Kranes. Hit dieser Einrichtung ist es möglich, das Greifwerk in- vorbestimmter Weise zu verschwenken, um die einwandfreie Einbringung von Containerb ehält era in einen bezüglich der Schlagseite oder der !Erimmlage variierenden Laderaum zu erleichtern bzw. beschädigungsfrei für die Lastbehälter zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist eine lineare Einstellbarkeit jedes der Kabel in bezug auf das Greifwerk und die Verbin-
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dungsstücke vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an den vorstellend zuletzt genannten beiden Verbindungspunkten in der Länge ausfahrbare oder einfahrbare Mechanismen als Verbindungsstücke zwischen den Kabeln und dem Greifwerk, wie beispielsweise Hydraulikzylinder, vorgesehen, die jeweils !ait dem einen Ende am Kabel und mit dem anderen Ende am Rahmen des Greifwerkes angeordnet sind·
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem vorstehend erstgenannten Verbindungspunkt an dem Rahmen des Greifwerkes ein mittig schwenkbar gelagerter Kipphebel angeordnet, derdirekt vom Kran durch zwei Kabel getragen ist, die den Kipphebel nahe seiner Enden beaufschlagen.
Bevorzugt ist ferner eine Anordnung, bei der für jedes Kabel bzw. jedes Kabelende an dem Greifwerk ein einstellbarer- Befestigungsmechanismus vorgesehen ist, mit dem unabhängig voneinander für jedes Kabel eine lineare Einstellung bezüglich des Rahmens des Greifwerkes möglich ist. Derartiges ist für den Pail der Kabeldehnung vorteilhaft, da-dann in einfacher Weise die neutrale oder normale Gleichgewichtslage des Greifwerkes wieder eingestellt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.-Es zeigen
Fig. i in perspektivischer Darstellung einen Portalkran mit einem verfahrbaren Hubwerk zur Beladung eines Containerschiffes mit Containerbehältern sowie einem dem Hubwerk anhängenden Greifwerk für die Gontainerbehälter,
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Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung eines Greifwerkes mit einer Hauptsteuereinrichtung sowie einem gesteuerten Greiferrahmen eines Hubwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine TeilSchnittdarstellung der Erankabelanhängung mit linearer Einstellbarkeit des- Kabels am einen Ende der Haupt st euer einheit nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung durch"die Gelenkverbindung eines Flüssigkeitszylinders der Anordnung nach Fig. 3 mit dem zugehörigen gesteuerten Greifwerk, *
Fig. 5 eine perspektivische Teilansient einer weiteren Ausführungsform einer HauptSteuereinheit eines Hubwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Teilstirnansicht des Greifwerkes nach Fig. 5 mit Darstellung des Kippbalkens der Hauptsteuereinheit und der Krankabelbefestigung an-diesem Greifwerkende, - -
Fig. 7 eine Teil Seitenansicht, teils in Schnittdarstellung, der Anordnung nach Fig. 5»
Fig. 8 eine Teildraufsicht "der Verbindung zwischen einem der Zylinder und dem entsprechenden Eabelende gemäß der Anordnungen nach den Fig. 5 1^nCL 7»
Fig. 9 eine~schematisierte Seitenansicht eines Greifwerkes mit nur einer Hauptsteuereinheit eines Hubwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9 in Stirnansicht,
Fig. 11 - ' .
und 12 schematisierte Seiten- und Stirnansichten eines expandi erbaren greif werkes mit zwei Haupt Steuereinheiten eines Hubwerkes gemäß der Erfindung,
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Fig. 13 eiit Bjdraulikdi agr amn zur Illustration der Funktionsweise eines Greifwerkes, das nur eine Haupt Steuereinheit und eine i±s gesteuerte Greifereinheit beinhaltet.
In Fig. 1 ist ein Schiff dargestellt, das mit Containerbehältern 6 beladen werden soll, die jeweils von einean Greif werk 7 festgehalten sind. Das Greif werk 7 hängt über Kabel an dem Hubwerk 8, das auf der Brücke 9 eines Portal-Auslegerkranes 10 verfahrbar ist.
