DE2418317A1 - Wickelmaschine fuer blechbaender zur bildung von bunden - Google Patents
Wickelmaschine fuer blechbaender zur bildung von bundenInfo
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Description
MappeNo. 98 71 - Caso 9 - Sl
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Beschreibung
der Firma INNOCENTI SANTEUSTACCHIO S.p.A,
Brescia / Italien
betreffend
"Wickelmaschine für Blechbänder zur Bildung von Bunden".
Priorität: 17.M-. 1973 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine für Blechbänder zur Bildung von Bunden mit einem Wickeldorn, de.r^ drehbar
und mit seiner Achse waagrecht durch eine Lagerung gelagert ist, einer Einrichtung zur Förderung des Blechbandes
zu diesem Dorn, einem Schlitten, der längs einer Richtung, die quer zur Achse des Doms verläuft, aus
einer Ruhestellung im Abstand von dem Dorn zu einer Arbeitsstellung in der Nähe des Borns hin- und herbeweglich
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gelagert ist, mindestens einer Kette mit frei drehbaren
Rollen, die seitlich zum Dorn so angeordnet ist, daß sich die Rollen parallel zur Achse des Dorns erstrecken,
mindestens zwei Armen, die im wesentlichen hakenförmig
und an ihrem einen Ende mit Anlenkachsen angelenkt sind, die zur Achse des Dorns parallel sind und an ihrem
anderen Ende die Endrollen der Kette tragen, fluidodynarrdschen
Organen zum Verschwenken der Arme um ihre Anlenkachsen aus einer Stellung im Abstand von dem Dorn
in eine diesem benachbarte und den Dorn zumindest teilweise umgebende Stellung.
Bekanntlich müssen zum Wickeln von Blechbändern zu Bunden anfänglich einige Windungen des Bleches auf
einem drehbaren Dorn mittels einer Wickelmaschine gebildet werden, mit der die richtige Krümmung des Bandes
erzielt werden kann, worauf durch die Drehung des Dorns der Wickelvorgang bis zur Fertigstellung des Bundes
fortgesetzt wird.
Die gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Wickelmaschinen
besitzen im wesentlichen einen Wickeldorn, der drehbar und mit seiner Achse waagrecht durch eine tragende.Konstruktion
und einen in sich geschlossenen Gurt gelagert ist, der von gegebenenfalls treibenden Rollen und von
Rückkahrrollen getragen wird, die so angeordnet sind,
daß der Gurt den Umfang des Dorns teilweise umschlingt. Das auf den Dorn aufzuwickelnde Blech wird der-Wickelmaschine
in der Weise zugeführt, daß man es· zwischen dem Dom selbst und dem Gurt hindurchtreten läßt, welcher
Purt das Blech gegen den Dorn drückt, wobei er das Blech streckt (snervandola) und krümmt, wodurch er die gewünschte
Bildung der ersten Windungen ermöglicht.
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Ir. dem Patent ... (Patentanmeldung ...) ist eine Viiekolnaschine
beschrieben und dargestallt, die in wesentlicher, durch eine Kette mit frei drehbaren Pollen gebildet
wird, welche Kette seitlich zum Wickeldorn so angeordnet
ist, daß die Rollen parallel zur Achse des Doms sind.
Die Endrollen der Kette werden von den Enden von im wesentlichen hakenförmigen Armen getragen, deren ander= Enden
mit zur Achse des Wickeldorr.s parallelen Anlenkachsen
an einem tragenden Gestell an^^elenkt sind, das längs
einer Richtung verschiebbar ist, die zur Achse des Dorns senkrecht ist. Durch fluidodynaiaische Organe werden die
erwähnten hakenförmigen Arme um Anlenkachsen so verschwenkt, daß die von ihnen getragene Rollenkette um
den Umfang des Dorns herumgelegt wird
Die optimalen Arbeitsbedingungen zur Bildung der ersten Blechwindungen
auf dem Wickeldorn erfordern,· daß die
Länge der Rollenkette sowie diejenige des Gurtes in den
Wickelmaschinen, die auf seiner Verwendung be'ruhen, derart ist, daß die Kette (oder der Gurt) in der Arbeitsstellung,
nicht weniger als 3/4 des ganzen Umfangs des Dorns umgibt.
