DE1756003A1 - Ladegeschirr - Google Patents

Ladegeschirr

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DE1756003A1
DE1756003A1 DE19681756003 DE1756003A DE1756003A1 DE 1756003 A1 DE1756003 A1 DE 1756003A1 DE 19681756003 DE19681756003 DE 19681756003 DE 1756003 A DE1756003 A DE 1756003A DE 1756003 A1 DE1756003 A1 DE 1756003A1
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DE
Germany
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container
gripping
loading
loading gear
hydraulic
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Pending
Application number
DE19681756003
Other languages
English (en)
Inventor
Alcock David Francis
Robinson Peter John
Geoffrey Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Railways Board
Original Assignee
British Railways Board
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/223Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

BRITISH RAILWAYS BOARD, 222. Marylebone Road, London/England
11 Ladegeschirr"
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Die Erfindung betrifft Ladegeschirre zum Verladen von Großraumfrächtbehältern. Entsprechend der neueren Entwicklung im Frachttransport finden solche Behälter, für die sioh die Bezeichnung "Container" eingebürgert hat, steigende Verwendung. Sie dienen zum Frachttransport bei den verschiedensten Transportarten·
Zur Zeit werden hauptsächlich zwei Containerarten verwendet. Diese sind bekannt als I.S.O. (International Standardisation Organisation)» Container zu oben angreifenden Verladung, die eine Greifvorrichtung erfordern, mit der eine arretierende Verbindung zwischen dem Ladegeschirr und dem Oberteil des Behälters erzielt wird,bzw. als 11 Linienfracht"-Container der britischen Eisenbahn, die mit einer Greifvorrichtung in Form von Hebefüßen am Ladegeschirr zusammenwirken, wobei diese Füße in Taschen an der Grundplatte des Behälters eingreifen. Die beiden genannten Behälterarten können verschiedene Längen, zwischen etwa J5 m (10 ft) und etwa 9 m (30 ft), bzw. im Sonderfall etwa 12 m (40 ft), aufweisen.
Wenn ein Frachtlager heutzutage in der Lage sein soll Container dieser verschiedenen Typen und Abmessungen umschlagen zu können,
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dann muß es Jeweils speziell daran angepaßte Ausrüstungen besitzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ladegeschirr zu schaffen, mit dem die bekannten Container gehoben werden können
das
und die daher zumindest einen Teil der Vielzahl von Ausrüstungsteilen durch eine einzige Vorrichtung zu ersetzen erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Ladegeschirr, das von einem Kran aufgenommen werden kann, erfindungsgemäß ein Behältergreifvorrichtungspaar vorgesehen, von denen jeweils eines am entsprechenden Ende eines Containers angreift. Diese Oreifvorrichtungen können gegen- bzw. voneinander in der Längsrichtung des Hebegeschirres durch Antriebseinrichtung am OerUst bewegt werden. Die Greifvorrichtungen besitzen eine Einrichtung zum Greifen des Behälters bei der oben angreifenden Verladung und eine Einrichtung zum Greifen des Behälters bei der unten angreifenden Verladung. Duron eine Kraftmaschine auf dem Ladegeeohlrr werden die Greif einrichtungen ao betätigt, dal aie mit an am Behälter dafür vorgesehenen Einrichtungen zusammenwirken und ao den Behälter mit dem Ladegeeohlrr fest verbinden.
Der Abstand der Greifvorriohtungen kann zur Anpassung an die unterschiedlichen Längen der Container geändert werden. Da das erfindungsgemäße Ladegeschirr an der Behältergreifvorrichtung sowohl Oreifeinrichtungen zur oben angreifenden Verladung der I.S.O.-Container, als auch die entsprechenden Einrichtungen zur unten angreifenden Verladung der rtLinienfracht11-Container aufweist, kann dieses eine Ladegeschirr für alle derzeit üblichen Abmessungen der beiden Containertypen verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Ladegeschirre finden zum Überführen der Container von einer Transportart auf die andere, z.B. vom
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Schienentransport auf Straßentransport, oder zur überführung in Laßer Verwendung.
Weitere'Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellton Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ladegeschirrs,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie III - III der Fig. 2, und
Fig. H in zwei Teilen -4 A und 4 B ein Schaltschema einer hydraulischen Betätigung des Ladegeschirrs.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ladegeschirrs v/eist einen rechtwinkligen Tragrahmen auf, der als Längsträger zwei parallele I-Träger 1 und 2 besitzt. Der Tragrahmen ist so gestaltet, daß er z.B. an einem Lauf- bzw. Portalkran mittels der an der Oberseite der Längsträger 1 und 2 angeschweißten Schellen 3 ein^euan^t werden kann und damit eine Vierpunktaufhängung ergibt. Wenn der Kran entsprechend eingerichtet ist, kann jeder dieser vier Aufhängungspunkte jeweils durch einen am Kran befestigten und diesem Punkt zugeordneten Hubmotor gehoben oder gesenkt werden.
