DE3751431T2 - Vorrichtung zur Verhinderung des Vorgarnendabwickelns, angewendet am Vorgarnspulentransportsystem. - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Vorgarnendabwickelns, angewendet am Vorgarnspulentransportsystem.

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DE3751431T2
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Description

    1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern eines Abwickelns eines Endes von einem Vorgarn, wenn Vorgarnspulen, die von einem Flyer abgenommen sind, in die Nähe eines Aufsteckgatters einer Spinnmaschine transportiert werden oder die Vorgarnspulen auf die entsprechenden Spulengatter der Spinnmaschine aufgesetzt werden.
  • 2. Beschreibung des zugrundeliegenden Standes der Technik
  • Als Mittel zum Transport von von Flyern abgezogenen Vorgarnspulen zu Spinnmaschinen ist ein Spulentransportsystem offenbart worden (JP-A-60 67 368), in welchem ein Transportmaschinensystem zwischen Positionen oberhalb der Flyer und Positionen oberhalb der Spinnmaschinen angeordnet wurde, Spulenwagen werden beweglich durch das Transportschienensystem getragen. Von den Flyerrahmen abgezogene Vorgarnspulen werden in dieser hängenden Lage zu den entsprechenden Positionen oberhalb der Spinnmaschine transportiert. Weiterhin, als Mittel zum Montieren der zu den jeweiligen Positionen oberhalb der Spinnmaschinen transportierten Vorgarnspulen auf die entsprechenden Spinngatter ist eine Vorgarnspulen-Wechselvorrichtung so entwickelt worden, daß Vorgarnspulen automatisch durch leere Spulen auf den entsprechenden Spinngattern ausgewechselt werden.
  • Immer wenn Vorgarnspulen durch das oben genannte Spulentransportsystem transportiert werden oder Vorgarnspulen auf den entsprechenden Spinngattern durch die Spulenwechselvorrichtung montiert werden, ist das folgende Problem aufgetreten. Nämlich, da das Vorgarnende einer vom Flyer abgezogenen Vorgarnspule auf dem Wendungsbereich der Vorgarnspule nicht ausreichend befestigt wird, trennt sich das Vorgarnende vom Wendungsbereich der Vorgarnspule und sinkt während des Transports der Vorgarnspule oder während der Austauschoperation in der Spinnmaschine nach unten. Dieses Heruntersinken tritt oft im Falle eines Kammgarns auf, und das Gewicht des herunterhängenden Teils des Vorgarns verursacht ein alhnähliches Abwickeln des Vorgarns von der Vorgarnspule, und daß abgewickelte Vorgarn der Vorgarnspule wird ausgebreitet und verursacht verschiedene Probleme.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Verhindern eines Abwickelns von einem Vorgarnende in einer Vorgarnspule zu schaffen, die das oben genannte Problem lösen kann. Diese Vorrichtung hat eine Aufgabe, ein freies Ende eines Vorgarns an der äußeren Peripherie des Wickelbereichs jeder Vorgarnspule haltbar zu befestigen, während die von den entsprechenden Spulrädem (Spulengattern) jedes Flyers abgezogenen Vorgarnspulen durch die Transportmittel verlagert werden. Spezieller, die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine solche Funktion hat, daß, während volle, von den entsprechenden Spulrädern jedes Flyers abgezogene Vorgarnspulen durch die Transportmittel getragen werden, jede Spule in der Windungsrichtung des Vorgarns in einer Lage (Kondition) derart rotiert wird, daß das die Umfangsfläche des Wickelbereichs jeder Vorgarnspule sich unter dem Druck eines bestimmten Anpreßgliedes befindet, wodurch das freie Ende des Vorgarns auf die Peripherie des Wickelbereichs der Vorgarnspule haltbar befestigt wird.
