DE2046284C2 - Rohrauslauf an einem Schraubennahtrohrwerk - Google Patents
Rohrauslauf an einem SchraubennahtrohrwerkInfo
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- C08L83/04—Polysiloxanes
Description
20
35
Die Erfindung betrifft einen; Rohrauslauf nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei diesem bekannten Rohrauslauf (DT-AS 11 88 029) besteht die neben dem Träger liegende Einrichtung
aus einem Wagen, der einen Drehtisch aufweist. Dieser bildet den Aufnehmen für eine abgeschnittene
Rohrlänge. Durch das Verfahren des Wagens wird die Rohrlänge um die erste vertikale Achse verschwenkt.
Nach Erreichen einer vorgewählten Endstellung des Wagens kann dann die Rohrachse durch Drehen
des Drehtisches um die zweite vertikale Achse in eine Richtung gebracht werden, die parallel zu einer
Fördervorrichtung verläuft, auf die die Rohrlänge von dem Drehtisch übergeben wird.
Beide Bewegungen — das Schwenken um die erste und das Drehen um die zweite Achse — finden jedoch
stets im Bereich von Kreissektoren statt, die durch die Fahrbahn für den Wagen gebildet werden. Es ist deshalb
nicht möglich, die abgeschnittene Rohrlänge von dem Träger einerseits und dem Rohrformicil andererseits
weiter zu entfernen, als es d.c Verfahrbai keil des Wagens und das Drehen des Drehtisches ermöglichen.
In manchen Fällen sind unter den gegebenen Platzvcrhältnissen
in der Wcrksliallc die Endlagen der Rohrlänge nicht als zufriedenstellend anzusehen, weil z. B.
dadurch die Zugänglichkeit zum Rohrfornitcil oder zur
Bandzufiihrung erschwert werden.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den Rohrauslauf. zu dem der schwenkbare Träger gehört, so auszugestalten, daß die abgeschnittene Rohrlänge,
wie bekannt, in eine zum Bandeinlauf parallele Endlatre üebracht werden kann, wobei sich diese Endlage
jedoch in einem Abstand vom zulaufenden Band befindet,
der freien.Pfatz'im Bereich des Bandcinlaufs und
der Rohrfprmstäiiog Beläßt, und zwar unabhängig davon,
ob die Rqtinlinge nach dem Verschweißen der
Windungen in unmittelbarer Nähe der Rohrformstation odeT weiter davon entfernt abgeschnitten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser A-ifgabe besteht
in dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I Erfaßten.
Hierbei ist die im Kennzeichen genannte Lage der zweiten vertikalen Achse als auf der gegenüber der ersten
Achse abgewandten Seite des Aufnehmers liegend im geometrischen; Zustand vor dem Schwenken gemeint.
■■'■■'■■
Dadurch wird ein Verschwenken der abgeschnittenen Rohrlänge auf einer Bahn erreicht, deren Krümmung
der Krümmung der Bahn des schwenkbaren Trägers entgegengesetzt gerichtet ist, so daß sich die Endlage
der°Rohrlänge nach dieser S-förmig verlaufenden Transportbewegung in einem vom zulaufenden Band
ausreichend großen Abstand befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Anspruch 1 sind in den kennzeichnenden Teilen
der Ansprüche 2 und 3 erfaßt.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele in schematischcr Darstellung unter Fortlassung
aller für die Erfindung nicht wesentlichen Teile. Es zeigt F 1 g. 1 eine erste Ausführung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-Bm F i g.I,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C- D in Fi g.Tund
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform in Draufsicht.
Die in F i g. 2 und 3 dargestellten Schnitte sind in größerem Maßstabe gezeichnet als F i g. I.