Längs der Stege 5 und b (Fig. 3) der Längsträger 1 und 2 gleitoar sind Gleitstücke Y, 8, 9 und 10 angeordnet. Die Gleitstücke 7-10 weisen obere, lastaufnehmende Flanschen 12 auf, die über die obere
Fläche der unteren Stege der I-Träger mittels einer die Reibung
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vermindernden Vorrichtung (nicht dargestellt) gleiten.
Zwischen dem Gleitstückpaar 7 und 8 ist eine erste Vorrichtung 13 und zwischen dem zweiten Gleitstückpaar 9 und 10 ist eine zweite Vorrichtung 14 zum Erfassen jeweils einer Seite des Behälters so angeordnet und gestützt, daß beide Vorrichtungen zusammen das Ladegeschirr mit dem Behälter für einen stabilen Hebevorgang verbinden. Da die genannten Greifvorrichtungen 13 und 14 einander analog sind, werden in der Folge analogen Teilen dieser beiden Einrichtungen die gleiche Bezugszeichen augeordnet. In Lagern am Gleitstückpaar J und 8 und gleicherweise am Gleitstückpaar 9 und 10 ist jeweils eine Welle 15 drehbar gelagert. Jeder der Wellen 15 trägt an ihrem Ende über Platten 17 befestigte Greifarme 16. Die Greifarme 16 sind in den Platten 17 schwenkbar befestigt.Sie können um eine quer zur Welle 15 verlaufende Achse eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen, so daß die Füße 18 am unteren Ende der Greifarme 16 in Taschen an der Unterseite eines vom Boden abzuhebenden Behälters eingreifen können. In Fig. 3 ist der linke Oreifarm 16 in nichteingreifender und der recnte Greifarm in der Stellung dargestellt, in der sein Fuß 18 in eine Tasche eines Behälters 19 eingreift. Bei der praktischen Betätigung jedoch wirken alle Greifarme 16 einheitlich, so daß sie den Behälter entweder alle greifen oder freigeben. Die unterschiedlichen Stellungen der Arme in Fig. 3 dienen lediglich zur Darstellung des Bewegungsspielraumes der Greifarme 16. Die begrenzte Schwenkbewegung der Greifarme 16 erfolgt mittels Hydraulikkolben und Zylinder 20 in einer weiter unten beschriebenen Art.
Mit Hilfe der drehbaren Welle 15 können die Greifarme 16 in die "gefaltete" Stellung eingeschwenkt werden, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Die Drehung der Wellen 15 erfolgt durch Hydraulikkolben und Zylinder 21, die mit aus den Wellen 15 •.erausrarcender. Heoelarr en 22 verbunden sind. Die Hydraulik- -5-
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kolben und Zylinder 21 sind an Verlängerungen 2j der Gleitstücke '( und 10 festgelegt, so daß die Greifarme 16 unabhängig von der Stellung der Gleitstücke auf dai Längsträgern 1 und 2 nach oben eingeschwenkt werden können. Um dem aus der ELnschwenkung der Greifarme 16 resultierenden Moment entgegen zu wirken, sind in den Gleitstücken 7-10 Rollen 24 angeordnet, die an der Unterseite der Längsträger und 2 anliegen.