Für diese Bedingung und für die verschiedenen baulichen und Größenmerkmale, mit denen die erw-ihnten WickeImaschinen
hergestellt werden, sind diese praktisch zur Bildung der ersten Blechbandwindungen auf Dornen, von vorgegebenem
Durchmesser geeignet. Mit anderen Worten, gegenwärtig ist es im allgemeinen nicht möglich, die gleiche Wickelmaschine,
die zur Bildung der ersten Blechbandwindungen auf einem Dorn von vorgegebenem Durchmesser ausgelegt
und gebaut worden ist, zu verwenden, um die Bildung der ersten Blechbandwindungen auf einem Dorn von grösserem
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Durchmesser zu erhalten, wenn nicht schwierige, kompli-'zierte
und unwirtschaftliche Auswechselungen und Abänderungen
im ursprünglichen Aufbau der VJicke!maschine
vorgenommen worden sind.
Das Problem, das der vorliegenden Erfindung zugründeliegt,
besteht in der Schaffung einer Wickelmaschine für Blechbo'nder
zur Bildung von Bunden mit solchen baulichen und funktionellen Merkmalen, daß sie zur Bildung der ersten
Windungen eines Blechbandes auf einem Wickeldorn von vorgegebenem Durchmesser oder zumindest auf einem Wickeldorn
von grösserem Durchmesser als der vorgenannte verwendet
werden kann, ohne daß für diesen Zweck Abänderungen oder Auswechselungen von Bauteilen der Wickelmaschine vorgenommen
werden müssen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest eine Rolle vorgesehen ist, die drehbar und seitlich zum Wickeldorn und mit der Drehachse parallel zur
Achse des Dorns durch eine Anordnung gelagert ist, die beweglich auf einem der hakenförmigen Arme angeordnet
ist, fluidodynamischen Organen zum Bewegen der Anordnung
aus einer -Ruhestellung, in welcher sich die erwähnte Rolle
im Abstand vom Dorn befindet, zu einer Arbeitsstellung, in welcher die Rolle dem Dorn in Verlängerung der Rollenkette
benachbart ist, wenn diese in die Arbeitsstellung "gebracht worden ist. %
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird diese Anordnung, welche die erwähnte Rolle drehbar lagert,
durch zwei parallele Hebel gebildet, die sich in gegenseitigem Abstand voneinander befinden und versteift sind,
an ihrem einen Ende an entsprechenden Zapfen angelenkt sind,
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die gleichachsig durch einen der hakenförmiger. Arme gelagert sind, welche Hebel an ihrem anderen Ende einen
Zapfen tragen, der zur Achse des Dorns parallel ist, ausserhalb und gleichachsig zu welchem die drehbare
Rolle gelagert ist, ein Hydrozylinder mit den erwähnten Hebeln mechanisch verbunden ist, um diese gleichzeitig
um die Anlenkzapfen aus der erwähnten Ruhestellung in die erwähnte Arbeitsstellung und umgekehrt zu verschwenken.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch ein einfaches Kippen der
die drehbare Rolle (Ergänzungsrolle) tragenden Hebelpaares und durch ein einfaches Regeln der Betätigungsvorrichtungen
es möglich ist, eine Wickelmaschine von der Bauart mit Rollenkette,
die zum Wickeln von Blechbändern auf einen Dorn von vorgegebenem Durchmesser ausgelegt und gebaut worden
ist, rasch und automatisch so anzupassen, daß der gleiche BIechbandwxekelVorgang auf einen Dorn von grösserem Durch- ·
messer als der vorgenannte oder umgekehrt durchgeführt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Wickelmaschine in der Ruhestellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht in vergrössertem Maßstab eines
Teils der in Fig. 1 dargestellten VJickelmaschine
in der Arbeitsstellung zum Wickeln des Blechbandes auf einen Dorn von vorgegebenem Durchmesser;
Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrössertem Maßstab eines Teils der erfindungsgemäßen Wickelmaschine in der
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Arbeitsstellung zum Wickeln von Blechband auf
einen Dorn von grösserem Durchmesser als der in Fig. 2; '
Fig. M- eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Blechbandwickelmaschine dargestellt,
die zum größten Teil der in der vorgenannten Patentschrift .... gleich ist, auf welche Patentschrift ·
wegen baulicher und funktioneller Einzelheiten der Wickelmaschine verwiesen wird.