Das Greifwerk 7 ist dabei ein expandierbares Greifwerk mit einer unteren, rahmenarbig ausgestalteten Greifereinheit 11 und zwei die Greifereinheit tragenden Hauptsteuereinheiten 12 und 14. ¥ie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich, beinhaltet die Greifereinheit 11 einen Hauptrahmen 15 und zwei Schlitten 16 und 17, die relativ zu dem Rahmen 15 in Längsrichtung geradlinig an diesem geführt verfahrbar an ihm angeordnet sind.
In Fig. 2 ist eine besonders einfache Ausführungsform einer HauptSteuereinheit näher dargestellt. !Diese Hauptsteuereinheit 20 ist mit einer Greifereinheit 21 durch vier Bolzen-Laschen-Verbindungen 22 verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Haupt Steuereinheit 20 an dem zugehörigen Hubwerk durch drei Kabel 26,27 und 28 angehängt, die eine Dreipunktanhängung darstellen. Ein erster Verbindungspunkt-ist dadurch geschaffen, daß das_Kabel 26 an der Innenfläche eines hohlen Homes 31 einer Eabelbefestigungseinrichtung 32 anliegt, die ihrerseits am Rahmen der Einheit 20 befestigt ist. Das Horn 31 definiert eine Darchlaßöffnung zur Aufnahme des Kabels 26 mit einem etwa über 90° gehenden Bogen, wie er sich vom äuße-
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ren Einlaßende des Homes Ms zur inneren Hornöffnung erstreckt. Das Außenende des Homes erweitert si cn mit zunehmender Krümmung, um die örtliche Biegung des Kabels wahrend jeglicher Winkelverstellung des Greifwerkes relativ zu seinen Anhängekabeln klein zu halten. Das Kabel 26 endet in einem. Gabelkopf 36, der mittels eines-Bolzens 38 mit einer ösen.-schraube 37 verbunden ist, die durch eine Stirnwand 39 &©s Gehäuses der Befestigungsvorrichtung geführt ist, die die Gegenlager fläche für eine Natter 41 bildet, die auf die Schraube aufgeschraubt ist. Me Einstellung der Schraube 37 in ihrer Lage relativ zur Stirnfläche 39 bewirkt .ein Verschieben der Befestigungsvorrichtung längs des Kabels 26 und bewirkt ferner damit eine vertikale Einstellung-der benachbarten Teile des Greifwerkes relativ zu diesem Kabelo
An den beiden anderen Anhängepunkten der Dreipunktauf hängung sind die Kabel 27 und 28 an verlängerbaren und verkürzbaren Verbindungsstücken, wie beispielsweise doppelt wirkenden Hydraulikzylindern 45 und 46, befestigt. Diese Hydraulikzylinder bestehen aus dem eigentlichen Zylinder mit seinem äußeren Verbindungsendstück sowie dem in den Zylindern befindlichen Kolben und den auf der einen Seite aus den Zylindern hervorstehenden Kolbenstangen, deren Ende wieder als Verbindungsstück ausgebildet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 4 sind die Enden der Zylinder mit dem Rahmen der-Hauptsteuereinheit 20 durch eine Gabelstück-Laschen—Verbindung 47 verbunden, die eine begrenzte universelle Verschwenkbewegung der Zylinder relativ zu dem Rahmen der Einheit 20 ermöglicht. Eine Ösenlasche 48 (Fig.. A) an der Außenseite der Zylinder 45 verschwenkt dabei universell um einen sphärischen Lagerblock, durch den sich ein Bolzen 5i erstreckt. Der Zylinder 46 kann in gleicher Weise mit dem Rahmen verbunden sein.
