DE2046284C2 - Rohrauslauf an einem Schraubennahtrohrwerk - Google Patents

Rohrauslauf an einem Schraubennahtrohrwerk

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DE2046284C2 DE2046284A DE2046284A DE2046284C2 DE 2046284 C2 DE2046284 C2 DE 2046284C2 DE 2046284 A DE2046284 A DE 2046284A DE 2046284 A DE2046284 A DE 2046284A DE 2046284 C2 DE2046284 C2 DE 2046284C2
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    • C08L83/04Polysiloxanes

Description

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Die Erfindung betrifft einen; Rohrauslauf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei diesem bekannten Rohrauslauf (DT-AS 11 88 029) besteht die neben dem Träger liegende Einrichtung aus einem Wagen, der einen Drehtisch aufweist. Dieser bildet den Aufnehmen für eine abgeschnittene Rohrlänge. Durch das Verfahren des Wagens wird die Rohrlänge um die erste vertikale Achse verschwenkt. Nach Erreichen einer vorgewählten Endstellung des Wagens kann dann die Rohrachse durch Drehen des Drehtisches um die zweite vertikale Achse in eine Richtung gebracht werden, die parallel zu einer Fördervorrichtung verläuft, auf die die Rohrlänge von dem Drehtisch übergeben wird.
Beide Bewegungen — das Schwenken um die erste und das Drehen um die zweite Achse — finden jedoch stets im Bereich von Kreissektoren statt, die durch die Fahrbahn für den Wagen gebildet werden. Es ist deshalb nicht möglich, die abgeschnittene Rohrlänge von dem Träger einerseits und dem Rohrformicil andererseits weiter zu entfernen, als es d.c Verfahrbai keil des Wagens und das Drehen des Drehtisches ermöglichen.
In manchen Fällen sind unter den gegebenen Platzvcrhältnissen in der Wcrksliallc die Endlagen der Rohrlänge nicht als zufriedenstellend anzusehen, weil z. B. dadurch die Zugänglichkeit zum Rohrfornitcil oder zur Bandzufiihrung erschwert werden.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Rohrauslauf. zu dem der schwenkbare Träger gehört, so auszugestalten, daß die abgeschnittene Rohrlänge, wie bekannt, in eine zum Bandeinlauf parallele Endlatre üebracht werden kann, wobei sich diese Endlage jedoch in einem Abstand vom zulaufenden Band befindet, der freien.Pfatz'im Bereich des Bandcinlaufs und der Rohrfprmstäiiog Beläßt, und zwar unabhängig davon, ob die Rqtinlinge nach dem Verschweißen der Windungen in unmittelbarer Nähe der Rohrformstation odeT weiter davon entfernt abgeschnitten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser A-ifgabe besteht in dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I Erfaßten.
Hierbei ist die im Kennzeichen genannte Lage der zweiten vertikalen Achse als auf der gegenüber der ersten Achse abgewandten Seite des Aufnehmers liegend im geometrischen; Zustand vor dem Schwenken gemeint. ■■'■■'■■
Dadurch wird ein Verschwenken der abgeschnittenen Rohrlänge auf einer Bahn erreicht, deren Krümmung der Krümmung der Bahn des schwenkbaren Trägers entgegengesetzt gerichtet ist, so daß sich die Endlage der°Rohrlänge nach dieser S-förmig verlaufenden Transportbewegung in einem vom zulaufenden Band ausreichend großen Abstand befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Anspruch 1 sind in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 2 und 3 erfaßt.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele in schematischcr Darstellung unter Fortlassung aller für die Erfindung nicht wesentlichen Teile. Es zeigt F 1 g. 1 eine erste Ausführung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-Bm F i g.I,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C- D in Fi g.Tund
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform in Draufsicht.
Die in F i g. 2 und 3 dargestellten Schnitte sind in größerem Maßstabe gezeichnet als F i g. I.
