CH617464A5 - - Google Patents

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Publication number
CH617464A5
CH617464A5 CH1288775A CH1288775A CH617464A5 CH 617464 A5 CH617464 A5 CH 617464A5 CH 1288775 A CH1288775 A CH 1288775A CH 1288775 A CH1288775 A CH 1288775A CH 617464 A5 CH617464 A5 CH 617464A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bobbin
coil
bobbins
drive
flyer
Prior art date
Application number
CH1288775A
Other languages
English (en)
Inventor
Takuzo Tooka
Mitsuo Mori
Hidejiro Araki
Katumi Nakane
Toshio Morishita
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Automatic Loom Works filed Critical Toyoda Automatic Loom Works
Publication of CH617464A5 publication Critical patent/CH617464A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abziehen von vollen Garnpackungen von einem Flyer, der eine Vielzahl von in einer Längsrichtung zum Flyer angeordnete Zwirn- und Aufwickeleinheiten sowie eine Vielzahl zugeordneter Spulenantriebsanordnungen zum Antrieb einer Spule aufweist, die an jeder Zwirn- und Aufwickeleinheit gelagert ist, sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
In der letzten Zeit wurden viele Versuche mit Garnpackungen und einer hohen Spulendrehzahl unternommen, um eine Rationalisierung der Spinnindustrie zu erzielen. Infolgedessen ist ein wirkungsvolles Abziehen zur Verwendung grosser Garnpackungen und hoher Geschwindigkeit der Zwirn- und Aufwickeleinheiten, auch Flyerflügel genannt, sehr wichtig. Da das Gewicht und die Abmessungen der Spulen sehr gross geworden sind, ist es unmöglich geworden, grosse manuelle Arbeit zu umgehen, die viel mehr Zeit zur Durchführung des manuellen Abziehvorganges benötigt, verglichen mit der Verwendung von Spulen herkömmlicher Grösse. Aufgrund ansteigender Lohnkosten muss dem obengenannten Problem immer grössere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, eine automatische Abziehvorrichtung zur Lösung der obengenannten Probleme zu schaffen. Diese Einrichtungen sind beispielsweise in den japanischen Patentschriften Nr. 12 057/1966, 12 058/1966, 3099/1973 und 1228/1953 beschrieben, in welchen Abzieheinrichtungen beschrieben sind, die zur Lösung der obengenannten Probleme erörtert sind. Diese Abzieheinrichtungen nehmen jedoch den gesamten Raum entlang des Flyers, an seiner Vorderseite ein, wobei die sich bewegenden Arbeitselemente ebenfalls in diesem Raum angeordnet sind. Die Ausbildung und der Antriebsmechanismus für die Abzieheinrichtung sind sehr aufwendig und infolgedessen erhöhen sich die Anlagekosten beim Einbau solcher Einrichtungen. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass sehr feine und genaue durchzuführende Einstellungen der Abzieheinrichtung erforderlich sind, weil eine geeignete Zeiteinstellung der Arbeitselemente der Einrichtung im Verhältnis zur Arbeitsbewegung des Flyers von grosser Bedeutung ist.
Darüber wurde festgestellt, dass in der obengenannten Abzieheinrichtung die voll gewickelten Spulen zuerst in axialer
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Richtung nach oben verschoben werden, um sie vom betreffenden Antriebsmechanismus zu entfernen, danach die voll gewickelten Spulen zum freien Platz vor jeder Wickeleinheit der Spinnmaschine gebracht werden, wonach die voll gewickelten Spulen zu einem vorbestimmten Ort gefördert und dort gelagert werden. Infolgedessen ist es unmöglich, die Wirksamkeit der Spinnmaschine zu verbessern.
Ferner wurde festgestellt, dass bei der erwähnten Abzieheinrichtung zum Verschieben der voll gewickelten Spulen ein Abzieharm verwendet wird, und infolgedessen ist es wichtig, dass die Ausführung der Abzieh-Armvorrichtung eine derart hohe Festigkeit aufweist, dass das Gewicht der voll gewickelten Spule von ihr getragen werden kann, sofern die grossen Garnpakete verwendet werden. Schliesslich wurde bestätigt, dass im Vergleich mit den bisherigen Garnpaketen eine grössere Antriebsenergie notwendig ist. Diese zusätzlichen Energieerfordernisse erhöhen die Schwierigkeiten beim Einbau der obengenannten Abziehvorrichtung in eine Spinnmaschine, auf welcher grosse Garnpackungen eingesetzt werden.
Ziel der Erfindung ist, die obengenannten Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Axialrichtung jeder Spule entweder die die vollen Garnpackungen aufweisenden Spulen oder die jeweilige Spulenantriebsvorrichtung verschoben werden, derart, dass die Spulen von den Spulenantriebsvorrichtungen freikommen, nachdem in Eingriffsposition der Aufwickelvorgang der vollen Garnpackungen durchgeführt worden ist, und dass die freigekommenen Spulen längs eines sich in Längsrichtung des Flyers erstreckenden Förderweges geführt werden, der sich in einem oberhalb der Spulenantriebsvorrichtung gebildeten Raum erstreckt. Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb jeder auf einer entsprechenden Zwirn- und Wickeleinheit gelagerten Spule eine Vielzahl von Spulenantriebsvorrichtungen sowie eine Lageranordnung zur Lagerung dieser Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind, dass eine Spulenträgeranordnung vorgesehen ist, die die eine volle Garnpackung tragenden Spulen dann lagert, wenn die Spulen zur Durchführung des Abziehvorgangs von den zugeordneten Spulenantriebsvorrichtungen gelöst sind, und dass eine Beförderungsanordnung vorgesehen ist, die die vollen, auf den Spulenträgern gelagerten Spulen längs eines Spulenförderwegs befördert, der sich in einem Raum oberhalb der Spulenantriebsvorrichtungen befindet und sich in Längsrichtung zum Flyer erstreckt. Somit ist es möglich, eine spezielle Vorrichtung zum Fördern von voll gewickelten Spulen zu verwenden, welche von den jeweiligen Flyer- und Spindel-Antriebsvorrichtungen getrennt wurde, die die gewickelten Spulen zur Aussenseite seitlich des Flyers in einem Raum unmittelbar über der Spulenantriebsvorrichtung verschieben kann. Diese Abzieheinrichtung kann zufriedenstellend bei solchen Flyern verwendet werden, welche mit einer oberen Schiene ausgestattet sind, in welcher Mittel zum Tragen und Antreiben der Flyerflügel angeordnet sind, als auch bei Flyern, die mit einer Spindelschiene ausgestattet sind, die sich unterhalb einer Spulenschiene befindet, und in welcher die Flyerflügel des Flyers lösbar auf den jeweiligen Spindeln angeordnet sind. Die obengenannten Flyer werden in dieser Beschreibung als Flyer der ersten Art bzw. Flyer der zweiten Art bezeichnet.
Bei einer Anwendung des erfindungsgemässen Abziehverfahrens auf die erste Art der Flyer, wird jeder Flyerflügel zuerst in einer Wartestellung axial oberhalb der entsprechenden voll gewickelten Spule angeordnet, die sich oberhalb des Spulenantriebsmechanismus in freiem Zustand befindet. Es bestehen zwei Möglichkeiten, die obengenannte, erste Stufe auszuführen. D. h., dass entweder die Flyerschiene nach oben verschoben wird, um die Flyerflügel von den betreffenden voll gewickelten Spulen zu trennen, wonach die Spulen in axialer
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Richtung nach oben verschoben werden, um die voll gewickelten Spulen vom betreffenden Spulenantriebsmechanismus auszurücken, oder die vollbewickelten Spulen werden in axialer Richtung nach unten verschoben, um eine Trennung vom Spulenatriebsmechanismus durchzuführen.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einem Flyer der zweiten Art, nachdem jeder Flyerflügel manuell oder mechanisch von den entsprechenden Spindeln entfernt wurde, wird der Eingriff der voll gewickelten Spulen mit dem betreffenden Spulenwickelmechanismus mittels einer relativen, axialen Verschiebung der voll gewickelten Spulen zu dem betreffenden Spulenantriebsmechanismus gelöst.
Als nächste Stufe zur Durchführung des Abziehverfahrens nach der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten voll gewickelten Spulen zur Aussenseite des Flyers in der Längsrichtung derselben in einem Raum unmittelbar oberhalb der Anordnung einer Vielzahl von Spulenantriebseinrichtungen getragen.
Durch die Anwendung des obengenannten Abziehverfahrens und der Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung kann das Abziehen wirksamer durchgeführt werden. D. h., nach Beendigung des obengenannten Abziehverfahrens, werden leere Spulen den jeweiligen Stellen, unmittelbar oberhalb der jeweiligen Spulenantriebseinrichtung, mit oder ohne Fördereinrichtungen zugeführt. Danach werden die leeren Spulen den betreffenden Spulenantriebseinrichtungen zugeführt und zur Stelle zum Durchführen des Zwirn- und Wickelbetriebes gebracht, indem eine axiale, relative Verschiebung zwischen jeder leeren Spule und dem entsprechenden Flyerflügel durchgeführt wird.
Eine Zufuhrvorrichtung für unbewickelte Spulen kann in befriedigender Weise für die vorliegende Abzieheinrichtung, in Verbindung mit der Fördereinrichtung vorgesehen werden.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Raum vor dem Flyer frei ist, weil keine zusätzlichen Geräte zur Durchführung des Abziehens und Aufsetzens erforderlich sind. Dies ist eines der vorteilhaftesten Ergebnisse, das durch die vorliegende Abzieh- und Aufsetzeinrichtung erzielt wurde, im Vergleich mit der oben genannten, bekannten Abziehvorrichtung, bei welcher der obengenannte vordere Raum vor dem Flyer beansprucht wird. Deshalb kann der Raum zum Einbauen der Spinnmaschinen bedeutend verkleinert werden, verglichen mit den bekannten Abzieh- und Einsetzeinrichtungen.
Ein zweiter Vorteil der vorliegenden Abzieheinrichtung besteht darin, dass manuelle Vorgänge, beispielsweise das Knüpfen eines gerissenen Vorgarnes während des Spinnbetriebs, ohne Unterbrüche durch die Abzieh- und Einsetzeinrichtung durchgeführt werden kann.