In den beiden gezeichneten Ausführungsformen wird das Band 1, aus dem ein Schraubennahtrohr geschweißt
werden soll, durch Treibwal/.cn 2 einem Rohrformer 3
zugeleitet, in welchem es schraubenförmig gewickeil wird und die in einer Schraubenlinie einander gegenüberstehenden
Bandkanten verschweißt werden. Die Schweißvorrichtung befindet sich an der Unterseite des
Rohrformers 3 und ist daher in der Zeichnung nicht sichtbar. Das geformte und geschweißte Rohr 4 Irin
aus dem Rohrformer 3 unter einem stumpfen Winkel gegen die Zulaufrichtung des Bandes 1 aus. Dieser Winkel
hängt sowohl vom Rohrdurchmesscr als auch dei Bandbreite ab und muß daher veränderbar sein. Zu die
scm Zweck steht der Rohrformer 3 auf einer Plattform 5. die um eine vertikale Achse 6 geschwenkt wer
den kann. An den Rohrformer 3 schließt sich ein Träger 7 für das Rohr an. der die Schwenkbewegung de;
Rohrformers und der Plattform 5 mitmacht. Auf den Trager 7 ist eine Vorrichtung 8 zum Schneiden des aus
tretenden Rohres in einzelne Längen angeordnet. Die abgeschnittenen Längen, von denen eine in F i g. 1 unc
4 mit 9 bezeichnet ist, weiden mit Hubbalken IO abgc senkt und gleichzeitig axial in die Stellung bewegt, dii
die Rohrlänge 9 in F i g. 1 und 4 einnimmt.
Bei der Ausführung nach F i g. I bis 3 ist auf der vcr
tikalen Achse 6 unabhängig vom Träger 7 ein gekröpf ter Ausleger 11 schwenkbar gelagert, der bei 12. ctw;
durch einen durchgesteckten Bolzen, mit dem Träger; verbunden werden kann. In dieser Stellung verläuft c
parallel zum Träger 7.
Am freien Ende des Auslegers Il ist um eine /weiii
vertikale Achse 13 ein Aufnehmer 14 für eine in de
gezeichneten Stellung befindliche Rohrlänge' schwenkbar gelagert. Eine solche Rohnängc 9 win
durch Mittel, die in F i g. 2 gezeichnet sind und späte
erläutert werden, auf den Aufnehmer gebracht, so daß
die Rohrachse aus der Stellung ;/i in die Stellung n:
übergeht. Dabei liegt der Aufnehmer 14 noch parallel /umAuslegcr Il und kann /ur Sicherung bei 15 lösbar
mit dem Ausleger 11 verbunden werden.
Nach Lösen der Verbindung bei 12 wird der Ausleger 11 um die vertikale Achse 6 zusammen mit dem
Aufnehmer 14 und dem darauf ruhenden Rohr 9 in eine Stellung geschwenkt, in der die Rohrachse die Lage m
einnimmt. Das Rohr 4 selbst und der Aufnehmer 14 sind in dieser Stellung nicht gezeichnet, wohl aber ein
Teil des Auslegers 11 in strichpunktierten Linien. Während
dieser Schwenkbewegung laufen der Ausleger 11 und der Aufnehmer 14 mittels Rollen 16 (F i g. 2) auf
gekrümmten Schienen 17.
Ist die Stellung erreicht, in der die Rohrachse sich in
der Lage ai befindet, so wird auch die Verbindung bei
15 gelöst, so daß der Aufnehmer 14 gegen den Ausleger
ti um die Achse 13 in die in F i g. I strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt werden kann, in der die
Rohrachse die Stellung ;m einnimmt, in der sie parallel /ur Zulaufrichlung des Randes 1 und zu einer Transportvorrichtung
18 liegt. Durch Übergabcmittcl. die im einzelnen aus F i g. 3 hervorgehen, wird das Rohr 4 ;mf
die Transportvorrichtung 18 gebracht, so daß seine Achse die endgültige Stellung in einnimmt. Mittels der
Transportvorrichtung 18 kann das Rohr nunmehr abtransportiert werden.