In den beiden gezeichneten Ausführungsformen wird das Band 1, aus dem ein Schraubennahtrohr geschweißt werden soll, durch Treibwal/.cn 2 einem Rohrformer 3 zugeleitet, in welchem es schraubenförmig gewickeil wird und die in einer Schraubenlinie einander gegenüberstehenden Bandkanten verschweißt werden. Die Schweißvorrichtung befindet sich an der Unterseite des Rohrformers 3 und ist daher in der Zeichnung nicht sichtbar. Das geformte und geschweißte Rohr 4 Irin aus dem Rohrformer 3 unter einem stumpfen Winkel gegen die Zulaufrichtung des Bandes 1 aus. Dieser Winkel hängt sowohl vom Rohrdurchmesscr als auch dei Bandbreite ab und muß daher veränderbar sein. Zu die scm Zweck steht der Rohrformer 3 auf einer Plattform 5. die um eine vertikale Achse 6 geschwenkt wer den kann. An den Rohrformer 3 schließt sich ein Träger 7 für das Rohr an. der die Schwenkbewegung de; Rohrformers und der Plattform 5 mitmacht. Auf den Trager 7 ist eine Vorrichtung 8 zum Schneiden des aus tretenden Rohres in einzelne Längen angeordnet. Die abgeschnittenen Längen, von denen eine in F i g. 1 unc 4 mit 9 bezeichnet ist, weiden mit Hubbalken IO abgc senkt und gleichzeitig axial in die Stellung bewegt, dii die Rohrlänge 9 in F i g. 1 und 4 einnimmt.
Bei der Ausführung nach F i g. I bis 3 ist auf der vcr tikalen Achse 6 unabhängig vom Träger 7 ein gekröpf ter Ausleger 11 schwenkbar gelagert, der bei 12. ctw; durch einen durchgesteckten Bolzen, mit dem Träger; verbunden werden kann. In dieser Stellung verläuft c parallel zum Träger 7.
Am freien Ende des Auslegers Il ist um eine /weiii vertikale Achse 13 ein Aufnehmer 14 für eine in de gezeichneten Stellung befindliche Rohrlänge' schwenkbar gelagert. Eine solche Rohnängc 9 win durch Mittel, die in F i g. 2 gezeichnet sind und späte
erläutert werden, auf den Aufnehmer gebracht, so daß die Rohrachse aus der Stellung ;/i in die Stellung n: übergeht. Dabei liegt der Aufnehmer 14 noch parallel /umAuslegcr Il und kann /ur Sicherung bei 15 lösbar mit dem Ausleger 11 verbunden werden.
Nach Lösen der Verbindung bei 12 wird der Ausleger 11 um die vertikale Achse 6 zusammen mit dem Aufnehmer 14 und dem darauf ruhenden Rohr 9 in eine Stellung geschwenkt, in der die Rohrachse die Lage m einnimmt. Das Rohr 4 selbst und der Aufnehmer 14 sind in dieser Stellung nicht gezeichnet, wohl aber ein Teil des Auslegers 11 in strichpunktierten Linien. Während dieser Schwenkbewegung laufen der Ausleger 11 und der Aufnehmer 14 mittels Rollen 16 (F i g. 2) auf gekrümmten Schienen 17.
Ist die Stellung erreicht, in der die Rohrachse sich in der Lage ai befindet, so wird auch die Verbindung bei 15 gelöst, so daß der Aufnehmer 14 gegen den Ausleger ti um die Achse 13 in die in F i g. I strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt werden kann, in der die Rohrachse die Stellung ;m einnimmt, in der sie parallel /ur Zulaufrichlung des Randes 1 und zu einer Transportvorrichtung 18 liegt. Durch Übergabcmittcl. die im einzelnen aus F i g. 3 hervorgehen, wird das Rohr 4 ;mf die Transportvorrichtung 18 gebracht, so daß seine Achse die endgültige Stellung in einnimmt. Mittels der Transportvorrichtung 18 kann das Rohr nunmehr abtransportiert werden.