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Die verschiedenen Hydraulikzylinder oder Motoren gemäß Pig. 13 zur Betätigung des Verschwenkmechanismus des Greifwerkes, der Eckenführungen und .der Rastwerke sind doppelt wirkend ausgebildet und erfordern somit magnetgesteuerte Yentile im Hydrauliksystem, das auf der bzw. den Steuereinheiten des Greif werke s angeordnet ist. Ein Stromkabel 55» das beim Anheben des Greif werke s in einem Korb 56 auf der Haupt Steuereinheit 20 eingesammelt wird, beinhaltet zahlreiche Leitungen zur Speisung der Elektroventile, der Beleuchtungen und einer Motor-Pumpeneinheit 59» die mit einem Speichertank 61 verbunden ist, um den Druck in den Zuführungsleitungen zu den verschiedenen hydraulisch betätigten Ventilen und anderen Vorrichtungen aufrechtzuerhalten. Der elektrische Stromkreis zum Betätigen der verschiedenen elektrischen Einrichtungen auf dem Greif werk entspricht den bekannten elektrischen Stromkreisen dieser Art und wird nicht näher beschrieben.
Ausgehend von der Annahme, daß der Kran einsatzbereit ist, können die doppelt wirkenden Zylinder 45 und 46 entweder geder für sich wahlweise oder auch gleichzeitig betätigt werden, um Bewegungen des Greif Werkes um die verschiedenen dargestellten Achsen zu bewirken· Geht man einmal davon aus, daß die Längsausrichtung der Containerbehälter mit der Längsausrichtung des Schiffes übereinstimmt, kann eine "Schlagseiteneinstellung um eine Achse M-M vorgenommen werden, die sich in Längsrichtung des §reifwerkes durch das Horn 31 und durch einen IHmkt H geht, der mitten zwischen den beiden Anlenkungen 47 liegt. Ein Verschwenken des Greifwerkes um die Achse M-M geschieht, wann einer der beiden Zylinder 45 und 46 linear eingefahren, während der andere um den gleichen Betrag linear ausgefahren wird.
Die Trimmlageneinstellung wird dadurch erreicht, daß das Greifwerk und seine daran anhängende Last um die Achse N-N
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verschwenkt wird. Diese Verschwenkung geschieht, wenn in dem Ausführungsbeispiel nach _Fig. 2 die Zylinder 45 und 46 gleichseitig um den gleichen Betrag ausgefahren oder eingefahren werden. Die Achse N-N verläuft durch das Kabel 26 und das Horn 31 längs eines Innenbereiches 69 des-Hörnes 31» in dem das Kabel zuerst das Horn berührt. An diesem Punkt bilden das Kabel und das Horn eine Gelenkverbindung für die Trimmlageneinstellung. Die vertikale Lage der Achse N-N verschiebt sich leicht um einen Winkelbetrag, da je nach Winkelstellung des Greifwerkes das Kabel 26 an etwas anderer .Stelle an der Innenseite des Hörnes- anläuft.
Auch eine Verschwenkung des Greifwerkes um die Achsen P-P und Q-Q ist möglich. In manchen Fällen muß nämlich auch ein Lagenausgleich vorgenommen werden, der sich sowohl aus einer Trimmlagenneigung als auch einer Schlagseitenlage des Schiffes, ausgehend von der Normallage, ergibt. Das Greifwerk und die von ihm gehaltene Last können um die Achse P-P verschwenkt werden, indem linear der Zylinder 46 ein-,oder ausgefahren wird, ohne daß eine Verstellung des Zylinders 45 erfolgt. In ähnlicher Weise kann eine Verschwenkung um die Achse Q-Q erfolgen, indem der Zylinder 45 betätigt wird, während eine Betätigung des.Zylinders 46 nicht erfolgt. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung durchlaufen die verschiedenen Achsen, um die eine Verschwenkung vorgenommen werden kann, durch einen Punkt J, der in dem Kabel 26 und dem Horn 31 liegt.
