DE1901638B2 - Vorrichtung zum automatischen auswechseln voller spulen gegen leere spulenhuelsen fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen auswechseln voller spulen gegen leere spulenhuelsen fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen

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DE1901638B2
DE1901638B2 DE19691901638 DE1901638A DE1901638B2 DE 1901638 B2 DE1901638 B2 DE 1901638B2 DE 19691901638 DE19691901638 DE 19691901638 DE 1901638 A DE1901638 A DE 1901638A DE 1901638 B2 DE1901638 B2 DE 1901638B2
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Francesco Tnvero Ponzone Vercelli Fogho Para (Italien)
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Soc per Az Cit Carrelh, Industriall Tessih, Mailand (Italien)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automanschen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhülsen für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einem entlang der Vorderseite der Spinn- oder Zwirnmaschine fahrbaren Rahmengestell, auf dem sich eine größere Anzahl von paarweise angeordneten schwenkbaren und mit Greifern versehenen Armen mit Hilfe einer in einer senkrechten Ebene umlaufenden Treibkette in einer geschlossenen Bahn in Form eines gleichschenkligen Dreiecks bewegen. Von den Armen eines jeden Paares besorgt der eine das Abstreifen einer vollen Spule von einer Maschinenspindel und der andere das Aufstecken einer leeren Spulenhülse auf die vorher freigemachte Maschinenspindel. Die Arme werden paarweise von je einem Wauen oder Schlitten getragen, der aus einer mit der Treibkette verbundenen Bodenplatte und aus einem an der Bodenplatte schwenkbaren sektorförmisen Teil besteht, auf welchen die beiden Arme gelasert sind. Bei der vorgesehenen Form der Umlaufbahn der Kette muß sich die Lage des sektorförmisen Teiles gegenüber der Bodenplatte dann ändern, wenn sich die jeweilige Bodenplatte an der Spitze der Dreiecksbahn, also an der Übergangsstelle von dem ansteigenden zum absteigenden Bahnteil befindet, damit" der vorher mit einer Maschinenspindel ausgerichtete Abstreifarm aus dieser Stellung verschwenkt und an seiner Stelle der Aufsteckarm in Flucht mit der Spinde} gebracht wird.
Zur Verstellung des sektorförmigen Teiles und zum Anhalten in seiner neuen Stellung sind an der bekannten Vorrichtung Riegel vorgesehen, die besonder', siesteuert werden müssen. Da diese Umsteuerung an der Spitze der Dreiecksbahn verhaltnis.nüßig ruckartk vor sich gehen muß, entsteht eine störende Ungenaüisikeit der Laac der beiden Arme gegenüber den^ Spindeln, wodurch das Zusammenarbeiten der Arme mit den Spindeln sich unzuverlässig gefaltet und zudem eine schnelle Arbeitsweise der Vorrichtung unmöglich gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind crfindungsgemäß die geneigten an- und absteigenden Teile der geschlossenen Bahn an ihren oberen luden durch einen waagerechten Bahnteil von solcher Länge verbunden, daß jeder Wagen und die von ihm getragenen Arme nach ihrer schräg-η AufstiegsbcweeuneT während welcher die Spulenabstreifarme in Ausrichtung mit den Spindeln liegen, und vor ihrer schrägen Abwärtsbewegung zwecks Ausrichtens der Hülsenaufsteckarme auf die Spindeln gegenüber den Spindeln der Spinn- bzw. Zwirnmaschine eine der Bewegung des Rahmens entgegengesetzt «erichtete Verstellung erfahren, deren Länge gleich dem Abstand zwischen den Armen ist. Die geschlossene Umlaufbahn erhält dadurch die Form eines gleichschenkeligen Trapezes, bei dem die kürzere der beiden parallelen Seiten oben liegt.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen waagerechten Bahnteil zwischen den beiden schrägen Teilen der Bahn wird die erforderliche Verstellung der beiden Abstreif- und Aufsteckarme automatisch ohne jede zusätzliche Steuerung vorgenommen, und zwar bei gleichbleibender ruhiger Bewegung des die Arme tragenden Wagens im ganzen, ohne daß der Wagen oder, wie bei der bekannten Vorrichtung, ein Teil des Wagens ruckartig verstellt werden muß. Dadurch wird einerseits jede Unsicherheit beim Zusammenarbeiten der Abstreif- und Aufsteckarme mit den Spindeln der Maschine beseitigt und andererseits die Möglichkeit geschaffen, das Auswechseln der Spulen und Hülsen mit größerer Arbeitsgeschwindigkeit vorzunehmen.