Vorrichtungen, die dazu geeignet sind, ein Rohr quer
zu seiner Achse von einem Träger oder einer Plattform auf einen anderen Träger oder eine andere Plattform
/u befördern, sind mannigfach bekannt. In F i g. 2 und 3
sind für diesen Zweck zwei Beispiele schematisch gezeichnet. Für die Erfindung ist die Gestaltung dieser
Übergabevorrichtung ohne Bedeutung.
Gemäß F i g. 2 ist ein Hubbalkcn 10. der für die
Rohruntcrstüt/ung zwei Rollen 19. 20 besitzt, durch Hebel 21 mittels eines nicht gezeichneten Antriebs heb-
und senkbar. Zwischen die Hubbalken 10 ragen Arme 22. die starr am Körper des Aufnehmers 14 befestigt
sind. In einer Mulde 23 des Aufnehmers sind eine Anzahl schwenkbarer Arme 24 und Winkelhebel 25 angeordnet,
von denen die Arme 24 um Zapfen 26 und die Winkelhebcl 25 um Zapfen 27 schwenkbar sind, leder
Arm 24 ist mit einem Arm eines Winkelhebcls 25 durch eine Zapfcn-Schlitzvcrbindung 28 verbunden. Der Zapfen
27 ist als durchlaufende Achse /u c'enkcn. der sämtliche
Winkclhebel 25 zu einer Einheit verbindet. An einem der Winkclhebel 25 greift ein hydraulischer Zylinder-Kolbenanlrieb
29 an. Schließlich ist am Aufnchmcr 14 noch eine Anschlagplattc 30 um dieselbe Achse
wie die Winkclhebel 25 gelagert, die durch einen weiteren Zylindcr-Kolbcnantrieb 31 gehoben und gesenkt
werden kann.
Soll eine Rohrlänge aus der Stellung n\ in die Stellung
in gebracht werden, so werden alle Hubbalkcn 10
gesenkt, so dali die Rohrlänge auf nie abwärts geneigten
Flächen 32 der starren Arme 22 gelangt uiid auf diesen Flächen - gesehen in F i g. 2 - nach rechts
abrollt. Die Teile 24 und 25 befinden sich in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung und bilden eine Mulde für
die von links anrollende Rohrlänge. Die Anschlagplattc 30 verhindert, da» die Rohrlänge über die ihr damit
gegebene Stellung hinaus aufwärts und über die Außenkante des Aufnehmers 14 hinwegrollt. Damit ist
die Übergabe von der Stellung ;ji in die Stellung :n
vollzogen.
Ist der Aufnehmer 14 auf den gekrümmten Schienen
17' in die Stellung geschwenkt worden, in der die Rohrachse
sich in der Lage :ia befindet, dann liegt die in
F i g. 3 gezeichnet Situation vor. Um die Rohrlänge dann von dem Aufnehmer 14 auf die Transportvorrichtung
18 überzugeben, ist es ledigüch notwendig, durch
Betätigen der beiden Antriebe 29 und Ϊ1 den Anschlag 30 aus dem Wege zu räumen und die Arme 24 und
Hebel 25 so anzuheben, daß die linken Arme der Hebel 25 eine schiefe Ebene bilden, die in einer am Rollgang
18 ausgebildeten schiefen Ebene 33 eine Fortsetzung findet. Auf diesen schiefen Ebenen rollt die Rohrlänge
dann in eine Stellung oberhalb des Rollganges 18. Auf die Rollen der Transportvorrichtung 18 wird die Rohrlänge
9 mittels weiterer Hebelpaare 34, 35 abgesenkt und befindet sich nun in ihrer endgültigen Stellung, in
der ihre Achse die Lage :r> einnimmt.
Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von
derjenigen nach F i g. 1 bis 3 dadurch, daß der Rohraufnehiner.
der die Rohrlänge 9 nach ihrer Fertigstellung aufnimmt, in zwei Teile geleilt ist, die unabhängig voneinander
bewegbar sind. Diese beiden Teile sollen nachstehend als Teil-Rohraufnchmcr oder kurz als
Tcilaufnchmer bezeichnet werden.