In den Pig. 5 und 6 ist ein anderes Ausf ührungsbei spiel dargestellt, bei dem eine HauptSteuereinheit 12, die eine Greifereinheit trägt, an vier Kabeln 71» 72, 73 "und 74 an dem verfahrbaren eigentlichen Hubwerk, beispielsweise gemäß Pig. 1, angehängt ist. Wie in Pig. 1 gezeigt, sind zwei solcher Hauptsteuereinheiten. .12 und 14 an einer gesteuerten Greifereinheit
11 angeordnet. In den Fig. 5 bis 9 ist eine Hauptsteuereinheit
12 dargestellt,-die alleine eine zugeordnete-Greifereinheit
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steuert. Bei Benutzung einer einzigen HauptSteuereinheit zusammen mit der gesteuerten Greifereinheit, wie im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt und wie auch jetzt bei dem Ausführungsbeispiel nach den Hg. 5 und 9 vorgesehen, ist die Hauptsteuereinheit an vier Punkten mit der gesteuerten Greif er einheit; befestigt, um Relativbewegungen zwischen der Haupt st euer einheit und der gesteuerten Greifereinheit auszuschalten.
Die Fähigkeit der HauptSteuereinheit 12 für die Schwenkeinstellungen ist ähnlich der vorstehend beschriebenen und weicht nur insoweit davon ab, als nunmehr eine geringere Differenz in der Relativlage der Schwenkachsen zueinander erreicht werden soll. Wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind drei wesentliche Anhänge- und Verbindungspunkte vorgesehen, wobei jedoch die Anhängung mit vier Krankabeln geschieht. Die Kabel 71 und. 72 bewirken dabei die Anhängung an einem Anhangepunkt J1, der im Mittelpunkt einer Gabel-Ösenverbindung 77 liegt, die schwenkbeweglich einen Kippbalken 78 der Einheit 12 mit ihrem Rahmen 79 verbindet. Die Kabel 71 und- 72 sind normalerweise fest an dem Kippbalken angeordnet. Der Punkt J1 liegt längs der horizontalen Längsachse M1M1 für die Schlagseiteneinstellung. Die Verschwenkung um die Achsen P'-P'^oder Q'-Q1 geschieht frei nur dann, wenn die Verbindung zwischen dem Kippbalken 78 und dem Rahmen 79 eine universelle Verschwenkung ermöglicht. Wie dargestellt, hat der Kippbalken 78 eine freie Verschwenkungsmöglichkeit lediglich um die Achse M'-M1 und die Trimmlageneinstellung geschieht dann längs einer..CJuerach.se N'-N1, die etwa in 2/5 der Höhenlage des Kippbalkens 78 und.in einer größeren Höhe als-der Punkt J1 liegt. ϊΉχ die vorliegende Betrachtung liegen die drei Verbindungspunkte damit an den Punkten J1 und den Punkten S uncj, T, die wiederum annähernd mittig zur Länge von Bollenblöcken- Yer ankerung sbol ζ en 84 und 85 von Rollenbökken 86 und 87 liegen, in denen Rollen 81 und 82 gelagert sind.
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Aus Fig· 5 ergibt sich, daß die Achse U-U der Rollenbolzen 88 und 89 in neutraler Normalstellung etwa in der gleichen Ebene liegt, wie die in.Längsrichtung liegende Einstellachse Mf-M*. Somit schneidet die Achse N'-M1 die Achse U-U etwa an dem Punkt H1. Eine Schwenkeinstellung der Haupt Steuereinheit 12 um die Achse M'-M1 bewirkt erine Verlängerung eines der Kabel 73»74- und eine entsprechende Verkürzung des anderen Kabels, ohne daß irgendeine Veränderung in der Stellung der Kabel bezüglich des verfahrbaren Hubwerkes 8 auf der Kranbrücke einträte. Eine solche Bewegung ist begleitet von einem Verschwenken der Rollenblöcke 86 und 87 um die jeweiligen Bolzen 84 und 85· Eine solche Verlängerung und Verkürzung der effektiven Kabellänge geschieht bei der Haupt Steuereinheit 12 durch Betätigung von Hydraulikzylindern 91 und- 92.
Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, beinhaltet jeder der Zylinder 91 und 92 einen Zylinderkörper 95» eine Kolbenstange 94·, einen Kolben 95 sowie eine Verbindungsgabel 96 am Außenende des Zylinderkörpers. Das Gabelstück 96 wird durchweinen Bolzen 97 mit einer ösenschraube 98 verbunden. Die Schraube erstreckt sich durch·ein Rahmenteil 99 der Einheit 12, wobei Muttern 101 die Relativlage der ösenschraube zu dem Rahmenteil 99 bestimmen. Am Ende der Kolbenstange 94- befindet sich eine öse, die durch.einen Bolzen 103 mit dem gabelkopfförmigen Ende 104· des Kabels 73- bzw· 74- verbunden ist. Der Bolzen 103 erstreckt sich ferner durch die emporstehenden-Laschen 105 und 106 eines Läufers 108, der einen plattenähnlichen Fuß 109 hat, der auf dem oberen Flansch des Rahmenprofiles 111 bzw. 112 entlang gleiten kann. Vorzugsweise sind der Sollenumfang, der Läufer 108 und die Längsachse der Zylinderssösenschraubenanordnung so konstruiert und an der Einheit 12 angeordnet, daß eine geradlinige Ausrichtung dieser Teile längs des oberen Bereiches der Einhe.it 12 möglich ist.
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Die effektive Länge der Kabel 73 und 74 kann auf zweifache Art und Weise verändert werden. Die Kabel werden in ihrer Länge in iialb-permanenter Weise dadurch eingestellt, daß die Stellung der Muttern 1Q1 längs des Gewindes der ösenschrauben 98 geändert wird, wodurch die Anordnung, bestehend aus der ösenschraube, dem Zylinder 91 bzw. 92, dem Läufer 108, dem Kabel 73 bzw. 74 sowie seiner Verbindung mit der Kolbenstange 94, bezüglich des Rahmens 79 der Einheit verechoben wird. Eine solche Einstellung geschieht normalerweise, um die horizontale oder neutrale Gleichgewichtslage des Greifwerkes einzustellen. Diese Einstellung bleibt dann während einer Benutzungsperiode konstant. Die andere Möglichkeit der Veränderung der effektiven Länge der Kabel 73 und 74 liegt in der Betätigung der Zylinder 91 oder 92, indem eine Druckflüssigkeit in das eine Ende des Zylinderkörpers gefördert wird, während am anderen Zylinderkörperende ein Abfließen ermöglicht wird.
Wann die Einheit 12 fest mit der Greifereinheit verbunden ist, wie es der Fall ist, wenn die Greifereinheit kurz und nur mit einer Hauptsteuereinheit verbunden ist, werden die beiden Zylinder 91 und 92 äquilinear und gleichzeitig in derselben Richtung betätigt, um das Greif werk um die Achse IP-N1 zu verschwenken und um somit eine Trimmlageneinstellung zu erzielen. Um eine Schlagseiteneinstellung um die Achse M^M1 zu erhalten, werden die Zylinder 91*92 äquilinear in entgegengesetzten Richtungen betätigt, und zwar in einer Art und Weise ähnlich der, wie sie für die Betätigung der Zylinder 45 und 46 des anfangs beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert wurde.
Die ELg. 6 und 10 zeigen Einzelheiten der Konstruktion des Kippbalkens 78. Wie dargestellt, ist mittig zu dem Balken eine vorspringende Lasche 115 vorgesehen, die längs der Achse Μ*-Μ' eine Bohrung aufweist und die mit emporstehenden Gabelstücken 116,117 des Rahmens der HauptSteuereinheit durch einen
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Bolzen 118 verbunden ist. Die vorstehende Lasche hat Seitenwände 121 und 122, die in horizontaler Querrichtung des ßreifwerkes mit Bohrungen versehen sind, in denen einerseits eine ösenschraube 123 oberhalb der Achse M1-!!1 und eine Ösenschraube 124· unmittelbar unter dieser Achse angeordnet sind. Die ösenschrauben 123,124 sind durch Bolzen mit gabelk^ffönaigen Endstücken 125 und 126 der Kabel 71 und 72 verbunden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Kabel in einem Bogen von 90° durch bogenförmige Wandungen 127 und 128 abgestutzt. Die Wandungen 127 und 128 sind vorzugsweise längs einer vertikalen Querebene, die die Kabel 71 und 72 enthält, mit einer Rille versehen, so daß die entsprechenden Wandabschnitte in diesen Rillen die Kabel 71 und 72 zu einem Teil aufnehmen können. Wie klar ersichtlich, kann die effektive Länge der Kabel 71 und 72 bezüglich ihres Verbindungspunktes mit dem Kippbalken 78 dadurch linear verändert werden, daß die entsprechenden Muttern bis zu verschiedenen Punkten auf dem Gewinde der ösenschrauben 123 und 124 verschraubt werden. Derartige Einstellarbeiten werden nur dann durchgeführt, wenn die neutrale GleichgewichtsstellBng des Greifwerkes eingestellt werden soll.