Zusätzlich zur Welle 15 trägt das Gleistückpaar '( und 8, und in gleicher Weise das Gleitstückpaar 9 und 10, jeweils einen Querträger 25. Jeder Querträger 25 besteht seinerseits aus zwei Teilen 26 und 27 (s. Fig. l) mit I-Profll, die an ihren Enden in rechteckigen öffnungen der Gleitstücke eingeschweißt sind. Die Querträger 25 tragen an allen Enden sogenannte Dreharretierungen 28, die zur oben angreifenden Verladung des Containers in Taschen in seinem Oberteil eingeführt und dann um vertikale Achsen gedreht werden, so daß sie von den Taschen erfaßt werden und eine Verbindung zwischen Container und Ladegeschirr bilden. Wie besonders aus Pig. I ersichtlich, enthalten die Dreharretierungen ein Peststellstück 29* das zur Drehung um eine vertikale Achse gegen eine Druckplatte J50 an den Trägern 26 und 27 abgestützt ist und horizontale Bunde 52 aufweist. Wenn das Peststellstück 29 in eine verlängerte öffnung der Oberseite des Behälters eingeführt und dann gedreht wird, dann erstrecken sich die Bunde j>2 quer über die öffnung und ergeben eine arretierende Verbindung. Das Drehen der FeststellstUcke 29 wird durch einen kleinen Hydraulik-Stellmotor y$ bewirkt, der auf den Enden der Träger 25 ruht. Dadurch, daß die Dreharretierungen 28 und die Greifarme 16 auf den gleichen oben beschriebenen Gleitstücken befestigt sind und so die Behältergreifvorrichtung I3 bzw. 14 bilden, genügt eine Kraftübertragunsvorrichtung, um die Qreifvortiohtungen
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13 und 14, so zu versetzen, daß entweder die Greifarme Ib der Greifvorrichtungen Lj5 und 14 den richtigen Abstand besitzen, um den Container zur unten angreifenden Verladung zu erfassen, oder daß die Drenarretierungen der Greifvorrichtungen lj> und 14 sich im richtigen Abstand voneinander befinden, um den Benälter zur oben angreife» den Verladung fassen zu können. Das Ausmaß der Versetzung der Greifvorrichtungen 13 und 14 ist in der Praxis durch die Hebepunkte an den zu verladenden Containern vorgegeben.. Da das Ladegeschirr dazu bestimmt ist, Behälter mit verschiedenen Längen zu höben und da die Einteilung der Hebepunkte für I.8.0.-Container einer bestimmten Normallänge nicht übereinstimmen mit den Hebepunkten für "Linienfracht"-Container der gleichen Normallänge, sind mindestens 10 verschiedene Zwischenräume der Greifvorrichtungen 13, 14 vorgesehen, wobei die Versetzung der Greifvorrichtungen fllr Ladevorgänge unter Benutzung der Dreharretierungen besonders sorgfältig erfolgen muß.
Die Antriebsmittel zum Versetzen der dreifvorrichtungen Ij und 14 längs der Träger 1 und 2 enthalten zwei hydraulische Schubvorrichtungen 34 und 35 die hintereinander liegend über einen Verbindungsblock 36 verbunden sind. Dieser Verbindungsblock 36 gleitet auf zwei Rohrführungen 37 und 38 die auf Querträgern 39 und 40 des Haupttragerahmens ruhen. In Fig. 2 ist der Kolben 34 voll ausgefah ren dargestellt, so daß ssine Kolbenstange 42 den Verbindungsblock in dessen rechte Endstellung geschoben hat), während sich der Kolben 35 in seiner voll zurückgezogenen Stellung befindet, in der seine Kolbenstange 43 nur ein kurzes Stück aus dem Zylinder herausragt. Der Zylinder der Hydraulikschubvorrichtung 34 ist bei 44 an einem Querträger 45 des Haupttragrahmens festgelegt. Der Querträger 45 dient somit als Widerlager während des Schubs der Schubvorrioh- ' tung 34. Der Zylinder der Schubvorrichtung 35 ist bei 46 an der · Behältergreifvorrichtung 14 festgelegt. Die Bewegung der Sohubvor-
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richtung 34 wird durch den Verbindungsblock 36 und die Schubvorrichtung 35 auf den Querträger 25 der Beha'ltergreifvorrichtung Übertragen und schiebt diese, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach rechts. Die Schubvorrichtung 35 wird betätigt, um die Greifvorrichtung 14 nach rechts zu bewegen, wenn die Schubvorrichtung 34 unter Druck steht, so daß letztere als Widerlager dient.
Das Einziehen der Schubvorrichtungen 34 und 33 erfolgt in gleicher Weise wie der Vorschub, der auftretende Hydraulikdruck wirkt jedoch nun auf die entgegengesetzte Seite ihrer Kolben.
Um Kettenzahnräder 49 auf Querwellen 50 und 51 am Ende des Haupttragrahmens umlaufende Ketten 47 und 48 sind mit den Greifvorrichtungen 13 und 14 so verbunden, daß eine bestimmte Versetzung der Greifvorrichtung 14 nach rechts oder links, unter der Wirkung der Schubvorrichtungen 34 und 35* eine gleiche aber entgegengesetzte Versetzung der Greifvorrichtung 13 bewirkt. Dadurch wird der Abstand zwischen den beiden Greifvorrichtungen 13 und 14 um einen Betrag vergrößert, der doppelt so groß ist, wie der Vorschub der Schubvorrichtung bzw. des Kolbens.
Die Energie für alle Hydraulik-Arbeitsgän^e des Ladegeschirrs wird von einem einzigen Hydraulikmotor geliefert, der auf einem Zwincr.enrahmen 53 (Fig. 1, 2 und 3) angeordnet ist. Die Arbeitsleistung des Hydraulikmotors 157 wird zu den Behältergreifvorrichtungen 13 und durch (bewegliche) Rücklauf- bzw. Aufwiokel-Leitungen 54, 55, 5b und 57 übertragen. Die Hydrauliksteuereinrichtung, wie z. B. Magnetventile oder dergleichen, sind an den Greifvorrichtungen 13 und 14 befestigt.