Die zuverlässige Zusammenarbeit der Abstreif- und Aufsteckarme mit den Spindeln der Maschine wird dadurch wesentlich verbessert, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem fahrbaren Rahmen Führungen angebracht sind, welche die auf jeder Seite mit zwei Rollenpaaren versehenen Wagen
während ihrer Bewegung über die ansteigenden und absteigenden Teile sowie über den oberen waagerechten Teil der Kettenbahn in aufrechter Lage halten, und zwar dadurch, daß diese Führungen wechselweise nur mit einem Teil der Rollen oder mit allen Rollen zusammenwirken.
Die Erfindung wird leichter verständlich aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen folgendes dargestellt ist
F i g. 1 ist eine schematische Grundrißansicht einer Vorrichtung nach ein«r bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei der Verwendung an einer Spinnmaschine:
Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. wobei der Rahmen in gestrichelter linie dargestellt ist:
F i g. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei der besseren Übersicht wegen nur einige der Wagen gezeigt sind:
F i g. 4 und 5 sind Vorderansichten in vergrößertem NiaListab \on der Vorrichtung nach F i g. 3:
F ι g. 6 ist eine Ansicht von oben und zeigt Teile tier Vorrichtung und besonders die die Arme steuernden Nockenkuiven am Rahmen der Vorrichtung; Fig. 7 ist eine Endansicht der Vorrichtung, die besonders die Teile zum Führen der Vorrichtung gegenüber der Spinnmaschine und die Mittel zum Antrieb der Wagen zeigt, und
F i g. 8. 9 und 10 sind je eine Vorderansicht, eine Endansicht und eine perspektivische Ansicht eines Wagens und der dazu gehörigen Arme.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet A im allgemeinen einen Teil einer Ringspinnmaschine, an deren Vorderseite, die von beträchtlicher Länge ist. eine Reihe von in gleichen Abständen angeordneten Spindeln F vorgesehe ι ist. Spulenhülsen T aus Pappe sind auf die Spindeln F aufgesteckt und erhalten Faden zur Bildung von Spulen S auf jeder Spulenhülse T.
Die Vorrichtung nach der Erfindung entfernt automatisch von den aufeinanderfolgenden Spindeln F die vollen Spulen S und steckt auf die Spindeln F leere Spulenhülsen T, während die Spinnmaschine in Betrieb ist und aufeinanderfolgende Spule auf die Spindeln der Reihe aufwickelt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird von einem flachen, aufrecht stehenden Rahmen 1 getragen, der durch untere nnd obere Längsführungen G 1 und Gl (Fig. 7) geführt wird, die von dem Spinnmaschinengestell getragen werden, so daß er eine fortlaufende Bewegung in der Richtung des Pfeiles la parallel zu der Reihe der Spindeln/7 ausführen kann. Der Rahmen 1 trägt einen oberen Behälter 2 für die leeren Spulenhülsen T und einen unteren Behälter 3 für die vollen Spulen S (F i g. 3).
Der Rahmen 1 trägt ein Paar endloser Gliederketten 4, die in der Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angegeben sind und sich in geschlossener Bahn in einer senkrechten Ebene bewegen. Die Bahn hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes, dessen kurze Grundlinie oben liegt. Die Ketten 4 werden fortlaufend in der Richtung des Pfeiles 4 α durch später zu beschreibende Mittel mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die mit der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Rahmens 1 synchronisiert ist. Die Ketten 4 enthalten auf gleichmäßigen Abstand gesetzte Sonderglieder Ab (Fig. 8 und 10), an denen Wagen 5 angelenkt sind. Die Wagen 5, von denen einer in den F i g. 8, 9 und 10 dargestellt ist. tragen jeder einen schwenkbaren Arm 6, der eine volle Spule S von einer Spindel F abziehen kann, und einen schwenkbaren Arm 7, der eine leere Spulenhülse T aus dem Behälter 2 auf eine vorher geleerte Spindel F aufsetzen kann. Die Spulen 5. die von den Armen 6 entfernt worden sind, werden in den Behälter3 abgelegt.