Die dargestellte Wickelmaschine besitzt einen Wickeldorn
4· von vorgegebenem Durchmesser, der mit waagrechter Achse
durch eine nicht dargestellte tragende Anordnung gelagert ist, einen Schlitten 1, der auf parallelen Führungen 2
gleitbar gelagert ist, welche seitlich zu dem Dorn 4 angeordnet sind und sich von unten nach oben längs Richtungen
erstrecken, die zur Achse des Dorns senkrecht sind. Unterhalb des Schlittens 1 ist zwischen den Führungen 2 ein
Hydrozylinder 3 vorgesehen, dessen Achse zu den Führungen
parallel ist. Der Schaft 3a des Hydrozylinders 3 ist über eine Kupplung 3b mit dem Schaft 103a eines zweiten Hydrozylinders
103 verbunden, dessen Körper an einem Querstück Id befestigt ist, das-mit dem Schlitten 1 fest verbunden
ist, so daß der Schlitten auf den Führungen 2 bewegt werden kann.
Dieser Schlitten 1 wird im wesentlichen durch eine plattenförmige
Basis 101, zwei vertikalen Platten la und Ic, die mit der Basis 101 längs der zu den Führungen 2 parallelen
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Seiten derselben fest verbunden sind, und durch eine dritte vertikale Platte Ib gebildet, die zu den vorgenannten
parallel und mit der Basis 101 längs der Mittellinie derselben fest verbunden ist. Die Platten
la; Ib und Ic sind gegenseitig durch eine Anzah'l nicht
dargestellter Querstücke sowie durch ein gehäuseförmiges Querstück 9 versteift. Die vertikale Mittelplatte
Ib des Schlittens 1 befindet sich in einer Symmetrieebene
der erfindungsgemäßen Wickelmaschine. Nachfolgend erfolgt der Einfachheit halber und um eine grössere
Klarheit zu erzielen, die Beschreibung nur anhand des einen Teils der Wickelmaschine, deren anderer Teil dem ·
beschriebenen völlig gleich ist. In Fig. 4, in welcher beide Teile der Wickelmaschine dargestellt sind, sind
gleiche Elemente der beiden Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. An dem Teil des gehäuseförmigen
Querstücks 9, das sich zwischen den vertikalen Platten la und Ib des Schlittens 1 befindet, ist mittels eines
zur Achse des Doms U parallelen Zapfens das Ende 6b eines Hydrozylinders 6 angelenkt, dessen Achse in einer
vertikalen Ebene liegt und dessen Schaft 6a seinerseits durch einen waagrechten Zapfen 23 mit dem Ende 109 eines
gehäuseförmigen Körpers 21 gelenkig verbunden ist. Dieser gehäuseförmige Körper 21 ist auf einem waagrechten Zapfen
22 drehbar gelagert, der seinerseits in der Querrichtung durch die vertikalen Platten la und Ib des Schlittens 1
gelagert ist.
Vorteilhaft ist der Hydrozylinder 6 ein doppeltwirkender" Zylinder, d.h. aus zwei gleichachsigen zylindrischen Körpern
bestehend, die in Verlängerung zueinander angeordnet sind und deren Schäfte an den entgegengesetzten Enden heraustreten.
Im gehäuseförmigen Körper 21, das zum Wickeldorn
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offen ist, ist ein Schlitten 37 gleitbar geführt, der auf der dem Dorn 4 zugekehrten offenen Seite einen waagrechten
Bolzen 19 trägt, auf dem die Endrolle 17 einer Kette 5 drehbar gelagert ist. Für die Bewegungen des
Schlittens 37 im gehäuseförmigen Körper 21 ist ein Hydrozylinder
3 8 vorgesehen, dessen Schaft 38b ir.it dem Schlitten 3 7 verbunden ist und dessen Körper an gehäuseförmigen
Körper 21 durch einen zur Achse des Dorns parallelen Zapfen 4 3 angelenkt ist. Die Kette 5 wird durch
'eine Reihe von Bolzen 19 gebildet, die zueinander parallel sind und auf beiden Seiten durch eine entsprechende Anzahl
Laschen 18 , 18a verbunden sind und in Abstand voneinander gehalten werden. Auf jedem der Bolzen 19 ist gleichachsig
und drehbar eine Rolle gelagert. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besitzt die Kette 5 Rollen 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17. Der Bolzen 19, auf dem die Endrolle
17 der Kette 5 gelagert ist, wird mit seiner Achse parallel zur Achse des Wickeldorns·4 durch den Schlitten 37 des
gehäuseförmigen Körpers 21, wie vorangehend beschrieben, getragen. Der Bolzen 19, auf dem die Rolle 10 des anderen
Endes der Kette gelagert ist, wird mit seiner Achse parallel zur Achse des Wickeldorns 4 durch ein Hebelpaar 28 getragen,
welche Hebel an einem Zapfen 29 angelenkt sind, der zur Achse des Dorns 4 parallel ist und in der Querrichtung
durch den Endteil eineB Gliedes 30 getragen wird, das im
wesentlichen hakenförmig ist.