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Die Fig. 4 zeigt ein Flleßbild des Hydrauliksystems. Der linke Teil (4 A) gehört zur Beh'iltergreifvorriohtun;: 1.'., der rechte Teil (·♦ B)
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zur Behältergreifvorrichtung 14 und der dazwischen liegende mittlere Teil ist mit dem Zwischenrahmen 53 verbunden. In Fig. 4 sind die entsprechenden Bestandteile der Einrichtung soweit möglich mit den gleichen Bezugszeichen versehen« wie in den Fig. 1 bis 3*
Der Motor« der die gesamte Hydraulikenergie liefert, ist mit 157 bezeichnet. Er ist mit einem Vorratstank 58 verbunden und pumpt Ol unter Druck über eine Rohrleitung 59 und Druckschlauchleitungen 55 und 57 zu den beiden Orelfvorrichtungen Ι} und 14. Die Schlauchleitungen 54 und 56 sind Rücklaufschläuche und führen zurück zum Tank 58.
In Fig. 4 sind Nadelventile 61,'Rückschlagventile62, Durchlaßventile OjJ und Drosselventile 04 dargestellt.
Da die grundsätzliche Wirkungsweise des Hydraulikkreislaufs für die Greifvorrichtung IjJ gleich ist dem für die Greifvorrichtung 14, wird daher nur der zur Greifvorrichtung 12 gehörige Arbeitsablauf beschrieben.
Vom Druckschlauch 55 zweigen Rohrleitungen 65 und 66 zu einem magnetisch betätigten Ventil 67, bzw. einem hydraulisch betätigten Ventil 68 ab. Vom Schlauch 54 zweigen Rohrleitungen 69 und 70 ebenfalls zu Ventilen 67 und 68 ab. Die hydraulische Betätigung des Ventils 68 wird durch ein Magnetventil 72 gesteuert, das hydraulisch durch Rohrleitungen 73 und 74 mit den Rohrleitungen 66 bzw. 69 verbunden ist. Das Magnetventil 57 steuert die Hydraulikzylinder 20 zur Betätigung der Greifarme in der oben beschriebenen Weise in die Stellung, in der sie den Behälter ergreifen,bzw. daraus zurück. Der Hydraulikkreislauf zwischen dem Ventil 67 und den Zylindern 20 enthält ein Druckminderventil 75 und ein hydraulisch betätigtes
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Arretierventil 76. Mit Hilfe dieses Ventils 76 werden die Greifarme 16, wenn sie ihre nichteingreifende Stellung erreichen, solange arretiert, bis ein hydraulischer Auslöseimpuls vom Magnetventil 67 eintritt.
Das hydraulisch betätigte Ventil 68 steuert die Einschwenkzylinder 21 zur Drehung der Welle 15* um die Greifarme zwischen der"Unten"-Stellung und ihrer "gefalteten" Stellung zu bewegen (Fig. 1). Der Hydraulikkreislauf zwischen Ventil 68 und Zylinder 21 enthält ein Druckminderventil 64 zur Steuerung der Geschwindigkeit der Faltbzw. Einschwenkbewegung und ein hydraulisches Arretierventil 77 dient zur Feststellung der Greifarme 16 in ihrer "Unten"-Stellung und ihrer "gefalteten"-Stellung.
Von den Rohrleitungen 66 und 69 abzweigend führen Rohre 78 bzw. 79 zu einem magnetisch betätigten Ventil 80 zur Steuerung der Dreharretierungen. In der Rohrleitung 78 ist ein Ventil 82 zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Dreharretierungen 28 vorgesehen.
Die Steuerung der hydraulischen Schubvorrichtung jS4 erfolgt durch «in hydraulisch betätigtes Ventil 83, das seinerseits von einem Magnetventil o4 betätigt wird. Diese beiden Ventile 83 und 84 sind auf dem Zwischenrahmen 53 angeordnet. Im Hydraulikkreislauf zwischen dem Ventil 83 und der Schubvorrichtung y\ sind ein Druckminderventil 85, ein Drosselventil 64 und ein Arretierventil 86 angeschlossen. Das Drosselventil 64 steuert die Geschwindigkeit des Vorschuos, bzw. des Einzugs der Schubvorrichtung 34» das Arretierventil 86 arretiert die Schubvorrichtung 34 jeweils in ihrer vorgeschobenen oder zurückgezogenen Stellung.
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Die Steuerung der Schubvorrichtung 35 erfolgt durch ein hydraulisch betätigtes Ventil 87 unter dem Einfluß eines Magnetventils 88. Die beiden Ventile 87 und 88 sind auf der Behältergreifvorrichtung 14 angeordnet. In ähnlicher Weise, wie bei der Schubvorrichtung j54, enthält der Hydraulikkreislauf zwischen Ventil 87 und der Schubvorrichtung J55 ein Druckminderventil 89* ein Drosselventil 64 und ein Arretierventil 90.