Die Hauptsteuereinheit 12 ist mit der Greifereinheit 75 durch vier Laschen-Gabelstückverbindungen 133»134>135 u11^· 136 verbunden. Wie dargestellt, sind die Gabelstücke jeder dieser Verbindungen fest an dem Rahmen der Hauptsteuereinheit 12 angeordnet und entsprechende Laschenstücke, wie beispielsweise die Lasche 137 der Verbindung.135, sind an dem Rahmen der gesteuerten Greif ere_inheit 75 befestigt.
In den Fig. 11 und 12 ist ein Greifwerk dargestellt, das zwei Hauptsteuereinheiten 12 und 14. hat, sowie eine in Längsrichtung größenveränderbare, gesteuerte Greifereinheit 11. Die Hauptsteuereinheiten sind schwenkbeweglich mit der Greifereinheit längs zweier Querachsen Z-X und Y-X verbunden. Wie dargestellt, sind die Achsen XrX und X-X abständig voneinander in den End-
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bereichen des Grundrahmens 15 des Greifers angeordnet. Es ist eine gesonderte Schwenkverbindung für jede der Hauptsteuereinheiten 12 und.14 vorgesehen. Wie dargestellt, ist die gesteuerte Greifereinheit 11 mit Säulen 141,142,143 und 144 versehen, die nach oben in Lageraugen enden, die mit Gabelkopfstücken, die an den jeweiligen Hauptsteuereinheiten vorgesehen sind, verbolzt sind, um so eine ReI ati wer Schwenkung zwischen jeder Haupt Steuereinheit und der gesteuerten Greifereinheit zu ermöglichen. Die gesteuerte Greifereinheit weist ferner Schlitten 116 und 117 auf, die in Längsrichtung an dem Grundrahmen 115 teleskopartig verschieblich geführt sind, um Greiferhaken 145 auf verschiedene Abstände voneinander bringen zu können, die an den Enden der Schlitten angeordnet sind und mit denen die Ecken verschieden großer Oontainerbehälter ergriffen werden können.
Das Ilydraulikdiagramm gemäß Fig. 13 zeigt die verschiedenen hydraulisch betätigten Einheiten unter Verwendung der gleichen Bezugsziffern wie bei den übrigen Figuren auf. Das Diagram dient unter Verwendung der. üblichen Symbole für Ventile9 Leitungen u.dgl. lediglieh zur Illustrierung eines Beispieles eines Hydrauliksystemes, das zur Betätigung eines Greifwerkes, wie in den Fig. 6 bis 9 dargestellt, benutzt werden kann. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, hält die Motor-Pumpen-Einheit 59 den Druck für die Zylinder 91 und 92 (Fig. 5) aufrecht, um deren-Trimm1agen- und Schlagseiten-Einstellungen zu ermöglichen. In dem Diagramm könnten ohne weiteres auch anstelle der Zylinder 91 und 92 die Zylinder 45 und 46 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispieles vorgesehen sein. Zur Betätigung hat der Kranführer bestimmte Hydraulikkreise zur Verfugung, die auch, die elektrisch betätigten Magnetventile beinhalten. Der Teil des Hydrauliksystemes, der auf der Hauptsteuereinheit angeordnet ist, ist die Druckquelle für den Teil des Hydrauliksystemes, der sich auf der gesteuerten Greifereinheit befindet. Die Versorgungs- und Rückführungsleibungen 151 und 152 verbinden diese Hydrauliksysteia-Teile
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durch Schnellverbindungskupplungen 153· Das Hydrauliksystem kann. Hydraulikmotoren 155t156f157 und 158 betätigen, die eine Kantenführung 159 in Jeder Ecke des Greifers anheben und senken können. Mit dem System, werden ferner Zylinder 161 und 162 betätigt, die an den entgegengesetzten Enden der gesteuerten Greifereinheit angeordnet sind, um die Greiferhaken 145 durch ein mechanisches Stellgestänge zu betätigen. Für den. Fall der Benutzung bei einem Greif werk nach Fig. 11 können die Zylinder 161 und 162 auf den Schlitten 16 und 17 angeordnet sein. Das Diagramm zeigt auf, daß die Zylinder 161 und 162 gleichzeitig betätigt werden, während die Motoren 154 bis 158 für die Kantenführungen getrennt voneinander betätigt werden können.