Die Kombination der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles 1 α und der Bewegung der Ketten 4 in der Richtung des Pfeiles 4 a ist derart, daß die Wagen 5, wenn sie sich über die gleichmäßig geneigten ansteigenden und absteigenden Teile der geschlossenen Bahn bewegen, ihre relativen Stellungen zu den Spindeln F in der Waagerechten beibehalten, während sie senkrechte Bewegungen gegenüber den Spindeln F ausführen.
Der obere waagerechte Teil der Kettenbahn ist von genau gewählter Länge, ^n die Hülsenaufsteckarme 7 in Ausrichtung mit den Spindeln F auf der Spinnmaschine über den absteigenden Teil der Bahn zu halten, während die Spulenabstreifarrre 6 in Ausrichtung mit den Spindeln F über den ansteigenden Teil der Bahn gehalten werden. Auf diese Weise werden die beiden Arme 6 und 7 in der Richtung der Rahmenbewegung 1 α um den Abstand b (Fig. 2) versetzt. Dabei ist die Länge d^s oberen waagerechten Teiles der Kettenbahn in bezug auf die Neigung der beiden geneigten Bahnteile so gewählt, daß eine relative waagerechte Verschiebung b zwischen jedem Wagen 5 und den Spindeln F stattfindet, wenn sich die Wagen 5 von dem ansteigenden zu dem absteigenden Teil der Baiin bewegen.
Ein einziger Elektromotor 8 (Fig. 3) treibt die Ketten 4 durch ein Untersetzungsgetriebe an, das mit Kettenrädern 9 verbunden ist. über weLhe die Ketten 4 laufen. Der Motor 8 treibt auch über einen Kettentrieb 10 eine endlose Kette 11 an. welche Glieder mit Vorsprüngen 12 aufweist, welche im unteren waagerechten Trum der Kette 11 in Löcher 13 eingreifen, die in die untere Führung Gl gebohrt sind, um die Vorrichtung entlang der Führung G1 in Richtung 1 α vorwärts zu treiben. Der Abstand der Löcher 13 und der Vorsprünge 12 ist derselbe wie der der Spindeln F.
Jeder Wagen 5 hat zwei herabhängende Seitenwände, von denen jede mit vier Rollen 14, 15, 16 und 17 (Fig. 10) versehen ist, die sich um waagerechte und zu der Richtung der Rahmenbewegung
ϊ α senkrechte Achsen drehen. Die Rollen 14 bis arbeiten mit Führungen in dem Rahmen 1 zusammen, um dit Wagen 5 in aufrechter oder senkrecht gerichteter Lage auf dem Wege über die ansteigenden und absteigenden Teile und über den oberen
waagerechten Teil der Kettenbahn zu halten.
Der Rahmen 1 hat einen geneigten Abschnitt, der den ansteigenden Teil der Kettenbahn bestimmt und mit einem rinnenförmigen Führungsweg 18 (F i g. 4) versehen ist, der mit den einander diagonal gegen-
überliegenden Rollen 15 und 17 an jedem Wagen in Eingriff kommt. Dabei bleiben die Rollen 14 und 16 eines jeden Wagens 5 untätig. An dem entgegengesetzt geneigten Rahmenabschnitt, der den absteigenden Bahnteil bestimmt, ist ein rinnenförmiger ge-
radliniger Führungsweg 19 (Fig. 5) vorgesehen, der mit den diagonal gegenüberliegenden Rollen 14 und 16 eines jeden Wagens 5 in Eingriff kommt, wobei dann die Rollen 15 und 17 untätig sind.
Ein rinnenförmiger Führungsweg 20 ist entlang Arm ein Kreuz- oder Querstück 40 (Fig. 10), das
des, unteren Abschnittes des Rahmens 1 vorgesehen sich parallel zu dem Bolzen 27 erstreckt und mit den
und kommt mit den Rollen 15 und 17 eines jeden Armen 6 \ind7 in Eingriff treten kann. Der andere
Wagens 5 in Eingriff. Der waagerechte obere Teil der Arm des Winkclhebels 38 trägt eine Rolle 41 und
Kettenbahn ist durch einen waagerechten oberen 5 einen sektorförmigen \xm 42.