Da die voll gewickelten Spulen mittels Fördervorrichtungen zur Aussenseite der Spinneinheit gebracht werden, und die unbewickelten Spulen von einer Speichervorrichtung auf die Fördervorrichtung verschoben werden können, und weil nicht bewickelte Spulen zu Stellungen gerade oberhalb der entsprechenden Spulenantriebsvorrichtung getragen werden, kann die Handhabung der voll bewickelten Spulen, sowie der unbewik-kelten Spulen gemäss der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Somit können das Abziehverfahren sowie die Einrichtung zum Abziehen der voll bewickelten Spule sowie zur Zufuhr unbewickelter Spulen zur Flyereinheit einen grossen Fortschritt in der Spinnindustrie bilden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zwirn- und Wickelvorrichtung eines Flyers (BaumwollVorspinnmaschine), die mit einer
Abzieheinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht, ähnlich derjenigen der Fig. 1, bei welcher der Zustand der ersten Stufe des Abziehvorganges dargestellt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung für die Spule, bei der Zwirn- und Wickelvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung für die Spule der Zwirn- und Wickelvorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 5A und 5B zwei schematische Aufsichten des Fördermechanismus für die Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine detaillierte Darstellung eines Teils des Fördermechanismus nach Fig. 5B;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Mechanismus zum Antreiben der Fördereinrichtung nach Fig. 5A und 5B, sowie einer automatischen Einrichtung zum Entnehmen der voll bewickelten Spule vom Fördermechanismus;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Antriebseinrichtung und der Entladeeinrichtung nach Fig. 7, welcher zur Erläuterung der Arbeitsweise dient;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Elements der Entladeeinrichtung nach Fig. 7 und 8;
Fig. 10 ein Profil einer Kurve, die für die Entladeeinrichtung nach Fig. 7 und 8 verwendet wird;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Zufuhrvorrichtung für unbewickelte Spulen, die für die Abziehvorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht eines Endteils der Fördereinrichtung nach Fig. 5A und 5B im Verhältnis zur Zufuhrvorrichtung für unbewickelte Spulen, welche in Fig. 11 dargestellt ist;
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht einer Zufuhrrinne für unbewickelte Spulen, welche in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 14 eine Draufsicht der Zufuhrrinne nach Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt längs einer Linie XV—XV in Fig. 13;
Fig. 16 eine schematische Seitenansicht einer Zwirn- und Wickeleinheit für den Flyer, welche mit einer abgeänderten Ausführung der Abzieheinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 17 eine schematische Seitenansicht der Zwirn- und Wickeleinheit des Flyers nach Fig. 16, in einem Zustand der ersten Stufe des Abziehvorganges;
Fig. 18 einen Schnitt durch die Spulenantriebsvorrichtung nach Fig. 16;
Fig. 19 einen Schnitt durch die Spulenantriebsvorrichtung nach Fig. 16, im Zustand der ersten Stufe des Abziehvorganges;
Fig. 20 eine schematische Seitenansicht einer Zwirn- und Wickeleinheit für den Flyer, mit einer weiteren, abgeänderten Abziehvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 eine schematische Vorderansicht der Zwirn- und Wickelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 einen Schnitt durch den Spulenantriebsmechanismus und einen Teil der Spulenfördervorrichtung, welche an der Zwirn- und Wickelvorrichtung nach Fig. 20 montiert ist; und
Fig. 23 einen Schnitt durch die Spulenantriebsvorrichtung und einen Teil der Zufuhrvorrichtung nach Fig. 22 in einem Zustand der ersten Stufe des Abziehverfahrens.
Um die vorliegende Erfindung besser verstehen zu können, wird zunächst die am meisten bevorzugte Ausführungsform, auf die den Flyer der ersten Art ausführlich erläutert.
In den Fig. 1 bis 4, mit einem Flyer mit einer oberen Schiene 41, ist eine Vielzahl von Flyerflügeln 40 in einer Zick-Zack-Anordnung in zwei Reihen angeordnet, die parallel zueinander verlaufen. Sie werden gleichzeitig von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung angetrieben, welche mit der oberen Schiene verbunden ist. Jeder Flyerflügel 40 weist eine
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Spindel 42 auf, welche sich von der Mitte des Flyerflügels 40 nach unten zur Höhenstellung der unteren Enden seiner Arme erstreckt. Am unteren Ende einer dieser Arme ist ein Druckkörper 43 angeordnet, welcher sich in hoirzontaler Richtung erstreckt.
Ein unterer Rahmenkörper 44, welcher unterhalb der oberen Schiene 41 in vertikaler Richtung bewegbar ist, weist, wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, eine etwas kastenförmige Spulenschiene 45 auf, deren Oberseite offen ist, eine Förderschiene 46, welche bei der Oberseite der Spulenschiene 45 angeordnet und von dieser in senkrechter Richtung trennbar ist, sowie einen etwa kastenförmigen Förderdeckel 47, dessen Unterseite offen ist und derart angeordnet ist, dass er die Oberseite der Förderschiene 46 überdeckt. Wenn der Zwirn- und Wickelvorgang ausgeführt ist, werden diese Teile 45,46 und 47 zusammen innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in der Querrichtung mittels einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung vertikal bewegt.
Eine Vielzahl von Tragwellen 48, welche bei ihrem oberen Abschnitt jeweils einen Trägerteil 48a aufweisen, sowie beim unteren Abschnitt einen mit Gewinde versehenen Teil 48b, sind in einer Zick-Zack-Anordnung in zwei Reihen angeordnet, welche parallel zueinander verlaufen, und sind bei den unteren Abschnitten mit dem Boden der Spulenschienen 48 befestigt. Der Gewindeteil 48b jeder Welle 48 ist mittels einer Mutter 49 befestigt. Offensichtlich muss die Achse mit jeder Welle 48 derjenigen des jeweiligen Flyerflügels 40 übereinstimmen. Jede Trägerwelle 48 stützt mit ihrem Trägerteil 48a zwei Drehlager 50a und 50b, sowie mittels einer Hülse 51 eine hohle Antriebswelle 52 für die Spule. Die hohle Antriebswelle 52 für die Spule erstreckt sich durch entsprechende Öffnungen, welche in der Förderschiene 46 bzw. im Förderdeckel 47 angeordnet sind nach oben und ist mit einem zylindrischen Einsatzteil 52a ausgestattet. Der Zylinderteil 52a weist einen Druchmesser auf, der kleiner ist als der Körper der hohlen Welle 52 und ist ebenfalls mit einem sich verjüngenden, oberen Ende ausgestattet. Die hohle Welle 52 weist ferner zwei Eingriff steile 52b bei einer Abstufung auf, die beim oberen Ende der Welle 52 ausgebildet ist.
Die hohle Welle 52 ist ferner mit einem angetriebenen Zahnrad 53 ausgestattet, das am unteren Endteil derselben ausgebildet ist.
Auf der Spulenschiene 45 ist eine Hauptantriebswelle 54 drehbar angeordnet, welche sich in der Längsrichtung zwischen zwei Reihen der hohlen Wellen 52 zum Antrieb der einzelnen Spulen erstreckt. Die Hauptantriebswelle 54 ist mit einer Vielzahl von Antriebsrädern 56 ausgestattet, die mittels Schrauben 55 derart befestigt sind, dass jedes Antriebsrad 56 immer in das Antriebsrad-Zahnrad 53 der jeweiligen hohlen Welle 52 eingreift. Wenn der Zwirn- und Wickelvorgang durchgeführt wird, wird das Drehen der Hauptantriebswelle 54, welche von einer geeigneten Antriebsquelle, beispielsweise von einem nicht gezeigten, elektrischen Motor angetrieben wird, zunächst auf die Antriebsräder 56 übertragen und dann über die entsprechenden Antriebsräder 53 auf die einzelnen, hohlen Wellen 52, so dass alle hohlen Wellen 52 zum Antreiben der Spulen unverzüglich in Drehbewegung versetzt werden.
Jede Spule 57, die in die sie stützenden Zylinderteile 52a jeder hohlen Welle eingreifen, sind etwa zylinderförmig und sind mit einem dicken Abschnitt 57a an ihrem Boden ausgestattet. Dieser Teil 57a ist mit einer dickeren Wand und einem grösseren Aussendurchmesser als der Hauptteil der Spule ausgestattet. Am Boden des dicken Teils 57a ist eine ringförmige Rille 58 ausgebildet, die entlang des Umfanges dieses Teils verläuft. Ein Flansch, welcher die Aussenwand der ringförmigen Rille 58 bildet, erstreckt sich nach unten und steht über dem unteren, abgestuften Ende 59 hervor. Mehrere
Paare von kleinen ausgeschnittenen Stellen 61 sind vorgesehen, welche jeweils in der Lage sind, in das Paar von Eingriffsteilen 52b auf der Spulen-Antriebswelle 52 einzugreifen. Zur Erleichterung des Eingriffs und des Ausrückens der eingriffsteile 52b und der ausgeschnittenen Räume 61 ist es zweckmässig, einen schief verlaufenden Führungsrand neben jedem ausgeschnittenen Raum anzuordnen, damit die Eingriffsteile beim Eingreifen und Ausrücken entlang dieses Führungsrandes gleiten können. Während des Zwirn- und Wickelvorganges wird die Spule 57 sicher mittels der Spindel 42 des entsprechenden Flyerflügels 40 in aufrechter Stellung gehalten, welcher die durch einen zylinderförmigen Führungsteil 57b in die Spule 57 hineinragt, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
Während des Dreh- und Wickelvorganges befindet sich der untere Rahmenkörper 44, mit der Spulenschiene 45 der Förderschiene 46 und dem Förderdeckel 47 in einer Stellung, welche in Fig. 1 dargestellt ist, in welcher Stellung sie sich zusammen innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereichs auf- und abwärts bewegen können, wobei das Drehen der Hauptwelle 54 bewirkt, dass die Antriebsräder 56, die angetriebenen Räder 53 und die einzelnen Wellen 52 ihrerseits rotieren können, so dass die Spulen 57, die von den jeweiligen Zylinderteilen 52b der Welle 52 getragen sind, in Drehung versetzt werden, und die Flyerflügel mittels einer Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt werden, die in der oberen Schiene 41 angeordnet ist, wonach ein Vorgarn, das von jedem Flyerflügel 40 durch seinen Arm und den Druckkopf 43 zum Umfang jeder Spule 57 geführt ist, verzwirnt und auf den Umfang der genannten Spule 57 aufgespult wird.