Auch in der Ausführung nach F i g. 4 ist ein Ausleger Il vorgesehen, der um die vertikale Achse 6 schwenkbar
ist. Alle sonst mit der Ausführung nach F i g. 1 übereinstimmenden Teile sind in F i g. 4 mi; den gleichen
Ziffern bezeichnet.
In F i g. 4 ist ein Teilaufnehmer 140. der in seiner Gestaltung
dem Rohraufnchmer 14 nach F i g. I im wesentlichen entspricht, mit dem Ausleger 11 starr verbunden,
kann relativ zum Ausleger 11 also nicht geschwenkt werden. Zusätzlich ist ein weilerer Teilaufnehmer
141 vorgesehen, der um eine stationär gelagerte,
vertikale Achse 131 schwenkbar ist. Die beiden Teilaufnehmer
140 und 141 können mit Vorrichtungen zur
Libergabe der Rohrlängen ausgerüstet sein, die in allen wesentlichen Teilen mit F i g. 2 und i übereinstimmen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 4 stimmt mit derjenigen nach F i g. 1 bis 3 in allen wesentlichen
Punkten übcrcin. Eine in die Stellung nach Fig. 4 gebrachte Rohrlänge 9 wird in der beschriebenen
Weise auf den Teilnehmer 140 gebracht, auf dem
die Rohrachse die Lage ;/h einnimmt. Hierauf wird der
Ausleger Il unter Mitnahme des Teilaufnehmcrs 140 in
die Stellung geschwenkt, in der die Achse der Rohrlänge 9 in die Stellung m übergeht. In dieser Stellung liegt
der Teilaufnehmer 140 parallel und unmittelbar benachbart zum Teilaufnehmer 141. Durch Mittel, wie sie
vorstehcnd im Zusammenhang mit F i g. I bis 3 besehrieben
worden sind, wird die Rohrlänge sodann aiii
den Teilaufnehmer 141 gebracht, in der ihre Achse die Stellung
<·« einnimmt. Der Teilaufnehmer 141 wird danach
um die Achse 131 in die in F i g. 4 strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt. Damit ist die Rohrlange
in der Stellung angelangt, die in F i g. I und 4 durch Ciie Achslage .11 gekennzeichnet ist. Alles weitere
spielt sich dann in derselben Weise ab. wie im Zusammenhang mit F i g. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rohrauslauf eines Schraubennahtrohrwcrks mit einem Träger für den austretenden Rohrstrang,
der um eine durch den Schnittpunkt der Rohrachse mit einer in Vorschubrichtung des unverformten
Bands verlaufenden Geraden gehende vertikale Achse schwenkbar ist. und mit einer seitlich neben
dem Träger liegenden, um dessen Schwenkachse schwenkbaren Einrichtung mit einem Aufnehmer
für eine auf deiTjuJrägej· ab&es.Qhnittene Rohrjänge,.
wobei da|i: JüH.degi* ^jjfMilqer abgelegte μ R»hi|
durch Schwenket des XufneHrhers um efne zweite"
vertikale Achse in einp.zu:einer, Fördervorrichtung·
parallele l.-age verbringbar ist. dadurch g.eken
η ζ e i ch η e t, daß di§ zweite vertikale Achse
(13) an der der ersten vertikalen Achse (6) abgewandten Seite des Aufnetmiers^l*) lie.gi. : ,. .:i-.: :
2. Rohrauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnehmer % 14) mit der /weiten vertikalen Achse (1.3) auf einem Aus)pger(Ii)gelagert
ist, der um die erste vertikale Achse (6) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnehmer aus zwei die Rohrlänge (9) nacheinander aufnehmenden Teilaufnehmcrn
(140,-141) bestehe von denen der eine (140) starr auf
dem Ausleger (11) gelagert ist. während, der zweite
(141) um die stationär angeordnete zweite Achse (131) nach dem Verschwenken des ersten Teilaufnehmers
(140) zu diesem parallel liegt.
IO
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