Rahmenabschnitt bestimmt, der mit einem doppelten Eine drehbare Klinke 43 ist ferner an jedem Wa-
Fiihrungswcg 21. 22 (F i g. 4 und 5) versehen ist, mit gen 5 angebracht und trägt eine Rolle 44. Die Klinke
welchem die Paare der unteren Rollen 16 und 17 43 arbeitet mit einem Zahn 6 α an dem betreffenden
und die Paare der oberen Rollen 14 und 15 eines je- Arm 6 zusammen und kann auslöschbar mit ihm in
den Wagens in Eingriff kommen. Geeignete Über- io Eingriff treten. Eine weitere drehbare Klinke 45 ist
gangs- und Einlaßabschnitte zwischen den Führungs- an der anderen Seite des Wagens 5 angebracht und
wegen 21 und 22 ermöglichen den Wagen 5 einen ru- kann auslösbar mit einem Zahn 7 a an dem Hülsen-
higen Übergang in die Führungswege an dem oberen aufsteckarm 7 in Eingriff treten.
Teil der trapezförmigen Bahn. Eine Rolle 46 ist an der Klinke 45 angebracht.
In dem Übergangsbereich zwischen dem geneigten 15 Jeder Abstreifarm 6 bewegt sich aus seiner senk-Führungsweg 19 und dem unteren Führungsweg 20 rechten untätigen Stellung in seine abwärts geneigte ist eine Nockenkurve 23 (Fig. 5) vorgesehen, die mit Arbeitsstellung, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, einer Rolle 25 in Eingriff kommt, die von einem durch Drehung gegenüber dem Wagen 5 am Beginn unteren Fortsatz 26 (F i g. 10) an jedem Wagen 5 ge- seines ansteigenden Laufes über den Führungsweg tragen wird, um die Ausrichtung des Wagens 5 ge- *o 18 (F i g. 4). Der zugehörige Greifer 29 kommt in Begenüber der Kette 4 am Ende seines Abwärtslaufes zu rührung mit einer Spule S, welche ergriffen und feständern. Die Wagen 5 nehmen danach genau die senk- gehalten wird. Während der ansteigenden Bewegung rechte Ausrichtung wieder ein, die zu Beginn ihres des Wagens 5, die mit der gleichzeitigen Vorwärtsbenächsten aufsteigenden Laufes erforderlich ist, wobei wegir.g des Rahmens 1 über die langgestreckten sie von einer Nockenkurve 24 (Fig.4) zwischen den a$ Führungen Gl und G 2 an der Spinnmaschine ge-Führungswegen 20 und 18 unterstützt werden. kuppelt ist, entfernt der Arm 6 allmählich die volle
Wie in den Fi g. 8 bis 10 dargestellt ist, trägt jeder Spule 5 von einer Spindel F, wie in F i g. 3 zu sehen Wagen 5 an seiner oberen Fläche einen sich länss er- ist. Das Abstreifen ist am oberen Ende des geneigten streckenden Drehbolzen 27, auf dem der Spulenab- Führungsweges 18 vollendet. Der Arm 6 nimmt dann streifarm 6 und der Hülsenaufsteckarm 7 drehbar an- 30 wieder seine senkrechte untätige Stellung ein und gebracht sind. Zugeordnete Federn, die in den bringt seine Spule S in eine waagerechte Lage. Der Fig.8 bis 10 nicht gezeigt sind, drängen beide Arm7 desselben Wagens5 wird gleichzeitig in seine Arme 6 und 7 in Richtung des Pfeiles 28, wobei sie Arbeitsstellung gesenkt, nachdem er eine Spulenhüljeden Arm aus seiner senkrechten untätigen Stellung. se T aus dem Behälter 2 während des aufsteigenden in welcher der Arm 7 gezeigt ist, in seine abwärts ge- 35 Laufes des Wagens 5 erhalten hat.