Der Zwirn- und Wickelvorgang wird solange weitergeführt, bis volle Garnpackete an den jweiligen Spulen 57 gebildet sind. Wenn das volle Garnpaket auf der jeweiligen Spule 57 gebildet worden ist, wird das Antriebsrad 54 angehalten, und dann der untere Rahmenkörper 44 zusammen vom Arbeitsbereich weg nach unten gesenkt, so dass die Spindeln 42 der Flyerflügel 40 von den zyldinerförmigen Führungen 57b entfernt werden, welche die oberen Teile der jeweiligen Spulen 57 bilden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Zur Führung der Spulenschiene 45, die von der Förderschiene 46 und dem Förderdeckel 47 getrennt wird und noch weiter abgesenkt wird, ist eine Vielzahl von zylinderförmigen Führungsstäben 64 vorhanden, welche mit der Unterseite der Förderschiene 46 in zweckdienlichen Abständen voneinander verbunden sind. Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, dass jeder Führungsstab 64 in vertikaler Richtung und gleitbar durch jeweils eine Hülse 65 verläuft, die fest in der Spulenschiene 45 angeordnet ist, und unten unterhalb der Spulenschiene 45 hervorsteht. Entsprechend dieser Führungsstäbe 64 ist eine Vielzahl von Anschlägen 67 bei der oberen Oberfläche eines unteren Rahmenkörpers 66 derart angeordnet, dass jeder hervorstehende Anschlag 67 auf das untere Ende jeder Führungsstange 64 zum Anliegen gebracht werden kann, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Jeder Anschlag 67, wie in Fig. 4 detailliert dargestellt ist, weist einen Trägerblock 69 auf, welcher auf der oberen Seite eines unteren Rahmenkörpers 66 angeordnet ist, und in der Mitte mit einem Gewindeloch 68 ausgestattet ist, wobei ein Anschlag 72 mit einem Gewindeteil 70 in die Gewindeöffnung 68 eingreifen kann, und der in einer gewünschten Höhenstellung mittels einer Mutter 71 festgestellt werden kann. Ein Schutzzylinder 73 überdeckt den Trägerblock 69 und einen Teil des Anschlags 72. Die Höhenstellung des Trägers 72 kann durch ein Drehen des Anschlags 72 beliebig eingestellt werden, wobei die Länge des Gewindeteils 70, der in der Gewindeöffnung 68 eingeschraubt ist, verändert wird.
Wenn der untere Rahmenteil 44 von der angehobenen Stellung zum Aufwickeln nach Fig. 1 nach unten über den Förderbereich für das Wickeln in einer Stellung bewegt wird,
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welche in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, liegt das untere Ende jedes Führungsstabs 64 auf der Oberseite jedes Halters 67 auf. Dann wird die Abwärtsbewegung der Förderschiene 46 durch die Anschläge beendet. Danach werden die Förderschiene 46 und der Förderdeckel 47 in einer Stellung gehalten, welche in Fig. 4 dargestellt ist, währenddem sich die Spulenschiene 45 von der Förderschiene 46 auf dem Förderdeckel 47 trennt und sich noch weiter nach unten bewegt. Wenn sich die Spulenschiene 45 nach unten bewegt, wird bewirkt, dass alle Wellen 52, welche die Spule 57 der vollbewickelten Garnpakete 62 tragen, nach unten bewegt werden. Wenn das obere Ende jeder Welle 52 sich der Öffnung nähert, welche im Förderdeckel 47 ausgebildet ist, wie in Fig. 4 dargestellt, wird die Abwärtsbewegung der Spulenschiene 45 mittels einer Tastvorrichtung, beispielsweise eines nicht gezeigten Endschalters beendigt. Zu diesem Zeitpunkt haben sich alle Spulen 57 der vollen Garnpakete 62 vollständig von den jeweiligen zylinderförmigen Stützteilen 52a gelöst und können nun von einer Fördervorrichtung übernommen werden, welche an der oberen Seite der Förderschiene 46 angeordnet ist.
Im folgenden wird eine Vorrichtung zur Förderung der Spulen näher erläutert, in bezug auf die Fig. 3, 4, 5A und 5B. Zwei Förderführungsschienen 111, die jeweils einen U-förmi-gen Querschnitt und eine offene Oberseite aufweisen, sind mittels Schrauben 110 mit beiden Seiten der Förderschiene 46 verbunden. In den Fig. 5A und 5B verlaufen die Führungsschienen 110 in Längsrichtung parallel über praktisch die gesamte Länge der Förderschiene 46.
Ein Antriebskettenzahnrad 112 mit einer Vielzahl von Zähnen 112a ist auf dem linken Ende der Förderschiene 46 drehbar gelagert, während ein Antriebskettenzahnrad 113 mit einer Vielzahl von Zähnen 113a drehbar auf dem rechten Ende der Förderschiene 46 gelagert ist. Eine endlose Förderkette 114, welche von den Zähnen 112 und 113 getragen ist, ist gleitend in zwei Förderführungsschienen 111 gelagert und kann durch die Drehung des Kettnezanrades 112 derart angetrieben werden, dass sie wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, in einer Richtung umlaufen kann, welche durch die Pfeile in diesen Fig. dargestellt ist. Die Förderkette 114 weist eine Vielzahl Kettenglieder 114a auf, welche jeweils mittels Walzen 114b miteinander verbunden sind.
Jedes Kettenglied 114a weist zwei, in vertikaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisende Teile auf, und die Walzen 114b sind jeweils zwischen den oben genannten zwei Teilen und einem Schenkelanteil 114c angeordnet. Diese Elemente werden mittels einer aufrecht stehenden Welle, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, derart zusammengebaut, dass die Walze 114b in der Lage ist, um die aufrecht stehende Welle zu rotieren. Der Schenkel 114c kann auf dem inneren Bodenteil der Führungsschiene 111 gleiten. Der Durchmesser der Walze 114b ist derart bemessen, dass sie auf der Innenseitenwand der Führungsschiene 111 gleitet. Die Länge jedes Kettengliedes 114a und der Abstand zwischen den jeweiligen Kettengliedern 114a sind derart bemessen, dass die Zähne 112a und 113a der Kettenzahnräder 112 und 113 jeweils aufeinanderfolgend in betreffenden Abständen zwischen Paaren von Kettengliedern 114a miteinander in Eingriff kommen.
Eine Vielzahl von Spulenträgern 115 sind mit dem Kettenglied 114a derart verbunden, dass der Eingriffsabstand zwischen zwei benachbarten Kettengliedern, welche die Spulenträger 115 halten, mit dem axialen Abstand zwischen zwei benachbarten Spulen-Antriebswellen 52 übereinstimmt, welche längs der identischen Reihe von Flyern angeordnet ist. Jeder Spulenträger 115 umf asst einen sich nach oben erstrek-kenden Teil, der sich durch eine Längsrille erstreckt, die am Förderteil 47 längs der Reihe von Flyerflügeln ausgebildet ist, wobei ein Teil sich in horizontaler Richtung über den Innenteil des Förderdeckels 47 weg erstreckt, und ein sich in vertikaler
Richtung erstreckender Spulen-Trägerzylinder 117 zwischen dem sich aufwärts erstreckenden Teil und dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Teil ausgebildet ist. Eine Fläche 115a zur Aufnahme einer Spule ist um den Boden und den Spulentragzylinder 117 ausgebildet. Das äussere Ende des sich nach oben erstreckenden Teils jedes Spulenträgers 115 ist mittels des oberen Teiles des jeweiligen entsprechenden Kettengliedes 114a gehalten, und ein Gleiter 116 wird von dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Teil derart gehalten, dass der auf dem Förderdeckel 47 gleiten kann.
Wenn die Förderkette 114 zum Beginnen des Zwirn- und Wickelbetriebs angehalten wird, wird jeder Spulenträger 115 in einer Stellung angehalten, bei der die vertikale Achse des Spulentragzylinders 117 mit der axialen Mitte einer entsprechenden Spulen-Antriebswelle 52 ausgerichtet ist. In diesem Zustand kann die Antriebswelle 52 in den Spulen-Tragzylinder 117 eingesetzt werden.
Wenn alle Spulen-Antriebs wellen von Stellungen zum Tragen der jeweiligen Spule 57 nach unten verschoben werden, um den Abziehbetrieb der voll bewickelten Spulen 62, nach Fig. 4 durchzuführen, wird jede Spule 57 vom zylinderförmigen Teil 52a der Spulen-Antriebsspule 52 derart getrennt, dass jede Spule 57 nur noch von dem obengenannten Trägerzylinder 117 des entsprechenden Spulenträgers 115 gehalten wird. Aus Fig. 3 geht hervor, dass weil das untere Ende der Spule 57 in einer Stellung gehalten wird, welche sich leicht oberhalb der Spulen-Aufnahmefläche 115a des Spulenträgers 115 befindet, wenn die Spulen-Antriebswelle 52 in eine erhöhte Stellung zum Antreiben der Spule 57 verschoben wird, der Spulenträger 115 nicht das gleichförmige Drehen der Spule 57 beeinträchtigt.
Wie bereits erwähnt, werden die voll bewickelten Spulen 62, wenn die Förderkette 114 vom Antriebskettenzahnrad 112 in einer Richtimg angetrieben wird, welche in Fig. 5A und 5B mit Pfeilen angedeutet ist, längs des unteren Rahmenkörpers 44 in den Raum zwischen den Flyerflügeln 40 getragen, und der Förderdeckel 47 in eine solche Stellung versetzt, dass der Förderdurchgang der voll bewickelten Spulen 62 mit einer Linie übereinstimmt, welche durch ein Verbinden der axialen Mitte der Flyerflügel 40 gebildet wird.
Im folgenden wird der Antriebsmechanismus für die Fördervorrichtung in der ersten Ausführung, d. h., der Fördererkette 114 näher erläutert.