  • Ein Transportsystem, in das die Vorrichtung zum Verhindern eines Abwickelns des Vorgarnendes nach der vorliegenden Erfindung eingebaut wird, umfaßt mehrere Ausfuhrungsbeispiele entsprechend dem System zum Transportieren (abgezogener) Vorgarnspulen zur Spinnmaschine. Dieses Transportsystem schließt ein Ausführungsbeispiel ein, in dem eine Transportvorrichtung, die viele Hängespulenvorrichtungen besitzt, längs einer Transportschiene bewegt wird, welche zwischen entsprechenden Positionen oberhalb der Flyer und entsprechenden Positionen oberhalb der Spinnmaschine angeordnet sind, indem (abgezogene) Vorgarnspulen an entsprechenden Spulenhängevorrichtungen herunterhängen gelassen werden, so daß die abgezogenen Vorgarnspulen von den jeweiligen Positionen oberhalb der Flyer zu den entsprechenden Positionen oberhalb der Spinnmaschinen transportiert werden, und ein Ausführungsbeispiel, in welchem von jedem Flyer abgezogene volle Spulen zu den entsprechenden Spulenhängevorrichtungen der oben genannten Transportvorrichtung geliefert werden. Das letztere Ausführungsbeispiel umfaßt verschledene Moden, die dem simultanen Abziehverfahren bzw. des Verfahrens unter Verwendung eines Wagen-Typ-Doffers.
  • In jedem Fall enthält das Transportsystem, einschließlich der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung einen beweglichen Körper, der Tragglieder zum Halten jeder Vorgarnspule in einer solchen Lage besitzt, daß jede Vorgarnspule im wesentlichen vertikal getragen wird, und Mittel zum Verlagern des beweglichen Körpers längs einer vorbestimmten Spur, und in diesem Transportsystem werden die aus den jeweiligen Spulrädern des Flyers genommenen Vorgarnspulen durch das Tragglied gehalten, während sie zu den vorbestimmten Positionen verlagert werden. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt, im Prinzip, ein Anpreßglied, das in der Nähe der vorbestimmten Spur dieses Transportsystems angeordnet ist, um Druck auf die Umfangsfläche des Wickelbereichs jeder Vorgarnspule auszuüben, und ein Mechanismus zum Rotieren der Vorgarnspule in der Windungsrichtung des Vorgarns unter der Druckwirkung des Anpreßgliedes.
  • Wie aus der oben genannten Grundkonstruktion der Vorrichtung nach der Erfindung, abgesehen von den Ausführungsbeispielen, offensichtlich wird, ist die Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns eines Endes von einem Vorgarn auf jeder Vorgarnspule nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf die periphere Fläche einer Vorgarnspule mit Hilfe eines Anpreßgliedes Druck ausgeübt wird und die Vorgarnspule in der Windungsrichtung des Vorgarns durch die Spulendrehvorrichtung unter der Wirkung der genannten Pressung rotiert wird, wobei das Vorgarnende der Vorgarnspule gegen den Wickelbereich der Vorgarnspule gedrückt und haltbar daran befestigt wird, wobei das Anpreßglied in einer Position angrenzend an die genannte, vorbestimmte Spur zum Transport der Vorgarnspulen, und demgemäß die oben genannten Probleme befriedigend gelöst werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Planbild, das den Grundriß eines Vorgarnspulen-Transportsystems (gleichzeitig Spulenabziehsystem) illustriert, welches zwischen den jeweiligen Positionen oberhalb der Flyer und den entsprechenden Positionen oberhalb der Spinnmaschinen angeordnet wird;
  • Fig. 2 ist eine Teil-Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Vorgarnspulen-Transportsystems in Bezug auf eine Vollspulen-Montiervorrichtung, in der die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, welche an einer Stelle in der Nähe eines Endes eines Zapfenförderers positioniert wird, der einen Teil der Simultan-Doffer-Vorrichtung darstellt;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung des Vorgarnendabwickelns, welche mit einem Teil der mechanischen Bauelemente kombiniert ist, die einen Vorgarnspulen-Hebelmechanismus bilden, der ein Teil der ganzen Spulen-Montiervorrichtung nach Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 ist ein Planbild, das einen Hauptteil der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes zeigt;
  • Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern des Vorgarnendabwickelns mit einem Teil der mechanischen Elemente kombiniert ist, welche einen Wagen- Typ-Doffer-Apparat bilden, in welchen ein System übernommen wird zum Überführen einer vollen, durch diesen Dofferapparat abgezogenen Vorgarnspule zu entsprechenden Spulenhängevorrichtungen eines Spulenwagens einer Transportvorrichtung eines Über-Kopf-Vorgarnspulen-Transportsystems nach Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine Teil-Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Teil-Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes, die in der Spulen-Transportschiene eingebaut wird, längs der Spulenwagen des Vorgarnspulen-Transportsystems nach Fig. 1 verlagert werden können;