Das Greif werk nach den Fig. 11 und 12 wird bezüglich der Trimmlageneinsbellung dadurch gesteuert, daß gleichzeitig alle Kabel einer HauptSteuereinheit aquilinear gesenkt oder gehoben werden. Kleinere Trimmlageneinstellungen sind möglich, wenn bei Wunsch der Kranführer gleichzeitig die Hydraulikzylinder 91 und 92 in der einen Hauptsbeuereinheit in derselben Richtung betätigt. Schlagseiteneinstellungen des Greifwerkes als ganzem werden durch Betätigung des Zylinders 91 der einen Hauptsteuereinhelfc zusammen mit dem Zylinder 92 der anderen Hauptsteuereinheit durchgeführt, um gleichzeitig die Kabelverkürzung auf beiden Steuereinheiten oder die Kabelverlängerung auf beiden Steuereinheiten der den jeweiligen Zylindern zugeordneten Kabel zu bewirken, d.h. beispielsweise auf einer Seite des Greif Werkes insgesamt. Der Zylinder 91 der einen Hauptsteuereinheit und der Zylinder 92 der anderen Hauptsteuereinheit liegen nämlich immer auf derselben Seite des Greifwerkes. Die Schlagseiteneinstellung kann dadurch vollendet werden,-daß„entweder ein Z^tLinderpaar, beinhaltend einen Zylinder 91 von der einen Hauptsteuereinheit und den Zylinder 92 von der anderen Hauptsteuereinheit, benutzt wird,
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oder daß eines dieser Zylinderpaare zur Verlängerung der betroffenen Kabel benutzt wird, während das andere Zylinderpaar zum Verkürzen der entsprechenden Kabel eingesetzt wird·
Die nachfolgenden Besonderheiten der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Hubwerksausgestaltung seien besonders hervorgehoben:
a) Es besteht die Möglichkeit, einen Containerbehälter nicht nur zu heben, sondern auch zu verschwenken, und zwar mittels des Greifwerkes, wobei für das Greifwerk eine gesonderte Einstellung bezüglich jedes der Krankabel vorgesehen ist, an denen das Greifwerk hängt, um eine Kabeldehnung kompensieren zu können·
b) Es ist ein Greif werk in form einer Haupt Steuereinheit und einer gesteuerten Greifereinheit geschaffen, bei dem die Greifereinheit in verschiedenen Ausführungsformen vorliegen kann, und es besteht dabei die Möglichkeit der Kombination von mehr als einer Hauptsteuereinheit mit einer gesteuerten Greifereinheit oder von einer Hauptsteuereinheit mit mehr als einer gesteuerten Greifereinheit.
c) Eine solche Hub- und VerSchwenkeinrichtung für Oontainerb ehält er ist ohne Modifikationen daran bei einem acht Kabel aufweisenden Zwillingskran verwendbar, der zwei Greifwerke gleichzeitig betätigen kann.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ubwerk, mit einem von Kabeln getragenen Greif werk, d a -
    urch gekennzeichnet, daß wahlweise längenveränderbare Verbindungsstücke (4-5,46; 91,92) zur Verbindung der Kabel (26 bis 28; 71 bis 74) mit dem Greifwerk vorgesehen sind, und zwar an einem Verbindungspunkt (J,J1) auf der mittleren Längsachse des Greifwerkes und zwei Verbindungspunkten (S,T), die beide in Längsrichtung abständig zu dem ersten Punkt liegen und die seitlich abständig, auf jeder Seite der mittleren Längsachse (N; M1) liegen.