Gemäss Fig. 7 und 8 weist die Antriebsvorrichtung der Förderkette 114 einen Antriebsteil auf, der am unteren Rahmenkörper 44 angeordnet ist, sowie einen Antriebsteil, der an einem unteren Rahmenkörper 66 derart angeordnet ist, dass wenn sich der untere Rahmenkörper 44 in der untersten Stellung befindet, der Antriebsteil gezwungen wird, in den Antriebsteil für die Fördervorrichtung einzugreifen. Die Förderschiene 46 des unteren Rahmenteils 44 weist einen oben offenen Abschnitt 46a auf, der am rechten Endabschnitt desselben angeordnet ist, und weist einen Tragzylinder 121 mit einer ungefähr zylinderförmigen Aussenform auf, der mit dem Abschnitt 46a in aufrechter Stellung verbunden ist. Eine Antriebswelle 124 ist im Tragzylinder 121 mittels zwei Lagern 122a, 122b und einer Hülse 123 drehbar angeordnet. Das Kettenzahnrad 112 ist mit einem oberen Endteil einer getriebenen Welle 124 mittels eines Bolzens 125 und eines Keils 126 fest verbunden, und eine Kappe 127 überdeckt den Bolzen 125. Eine Eingriffsöffnung 128 ist am unteren Endteil der getriebenen Welle 124, entlang der vertikalen Achse derselben angeordnet, wobei de'r Durchmesser ihres Querschnitts derselben zur Öffnung hin allmählich zunimmt. Der ausgenommene Abschnitt 46a ist bei derjenigen Stelle mit einer mittigen Öffnung ausgestattet, bei der der untere Abschnitt der getriebenen Welle 124 hindurchragt. Ein Kupplungsring 129 ist mit dem unteren Abschnitt der getriebenen Welle 124 verbunden.
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wie in Fig. 8 gezeigt, welcher Kupplungsring 129 eine Vielzahl von Klinken 129a aufweist, die bei seinem unteren Endrand ausgebildet sind. Infolgedessen weisen die Klinken 129a von der Öffnung des ausgenommenen Abschnitts 146a nach unten.
Ein Tragbügel 131 ist mit dem Bodenrahmenteil 66, am rechten Ende desselben mit diesem verbunden angeordnet, und eine Trägerwelle 132 ist fest mit dem Tragbügel 131 bei einer Stelle verbunden, bei der die Achse der getriebenen Welle 124 entlang einer sich von der Mittelachse der Tragwelle 132 aus nach oben erstreckenden Linie verläuft. Die Tragwelle 132 weist eine Tragöffnung 132 auf, die an ihren oberen Endabschnitt in koxaialer Anordnung angeordnet ist,
wobei eine Verbindungswelle 134 fest in der Tragöffnung 132a eingesetzt ist. Die Verbindungswelle 134 ist mit einem sich nach oben verjüngenden Vorsprung 133 ausgestattet, der in die Eingriffsöffnung 128 der angetriebenen Welle 124 eingreifen kann. Wenn deshalb der untere Rahmenkörper 44 in eine bestimmte Stellung nach unten verschoben ist, bei der die Führungsstangen 64, die sich von der Förderschiene 46 nach unten erstrecken, die entsprechenden Anschläge 67, die vom Bodenrahmenkôrpêr 66 nach oben ragen berühren, ist der sich nach oben verjüngende Teil 133 der Verbindungswelle 134 in die Eingriffsöffnung 128 der angetriebenen Welle 124 eingesetzt.
Ein Kupplungskörper 136 ist mittels einer Hülse 135 derart mit der Tragwelle 132 verbunden, dass der Kupplungskörper 136 die Stützwelle 132 rotiert, und in axialer Richtung derselben gleiten kann. Der Kupplungskörper ist mit einer Vielzahl von Klinken 136a ausgestattet, die in die Klinken 129a des Kupplungsringes 129 eingreifen können. Im zylindrischen Raum, der vom Kupplungskörper 136 gebildet ist, ist eine Schraubenfeder 138 angeordnet, deren Zusammendrückbar-keit von einer Scheibe 137 begrenzt ist, welche mit einem Flansch 132b der Tragwelle 132 sowie mit dem oberen Bodenteil des obengenannten, zylinderförmigen Raumes verbunden ist. Infolgedessen wird der Kupplungskörper 136 immer durch die Wirkung einer Schraubenfeder 138 nach oben gespannt, wobei aber die oberste Stellung des Kupplungskörpers 136 von einem Anschlag begrenzt ist, der mit dem oberen Endteil der tragenden Welle 132 verbunden ist. Wenn infolgedessen der untere Rahmenteil 44 nach unten verschoben wird, um den Abziehvorgang auszuführen, sofern der Kupplungsring 129 den Kupplungskörper 136 berührt, ohne dass die eingreifenden Klinken 136a eingreifen, wird der Kupplungskörper 136 nach unten gegen die Wirkung der Schraubenfeder 138 verschoben und die Klinken 129a greifen gleichförmig in die Klinken 136a ein, so dass der Eingriff des Kupplungsringes 129 in den Kupplungskörper 136 bewerkstelligt ist.
Ein Antriebsrad 141 ist mit dem Kupplungskörper 136 axial gleitbar mittels eines Gleitkeils 140 verbunden, wobei das Antriebsrad 141 von einer Antriebsquelle, beispielsweise einem (nicht gezeigten) Motor dann getrieben wird, wenn der Kupplungsring 129 in den Kupplungskörper 136 eingreift, wobei der Übertragungsmechanismus von der Antriebsquelle her nicht gezeigt ist. Wenn das Antriebsrad 141 angetrieben wird, wird die Antriebskraft dem Antriebskettenzahnrad 112 über den Gleitkeil 140, den Kupplungskörper 136 und den Kupplungsring 129 übertragen. Infolgedessen wird die Förderkette 114 in einer Richtung angetrieben, welche durch einen Pfeil in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist.
Die Schraubenfeder 138 ist von einem zylinderförmigen Körper 143 geschützt, welcher fest mit dem Tragbügel 131 verbunden ist, während der obere Endteil der Tragwelle 132 von einer Membrandose 144 geschützt sind, die mit einem Flansch 134a der Verbindungswelle 134 und an einem oberen Umfangsrand der Hülse 135 verbunden ist.
Wenn der untere Rahmenkörper 44 derart nach unten verschoben wird, dass der Abziehvorgang durchführbar ist,
wird der sich verjüngende Vorsprung 133 der Verbindungswelle 134 mit der sich verjüngenden Öffnung 128 der angetriebenen Welle 124 in Eingriff gebracht. Infolgedessen greifen die Klinken 129a des Kupplungsringes 129 in die Klinken 136a des Kupplungskörpers 136 ein, damit das Antriebsrad 141 angetrieben wird. Infolgedessen wird das Kettenzahnrad 112 derart gedreht, dass die Förderkette 114 in den Richtungen a und b in Fig. 5A und 5B verschoben wird. Dadurch wird eine Vielzahl von Spulen 57, an welchen volle Garnpakete 62 angeordnet sind, die auf den jeweiligen Spulenträgern 115 aufgesetzt sind, in der Längsrichtung des unteren Rahmenkörpers 44 von den betreffenden Axialstellungen aus verschoben, welche mit den axialen Stellungen der entsprechenden Antriebswellen 52 übereinstimmen. Bei der oben genannten Verschiebung der voll gewickelten Spulen 57 wird der Förderdurchgang dieser vollen Spulen 62 entlang einer Linie durchgeführt, welche die Drehmittelpunkte der Flyerflügel 40 in einem Raum zwischen ihnen und dem Förderdeckel des unteren Rahmenkörpers 44 durchkreuzt.
Die voll gewickelten Spulen 62 werden von den jeweiligen Spulenträgern 115 der Förderkette 114 mittels einer Spulenabgabevorrichtung abgegeben, die in der Folge näher erläutert wird, und zwar bei einer linken Umlenkstelle der Förderkette 114.
Nach dem Abgeben der voll gewickelten Spulen 62 von der Förderkette 114 wird der untere Rahmenkörper 44 nach oben in eine Stellung der Spinnmaschine zum Durchführen des üblichen Zwirn- und Wickelvorganges verschoben. Bei diesem Verschieben nach oben des unteren Rahmenkörpers 44 wird der Kupplungsring 129 vom Kupplungskörper 136 getrennt, und der angetriebene Teil der Vorrichtung zum Antreiben der Förderkette 114 wird zusammen mit dem unteren Rahmenkörper 44 zu einer Stelle nach oben verschoben, welche in Fig. 1 gezeigt ist. Wie bereits erwähnt, kann die Kraft, welche auf den unteren Rahmenkörper 44 ausgeübt wird, bedeutend verkleinert werden, indem die oben genannte, trennbare Antriebsvorrichtung verwendet wird.
Die Vorrichtung zur Abgabe von Spulen 57 mit den gewik-kelten Garnpaketen 62 vom Spulenträger 115 der Förderkette 114 wird in der Folge näher erläutert.