In der auf dem Zwischenrahmen 52 angeordneten Hydraulikeinrichtung führt eine Rücklaufleitung von der Verbindungsstelle der Schlauchleitungen 54 und 50 zum Tank 58. Mit dem Hydraulikmotor 157 sind ein Druekmeßgerät 92, ein Unterdruckmeßgerät 93* ein Saugfilter 94, ein Druckschalter 95» ein Druckminderventil 96 und ein Magnetventil verbunden.
Die Betätigung der verschiedenen Magnetventile auf den Greifvorrichtungen 13 und 14 erfolgt durch elektrische Rückholkabel (nioht dargestellt), die vom Zwischenrahmen 53 ausgehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Hebegeschirr alle zur hydraulischen Bedienung erforderlichen Bestandteile selbst enthält und daher von einer(Kran-) PUhrerkabine ausschließlich elektrische Leitungen zugeführt werden müssen. Diese... Tatsache bringt in der Praxis beachtliche Vorteile und macht das erfindungsgemäße Ladegeschirr in einfacher Weise für die Verwendung mit den verschiedenstens Arten von Kranen geeignet. An der Seite des Ladegeschirres, an einer für den Kranführer von seiner Kabine aus einsehbaren Stelle, sind Signalleuchten 98 zur Anzeige des Standes der Behältergreifvorrichtung 13, der Einrichtung auf dem Zwischen·» rahmen 53 zugeordnete Signalleuchten 99* und der Behältergreifvor-
richtung 14 zugeordnete Signalleuohten 100 angebracht.
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Das Schaltschema der elektrischen Steuereinrichtung für die Magnetventile ist nicht dargestellt, es ergibt sich aber für den Fachmann ohne weiteres aus dem nachfolgend beschriebenen Ablauf der Arbeitsgänge des Ladegeschirrs.
Da zur oben angreifenden Verladung der I.S.O.-Container mittels der Dreharretierungen 2Ü eine genauere Einstellung der Greifvorrichtungen 13 und 14 erforderlich ist, als zum Verladen der "Linienfracht"-Container mittels der Greifarme 16, sind die hydraulischen Schubvorrichtungen so angeordnet, daß sie entweder im voll eingezogenen oder im voll ausgefahrenen Zustand die dementsprechend genaue Einstellung ergeben. Dazu sind den beiden Schubvorrichtungen 3^ und 35 folgende Stellungen zugeordnet:
Für 2 m (10 Fuß-) I.S.O.-Container: beide Schubvorrichtungen y\ und 35 sind voll eingezogen,
für υ m (20 Fuß-) I.S.O.-Container: die Schubvorrichtung 34 ist voll ausgefahren und die Schubvorrichtung 35 voll eingezogen,
für 9 m (30 Fuß-) I.S.O.-Container: beide Sohubvorrichtungen 34 und 35 sind voll ausgefahren.
Die Einstellung für "Linienfracht1'-Container erfordert nicht die gleiche Präzision. Sie kann daher dadurch erzielt werden, daß die ausfahrenden Schubvorrichtungen 34 und 35 , wenn erforderlich,
aneinfacn/gehalten werden.
Zur Anzeige der jeweiligen Einstellung der Greifvorrichtungen I3 und 14 sind längs des Trägers 2 Richtungs-Tastschalter 101 bis· 110 vorgesehen. Diese werden durcn einen Vorsprung 111 am Gleit-
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stück δ betätigt. Alle dazwischen liegenden Richtungsschalter 102 109 besitzen Winkelhebeltaster, so daß sie abhängig von der Stellung des Vorsprunges 111, entweder wie in Fig. 1 dargestellt, die , Richtung der Schalter 102 und 103, oder die der Schalter 104 - 109 aufweisen und somit die Richtung angeben, in die sich die Greifvorrichtung Ij5 zuletzt bewegt hat.
Nachfolgend wird zunächst der Arbeitsablauf für einen I.S.O.Container erläutert:
Es wird davon ausgegangen, daß ein 6m (20 Fuß-) I.S.O.-Container von einem Fahrzeug auf ein anderes umgeschlagen werden soll. Die Oreifarme Ib sind zunächst in "gefalteter" Stellung. Um die Greifvorrichtungen 1} und 14 einzustellen und an diesen speziellen Behälter anzupassen, betätigt der Bedienungsmann in seiner Kabine den "bm" (20 Fuß-) Knopr. Die Sehubvorrichtung >* wird dadurch voll ausgefahren, während die Schubvorrichtung 35 - wie in der Zeichnung dargestellt - voll eingezogen uleibt. Nachdem der Kran in die richtige Stellung zum Behälter georacht worden ist, läßt der Bedienungsmann das Ladegescnirr aur den Behälter herab. Ein höhenanzeigender Grenzschalter (nicnt dargestellt) ist unterhalb des Niveaus der Dreharretierungen 2ö angeordnet und berührt die Oberseite des Behälters, noch vor den Dreharretierungen. Dadurch wird die seitliche Einrichtung des Ladegeschirrs gesteuert. Die Führungen 112 (Fig. 1 und 3) am Iaie geschirr führen die Dreharretierungen in die Eckstützpunkte des Behälters.