  • Fig. 8 ist eine Teil-Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels, in welchem die Vorrichtung nach Fig. 7 zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes in die Transportrichtung eingebaut wird (das Profil wird durch die gepunktete Linie gezeigt), welche an der Position VIII (Hinweis durch einen Pfeil) des Transportsystems nach Fig. 2 lokalisiert ist;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die den Schnitt längs der Linie IX-IX von Fig. 8 darstellt;
  • Fig. 10 ist eine partielle Schnitt-Seitenansicht (gesehen von der tragenden Richtung längs der Transportschiene), die ein anderes Ausführungsbeispiel der Transportvorrichtung zeigt, welche in dem Vorgarnspulen-Transportsystem nach Fig. 1 benutzt wird, in welche die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes eingebaut wird,
  • Fig. 11 ist ein Planbild der Transportvorrichtung gemaß Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine partielle Seiten-Schnittansicht (gesehen von der Tragrichtung in dem Transportsystem), die ein anderes Ausführungsbeispiel der erflndungsgemäßen Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes darstellt, und welche in das Vorgarnspulen-Transportsystem nach Fig. 1 eingebaut wird,
  • Fig. 13 ist eine partielle Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, die einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Vorrichtung nach Fig. 12 zeigt; und
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die einen Schnitt längs der Linie XV-XV der Vorrichtung von Fig. 12 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Konstruktion und Funktion eines Ausführungsbeispiels, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes angewendet wird auf eine Vorrichtung zum Montieren von von einem Flyer abgezogenen Vorgarnspulen an entsprechenden Spulenhängevorrichtungen eines Spulenwagens einer Vorgarnspulen- Transportvorrichtung eines Über-Kopf-Spulen-Transportsystems, werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert werden.
  • Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4
  • In Fig. 4 sind eine Mehrzahl von Flyern 1 und eine Mehrzahl von Spinnmaschinen entsprechend der Produktionskapazität der Spinnerei angeordnet. Eine Simultan-Doffer- Vorrichtung wird vor jeden Flyer 1 gestellt. Diese Simultan-Doffer-Vorrichtung 3 wird so konstruiert, daß alle die Vorgarnspulen 4 jedes Flyers 1 zugleich von den entsprechenden Spulenrädern des Flyers abgezogen und dann auf einem Peg (= Zapfen) 5a eines Peg- Förderbandes 5 nach Fig. 2 montiert werden. Der Aufbau dieser Simultan-Doffer-Vorrichtung 3 wird beispielsweise illustriert in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 57-106 729, US-P 43 69 621, GB-P 2 0 89 379 oder WGP 31 46 040.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der spezielle Aufbau der Simultan-Doffer-Vorrichtung nicht besonders kritisch, daher wird eine Erläuterung derselben weggelassen.
  • Ein Über-Kopf-Vorgarnspulen-Transportsystem 6 transportiert die durch die Simultan- Doffer-Vorrichtung 3 abgezogenen Vorgarnspulen 4 zu einer entsprechenden Spinnmaschine 2, und dieses Transportsystem 6 besitzt die folgende Konstruktion. Das heißt, eine Transportschiene 7 wird in einem Raum zwischen der Flyer-Ladeposition 1A und der Spinnmaschinen-Ladeposition 2A angeordnet. Die Transportschiene 7 umfaßt Zweigschienen 7b, die längs der jeweiligen Flyer 1 und Spinnmaschinen 2 angeordnet sind, und Hauptschienen 7a, die diese Zweigschienen 7b verbinden. Die Schienen 7a und 7b werden durch Klammern getragen, die durch am Maschinengestell oder an der Decke befestigte Klammern getragen werden. Jeder Spulentransporter 11, der eine Mehrzahl von Förderteilen 10 umfaßt, wird an der Transportschiene angehängt, so daß jeder Spulentransporter 11 sich längs der Transportschiene 7 bewegen kann. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, werden in jedem Förderteil 10 Traghebel 14 an einem Transportbalken 12 befestigt, und (nicht gezeichnete) Räder, die drehbar auf beiden Seiten eines Tragkörpers (nicht gezeichnet) des Traghebels 14 gelagert sind, werden auf die Tragfläche der Transportschienen 7 gesetzt. Auf der unteren Fläche des Transportbalkens 12 werden Spulenhängevorrichtungen 16 mit vorgegebener Teilung P in der Längsrichtung des Transportbalkens 12 montiert, und Indexierstifte 10 werden auf der oberen Fläche des Transportbalkens 12 mit der zweifachen Teilung der Befestigungs-Teilung P der Spulenhängevorrichtungen 16 befestigt, so daß die Indexierstifte 17 über beide Ränder des Transportbalkens 12 überstehen.