In den Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 ist das Kettenzahnrad 112 mit einer Vielzahl von vertikalen Öffnungen 150, (im vorliegenden Fall vier Öffnungen) ausgestattet. Diese Öffnungen 150 sind symmetrisch bezüglich der Antriebswelle 124 derart angeordnet, dass die axiale Mitte des Spulentragzylinders 117 mit jedem Spulenträger 115 übereinstimmt, wenn dieser zusammen mit dem Kettenzahnrad längs einer halbkreisförmigen Tragstrecke oberhalb des Kettenzahnrades 112 angeordnet ist. Die halbkreisförmige Tragstrecke ist durch einen Winkel von 90 bis 170° bezüglich der axialen Mitte der angetriebenen Welle 124, wie in Fig. 4 gezeigt, begrenzt. Ein Vorsprungstück 152 ist über eine in jeder Öffnung 150 fest angeordnete Hülse gleitbar angeordnet. Jedes Vorsprungstück 152 ist ein zylindrischer Körper und ist mit zwei aufrechtstehenden Schlitzen 152 ausgestattet, die symmetrisch im zylinderförmigen Körper angeordnet sind. Ein Stift 163, welcher mit dem oberen Endabschnitt der Hülse 151 verbunden ist, verläuft durch die aufrecht stehenden Schlitze 152a, und folglich wird die aufwärts oder abwärts gleitende Bewegung jedes Vorsprung-stückes 152 vom Stift 153 geführt. In Fig. 7 ist eine Schraubenfeder 154 in einem Raum zwischen einer Innenoberfläche jedes Vorsprungstückes 152 mit dem jeweiligen Stift 163 angeordnet, und infolgedessen wird jedes Vorsprungstück 152 von der Wirkung der schraubenlinienförmigen Feder 153 dauernd nach unten gedrückt. Eine Walze 155 ist drehbar auf dem unteren Endteil jedes Vorsprungstückes gelagert. Ein Nockenglied 156 ist mit dem unteren Teil des Stützzylinders 121 verbunden, und die Walze 155 jedes Vorsprungstückes s
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152 kann auf einem Abschnitt 157 des Nockengliedes abrollen, der am Nockenglied 156 ausgebildet ist, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Aus Fig. 10 geht hervor, dass die Nockenfläche 157 aus einem ersten, unteren horizontalen Flächenabschnitt 157a, einem ansteigenden, geneigten Flächenabschnitt 157b, einem höheren, horizontalen Flächenabschnitt 157c, einem fallenden, geneigten Flächenabschnitt 157d und einem zweiten, unteren, horizontalen Flächenabschnitt 157c besteht. Diese Nockenflächen sind entlang des Umfangteils des Nockengliedes 156 aufeinanderfolgend ausgebildet. Wenn das Kettenzahnrad 112 angetrieben wird, rollt die Walze 155 jedes Vorsprungteils 152 auf den obengenannten Nockenflächen ab, damit der Vorsprungteil 152 dazu gezwungen wird, sich über das Kettenzahnrad 122 hinaus zu erstrecken oder an einer Stelle unterhalb der Oberseite des Kettenzahnrades 112 verschoben wird.
Der Vorsprungteil 152 ist mit einem sich seitlich erstreckenden Teil 152b ausgestattet, welcher in der Lage ist, durch den Tragzylinder 117 des Spulenträgers 115 während des Durchlaufs durch die obengenannten, halbkreisförmigen Strecken oberhalb des Kettenzahnrades hindurchzuragen. Infolgedessen wird die Spule 57 des voll bewickelten Garnpaketes 62 vom Tragzylinder 117 vom sich seitlich verlängerten Teil 152b des Vorsprungteiles 152 nach oben verschoben, wenn die Walze 155 des Vorsprungteiles 152 die höher gelegene, horizontale Nockenfläche 157c des Nockengliedes 156 erreicht. Infolgedessen wird die vollbewickelte Spule 62 vom Spulenträger 115 abgegeben, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Um das vollgewickelte Garnpaket 62 aus dem Spulenträger 115 in eine vorbestimmte Richtung abzugeben, ist ein geneigter Flächenabschnitt 152c beim oberen Ende des verlängerten Teils 152b des Vorsprungteils 152 ausgebildet, um das vollgewickelte Garnpaket 62 ausserhalb des Kettenzahnrades 112 fallen zu lassen, wie dies in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist. Wenn daher der Spulenträger 115 zur Endstelle der obengenannten, halbkreisförmigen Durchlaufstrecke oberhalb des Kettenzahnrades getragen wird, die der obereen, horizontalen Nockenfläche 157c entspricht, wird die Spule 57 des vollgewik-kelten Garnpaketes 62 vom Trägerzylinder 117 mittels der geneigten Fläche 152c des Vorsprungteils nach oben verschoben, damit die Spule 57 nach aussen des Kettenzahnrades 112 fällt, wie dies mit dem Pfeil in Fig. 7 angedeutet ist.
Alle vollgewickelten Garnpakete 62 werden zum halbkreisförmigen Tragdurchgang oberhalb des Kettenzahnrades 112 mittels der entsprechenden Spulenträger 115 der Förderkette 114 getragen und dann vom Tragzylinder 117 des jeweiligen Spulenträgers 115 zur Stelle oberhalb des höher gelegenen, horizontalen Nockenflächenabschnittes 157c gegen eine vorbestimmte Stellung ausserhalb des Kettenzahnrades 112 getragen. Wenn nun ein Behälter 158 bei einer Aufnahmestelle, entsprechend der obengenannten vorbestimmten Stelle angeordnet ist, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 5 A angedeutet ist, können alle vollgewickelten Garnpakete automatisch im Behälter 158 aufgenommen werden. Anstelle eines solchen Behälters 158 kann zum Fördern der vollgewickelten Garnpakete 62 ein automatischer Förderer angeordnet sein, der sich von der obengenannten vorbestimmten Stelle zum Ringspinnraum erstreckt, so dass die Arbeitskosten vermindert werden.
Bei der obengenannten Ausführung der Abziehvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird eine Zufuhrvorrichtung für ungewickelte Spulen in befriedigender Weise verwendet. Die Zufuhrvorrichtung für die ungewickelten Spulen ist längs der Förderstrecke des Spulenhalters 115 in Bewegungsrichtung stromabwärts des Kettenzahnrades 112 angeordnet, wie dies durch die Bezugsnummer 160 in Fig. 5A angedeutet ist.
Da eine Zufuhrvorrichtung für ungewickelte Spulen für die
Abziehvorrichtung vorgesehen ist, werden die Hauptteile dieser Vorrichtung im folgenden näher erläutert.
In den Fig. 11, 12, 13, 14 und 15 ist eine Zufuhrrinne 160 für frische Spulen oberhalb des unteren Rahmenkörpers 44 auf der stromabwärts liegenden Seite des Kettenzahnrades 112, längs der Förderstrecke der Spulenträger 115 angeordnet. Die Zufuhrrinne 160 ist mit einer Einlassöffnung 116a zur Aufnahme von frischen Spulen 57 ausgestattet, und eine Auslassöffnung 116b zum Ausgeben der frischen Spulen 57 ist am hinteren Endteil vorgesehen. Die untere Wand 161 zur Zufuhrrinne 160 bildet eine nach unten geneigte Rutsche der Durchlaufstrecke des Spulenträgers 115.
Zwei Tragränder 161a sind bei einem hinteren Endabschnitt der unteren Wand 161 angeordnet, um einen seitlich vergrös-serten Teil 57a zu stützen, welcher am unteren Ende jeder Spule 57 angeordnet ist. Eine ausgeschnittene Vertiefung 161b ist zwischen den Tragrändern 161a derart angeordnet, dass sie den Spulentragzylinder 117 jedes Spulenträgers aufnimmt. Zwei Tragschenkel 161c sind vom unteren Teil der Zufuhrrinne 160 nach unten gerichtet.
Zwei aufrecht stehende Vorderwände 162 erstrecken sich von einem oberen Endabschnitt der unteren Wand 161 nach oben. Jede Vorderwand 162 ist mit einem Ausschnitt 162a ausgestattet. Der Raum 162b zwischen den Vorderwänden 162 ist derart abgeändert, dass der Raum 162b am oberen Abschnitt desselben kleiner ist, als die seitliche Abmessung des unteren, vergrösserten Teils 57a der Spule 57, jedoch grösser als der seitliche Durchmesser des oberen Teils der Spule 57, wobei der Raum zwischen den Vorderwänden 162 allmählich zum unteren Teil derselben vergrössert ist. Der Raum zwischen den Vorderwänden 162 unterhalb der ausgeschnittenen Teile 162a ist grösser als der Durchmesser des unteren, vergrösserten Teils 57a der Spule 57, so dass der Bodenteil 57a der Spule 57 leicht hindurchgeführt werden kann. Dieser Teil ist mit 162c bezeichnet.
Zwei Seitenrahmen 163, die an beiden hinteren Endseiten der unteren Platte 161 ausgebildet sind, weisen jeweils einen oberen Teil 163a auf, weisen einen hinteren Teil 163c auf, der mit dem Oberteil 163a über einen gebogenen Teil 163b verbunden ist, und weisen einen unteren Teil 163d auf, der sich vom hinteren Teil 163c nach vorne erstreckt. Der vordere Endteil des oberen Teils 163a und des unteren Teils 163d sind mit oberen, äusseren Enden der Führungsrille 162b mit der Vorderwand 162 verbunden.
Infolgedessen wird der Kopfteil der Spulen 57 gegen die Auslassöffnung 160b über einen Raum zwischen den oberen Teilen 163a geleitet, während der untere, vergrösserte Teil 57a der Spule 57 durch den Raum zwischen den unteren Teilen 163d in die Tragränder 161a eingeführt wird.
Die Spule 57, welche, wie bereits erwähnt, in die Auslassöffnung 160b eingeführt wurde, wird von einer Anschlagvorrichtung in einer Stellung neben der Auslassöffnung 160b in einem geneigten Zustand gehalten. Ein Anschlag 164 ist zwischen den hinteren Endteilen der jeweiligen oberen Teile 163a angeordnet, und der obere Endteil der frischen Spule 57 angeordnet, welche in die Auslassöffnung 160b eingeführt worden ist, wird vom Anschlagstück 164, wie in den Fig. 11 und 13 gezeigt, aufgehalten. Ein Anschlag 165 erstreckt sich vom unteren Teil 163d von einem der Seitenrahmen 163 nach innen, und eine Anschlagkugel 167 ist im anderen unteren Stück 163d derart angeordnet, dass ein Teil der Kugel 167 mittels einer Feder 166 nachgiebig von der Innenfläche des Seitenrahmens 163 hinaus gedrückt ist, gehalten wird. Infolgedessen wird der Bodenteil 57a einer frischen Spule 57 nachgiebig von der Kugel 167 zwischen dem Anschlag 165 und der Kugel 167 gehalten, wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt.