  2. 2. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke aus doppelt wirkenden Kolben-Zylinderaggre gaten i/+5,46; 91 »92) bestehen.
  3. 3. Hubwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderaggregate im Bereich der Verbindungspunkte (S1T) längs des Rahmens des Greifwerkes angeordnet sind und ..für die diesbezüglichen Kabel Hollen (81,82) vorgesehen sind, deren Rillung tangential fluchtend zu den Kolben-Zylinderaggregaten (9%92) liegt.
  4. 4· Hubwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderaggregate (45,46) jeweils direkt zwischen einem Kabel (27,28) und einem der jeweiligen Verbindungspunkte am Rahmen des Greifwerkes angeordnet sind (SIg. 2). .
    5· Hubwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greif werk einen mittig verschwenkbar gelagerten Kippbalken ,(78) aufweist, der sich quer zu dem Greif werkrahmen- erstreckt und schwenkbar an diesem in dem ersten Verbindungspunkt (J1) angeordnet ist, wobei der Kippbalken (78) bogenförmige-Abschnitte (127,128) zur iUhrung
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    eines Kabelpaares (71»72) sowie eine Einstellvorrichtung (123 bis 126) zur Längenveränderung der Kabel (71»72) aufweist (Hg.
  5. 5)· -
  6. 6. Hubwerk nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (36 bis 41; 98,99*101) zur Einstellung der Eelativlage der Kolben-Zylinderaggregate zum Greifwerkrahmen vorgesehen sind.-
  7. 7· Hubwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerk eine Hauptsteuereinheit (12,14,20) und eine gesteuerte Greifereinheit (11,21,75) aufweist, sowie Schnellschlußkupplungen (153) zur hydraulischen Verbindung der Einheiten und ferner eine Mehrzahl von Kabeln, über die die HauptSteuereinheit zwecks Anhängung des Greifwerkes mit dem Kran verbunden ist·
  8. 8. Hubwerk nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuereinheit (12,14) einen mittig verschwenkbarfgelagerten Kippbalken (78) aufweist, der sich quer zu der Längsschwenkachse (M1) zu dem Greif werkrahmen an dem ersten Anhängepunkt (J1) erstreckt, daß zwei zueinander koaxiale, in Querrichtung des Greifwerkes voneinander abständige Rollen (81,82) drehbar an dem Rahmen des Greif werkes in einer Achse (U) gelagert sind, die sich quer zu der Längsachse erstreckt, wobei entsprechend dem zweiten Paar von Verbindungspunkten (S,T) Kabel (73»74) über die Rollen (81,82) geführt sind, und daß ferner die Verbindungsstücke zwei Hydraulik-Kolben-ZyLinderaggregate (91,92) sind, wobei das eine- Aggregatende mit dem Rahmen des Greifwerkes verbunden ist und das andere Aggregatende fluchtend zu der KabelrLLle in der jewelLigen RoLLe (öl,82) ausgerichtet Liegt und mLt dem über die ;jeweLLi,ge RoLLe (8*1,82) geführten Kabelende verbunden Lot.
    3 O9830/0 453
  9. 9- Hubwerk nach, einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifereinheit (11) mit zwei Hauptsteuereinheiten (12,14-) verbunden ist.
  10. 10. Hubwerk nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Greif er einheit (11) mit den beiden Hauptsfceuereinheiten (12,14) um quer zur Längsrichtung der Hauptsteuereinheiten (12,14) liegende Achsen (X,X) schwenkbeweglich verbunden ist.
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