  • Eine Mehrzahl solcher Förderteile 10 wird durch Verbindungsleisten 18 und Verbindungsstifte 19 so gekoppelt, daß die Reihe von Förderteilen 10 gebogen werden kann und die Teilungen zwischen je zwei benachbarten Förderteilen 10 gleich der Teilung P werden. Im allgemeinen werden die Teilungen P der Spulenhängevorrichtungen 16 auf den zweifachen Wert der Spindel-Teilungen in der Spinnmaschine 2 eingestellt.
  • Eine Verlagervorrichtung 20 zum Montieren der durch die Simultan-Doffer-Vorrichtung 3 abgezogenen Vorgarnspulen 4 an den betreffenden Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11 umfaßt eine Spulentransfervorrichtung 21, welche in der Nähe eines Endes des Peg-Förderers 5 positioniert ist, um die abgezogenen Vorgarnspulen 4 auf entsprechenden Zapfen 32 einer Vorrichtung 22 zum Heben dieser erhaltenen Vorgarnspulen 4 zu den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16. Die Spulentransfervorrichtung 21 umfaßt ein Armpaar 23, das auf einem Rahmengestell 21a der Vorrichtung 21 in um einen bestimmten Winkel schwenkbarer Lage angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Halteklauen 25, die vertikal beweglich an den Langsenden der Arme 23 aufgenommen sind und mit Hilfe eines auf der Vorrichtung 21 montierten pneumatischen Zylinders 24 zu betätigen sind. Diese Halteklauen 25 können durch einen (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Zylinder geöffnet und geschlossen werden. Die Kopfenden der auf den Zapfen 5a des Peg-Förderers 5 aufgenommenen Vorgarnspulen 4 werden durch diese Halteklauen 5 gehalten und danach werden die Vorgarnspulen 4 von den Pegs Sa genommen und auf entsprechende Zapfen 32, die unten beschrieben werden, der Hebevorrichtung 22 gesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes wird in einen Teil der mechanischen Elemente eingebaut, die die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Hebevorrichtung 22 bilden.
  • In der Hebevorrichtung 22 wird ein Paar vertikaler Führungsschienen 26 an linken und rechten Rahmen 22a festgemacht. Ein Heber 27 wird durch die Führungsschienen 26 geführt, und der Heber 27 hat eine Funktion, Vorgarnspulen aufwärts und abwärts zwischen zwei Positionen zu verlagern, das ist eine Position zum Empfangen abgezögener Vorgarnspulen auf den jeweiligen Zapfen 32 und eine andere Position zum Weitergeben der vorgenannten Vorgarnspulen 4 an die jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11. In diesem Ausführungsbeispiel fungieren die Zapfen 32 als Glieder zum Tragen der jeweiligen Vorgarnspulen, während der Heber 27 als Verlagerungskörper zum Verlagern der jeweiligen Aufnahmeglieder, das sind die Zapfen 32, dient. Ein Paar Führungsrollen 28 und ein Paar Regulierrollen 29 werden drehbar an obere und untere Teile beider Seiten des Hebers 27 mit Hilfe von Klammern befestigt. Die Führungsschlenen 26 werden zwischen den Führungsrollen 28 gehalten, und die Regulierrollen 29 liegen an den Führungsschienen 26 an, um die Lage des Hebers 27 einzuhalten. Dieser Heber 27 kann um eine vorgegebene Entfernung auf und ab bewegt werden mit Hilfe eines geeigneten Hebelmechanismus, der durch einen Pneumatikzylinder oder Motor betätigt wird, z.B. mit Hilfe eines Mechanismus, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 58-41919 offenbart wird. Ein Paar Zapfen 32 werden auf dem Lüfter 27 mit Hilfe von Lagern oder dergleichen in eine Position drehbar gelagert, so daß sie aufrecht stehen und, wenn der Heber 27 in seine oberste Stellung gebracht ist, die Zapfen 32 so positioniert werden können, daß sie vertikal den beiden Spulenhängevorrichtungen 16 des durch die Transportschlene 7 geführten Spulenförderers 11 gegenüberstehen. Jeder Zapfen 32 wird so geformt, daß er in die untere Öffnung jeder Vorgarnspule 4 einzuschieben ist, und jeder Zapfen 32 besitzt ein Aufnahmeteil 33 zum Aufnehmen der Unterseite der aufgesetzten Vorgarnspule 4. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Anpreßvorrichtung bzw. ein Teil der Mechanik zum Drehen der Zapfen 32 symmetrisch in Bezug auf die jeweiligen Zapfen 32 des Hebers 27 positioniert. Die Konstruktion und Funktion dieser Maschinenelemente mit Bezug auf einen dieser Zapfen 32 wird nachfolgend erläutert. Eine Anpreßvorrichtung 34 wird in einer solchen Lage an dem Heber 27 montiert, daß es im Stande ist, gegen die Umfangsfläche der durch die jeweiligen Zapfen 32 getragenen Vorgarnspule 4 zu drücken. Diese Anpreßvorrichtung 34 wird ausgestattet mit einer Blattfeder 35, die ein freies Ende besitzt, wobei der Basisteil (unterer Teil) der Blattfeder 35 am Heber 27 befestigt wird und ein Anpreßteil 35a am Kopfende der Blattfeder 35 gebildet wird, so daß im Naturzustand das Anpreßteil 35a gegen die Umfangsfläche der auf den Zapfen 32 gesetzten Vorgarnspule 4 zu drücken. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird ein Einraststück 36, das eine Einrastöffnung 36a, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, einstückig am Kopfende der Blattfeder 35 befestigt. Ein Auslösestift 37 wird an einem Rahmen 22a der Hebevorrichtung 22 als Forrnschlußglied befestigt, wobei der Einraststift 27 mit einer Kegelform ausgebildet ist, so daß bei dem Ineinandergreifen des Einraststiftes 37 in die Einrastöffnung 36a das Anpreßteil 35a der Blattfeder 35 verformt wird in eine abgehobene Position mit Abstand von der Umfangsfläche der Vorgarnspule 4.
  • Beachte, der andere Einraststift (nicht gezeichnet) wird in der oberen Position des Rahmens 22a der Hebevorrichtung und den Auslösestift 37 anblickend angeordnet. Diese Mechanik hat eine Funktion der Art, daß bevor die Vorgarnspulen 4 an die jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16 übergeben werden der Kontaktdruck der Blattfeder 35 gegen die Umfangsfläche des Wickelbereichs 4a jeder Vorgarnspule 4 aufgehoben ist. Der Einraststift 37 kann ein am Rähmen 22a befestigtes Teilstück oder eine Schloßplatte sein, und in diesem Fall wird ein Einraststück auf der Blattfeder 35 so angeordnet, daß, wenn der Heber 27 nach unten gebracht wird, das Einraststück mit dem Keilstück oder der Schloßplatte in Eingriff kommt, um das Kopfende der Blattfeder 35 nach außen zu verlagern. Eine Spulenrotiermechahik 38 zum Drehen jedes Zapfens 32 wird auf dem Rahmen des Hebers 27 befestigt, um die auf den Zapfen 32 gesetzte Vorgarnspule 4 in der Windungsrichtung des Vorgarns zu rotieren. Diese Spulenrotiermechanik 38 wird mit einem auf dem Heber 27 befestigten Antriebsmotor 39 ausgestattet, und eine Laufrolle 40 wird auf einer Antriebswelle 39a des Antriebsmotors 39 befestigt. Eine Laufrolle 41, die als ein Element der Spulenrotiermechanik 38 arbeitet, wird als integraler Bestandteil des Zapfens 32 gebildet, und ein Riemen 42 wird zwischen dieser Laufrolle 41 und der Laufrolle 40 geführt. Ein Anschlag (nicht gezeichnet) wird fest an dem Heber 27 gebildet, um einen oberen Endschalter (nicht gezeichnet) und einen unteren Endschalter (nicht gezeichnet) bei den sinkenden bzw. steigenden Positionen des Hebers 27 zu betätigen. Der Antriebsmotor 39 wird so angeordnet, daß, wenn der Heber 27 steigt und der Anschlag sich vom unteren Grenzschalter entfernt, der Antriebsmotor gedreht und angetrieben wird und wenn der Anschlag den oberen Grenzschalter betätigt, der Antriebsmotor 39 angehalten wird.