Wie bereits erwähnt, wird eine frische Spule 57, die von der Einlassöffnung 160a her in die Spulenrinne 160 in einer sol8
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chen Stellung eingeführt, dass der Bodenteil der frischen Spule zuerst in die Rinne 160 eintritt, nach unten durch den Zwischenraum 162b geführt, wobei diese Spule 57 an der Einlassöffnung 160a in einer aufrechten Stellung gehalten wird. Wenn die nächste frische Spule 57 der Zufuhrrinne 160 zugeführt wird, wird die obengenannte, frische Spule 57 von der nachfolgenden Spule 57 derart geschoben, dass die erste Spule 57 in die Vorschubrinne 160 geschoben und gegen die Auslassöffnung 160b verschoben wird, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Die vorgeschobene, frische Spule 157 wird vorübergehend vom Anschlagstück 164, vom Anschlag 165 und der Kugel 167 in aufrechter Stellung gehalten, wie bereits beschrieben. Wenn der Tragzylinder 117 des Spulenträgers 115 in den ausgeschnittenen Teil 161b der unteren Wand 161 eintritt, wird ein Teil des Tragzylinders 117 in die zylinderische Öffnung des unteren Teils der frischen Spule 57 eintreten. Dann wird die Spule von der Haltekugel 166 getrennt, wobei das Anschlagstück 164 und der Anschlag 165 durch die Bewegung des Tragzylinders 117 gelöst, so dass die frische Spule 57 auf dem Tragzylinder 117 angeordnet wird, wie dies in Fig. 11 gezeigt wird.
Wie bereits erwähnt, werden die frischen Spulen 57 automatisch den Spulenträgern 115 der Förderkette 114 einzeln, entsprechend dem Vorschub der Spulenträger 115, zugeführt. Aus Fig. 11 und 12 geht hervor, dass frische Spulen 57 von einem Spulenvorratskasten 168, der sich oberhalb der Vorschubrinne 160 befindet, über ein Zufuhrrohr 170 zugeführt. Eine Spulen-Zufuhrtrommel 174, welche mit einer Vielzahl von Rillen 174a zur Aufnahme von Spulen ausgestattet ist, die horizontal verlaufend an ihrem Umfang angeordnet sind, ist drehbar in einer Auslassöffnung des Spulenvorratskastens 168 angeordnet. Diese Spulenzufuhrtrommel 174 wird von einem Übertragungsmechanismus mit einem Kettenzahnrad 178 angetrieben, das an einer Drehachse der Trommel 174 befestigt ist, wobei ein Kettenzahnrad 179 auf einem Rahmen der Förderkette 114 angeordnet ist, und wobei eine endlose Kette 180 die Antriebskraft vom Kettenzahnrad 179 auf das Kettenzahnrad 178 überträgt, wie dies aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht. Das Kettenzahnrad 179 wird von einem Reduktionsgetriebe angetrieben, das seine Antriebskraft direkt vom Kettenzahnrad 112 übernimmt. Da es notwendig ist, eine zweckdienliche Anzahl von frischen Spulen 57 vom Spulenkasten 168 zur Spulenrinne 160 zuzuführen, damit eine nicht allzu grosse Anzahl von frischen Spulen 57 zugeführt wird, und dass eine fehlende Menge von ungewickelten Spulen 57 in der Vorschubrinne 160 vermieden wird, ist eine automatische Steuervorrichtung vorgesehen, die den Zufuhrmechanismus beeinflusst. Da aber der Zufuhrkasten 168 und die Zufuhrrinne 160 nicht die Hauptteile der vorliegenden Erfindung darstellten, wird von einer weiteren Erläuterung der automatischen Steuervorrichtung verzichtet.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen. Wenn ein vollgewickeltes Garnpaket 62 auf jeder Spule 57 durch den Zwirn- und Wickelmechanismus nach einer der Fig. 1 bis 4 oder 5 bis 8 erzeugt wurde, senkt sich der untere Rahmenkörper 44 ab. Infolgedessen wird jede Spule 57, welche ein volles Garnpaket trägt, von der Spulenantriebswelle 52 getrennt und auf einen entsprechenden Spulenträger 115 der Förderkette 114 angeordnet. Diese Spulen 57, die jeweils das volle Garnpaket 62 tragen, werden mittels des Kettenförderers 114 gefördert und anschliessend vom betreffenden Spulenträger auf dem Antriebskettenzahnrad 112 entladen. Stromabwärts von diesem Kettenzahnrad 112 werden frische Spulen 57 nacheinander mittels der Vorschubrinne 160 auf den Spulenträger 115 aufgesetzt. D. h., dass wenn die Förderkette 114 umläuft, nimmt jeder Spulenträger 115 eine frische Spule 57 auf. Wenn der eine frische Spule 57 tragende Spulenträger eine Stellung unmittelbar oberhalb der Rotationsachse den jeweiligen Spulenantriebswelle 52 erreicht hat, wird die Förderkette angehalten und der untere Rahmenkörper 44 wird nach unten bewegt, so dass er in die Antriebswelle 52 mit der frischen Spule 57 eingreift. Danach kann der Zwirn- und Wickelbetrieb des Flyers begonnen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Zwirn- und Aufwickeleinheit der Flyerflügel, welche mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 16 und 19 näher erläutert. Da viele Elemente, welche im dritten Ausführungsbeispiel verwendet werden, denjenigen nach der ersten Ausführung entsprechen, werden diese Elemente durch Bezugsziffern bezeichnet, die derjenigen der ersten Ausführung nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 entsprechen, wobei auf eine Erläuterung dieser Teile verzichtet wird. Die Zwirn- und Wickelvorrichtung weicht von der ersten Ausführung bezüglich der Ausführung des unteren Rahmenkörpers sowie des Antriebs für die das Drehen sowie der vertikalen Bewegung der Spulen 57 ab.
Aus den Fig. 18 und 19 geht hervor, dass der dargestellte, untere Rahmenkörper 84 einen Bodenrahmen 85 aufweist, wobei ein Tragrahmen 86 fest mit dem unteren Rahmen 85 verbunden ist, und ein Deckel 87 mit dem Tragrahmen 86 fest verbunden ist. Der Rahmenkörper 84 ist mit dem Boden verbunden und ist nicht in der Lage, eine vertikale Bewegung auszuführen. Im Tragrahmen 86 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende, obere, horizontale Antriebswelle 88 sowie eine sich in Längsrichtung erstreckende, untere, parallele, horizontale Antriebswelle 89 angeordnet. Die obere Antriebswelle 88 ist mittels einer geeigneten Energiequelle, z. B. eines nicht gezeigten,, elektrischen Motors verbunden, und trägt eine Vielzahl von Antriebsrädern 90 zum Antreiben der einzelnen Zylinder 97. Die untere Antriebswelle 89 ist durch Verwendung einer nicht gezeigten, geeigneten Antriebsvorrichtung mit variabler Drehzahl drehbar, und trägt eine Vielzahl von Antriebsrädern 91 für die jeweiligen Gewindestangen 94.
Eine Vielzahl von angetriebenen Rädern 93 sind in zwei Reihen bei beiden Seiten der unteren Antriebswelle 89 angeordnet. Jedes Rad 93 ist drehbar bei der oberen Fläche des unteren Trägerrahmens 85 mittels eines Lagers 92 in einer solchen Stellung angeordnet, dass die Drehachse der Räder 93 mit der Drehachse des entsprechenden Flyerflügels 40 überin-stimmen. Jedes angetriebene Rad 93 greift in ein entsprechendes Antriebsrad 91 der unteren Antriebswelle 89 ein, und eine Gewindestange 94 ist aufrecht in der Mitte jedes Rades 93 angeordnet. Die Gewindestange 94 erstreckt sich nach oben, beinahe zum oberen Ende des Deckels 87, und ist mit einem Anschlagstück 95 am oberen Ende ausgestattet. Jede Gewindestange 94 ist konzentrisch vom drehbaren Zylinder 97 umgeben, welcher von Lagern 96a und 96b drehbar getragen ist. Jeder Zylinder 97 trägt ein angetriebenes Rad 98, das etwa in der Mitte des Zylinders 97 mit ihm verbunden ist, welcher das Rad 98 antreibt und in das entsprechende Antriebsrad 90 der oberen Antriebswelle 88 eingreift. Wenn die obere Antriebswelle 88 rotiert, werden auch alle Zylinder 97 in Drehung versetzt.
Ein praktisch zylinderförmiger Matrizenrahmen 99 ist in einem ringförmigen Raum vertikal und gleitbar eingesetzt, welcher zwischen der Gewindestange 94 und der Innenfläche des drehbaren Zylinders 97 ausgebildet ist. Der Matrizenrahmen 99 ist auf einer Seite, in der Nähe des unteren Endes mit einem Gleitkeil 100 ausgestattet. Der Gleitkeil 100 greift gleitbar in eine Rille 97a ein, welche vertikal in der inneren Wandung des drehbaren Zylinders 97 ausgebildet ist, damit nicht nur vertikale Gleitbewegungen des Matrizenrahmens 99 im Zylinder 97, sondern auch die Übertragung der Drehbewegung des Zylinders 97 auf den Matrizenrahmen 99 möglich ist. Der Matrizenrahmen 99 ist ferner mit einem Gewindeteil 99c am unteren Ende desselben ausgestattet, welcher Teil in die s
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Gewindestange 94 eingreifen kann. Wenn somit der Matrizenrahmen 99, welcher zusammen mit dem Zylinder 97 mittels der oberen Antriebswelle 88 eine Drehbewegung über das entsprechende Antriebsrad 90 und das Antriebsrad 98 durchführt, wird der Matrizenrahmen eine vertikale Bewegung durchführen, abhängig vom Unterschied der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Matrizenrahmen 99 oder des Zylinders 97 und der Gewindestange 94, die durch die untere Antriebswelle S9, über das entsprechende Antriebsrad 93 und das angetriebene Rad 93 in Drehung versetzt wird.
Der Matrizenrahmen 99 kann, wie in Fig. 18 gezeigt, sich von der Innenseite des drehbaren Zylinders 97 nach oben durch eine Öffnung erstrecken, welche im Deckel 87 des unteren Rahmenkörpers 84 ausgebildet ist, und kann ferner bei seinem oberen Ende einen Vorsprung aufweisen, welcher einen tragenden, zylinderförmigen Eingreifteil 99a aufweist, mit einem Durchmesser, welcher kleiner ist als der Körper des Matrizenrahmens 99 und der ferner ein sich verjüngendes, oberes Ende aufweist und mit zwei Eingreifstücken 99b ausgestattet ist. Der zylinderförmige Eingreifteil 99a ist in der Lage, in den unteren Teil der entsprechenden Spule 57 einzugreifen, während die zwei Eingreifstücke 99b in der Lage sind, in jedes Glied des Paares von Eingreifrillen 61 einzugreifen, die am unteren Teil der Spule 57 ausgebildet sind. Somit greift der Matrizenrahmen 99 in die jeweilige Spule 57 ein und trägt sie in der gleichen Weise, wie dies der Fall bei der Spulenantriebswelle 52 der ersten Ausführung ist.