Vorrichtungen, die dazu geeignet sind, ein Rohr quer zu seiner Achse von einem Träger oder einer Plattform auf einen anderen Träger oder eine andere Plattform /u befördern, sind mannigfach bekannt. In F i g. 2 und 3 sind für diesen Zweck zwei Beispiele schematisch gezeichnet. Für die Erfindung ist die Gestaltung dieser Übergabevorrichtung ohne Bedeutung.
Gemäß F i g. 2 ist ein Hubbalkcn 10. der für die Rohruntcrstüt/ung zwei Rollen 19. 20 besitzt, durch Hebel 21 mittels eines nicht gezeichneten Antriebs heb- und senkbar. Zwischen die Hubbalken 10 ragen Arme 22. die starr am Körper des Aufnehmers 14 befestigt sind. In einer Mulde 23 des Aufnehmers sind eine Anzahl schwenkbarer Arme 24 und Winkelhebel 25 angeordnet, von denen die Arme 24 um Zapfen 26 und die Winkelhebcl 25 um Zapfen 27 schwenkbar sind, leder Arm 24 ist mit einem Arm eines Winkelhebcls 25 durch eine Zapfcn-Schlitzvcrbindung 28 verbunden. Der Zapfen 27 ist als durchlaufende Achse /u c'enkcn. der sämtliche Winkclhebel 25 zu einer Einheit verbindet. An einem der Winkclhebel 25 greift ein hydraulischer Zylinder-Kolbenanlrieb 29 an. Schließlich ist am Aufnchmcr 14 noch eine Anschlagplattc 30 um dieselbe Achse wie die Winkclhebel 25 gelagert, die durch einen weiteren Zylindcr-Kolbcnantrieb 31 gehoben und gesenkt werden kann.
Soll eine Rohrlänge aus der Stellung n\ in die Stellung in gebracht werden, so werden alle Hubbalkcn 10 gesenkt, so dali die Rohrlänge auf nie abwärts geneigten Flächen 32 der starren Arme 22 gelangt uiid auf diesen Flächen - gesehen in F i g. 2 - nach rechts abrollt. Die Teile 24 und 25 befinden sich in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung und bilden eine Mulde für die von links anrollende Rohrlänge. Die Anschlagplattc 30 verhindert, da» die Rohrlänge über die ihr damit gegebene Stellung hinaus aufwärts und über die Außenkante des Aufnehmers 14 hinwegrollt. Damit ist die Übergabe von der Stellung ;ji in die Stellung :n vollzogen.
Ist der Aufnehmer 14 auf den gekrümmten Schienen 17' in die Stellung geschwenkt worden, in der die Rohrachse sich in der Lage :ia befindet, dann liegt die in F i g. 3 gezeichnet Situation vor. Um die Rohrlänge dann von dem Aufnehmer 14 auf die Transportvorrichtung 18 überzugeben, ist es ledigüch notwendig, durch Betätigen der beiden Antriebe 29 und Ϊ1 den Anschlag 30 aus dem Wege zu räumen und die Arme 24 und Hebel 25 so anzuheben, daß die linken Arme der Hebel 25 eine schiefe Ebene bilden, die in einer am Rollgang 18 ausgebildeten schiefen Ebene 33 eine Fortsetzung findet. Auf diesen schiefen Ebenen rollt die Rohrlänge dann in eine Stellung oberhalb des Rollganges 18. Auf die Rollen der Transportvorrichtung 18 wird die Rohrlänge 9 mittels weiterer Hebelpaare 34, 35 abgesenkt und befindet sich nun in ihrer endgültigen Stellung, in der ihre Achse die Lage :r> einnimmt.
Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 bis 3 dadurch, daß der Rohraufnehiner. der die Rohrlänge 9 nach ihrer Fertigstellung aufnimmt, in zwei Teile geleilt ist, die unabhängig voneinander bewegbar sind. Diese beiden Teile sollen nachstehend als Teil-Rohraufnchmcr oder kurz als Tcilaufnchmer bezeichnet werden.