  • Eine Eingabevorrichtung 49 verlagert intermittierend den Spulentransporter 11 auf eine vorgegebene Entfernung längs der Transportschiene 7. Da die Einzelheiten von Mechanik und Funktion dieser Vorrichtung 49 in der japanischen geprüften Gebrauchsmusteranmeldung Showa 61,3896 offenbart sind, werden Konstruktion und Funktion dieser Vorrichtung im folgenden nur kurz erklärt. Nach Fig. 2 wird ein Hauptkörper 50 dieser Vorrichtung auf der Transportschiene 7 befestigt und eine Antriebswelle (nicht gezeichnet) wird drehbar auf dem Hauptkörper 50 gelagert. Ein Bremsmotor 54 wird auf dem Hauptkörper 50 montiert, und dieser Bremsmotor 54 wird mit einem Verzögerungsgetriebe ausgestattet. Eine Kette 56 wird um ein auf einer Abtriebswelle 55 des Bremsmotors 54 befestigtes Kettenrad und ein auf der vorgenannten Antriebswelle befestigtes Kettenrad (nicht gezeichnet) gelegt, so daß die Antriebswelle in einer vorbestimmten Richtung rotiert werden kann. Ein Paar Kurbeln (nicht gezeichnet), welche jeweils an beiden Endbereichen der vorgenannten Antriebswelle in einer besonderen Lage befestigt werden, so daß die Winkel- Phasendifferenz in Bezug auf die axiale Mitte der Antriebswelle zwischen diesen Kurbeln 180º beträgt. Diese Kurbeln werden jeweils in einer fast horizontalen Lage angeordnet, und die freien Endbereiche dieser beiden Kurbeln werden jeweils verbunden mit einem der Querreiter 58, die jeweils an beiden Seiten des Hauptkörpers 50 in einer horizontalen Lage getragen werden. In der vorgenannten Mechanik werden die beiden Querreiter 58, wenn die Kurbeln eine halbe Umdrehung gemacht haben, durch den Hub, der jeweils das doppelte der Systemteilung P der Spulenhängevorrichtung 16 beträgt, in entgegengesetzte Richtungen verlagert. Eine Mechanik zum abwechselnden Einkuppeln mit und Auskuppeln aus dem Indexstift 17 des Spulentransporters 11 wird jeweils auf diese Querreiter 58 montiert, so daß, wenn einer dieser Querreiter 58 in eine Position verlagert wird, in der sein freies Endteil in einer Rückwärts-Endposition ist (Fig. 2). Diese Mechanik wirkt zusammen mit dem Indexstift 17, während, wenn einer der Querreiter 58 in eine Position verlagert wird, in der sein freies Endteil in eine Vorwärts-Endposition ist (Fig. 2), diese Mechanik von dem Indexstift 17 entkuppelt wird. Entsprechend der Rotation des Bremsmotors 54 kommt daher, wenn die Antriebswelle um eine halbe Umdrehung rotiert wird, entweder einer der Querreiter 58, der sich in der Rückwärts-Endposition (Fig. 2) befindet, an die äußerste Rückwärtsseite, dieser Querreiter 58 kuppelt mit dem Indexstift 17, daher kann der Spulentransporter 11 durch einen Hub vorwärts verlagert werden, welcher den zweifachen Wert der Systemteilung P der Spulenhängevorrichtung 16 besitzt entsprechend aufeinanderfolgenden Halb-Umdrehungen der Antriebswelle.