Dieses Glied 30 wird durch zwei plattehförmige Hebel 30a
und 30b gebildet, die hakenförmig sind und in vertikalen Ebenen liegen, die zur Achse des Dorns 4 senkrecht sind.
Die gegenüberliegenden Teile der plattenförmigen ,Hebel 30a und 30b zwischen den Platten la und Ib des Schlittens 1
sind durch eine Buchse 31a und einen Bolzen 32a, die zur Achse des Dorns 4 parallel sind,' versteift. Die Buchse 31a
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ist drehbar und gleichachsig auf einem waagrechten Zapfen
31 gelagert, der von den Platten la und Ib des Schlittens 1 getragen wird und die Anlenkung für beide plattenförmigen
Hebel 30a und 30b bildet. Auf dem Bolzen 32a, der das Arbeitsende der erwähnten plattenförmigen Hebel bildet,
ist gleichachsig und drehbar eine Buchse 32 angeordnet, mit welcher unter Zwischenschaltung einer Kupplung 8b
das Ende eines Schaftes 8a eines Hydrozylinders 8 gelenkig verbunden ist. Der Körper dieses Zylinders, der
vorteilhaft ein doppeltwirkender Zylinder ist, ist mit dem anderen Ende durch eine Anlenkung mit einer waagrechten
Achse 8c mit dem gleichen Teil des Querstücks 9 ver-' bunden, das sich zwischen den vertikalen Platten la und
Ib des Schlittens 1 befindet. Das Widerstandsende der plattenförmigen Hebel 30a und 30b wird durch den waagrechten
Bolzen 29 gebildet, durch den die beiden Hebel versteift werden und auf dem mittels einer Buchse 29a
die Hebel 28 angelenkt sind, welche die Endrolle 10 der Kette 5 tragen. Die Enden der Hebel 28, welche den die
Rolle 10 tragenden entgegengesetzt sind, unterliegen der
Wirkung von Federn 34, von denen je eine an einem plattenförmigen ^Hebel 30a bzw. 30b befestigt ist.
Die Bolzen 19, auf denen .die Rollen 15 und 16 der Kette
5 drehbar gelagert sind, werden in waagrechter Stellung durch einen gehäuseförmigen Körper 24 getragen, der längs
einer Richtung, die zur Achse des Doms 4 senkrecht ist, zwischen den vertikalen Platten la und Ib des -Schlittens
1 gleitbar gelagert ist. Für die Bewegung des gehäuseförmigen Körpers 24 ist ein Hydrozylinder 7 vorgesehen,
der vorteilhaft ein doppeltwirkender Zylinder i'st, dessen Schaft 7a mittels einer Kupplung 26 mit dem gehäuseförmigen
Körper 24 verbunden ist und dessen Körper an seinem anderen
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Ende durch den waagrechten Bolzen 7b an dem gleichen Teil des gehäuseförmigen Querstücks 9 gelenkig verbunden
ist, der sich zwischen den vertikalen Platten la und Ib des Schlittens 1 befindet.
Die gleichen vertikalen Platten sind oben durch große Knotenbleche 44 verlängert (in den Zeichnungen ist lediglich
das Knotenblech der Platte la sichtbar), die in der Querrichtung durch Stäbe 144 versteift sind und
die von dem dem Wickeldorn 4 zugekehrten Teil aus eine Ebene 44a bestimmen, welche einen Einlaß für das auf
den Dorn 4 aufzuwickelnde Blech 45 bildet. Das Blech 45 wird zum Dorn 4 durch eine Rutsche 4 6 geführt, die sich
tangential zum Dorn erstreckt und von der gleichen nicht dargestellten Anordnung getragen wird, welche den Wickeldorn
4 lagert. Die Rutsche 4 6 kann dem Dorn 4 durch einen Hydrozylinder 4 7 (Fig. 2) mehr oder weniger genähert werden.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, sind an jedem der plattenförmigen Hebel 30a und 30b in der Nähe ihrer der Endrolle
10 der Kette 5 benachbarten Enden kabeiförmige Elemente 51 und 5 2 befestigt. Die nach aussen gerichteten Schenkel
51a und 52a der gabelförmigen Elemente tragen Zapfen 5 3 und 54, die zur Achse, des Dorns 4 parallel sind und an denen
die Enden der plattenförmigen Hebel 5 5 und 56 angelenkt sind, die durch ein Querstück versteift sind und ill Abstand
voneinander gehalten werden derart, daß sie praktisch einen einzigen Arm bilden, der um die Zapfen 5 3 und 54
in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden kann, die zur Achse des Dorns 4 senkrecht ist. Die Hebel 5 5 und 56 tragen
an denjenigen Enden, die den angelenkten Enden entgegengesetzt sind, Bolzen 5 8 und 5 9, die zur Achse des
Dorns 4 parallel sind.