neigte Arbeitsstellung, in welcher der Arm 6 gezeigt Während der absteigenden Bewegung des Waist, bewegen. gens 5 über den Führungsweg 19 wird die von dem
Jeder Spulenabstreifarm 6 trägt an seinem freien abstreifenden Arm 6 getragene Spule 5 allmählich Ende einen Greifer 29, der sich um einen Bolzen 30 von dem Greifer 29 unter der Wirkung einer geneigam Ende des Armes dreht und gegen den Arm durch 40 ten Rampe 47 von geringerer Neigung als der des eine Feder 31 gezogen wird. Jeder Greifer 29 umfaßt Führungsweges 19 freigegeben (F i g. 3). Die Spule S einen festen Teil und einen beweglichen Teil 29 a, rollt, wenn sie von dem Greifer 29 freigegeben ist, der um einen Stift 32 drehbar ist und gegen den fe- über die Rampe 47 in den Behälter 3. Wenn der sten Teil durch eine nicht gezeigte Drehfeder ge- Ann 7 in seine Arbeitsstellung gesenkt wird, wird die drückt wird, die den Stift 32 umgibt. Wenigstens ein 45 leere Hülse T in dem betreffenden Greifer 34 allmäh-Dorn 33 ist an dem Greifer 29 (F i g. 8) vorgesehen lieh auf eine Spindel F gesteckt, von der gerade eine und ist so angeordnet, daß er in die Fäden auf einer Spule S entfernt worden ist. Am Ende des absteigenerfaßten Spule S emteeten karm, tmi irgendeiner axia- den Laufes wild jeder Ann 7 wieder in seine auf len Verschiebung gegenüber dem Greifer 29 vorzu- rechte untätige Stellung angehoben,
beugen. 50 Während der Tätigkeit der Vorrichtung wird du
In ähnlicher Weise ist jeder Spulenhülsenaufsteck- oben angegebe ie R eihenfolge der Arbeiten ununter
arm 7 an seinem freien Ende mit einem Greifer 34 brachen von j aem Paar Arme 6 und 7, die von der
versehen, der um einen Bolzen 35 drehbar ist und ge- Wagen 5 getragen werden, wiederholt, wenn die Vor
gen den Arm 7 durch eine Feder 36 gedrängt wird. richtung entlang der Vorderseite der Spinnmaschin«
Jeder Greifer 34 ist mit einem Federteil 34 a (F i g. 8) 55 vorwärtsbewegt wird, wobei volle Spulen S gegei
versehen, der um einen Stift 35 α drehbar ist. Der leere Spulenhülsen Γ auf allen Spindeln F im Turnu
Greifer 34 ist auf der Innenseite mit Streifen 34 b aus ausgewechselt werden. Nockenkurven 48, 49, 50. 5
einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten und 52 (Fig. 6) sind an dem Rahmen 1 der Vorrich
versehen, um zu verhüten, daß eine erfaßte Spulen- rung zur Ausführung der Schwenkbewegung de
hülse T in Achsrichtung aus dem Greifer 34 schlüpft. 60 Arme 6 und 7 vorgesehen sowie zur Schaltung de
Der Greifer 34 hat einen Armfortsatz 34 c, durch den Klinken 43 und 45 und anderer zugehöriger Teile
eine Schwenkbewegung des Teiles 34 u um den Stift die von den Wagen 5 getragen werden.
35 α hervorgerufen werden kann. An seinem freien Ein Elektromagnet 53 (F i g. 4) dient dazu, durc
Ende trägt der Arm 34 c eine Rolle 37. eine bewegliche Ankerstange 54 eine beweglich
Jeder Wagen 5 trägt auch einen Winkelhebel 38, 65 Nockenkurve 55 von einer untätigen Stellung in ein
der bei 39 um eine zu dem Drehbolzen 27 parallele Arbeitsstellung zu verstellen, um dadurch die Vo:
Achse drehbar ist nnd zwischen den Armen 6 und 7 richtung in Gang zu setzen. Wenn der Elektromagn«
angeordnet ist Der Hebel 38 trägt an seinem einen 53 nicht erregt ist, Ist die Vorrichtung außeT Betriel
7 8
Zu Beginn des ansteigenden Laufes eines Wa- und Aufsteckvorgänge bewegen, jedes Zusammengens 5 kommt die Rolle 41 auf dem Wagen mit der treffen zwischen den oberen Enden der Spulen 5 und Nockenkurve 55 in Eingriff, die die Klinke 43 aus der Hülsen T und den festen überhängenden Teilen dem eingriff mit dem Zahn 6 α des Abstreifarmes 6 der Spinnmaschine vermeidet, die oberhalb der Spinbriiij;;. Der Arm schwenkt dann unter der Wirkung 5 dein F angeordnet sind und von denen ein Teil bei C seiner Drehfeder abwärts, die den Bolzen 27 umgibt. in der F i g. 9 dargestellt ist. Solche Teile können Die Nockenkurve 48 (F i g. 6) beeinflußt und führt zum Beispiel Streckzylinder sein, mit denen gewisse den Ann 6 während dieser Bewegung, die so allmäh- Spinnmaschinen, besonders solche zum Verspinnen Hch ausgeführt wird. von Wolle, ausgerüstet sind.