Während des Zwirn- und Wickelbetriebes erstreckt sich jeder Matrizenrahmen 99, wie in den Fig. 18 und 20 gezeigt, von der Innenseite des jeweiligen, drehbaren Zylinders 97 nach oben durch eine Öffnung, welche im Deckel 87 bei seinem oberen Ende ausgebildet ist, und hält die jeweilige Spule 57 durch ihren tragenden, zylinderförmigen Eingreifteil 99a in einer erhöhten Aufwickel- bzw. Betriebsstellung. Wenn die Flyerflügel 40 und die obere sowie die untere Antriebswelle 88 und 89 unter diesen Umständen drehen, wird die Drehbewegung der oberen, antreibenden Welle 88 auf jeden Matrizenrahmen 99 über das jeweilige Antriebsrad 90, das angetriebene Rad 98 sowie den drehbaren Zylinder 97 und einen Gleitkeil 100 übertragen, während die Drehbewegung der unteren Antriebswelle 89 über das jeweilige Antriebsrad 91 und das angetriebene Rad 93 auf jede mit einem Gewinde versehenen Stange übertragen wird, so dass jeder Matrizenrahmen 99 in eine Drehbewegung versetzt wird und den entsprechenden Zylinder 97 in vertikaler Richtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegt, je nach dem Unterschied der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Matrizenrahmen 99 und der jeweiligen Gewindestange 94, die in den Gewindeteil 99c eingreift, wobei infolgedessen das Vorgarn auf jede Spule 57 aufgewickelt wird.
Wenn ein volles Garnpaket 62 auf jeder Spule 57 ausgebildet ist, wird die Drehbewegung des Flyers 40 und der oberen Antriebswelle 88 eingestellt und nur die untere Antriebswelle kann ihre Drehbewegung fortsetzen. Infolgedessen wird jeder Matrizenrahmen 99 unterhalb des Bewegungsbereiches zum Aufwickeln abgesenkt, ohne weiter zu drehen, und wird später im unteren Rahmenkörper 84 versenkt, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt trägt jede Spule 57 eine volle Garnmenge und ist aus dem tragenden, zylindrischen Eingreifteil 99a des jeweiligen Matrizenrahmens 99 ausgerückt, und befindet sich auf dem Trägerrahmen 86, bereit zur Übernahme durch eine Fördervorrichtung, beispielsweise der Förderkette 114, die für die erste Ausführung verwendet wurde, die hier mit den notwendigen Änderungen versehen ist.
Die für die erste Ausführung verwendete Abzieheinrichtung kann auch für herkömmliche Spinnmaschinen verwendet werden, welche mit einer Spindelschiene ausgestattet sind, die unterhalb der Spulenschiene angeordnet ist, wobei aber mehrere Abänderungen der zugehörigen Vorrichtungen erforderlich sind.
Die in den Fig. 20,21, 22 und 23 gezeigte Ausführung ist ein kennzeichnendes Beispiel dieser Art Abänderung. Bei dieser Ausführung ist die Arbeitsbewegung des Flyers gleich der Arbeitsbewegung eines herkömmlichen Flyers. Der Unterschied zwischen dem Flyer nach den Fig. 20, 21, 22 und 23 und dem herkömmlichen Flyer beruht auf einer abgeänderten Spulenantriebsvorrichtung, zusammen mit der Antriebsvorrichtung für den Flyer, sowie zweitens auf einer automatischen Vorrichtung zum Fördern der vollgewickelten Spulen längs der Spulenschiene, welcher Mechanismus der Förderketten 114 der obengenannten, ersten Ausführung sehr ähnlich ist. Infolgedessen werden diejenigen Bauteile, welche denjenigen der ersten Ausführung ähneln, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, welche in der ersten Ausführung verwendet werden, wobei eine Erläuterung derselben weggelassen wird. Der Aufbau und die Arbeitsweise der abgeänderten Antriebsvorrichtung für die Spule, zusammen mit dem Antriebsmechanismus für den Flyer werden in der Folge näher erläutert.
Aus den Fig. 20 und 21 geht hervor, dass der Flyer nach dieser Ausführung mit einer feststehenden Spindelschiene 201 ausgestattet ist, die fest mit einem nicht gezeigten Boden verbünden ist, wobei eine horizontale Antriebswelle 205 in der Längsrichtung der Spindelschiene 201 drehbar angeordnet ist. Eine Vielzahl von Antriebszahnrädern 206 sind fest mit der Antriebswelle 205 verbunden, wobei eine vorbestimmte Spindelsteigung 1 derart ausgelegt ist, dass sie die betreffenden Spindeln 42a antreibt, die drehbar mit der Spindelscheibe 201 verbunden sind, während die obengenannte Spindelsteigung auf beiden Seiten der Antriebswelle 205 vorhanden ist, wie in Fig. 20 dargestellt ist. Jede Spindel 42a wird von einem jeweiligen Antriebszahnrad 206 über ein horizontales Zahnrad 203 angetrieben, das fest mit dessen unteren Endteil verbunden ist. Eine Spulenschienenvorrichtung 44a ist oberhalb der Spindelschiene 201 derart angeordnet, dass die Spulenschienenvorrichtung 44a mittels einer Hebevorrichtung auf- und abwärts bewegbar ist. In den Fig. 22 und 23 ist die Spulenschienenvorrichtung 44a mit einer Spulenschiene 45 ausgestattet, welche sich in der Richtung der Spindelschiene 201 unmittelbar oberhalb der Spindelschiene 201 in horizontaler Richtung erstreckt, wobei eine Förderschiene 46 in der Längsöffnung der Spulenschiene 45 angeordnet ist, und ein Förderdeckel 47 mit der Förderschiene 46 verbunden ist, um die obere Öffnung der Förderschiene 46 zuzudecken. Eine horizontal angeordnete Antriebswelle 54 ist in der Spulenschienenvorrichtung 44a parallel zur Welle 205 angeordnet und mit einer Vielzahl von Antriebsrädern 56 ausgestattet, die fest mit der Welle 54 mit der Spindelneigung 1 verbunden sind. Eine Vielzahl von aufrecht stehenden, hohlen Spulenwellen 52 sind drehbar in der Spulenschienenvorrichtung 44a in Stellungen angeordnet, dass die vertikale Achse der hohlen Antriebswellen 52 mit den jeweiligen, vertikalen Achsen der Spinde] 42a ausgerichtet sind, so dass jede Spindel 42a in der Lage ist, sich durch die entsprechende, hohle Antriebswelle 52 über einen Matrizenrahmen 214 zu bewegen, welcher in jeder hohlen Antriebswelle 52 getragen wird. Zwei Kugellager 50a und 50b sind zwischen der Welle 52 und dem Matrizenrahmen 212 angeordnet. Eine zylinderförmige Hülse 213 ist in einem oberen, hohlen Teil der Hülse 212 derart angeordnet, dass sie die Spindel 42a unverrückbar trägt. Eine endlose Förderkette 114, welche derjenigen nach der ersten Ausführung entspricht, ist in zwei Längsräumen'angeordnet, welche zwischen der äusseren Kantenwand des Förderdeckels 47 und den Seitenrippen 46a der Förderschiene 46 angeordnet sind. Die konstruktive Ausführung und die Funktionsweise dieser Förderkette 114 entsprechen denjenigen der ersten Ausführung, und infolgedessen wird auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet. Jede s
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Spulenantriebswelle 52 ist mit zwei Zahnräderteilen 53 ausgestattet, die am unteren Teil derselben angeordnet sind, wobei jeder Zahnradteil 53 der Antriebswelle 52 mit entsprechenden Antriebszahnrädern 56 kämmt. Bei dieser Ausführung ist die Spule mit einem sich in seitlicher Richtung erstreckenden Teil s 57a ausgestattet, der ähnlich wie die Spule 57 ausgebildet ist, die für die Spinnmaschine nach der ersten Ausführung verwendet wird. D. h., dass eine ringförmige Rille 58 in der Spule 57 angeordnet ist, und dass eine Vielzahl von ausgeschnittenen Teilen 61 längs einer inneren Umfangsseite der ringförmigen io Rille 58 ausgebildet ist. Ein unterer Rand der inneren Umfangswand ist bei der unteren Kante der äusseren Umfangswand der ringförmigen Rille 58 ausgebildet, wie sie in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist.
Jeder Tjagzylinder 117 für die Spulen am Spulenträger 115 15 kann in die ringförmige Rille 58 der jeweiligen Spule eingesetzt werden, wie dies in Fig. 22 dargestellt ist. Die Konstruktion und die Funktionsweise der Förderkette 214 ähnelt derjenigen nach der ersten Ausführung, und infolgedessen wird auf eine ausführliche Beschreibung derselben verzichtet. Die 20 Förderschiene 47 wird von zwei Ketten 224 an den beiden Längsendteilen getragen, wie dies in den Fig. 21 und 22 gezeigt ist. Das obere Ende jeder Kette 224 ist mit einem Kettenzahnrad 225 verbunden, das an einem nicht gezeigten Maschinenrahmen in einer Stellung oberhalb einer obersten 25 Stellung angeordnet ist, in die die Förderschiene 47 nach oben verschoben werden kann. Zwei aufrechtstehende Führungsschienen 207 sind fest mit dem nicht gezeigten Maschinenrahmen verbunden, um die beiden Enden der Förderschiene 47, wie in Fig. 21 gezeigt, zu führen. Ein Kettenzahnrad 232 zum 30 Antreiben der Förderkette 214 ist auf einer vertikalen Antriebswelle 238 derart angeordnet, dass das Kettenzahnrad 232 in der Lage ist, in der axialen Richtung der Welle 238 zu gleiten, jedoch nicht in der Lage ist, um die Welle 238 zu rotieren, so dass das Kettenzahnrad 232 in einer Stellung an 35 der Förderschiene 46 drehbar gehalten wird.