Auf dem Bolzen 58 ist gleichachsig und drehbar eine Rolle
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gelagert, die den Rollen der Kette 5 völlig ähnlich ist.
Aaf dem Bolzen 5 9 ist gleichachsig und drehbar" eine
Buchse 61 gelagert, die mit einer Konsole 6 2 versehen ist, welche sich radial nach aussen erstreckt und an
der durch einen Bolzen 63, welcher zu dem Sockel senkrecht ist, die Schenkel 64 einer Gabel 65 angelenkt
sind. Diese Gabel 65 ist mit dem Ende des Schaftes 66 eines Hydrozylinders 6 7 verbunden. Der Körper des Hydrozylinders
67 ist durch die plattenförmigen Hebel 30a und 30b mittels waagrechter Bolzen gelagert, die bei
6 8 in Fig. 3 schematisch dargestellt sind und um die der Zylinder 67 in einer vertikalen Ebene, die zur Achse
des Dorns senkrecht ist, schwenkbar ist.
Die Wirkungsweise der vorangehend beschriebenen Wickelmaschine ist wie folgt. Im Ruhezustand (Fig. 1) befindet
sich der Schlitten 1 im Abstand vom Dorn 4. Die Hydrozylinder 6, 7 und 8 halten die gehäuseförmxgen Körper 21
und 24 und den hakenförmigen Arm 30 in der "Offen"-Stellung,
so daß sich die Kette 5 in Abstand vom Dorn 4 befindet. Die Hebel 5 3 und" 54 und die von diesen getragene Rolle
befinden sich in der gekippten Stellung seitlich der Kette 5. Die Kette 5. hat eine Länge,- die in enger Beziehung
mit dem vorgegebenen Durchmesser des Wickeldorns 4 steht, und hat ausserdem eine solche Länge ,* daß in der Arbeitsstellung
der Wickelmaschine die Kette den Dorn-M mit 3/4 seines Umfanges umgibt.
Zur Bildung der ersten Windungen des Bleches 45'auf dem
Dorn 4 wird der Schlitten 1 mit Hilfe der Zylinder 3 und 103 in die Nähe des Dorns bewegt, worauf durch die Be-
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tätigung der Zylinder 6, 7 und 8 die Kette 5 in die um den Dorn herumgelegte Stellung (Fig. 2) gebracht
wird, während die Rolle 6 0 in der Anfangsstellung zur
Seite der Kette 5 gekippt gehalten wird. Nachdem, die
ersten Windungen des Bleches 45 auf dem Dorn 4 gebildet werden sind, wird die Kette 5 wieder mittels der Zylinder
6, 7 und 8 in Abstand von den Wickeldorn 4 gebracht und wird der Schlitten 1 in die Ruhestellung
von Fig. 1 zurückgeführt.
Mit der gleichen vorangehend beschriebenen Wicke!maschine
i'st es möglich, die ersten Windungen des Bleches 45 auf einem Dorn 104 zu bilden, dessen Durchmesser größer als
der vorgegebene Durchmesser des Wickeldorns 4 ist. In diesem Falle werden (Fig. 3), nachdem der Schlitten 1 in
die Arbeitsstellung vorbewegt worden ist, und die Kette
5 um den Umfang des Dorns 104 herumgelegt worden ist, durch die Betätigung des Hydrozylinders 67 die Hebel 5 5 und 5
um ihre Anlenkungen 5 3 und 54 verschwenkt, so daß die Rolle 60, die von den erwähnten Hebeln getragen wird, in
Kontakt mit dem Umfang des Dorns 104 und in Verlängerung der Kette 5, die bereits vorher auf diesem angeordnet
worden ist*, gebracht wird. Mit dieser Anordnung der Rolle 60 wird die gewünschte und erforderliche Umschlingung des
Umfangs des Dorns 104 über mindestens 3/4 seiner Abwicklung wieder hergestellt.