Am Ende der ansteigenden Bewegung des Wa- io Die nachgiebige Anordnung der Greifer 29 und 34
gensS wird die Rolle 41 durch die Nockenkurve 50 an den Armen *< und 7 trägt dazu bei, eine Kollision
zurückgestellt. Da die Rolle 41 an dem Winkelhebel mit den erwähnten überhängenden Teilen der Spinn-
38 befestigt ist, wird dieser geschwenkt, so daß das maschine zu vermeiden. Auf diese Weise befinden
Querstück 40 den Abstreifarm (J betätigt und ihn in sich die Spulen S und die Hülsen T beim Abstreifen
seine untätige aufrechte Stellung zurückbringt. Wenn 15 von der betreffenden Spindel F bzw. beim Aufstek·
der Winkelhebel 38 im Begriff ist, seine Schwenkbe- ken auf sie in geneigter Stellung, wie in F i g. 9 ge-
wegung zu vollenden, stoßen der Sektorhebel 42 und zeigt ist. Diese Stellung ist günstiger als die aufrechte
die Rolle 46 zusammen, so daß die Klinke 45 außer Stellung, die mit der Anordnung überhängender Tei-
Eingriff mit dem Zahn 7 α des Aufsteckarmes 7 le C nicht vereinbar wäre. Die Ausrichtung der Grei-
kommt. Der Arm 7 ist dann für die Ausführung der ao fer 29 und 34 der Abstreif- und Aufsteckarme 6
Abwärtsbewegung in seine Arbeitsstellung unter der und 7 ändert sich allmählich in dem Maße, wie die
Wirkung seiner Drehfeder freigegeben. Entfernung der Spulen 5 oder das Aufstecken der
Durch Zusammenarbeiten mit der Rolle 37, die Hülsen T fortschreitet, da die federnde Verbindung
von dem Greifer 34 des Aufsteckannes 7 getragen zwischen den betreffenden Greifern und ihren zuge-
wird, hält die Nockenkurve 51 den Arm 7 in seiner 45 hörigen Armen 6 und 7 eine Schwenkbewegung um
genauen Stellung während der absteigenden Wagen- die Bolzen 30 und 35 zuläßt.
bewegung und verhütet, daß sich der Arm 7 auch nur Die Arme 6 und 7 schwingen gegenüber den Wazum Teil aufrichtet und die genaue Arbeit der Vor- gen 5 in einer Querrichtung und nicht in einer Längsrichtung stört, falls das Aufstecken der Spulenhül- ebene. Kurz vor Beginn ihrer Arbeit werden die se T auf die Spindel F aus irgendeinem Grunde be- 30 Greifer 29 und 34 genau mit den Spindeln F ausgehindert sein sollte. Gegen Ende der absteigenden richtet, und zwar durch die Längsverstellung der Wagenbewegung betätigt die Nockenkurve 52 die Arme 6 und 7 eines jeden Paares um den Abstand b, Rolle 41, und mit Hilfe des Winkelhebels 38 und des wie schematisch in der F i g. 2 dargestellt ist. Dieser Querstückes 40 kehrt der Arm 7 allmählich in seine Abstand wird durch die Länge des waagerechten aufrechte Stellung zurück. 35 oberen Laufes der trapezförmigen Wagenbahn und
Wie in Fig.3 gezeigt, umfaßt die Liefervorrich- der dazu im Verhältnis stehenden Neigung C1Jr ge-
tung zum Übergeben der leeren Spulenhülsen T an neigten Bahnstrecke bestimmt. Die Unbiegsamkeit der
die Greifer 34 der Aufsteckanne 7 einen Kettenför- Arme 6 und 7 gegenüber den Wagen 5 in der Längs-
derer, der mit sich quer erstreckenden Klingen oder ebene ergibt eine einfache und kräftige Bauweise.