Während des üblichen Zwirn- und Wickelbetriebes wird die obengenannte Spulenschienenvorrichtung 44a in einem Querbereich auf- und abwärts mittels einer nicht gezeigten, herkömmlichen Hebevorrichtung bewegt, während die Welle 54 mittels einer zweckdienlichen Antriebsvorrichtung, beispielsweise herkömmlicher Ausführung, angetrieben wird. In diesem Zustand greift der obere Endteil von jeder Spulenantriebswelle 52 in den unteren Endteil der jeweiligen Spule 57 ein, damit diese Spulen in Drehung versetzt werden. Auf der anderen Seite wird jede Spindel 42a von der entsprechenden Antriebsvorrichtung 206 in der Spindelschiene 201 angetrieben. Infolgedessen wird Vorgarn aus den betreffenden Zugvorrichtungen des Flyers gezwirnt und gleichzeitig auf den jeweiligen Spulen 57 aufgewickelt.
Wenn die vollgewickelten Garnpakete 62 auf den jeweiligen Spulen 57 ausgebildet sind, und es notwendig ist, den Abziehvorgang durchzuführen, werden die Flyerflügel 40 zunächst vom oberen Ende der jeweiligen Spindel 42a abgehoben, nachdem die Drehbewegung der Spindel 42a und der Spulenantriebswellen 52 beendet wurde. Danach wird das Kettenzahnrad 225 angetrieben, um die Förderschiene 46 sowie den Förderdeckel 47 in eine Stellung anzuheben, welche von der gestrichelten Linie in Fig. 21 dargestellt ist. In diesem Zustand werden die Förderschiene 46 und der Förderdeckel 47 als ein einziger Körper bewegt, und sie werden von der Spulenschiene 45 getrennt. Dieser Zustand ist in Fig. 23 dargestellt. Bei der obengenannten Trennung der Spulenschienenvorrichtung 44a wird jede Spindel 42a von der Spule 57 des entsprechenden Garnpaketes 62 entfernt. In diesem Zustand werden die obengenannten Spulen 57 nur von Spulentragzylindern 217 der jeweiligen Spulenträger 115 gestützt, wie in Fig. 23 gezeigt. Infolgedessen können diese Garnpakete der Spinnmaschine nach aussen mittels der Förderkette 114 in einen Raum oberhalb der Spulenschiene 45 und der Reihen von Spindeln 42a transportiert werden. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass der Abziehvorgang ebenso wirksam ausgeführt werden kann, wie bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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11 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

  1. 617464
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Abziehen von vollen Garnpackungen von einem Flyer, der eine Vielzahl von in einer Längsrichtung zum Flyer angeordnete Zwirn- und Aufwickeleinheiten sowie eine Vielzahl zugeordneter Spulenantriebsanordnungen zum Antrieb einer Spule aufweist, die an jeder Zwirn- und Aufwik-keleinheit gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Axialrichtung jeder Spule entweder die die vollen Garnpak-kungen aufweisenden Spulen oder die jeweilige Spulenan-iriebsvorrichtung verschoben werden, derart, dass die Spulen von den Spulenantriebsvorrichtungen freikommen, nachdem in Eingriffsposition der Aufwickelvorgang der vollen Garnpak-kungen durchgeführt worden ist, und dass die freigekommenen Spulen längs eines sich in Längsrichtung des Flyers erstreckenden Förderweges geführt werden, der sich in einem oberhalb der Spulenantriebsvorrichtung gebildeten Raum erstreckt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Förderweg der gelösten, die vollen Garnpackungen aufweisenden Spulen übereinstimmt mit den ausgerichteten axialen Mittelpunkten der Spulen im Eingriff jeweils mit den zugeordneten Spulenantriebsvorrichtungen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenförderweg gebildet ist von der Lageranordnung der Spulenantriebsvorrichtungen, und dass der Beförderungsvorgang für die Spulen längs des Förderweges mechanisch durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen mit ihren vollen Garnpackungen an einem seitlichen Endbereich des Flyers vom Förderweg entladen und damit vom Flyer gelöst werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwirn- und Aufwickeleinheiten in zwei parallel zueinander angeordneten Reihen verlaufen,
    wobei der Förderweg einen mechanisch geschlossenen Durchlauf bildet, der über den Positionen verläuft, an denen die Spulen mit den zugeordneten Spulenantriebsvorrichtungen im Eingriff stehen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderung der Spulen von einer mechanischen Beförderungsanordnung durchgeführt wird, wobei die volle Garnpackungen aufweisenden Spulen an einem Teil des geschlossenen Förderweges von der mechanischen Beförderungsanordnung freigegeben und entladen werden, und dass an einem anderen Teilbereich des geschlossenen Förderweges der mechanischen Beförderungsanordnung frische Spulen zugeführt werden.
  7. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb jeder auf einer entsprechenden Zwirn- und Wickeleinheit gelagerten Spule (57) eine Vielzahl von Spulenantriebsvorrichtungen sowie eine Lageranordnung (45,48) zur Lagerung dieser Antriebsvorrichtungen (52) vorgesehen sind, dass eine Spulen-trägeranordnung (115) vorgesehen ist, die die eine volle Garnpackung tragenden Spulen (57) dann lagert, wenn die Spulen (57) zur Durchführung des Abziehvorgangs von den zugeordneten Spulenantriebsvorrichtungen (52) gelöst sind, und dass eine Beförderungsanordnung (114) vorgesehen ist, die die vollen, auf den Spulenträgern (115) gelagerten Spulen längs eines Spulenförderwegs befördert, der sich in einem Raum oberhalb der Spulenantriebsvorrichtungen (52) befindet und sich in Längsrichtung zum Flyer erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass während des Zwirn- und Aufwicklungsvorgangs das Axialzentrum jedes Spulenträgers (115) mit dem Axialzentrum der zugeordneten Spulenantriebsvorrichtung (42) übereinstimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Übergabeanordnungen vorgesehen sind, die volle Garnpackungen (62) aufweisende Spulen (57) von den Stellen, an denen sich die Spulen (57) von den zugeordneten Spulenantriebsvorrichtungen (52) gelöst haben, zu den Spulen-förderanordnungen befördern.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass während des normalen Zwirn- und Aufwickelvorgangs die Spulenantriebsvorrichtung (52) und die Spulenträger (115) als Einheit vertikal verschiebbar sind, und dass die Spulenträger (115) in der Lage sind, sich relativ zur Spulenantriebsvorrichtung (52) zu bewegen, derart, dass die Spulen (57) nunmehr in vom zugeordneten Antrieb gelöster Position zur Durchführung des Abziehvorgangs gelagert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenbeförderungsanordnung (114) vertikal zusammen mit der Spulenlageranordnung (115) verschiebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer, eine Vielzahl von Zwirn- und Aufwickeleinheiten (40) lagernder Rahmen (41) und zugeordneter Antriebsanordnungen vorgesehen sind, wobei jede Spulenantriebsanordnung koaxial unterhalb der zugeordneten Zwirn- und Aufwickeleinheiten (40) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zur Lagerung der Spulenantriebsvorrichtung (52) eine in Längsrichtung zum Flyer angeordnete Spulenschiene (45) ist, dass der Spulenschiene ein Hebemechanismus zur vertikalen Verschiebung derselben zur Durchführung einer vertikalen Querbewegung während des Aufwickelvorgangs und zur ergänzenden Verschiebung in eine Bereitschaftsposition während des Spulenab-ziehvorgangs zugeordnet ist, dass Spulenschiene (45) und die Spulenträger (115) in der Lage sind, als Einheit während der Querführungsbewegung vertikal verschoben zu werden, jedoch voneinander während einer nach unten gerichteten Bewegung der Spulenschiene (45) in die Bereitschaftsposition getrennt werden können, so dass der Antriebseingriff der Spulenantriebsvorrichtungen (52) mit den Spulen (57) gelöst ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagmittel (67, 64) vorgesehen sind, die eine nach unten gerichtete Verschiebebewegung der Spulenträger (115) derart begrenzen, dass die Spulenschiene (45) sich während ihrer nach unten gerichteten Bewegung von den Spulenträgern entfernt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lageranordnung (46) zur Lagerung der zwischen Spulenschiene (45) und Spulenträgern (115) angeordneten Beförderungsanordnung vorgesehen ist, wobei die Lageranordnung (46) für die Beförderungsanordnung (114) und für die Spulenträger als ein Körper vertikal verschiebbar ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenantriebsvorrichtungen an einem stationären Rahmen (85) montiert sind und jede Spulenatriebsvorrichtung einen vertikalen Achsträger (99) aufweist, der in einer Axialrichtung zur zugeordneten Zwirn-und Aufwickeleinheit (40) in einem Querführungsbereich zum Aufbau einer Garnpackung während des Zwirn- und Aufwik-kelvorgangs vertikal verschiebbar ist, wobei der Achsträger (99) so ausgebildet ist, dass er lösbar mit dem unteren Teil der aufrecht auf ihm gelagerten Spule (57) verbunden ist, dass die Spulenträgeranordnung so ausgebildet ist, dass sie an vorgegebenen festen Positionen oberhalb der zugeordneten Spulenantriebsvorrichtung angeordnet werden kann, und dass die Achsträger (99) durch entsprechende Spulenträger (115) laufen, wobei bei Verschiebung der Achsträger (99) in ihre unterste Position der obere Lagerbereich des Achsträgers für die Spule
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    sich unterhalb der Spulenträgeranordnung befindet, derart,
    dass die Spule vom Achsträger gelöst ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderungsvorrichtung für die Spulen aus einem Förderer (114) besteht, der sich in Längsrichtung zum Flyer erstreckt, und dass die Spulenträger-anordnungen von einer Vielzahl von Spulenträgern (115) gebildet sind, die fest am Förderer mit einem Abstand zueinander befestigt sind, der in Längsrichtung des Flyers gesehen mit dem Abstand zweier benachbarter Zwirn- und Aufwickeleinheiten (40) übereinstimmt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer ein endloser Kettenförderer (114) ist, an welchem die Spulenträger (115) fest montiert sind, und dass der Kettenförderer einen Förderweg aufweist, der übereinstimmt mit einer Verbindungslinie der axialen Drehzentren der Zwirn- und Aufwickeleinheiten (40).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spulenträger (115) einen die Spule tragenden Zylinder (117) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er mit einer Öffnung am Spulenende in Eingriff gebracht werden kann, und dass die Zylinder (117) für die Spulen (57) längs des Fördererweges vom Kettenförderer (114) verschiebbar sind.
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