Nachdem die ersten Blechwindungen auf dem Dorn 104 gebildet
worden sind, wird die Rolle 60 wieder durch die Betätigung des Hydrozylinders 6 7 in eine Stellung seitlich
zur Kette 5 gekippt und nachfolgend oder gleichzeitig wird die Kette 5 mittels der Zylinder 6, 7 und 8 in Abstand
von dem Dorn 104· gebracht, während der Schlitten mit-
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teIs der Zylinder 3 und 103 in die in Fig. 1 gezeigte
Anfangsstellung zurückgeführt wird.
Patentansprüche:
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Claims (4)
- Patentansprüche :Wickelmaschine für Blechbänder zur Bildung von Bunden, mit einem Wickeldorn, der mit seiner Achse waagrecht und drehbar von einer tragenden Lagerung gelagert ist, einer Einrichtung zur Förderung eines Blechbandes zu dem Dorn,einem Schlitten, der längs einer Richtung, die zur Achse des Borns quergerichtet ist, aus einer Ruhestellung in Abstand vom Dorn zu einer Arbeitsstellung in der Nähe des Dorns hin- und herbeweglich angeordnet ist, mindestens einer Kette mit frei drehbaren Rollen, die seitlich zum Dorn angeordnet ist und deren Rollen sich parallel zur Achse des Dorns erstrecken, mindestens zwei im wesentlichen hakenförmigen Armen, die an ihrem-einen Ende an dem Schlitten mit An lenk achsen angelenkt sind, die zur Achse des Dorns parallel sind, während die anderen Enden der Arme die Endrollen der Kette tragen, fluidodynamischen Organen zum Verschwenken der erwähnten Arme um ihre Anlenkachsen aus einer Stellung im Abstand von dem Dorn zu ejLner Stellung in der Mähe des Dorns und diesen zumindest teilweise umschlingend, gekennzeichnet durch mindestens eine Rolle C60), die seitlich des Wickeldorns (4, 104) und mit ihrer Achse parallel zur Achse dieses Dorns (4, 104) durch eine Anordnung gelagert ist, die auf einem der. - 14 40984470343hakenförmigen Arme (21, 30) beweglich angeordnet ist, fluidodvnamische Organe (67), durch welche die Anordnung aus einer Ruhestellung, in welcher"'sich die Rolle (60) in Abstand von dem Dorn (4, 104) befindet, in eine Arbeitsstellung verlagert werden kann, in welcher die Rolle. (60) gegen den Dorn (4, 104) in Verlängerung der Rollenkette, nachdem diese in die Arbeitsstellung gebracht worden ist, anliegt.
- 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Anordnung, welche die Rolle (60) drehbar lagert, durch ein Paar von parallelen Hebeln (5 5, 58) gebildet wird, welche durch ein Ouerstück (57) in. Abstand voneinander gehalten werden und durch dieses versteift sind, an ihrem einen Ende an entsprechenden Bolzen (5 3, 54) angelenkt sind, welche gleichachsig durch einen der hakenförmigen Arme (21, 30) getragen werden, welche Hebel an ihrem anderen Ende einen Bolzen (5 8) tragen, der zur Achse des Dorns (4, 104) parallel ist, an*'seiner. Aussenseite und gleichachsig die drehbare Rolle (60) lagert, ein hydrodynamischer Zvlinder (67) mit den erwähnten Hebeln (55 und 56) mechanisch Verbunden ist, um diese gleichzeitig um die Anlenkboüzen (5 3, 54) aus der erwähnten Ruhestellung in die erwähnte Arbeitsstellung und umgekehrt verschwenken zu können.
- 3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelpaar (55, 56) an Bolzen (5 3, 54) anpelenkt ist, die parallel zur Achse des Dorns durch den haken-- 15 -409844/0343"--rir.ircn Arm (30). re traf er. werden, durch den die Endrolle (10) der Kette (5) drehbar gelagert ist, welche Enrirolle der Rolle (17) der Kette entreffengesetzt ist, welch letztere Rolle sich am Einlaß des Bleches (45) befindet, das auf den Dorn (U, 104) aufgewickelt werden soll.
- 4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Körper des Hydrczylinders (67) von dem hakenförmigen Arm (30) durch eine Anlenkung getragen wird, deren Achse, zur A,chse des Dorns parallel ist.Für: INNOCENTI SANTEUSTACCHIO S.p.A.PATENTANWALTSCHWNG. H. FINCICE, DIPL-INa K HHi DHL. 8. STAEGiR409844/0343- 16 -Leerseite
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