Leisten 56 versehen ist und am unteren Ende eines 40 Ein beträchtlicher Vorteil, der mit der Vorrichtung
Trichters 57 unter dem Behälter 2 für die Hülsen T nach der Erfindung verbunden ist, besteht in dei
angebracht ist. Eine Gleitfläche 58 ist an dem Ent- Möglichkeit, das Abstreifen der Spulen und das Auf-
leerungsende des Förderers 56 vorgesehen. Die stecken der Hülsen bei Spinnmaschinen vorzuneh-
Gleitfläche 58 hält jede der aufeinanderfolgenden men, bei denen der freie Raum über den Spindeln
leeren Hülsen T, die von dem Förderer 56 übernom- 45 nahe an die ganze Länge der Spulen und Spulenhül-
men ist, in einer waagerechten Lage, bis sie von dem sen herankommt. Dieser freie Raum ist in einiger
Greifer 34 an dem Arm 7 ergriffen und fortbewegt Fällen sogar etwas niedriger als die Spulenhülsen-
wird, wenn der betreffende Wagen 5 seine Aufwärts- länge. Dieser Vorteil rührt von der genauen Auswahl
bewegung beginnt Die Tätigkeit dieser Liefervor- der Stellung der Drehachse der Arme 6 und 7 hei
richtung ist zeitlich mit der Bewegung der Ketten 4 50 und von der gelenkigen Anordnung der Greifer 2i
«nd der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung abge- und 34 an den Armen 6 und 7.
S1UTUiIt, und zwar mit Hilfe einer Treibkette, die bei Sollte die Vorrichtung auf Grund von Beschädi
59 (Fig. 3) angegeben ist und von einem der Ketten- gungen oder anderen Ursachen versagen, bleiben dit
räder angetrieben wird, über welche die Treibket- Arme 6 und 7 in ihrer untätigen aufrechten Stellung
ten 4 laufen. 55 so daß ihre zugehörigen Greifer 29 und 34 nicht zi
Wie die Fig.9 erkennen läßt, ist die Stellung des den SpindelnF hin bewegt werden. Auf diese Weis
Bolzens 27, um den die Arme 6 und 7 geschwenkt wird jede Gefahr der Zerstörung der Spinnmaschini
werden, so gewählt, daß die Bahn, über welche sich vermieden, falls die Vorrichtung infolge zufällige
die Spulen 5 und die Hülsen T während der Abstreif- Ursachen fehlerhaft arbeiten sollte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
iü"'"

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhülsen auf einer Reihe senkrechter Spindeln einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine mit einem Rahmen, der zwangläufig parallel zu der Spindelreihe entlang der Vorderseite der Spinnbzw. Zwirnmaschine geführt wird und an einer auf einer geschlossenen Bahn mit geneigten ansteigenden und absteigenden Teilen in einer senkrechten Ebene umlaufenden Treibkette angebrachte Wagen trägt, welche je ein Paar mit Greifern versehene schwenkbare Arme tragen, von denen der eine Arm zum Abstreifen der vollen Spulen und der andere zum Aufstecken der leeren Spulenhülsen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Teile der geschlossenen Bahn an ihren oberen Enden durch einen waagerechten Teil von solcher Länge verbunden sind, daß jeder Wag. η (5) und die von ihm getragenen Arme (6. 7) nach ihrer schrägen Aufstiegbewegung, während welcher die Spulenabstreifarme (6) in Ausrichtung mit den Spindeln ^5 (F) liegen, und vo- ihrer schrägen Abstiegbewegung zum Ausrichten der Hülsenaufsteckarme (7) auf die Spindeln [F) gegenüber den Spindeln (F) der Spinn- bzw. Zwirnmaschine eine der Bewegung des Rahmens (1) entgegengesetzt gerichtete Verstellung erfahren, deren Lär^.e gleich dem Abstand (b) zwischen den Armen (6, 7) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (18,19, 21,22) an dem Rahmen (1) angebracht sind, welche die auf jeder Seite mit zwei oberen (14. 15) und zwei unteren Rollen (16,17) versehenen Wagen (5) während ihrer Bewegung über die ansteigenden und absteigenden Teile sowie über den oberen waagerechten Teil der Kettenbahn dadurch aufrecht halten, daß jeweils nur zwei sich diagonal gegenüberliegende Rollen (15, 17 bzw. 14, 16) jeder Wagenseite mit den entsprechenden Führungen (18, 19) während der ansteigenden und absteigenden Bewegung zusammenarbeiten, wogegen alle Rollen (14 bis 17) mit zwei übereinanderliegenden Führungen (21, 22) in dem oberen waagerechten Bahnteil zusammenwirken.
DE1901638A 1968-01-26 1969-01-14 Vorrichtung zum automatischen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhülsen für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Expired DE1901638C3 (de)

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