Für jede Dreharretierung 2fa tste eine weitere Begrenzungsschaltersonde vorgesehen, die boi der Dreharretierung mit den Eckstützpunkten des Behälters in Kontakt kommen.
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'" 17buÜ03
Da;; Paar der EntschaLter an der Greifvorrichtung \-> ist :tiit einer der üUgnal leuchten 98 Ln Reihe geschaltet. Die (ireLfvorrivihtun..:; 14 ist in analoger Weise mit DegrenzungsaehaLtern und Warn Leuchten ausgerüstet. Wenn das Ladegeschirr auf dem OberLeiL dos Behälters ruht, .^ebeii al Lo Begrenzungasohalter Kontakt und beLde S L^nal. Leuchten Leuchten auf. Erst dann kann der Bed ienungsmann die .Droharretierun- ;';eii durch Drücken des entsprochenden Knöpfet; Ln der K-ibüie eingreifun Lctssen. DLe Dreharretierungen worden durcii die Hydraulikstellmotorcui ^i) um einen Winkel von yo° gedreht, wobei für· jede Dreharretierung 28 ein Stellmotor vorgesehen ist. Jeweils ein Begrenzungsschalter für jede Dreharretierung zeigt an, wenn diese Dreharretierung voll Im Eingriff ist. Nur wenn die vier Dreharretierungen entweder alle voll eingreifen oder alle nicht eingreifen, kann der Bedienungsmann das Ladegeschirr heben. Wenn alle vier Dreharretierungen im Eingriff stehen kann der Bedienungsmann nun das Ladegeschirr mitsamt dem Behälter mit dem Kran heben. Sobald das Ladegeschirr die Last des Containers aufnimmt, hebt es sich ein Stück von ihm ab und die vorerwähnten Druckschaltersonden verlieren den Kontakt mit dem Oberteil des Containers. Dadurch wird eine Lösung der Dreharretierung unmöglich gemacht. Der Bedienungsmann bringt nun den Container über dan andere Fahrzeug und senkt ilin auf dieses ab. Sobald die Last des CJiiLainers nicht mehr am Ladegeschirr angreift, geben die ßegrenzungsüchaltersonden Kontakt und die Dreharretierungen können gelöst werden. Um zu gewährleisten, daß die Dreharretierungen voll bis zum mechanischen Anschlag gelöst werden, bevor der Druck der Hydraulikleitung abgesperrt wird, ist für den Auslösevorgang eine elektrische Verzögerurii".1;.1;^inrLciitung vorgesehen.
nachfolgend wird die Arbeitsweise zum Laden eines um-(20 Fuß-)-"Lin ienfrächt"-Containers erläutert.
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Die Greifarme 1ϋ sind zunächst in der "gefalteten" Stellung. Um die GreifvorrLchtungen I3 und 14 an diesen speziellen Behälter anzupassen, betätigt der Bedienungsmann den öni - (20 FuQ-) Bedienungsknopf. Die Schubvorrichtung j54 fährt teilweise aus, bis sie an ihrer 6m- (20 PuQ-) Stellung durch den jeweils zugeordneten der beiden Begrenzungsschalter 108 oder 109»abhängig von der Bewegungsrichtung der Greifvorrichtung lj>, angehalten wird. Die Schubvorrichtung 35 bleibt voll eingezogen. Nachdem der Kran bezüglich des Containers in die richtige SteLlung gebracht worden ist, läßt der Bedienungsmann das Ladegeschirr auf den Container herab, bis die Sonde des Höhenanzeige- bzw. Begrenzungsschalters die Oberseite des Containers berührt. Für jede der Greifvorrichtungen 13 und 14 ist ein Höhenanzeigebegrenzungsschalter vorgesehen, wobei der der Greifvorrichtung 13 mit einer der Signalleuchten 98 und der der Greifvorrichtung 40 mit einer der Warnleuchten 100 verbunden ist. Sobald beide Signalleuchten aufleuchten, weiß der Bedienungsmann, daß das Ladegeschirr sich nun in der rlohtigen Höhe befindet, damit die FUBe 18 in die Taschen des Behälters eingreifen können. Da der Bedienungsmann den Abt>enkvorgang manuell beenden muß, ist ihm mit dieser Einrichtung das weitere Absenken (in Richtung auf den Container zu) erleichtert. Dieses weitere Absenken kann bei einigen Containerfcypen erforderlich sein, damit die Füße eingreifen. Es ist ferner noch ein letzter Höhenbegrenzungsschalter vorgesehen, um zu verhindern, daß das Ladegeschirr den Behälter beschädigt.