Auch in der Ausführung nach F i g. 4 ist ein Ausleger Il vorgesehen, der um die vertikale Achse 6 schwenkbar ist. Alle sonst mit der Ausführung nach F i g. 1 übereinstimmenden Teile sind in F i g. 4 mi; den gleichen Ziffern bezeichnet.
In F i g. 4 ist ein Teilaufnehmer 140. der in seiner Gestaltung dem Rohraufnchmer 14 nach F i g. I im wesentlichen entspricht, mit dem Ausleger 11 starr verbunden, kann relativ zum Ausleger 11 also nicht geschwenkt werden. Zusätzlich ist ein weilerer Teilaufnehmer 141 vorgesehen, der um eine stationär gelagerte, vertikale Achse 131 schwenkbar ist. Die beiden Teilaufnehmer 140 und 141 können mit Vorrichtungen zur Libergabe der Rohrlängen ausgerüstet sein, die in allen wesentlichen Teilen mit F i g. 2 und i übereinstimmen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 4 stimmt mit derjenigen nach F i g. 1 bis 3 in allen wesentlichen Punkten übcrcin. Eine in die Stellung nach Fig. 4 gebrachte Rohrlänge 9 wird in der beschriebenen Weise auf den Teilnehmer 140 gebracht, auf dem die Rohrachse die Lage ;/h einnimmt. Hierauf wird der Ausleger Il unter Mitnahme des Teilaufnehmcrs 140 in die Stellung geschwenkt, in der die Achse der Rohrlänge 9 in die Stellung m übergeht. In dieser Stellung liegt der Teilaufnehmer 140 parallel und unmittelbar benachbart zum Teilaufnehmer 141. Durch Mittel, wie sie vorstehcnd im Zusammenhang mit F i g. I bis 3 besehrieben worden sind, wird die Rohrlänge sodann aiii den Teilaufnehmer 141 gebracht, in der ihre Achse die Stellung <·« einnimmt. Der Teilaufnehmer 141 wird danach um die Achse 131 in die in F i g. 4 strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt. Damit ist die Rohrlange in der Stellung angelangt, die in F i g. I und 4 durch Ciie Achslage .11 gekennzeichnet ist. Alles weitere spielt sich dann in derselben Weise ab. wie im Zusammenhang mit F i g. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrauslauf eines Schraubennahtrohrwcrks mit einem Träger für den austretenden Rohrstrang, der um eine durch den Schnittpunkt der Rohrachse mit einer in Vorschubrichtung des unverformten Bands verlaufenden Geraden gehende vertikale Achse schwenkbar ist. und mit einer seitlich neben dem Träger liegenden, um dessen Schwenkachse schwenkbaren Einrichtung mit einem Aufnehmer für eine auf deiTjuJrägej· ab&es.Qhnittene Rohrjänge,. wobei da|i: JüH.degi* ^jjfMilqer abgelegte μ R»hi| durch Schwenket des XufneHrhers um efne zweite" vertikale Achse in einp.zu:einer, Fördervorrichtung· parallele l.-age verbringbar ist. dadurch g.eken η ζ e i ch η e t, daß di§ zweite vertikale Achse (13) an der der ersten vertikalen Achse (6) abgewandten Seite des Aufnetmiers^l*) lie.gi. : ,. .:i-.: :
2. Rohrauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer % 14) mit der /weiten vertikalen Achse (1.3) auf einem Aus)pger(Ii)gelagert ist, der um die erste vertikale Achse (6) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer aus zwei die Rohrlänge (9) nacheinander aufnehmenden Teilaufnehmcrn (140,-141) bestehe von denen der eine (140) starr auf dem Ausleger (11) gelagert ist. während, der zweite (141) um die stationär angeordnete zweite Achse (131) nach dem Verschwenken des ersten Teilaufnehmers (140) zu diesem parallel liegt.
IO
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