Im nun erreichtem Stadium drückt der Bedienungsmann auf den Knopf zum Ausschwenken der Greifarme und die Arme 16 bewegen sich infolge einer entsprechend gleichgeschalteten Betätigung der Hydraulikzylinder 21 abwärts ohne sich gegenseitig zu stören. Anschließend werden die Hydraulikzylinder 20 eingefahren, so daß die Arme 16 sich in die am. Container eingreifende Stellung bewegen. Am Fuße jedes Greifarmes ist ein Endschalter 113 (Fig. 3) vorgesehen. Wenn der Fuß eingreifend in
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die Tasche des Behälters gleitet und dann voll faßt, dann wird dieser Begrenzungsschalter betätigt. Das Begrenzungsschalterpaar der Greifvorrichtung I^ ist mit einer der Warnleuchten 98 und das entsprechende Paar der Greifvorrichtung 4o mit einer der Warnleuchten 100 verbunden. Das Ladegeschirr kann nur aufgehoben oder abgesenkt werden, wenn die vier Füße entweder alle voll oder alle vier nicht eingreifen. Wenn alle vier Hebefüße voll in Eingriff stehen, kann der Bedienungsmann das Ladegesohirr und den Container heben. Die Höhenanzeigebegrenzungsschalter verlieren ihren Kontakt mit dem Containeroberteil, sobald das Ladegeschirr die Last des Containers aufnimmt und die Füße können dann nicht mehr aus dem Eingriff gelöst werden. Der Bedienungsmann bringt dann den Container in die entsprechende Stellung über dem anderen Fahrzeug und senkt ihn auf dieses ab. Die Höhenanzeigebegrenzungsschalter bekommen wieder Kontakt und nunmehr kann der Bedienungsmann die Füße l8 aus dem Eingriff am Behälter mittels der Zylinder 20 lösen. Die Greifarme Ib lassen sich nur in die "gefaltete" Stellung bringen, wenn alle vier Füße außer Eingriff stehen. Der Bedienungsmann betätigt dann den 11 Gr elf arm-FaI ten" -Bedienungsknopf. Dann fahren beide Zylinder 21 aus und schwenken die Arme durch eine Drehbewegung in horizontale Stellung. An diesem Punkt wird durch eLnen Be^renzun^sschalter die Unterbrechung der Druckleitung zu den Zylindern 21 ausgelöst. Als weitere Sicherheitsvorrichtung ist vorhergehen, daß die Hydraulikzylinder 21 immer dann, wenn die Druckleitung unterbrochen ist, durch ein Arretierventil 77 sofort in ihrer gerade eingenommenen Stellung festgehalten werden.
Es sind weiterhin Warnleuchten 99 vorgesehen, die dem Bedienungsmann einen niedrigen ölstand im Vorratsbehälter, sowie den Schaltzustand (Aus- bzw. Ein) der hydraulischen Kraftmaschine anzeigen.
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-Id-
SAD ORIGINAL
Das vorstehend beschriebene Ladegeschirr kann durch Verwendung eines zusätzlichen Zwischenraumes, der durch die Dreharretierungen 28 automatisch aufgenommen werden kann, an die Verladung von 12 m ('*O Fuß-) I.S.O.-Behälter angepaßt werden. Dieser Zwischenrahmen besitzt eigene Dreharretierungen mit der entsprechenden Einstellung für 12m- (40 Fuß-) -Behälter. Diese letzteren Dreharretierungen werden vom Hauptladegeschirr aus mechanisch betätigt, so daß im
-rahmen
Zwischenraum-kein Hydraullkkreislauf vorgesehen werden muß.
α Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und alle Teil- bzw. Unterkombinationen, der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
- Ansprüche -
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Claims (1)

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    ^, Lf.ae -öüc.iirr nach Arib^rach 1, v,adirc'j ;:eKei.n.Zb.i.chne1}t daß auf ium ein uj·-irauliionotoi· (1^/) angeordnet ist, d^r die zur gegenseiti-
    -;:. ,-.j3* .-0"JUiIn,:. aar r-uhalt^r^rei^voxriciiuun^en (1j>,1-t) und die zur ./.;oxähiun_ Iv-J Ax uei"uL-cun~öS der ersten ana der z..exten CJreixeinric.i.un^ (^, c:'9} 1c, 18) L,um ii greifen bzv/. i"rei;jeben des Behalt era c-r±JiV^i'Li;:;iy -",Var^uii^Xoi
    ^1--'..■..·· ι -jiieinxi j .tun _ '..reharre tierunt:en (^i>) '.
    « ;,.:;i.-L· nach Aviij^ruch >, u; aitioa f e^enn^üicline-ΐ t aaß :-:i u<:', i.(ju.ilxeri:rtj Lj.".. inx icntun^ (io,1_.) ϊιΌΐΐαΐνίυ (1o) mi ί; an
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    BAD ORIGINAL
    ihren unteren Enden angeordneten und zum Eingreifen in einen Container eingerichteten Füßen (18) aufweist.
    5. Ladegeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behälter^reifvorrichtung (13, Ik) ein Gleitstückpaar (7, B; 9* lo) aufweist, das an den entsprechenden Längsträgern des Ladegeschirrs entlang gleitet, und daß in diesen Gleitsticken (Jf 8, 9, lo) eine sich zwischen ihnen erstreckende Welle (15) drehbar gelagert ist und am jeweiligen Ende Greifarme (16) trägt, wobei die Wellen (15) zur Bewegung dieser Greifarme (16) zwischen einer "gefaltet" und einer "ab"-Stellung durch eine Hydraulikvorrichtung (21) gedreht werden können und daß sich ein an seinen Enden in diesen Gleitstücken (7, 8, 9, lo) befestigter Querträger (25) jeweils zwischen diesen erstreckt, wobei Dreharretierungen (28) jeweils von den Enden dieses Querträgers gehalten werden.
    6. Ladegeschirr nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme an den Enden der Wellen (15) zur Ausführung einer begrenzten Schwenkbewegung um eine quer zu dieser Welle (15) verlaufende Achse schwenkbar befestigt sind, wobei die Schwenkbewegung zum Greifen und Freigeben einer Last durch eine Hydraulikeinrichtung (2o) erzeugt wird.
    7. Ladegeschirr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Versetzung der Behältergreifvorrichtungen (12, Ik) der Arbeitsgang der Dreharretierungen (28) und der Arbeitsgang der Greifarme (16) durch magnetbetätigte Hydraulikventile gesteuert wird.
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    8. Ladegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bit: 7, dadurch gekenn zeichnet, da3 die KraftUbertragungsei.nrichtung zui1 gegenseitigen Versetzung der Behältergreifvorrichtungen (1^, 14) ein Paar hintereinander angeordneter hydraulischer Schubvorrichtungen (;»4,35) aufweist, wobei deren Anordnung do getroffen ist, daß zur Einstellung der Behältergreifvorrichtungen (lj>, 14) i'llv die oben angreifende Verladung mittels der Dreharretierungen (21) die ochubvorrlchtungen 0k, $lj) entweder in ihre voll ausgefahro. eoder in ihre voll eingezogene .Stellung bewegt wer.len.
    CJ. Ladegeschirr nach einem der Ansprüche lj> bis o, dadurch gelcennzeiclinet, dai die Greifarne (1υ) wahrer.J der Bev.-eju:.g zwinchen ihrer "gefalteten" und ihrer "ab" -Stellun.- im F^lle der U.iterbrecnuiig der hydraulischen Kraftübertra.:un j in ihrer jeweili.jen Lage arretiert werden.
    lo. Ladegeschirr : aoh eine::: der Ansprüche- [: bis .', zeiclinet, daJ Üegren^ungsschalter vor o::u.»r . ^i.. i, die die Vervollständiginj jedec der aufeinander I'd.··-·:..le.: Arbeitsgänge vor Beginn des nächsten gev.'ährleiste.·:.
    11. LadegeSG'Ui'r nach Anspruch Ij, ge,:en..::clc r.ot d-:roh Bejr€';..:u.: jc schalter, die gewährleisten, äai äas LaiegesjhLrr \-y.:. i.i-a:. ni ;::t angehoben werden kan:·., solange iio 3: eifar. ie (1·. ) oder die Drciarretierun gen (2c') nicht entweder a:It: v;Ilctät.:ii.: eier alle überhaupt nicht nit dor:: Container ir. Eingriff stehen..
    12. Ladegeschirr* nach Ai:spi'ucii Io oder 11, gekennzeichnet d'.trch 3e-
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    BAD ORIQJNAl
    grenzungsschalter, die gewährleisten, daß in der Zeit, in der das Ladegeschirr die Last des Containers trägt» die benutzten Behältergreifeinriohtungen solange nicht von dem Container gelöst werden können, bis die Last des Containers vom Ladegeschirr wieder weggenommen ist.
    13. Ladegeschirr nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch einenfdurch die Drenarretierungen (28) verbundenen Zwisohenrahmen, wobei dieser Zwischenräumen seinerseits wieder Drenarretierungen aufweist, die durch eine mechanische Verbindung mit dem Ladegeschirr hum Greifen eines Containers betätigt werden können.
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