  • Während auf dem Flyer 1 gebildete Vorgarnspulen 4 zu den jeweiligen Positionen oberhalb der Spinnmaschine 2 gebracht werden, dofft die Doffermaschine 3 zugleich die Vorgarnspulen 4 von dem Flyer 1 auf die Zapfen 5a des Peg-Förderers 5. Dann werden die Vorgarnspulen 4 auf dem Peg-Förderer 5 zur Verlagervorrichtung 20 verlagert und an der Position, wo die ersten beiden Vorgarnspulen 4 den Halteklauen 25 der Spulentransfervorrichtung 21 gegenüberstehen, wird die Bewegung des Peg-Förderers 5 angehalten. Dann halten die Halteklauen 25 die Kopfenden der Vorgarnspulen 4 und nehmen die Vorgarnspulen 4 von den Zapfen 5, und die Klauen 25 setzen die Vorgarnspulen 4 auf die Zapfen 32 des Hebers 27 in der fallenden Lage der Hebevorrichtung 22. In dieser Lage wird für jeden Zapfen 32 die folgende Bewegung der Anpreßvorrichtung 34 verursacht, das heißt, die Einrastöffnung 36a des Einraststücks 36 der Anpreßvorrichtung 34 wird in Eingriff gebracht mit dem Einraststift 37 und das Anpreßteil 35a der Blattfeder 35 wird nach außerhalb der Vorgarnspulen-Gegenwartszone auf dem Heber 27 verlegt. Folglich können die Vorgarnspulen 4 leicht auf den Zapfen 32 montiert werden, ohne mit den Anpreßteilen 35a (siehe Fig. 3) in Berührung zu kommen. Der Antriebsmotor 39 der Spulenrotiermechanik 38 wird in dieser Phase angehalten, daher werden die Zapfen 32 und die darauf montierten Vorgarrispulen 4 nicht rotiert. Andererseits werden die auf der Transportschiene 7 aufgenommenen Spulenhängevorrichtungen 16 in Positionen bewegt, die den Zapfen 32 auf dem Heber 27 gegenüberstehen und in diesen Positionen angehalten. Dann steigt der Heber 27 und die Kopfenden der Vorgarnspulen 4 werden zu den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11 überführt. Wenn im vorgenannten Fall der Heber 27 ein wenig von der untersten Position, hinsichtlich jedes Zapfens 32 steigt, trennt sich die Einrastöffnung 36a des Einraststücks 36 von dem Einraststift 37 mit dem Ergebnis, daß der Anpreßteil 35a der Blattfeder 35 nach innen gerichtet verformt wird (in die gestrichelt dargestellte Position in Fig. 3) allein durch die Federkraft der Blattfeder 35, und der Anpreßteil 35a kommt in einen Druckkontakt mit den Umfangsflächen der Windung 4a jeder auf den jeweiligen Zapfen 32 montierten Vorgarnspule 4 (an der durch die ausgezogene Linie in Fig. 4 dargestellten Position). Weiterhin, während der Heber 27 leicht aus der untersten Position steigt, trennt sich der Anschlag 24 von dem unteren Endschalter und durch das Ausgangssignal dieses Endschalters wird der Antriebsmotor 39 der Spulenrotiermechanik 38 gedreht und angetrieben, um den Riemen 42 in Richtung des eingezeichneten Pfeils (Fig. 4) zu rotieren und die Zapfen 32 und jede darauf montierte Vorgarnspule 4 in der Vorgarn-Aufwinderichtung zu rotieren. Da in diesem Fall das Anpreßteil 35a der Blattfeder 35 sich in Druckkontakt mit der Umfangsfläche der Windung 4a der Vorgarnspule 4, wie oben angegeben, befindet, wird das Vorgarnende gegen die Windung 4a gedrückt und daran durch die Drehung jeder Vorgarnspule haltbar festgelegt. Wenn dann der Heber 27 zur oberen Position steigt und den oberen Endschalter betätigt, werden Drehung und Antrieb des Antriebsmotors 39 durch das Ausgangssignal dieses Endschalters angehalten. Jedes mal werden die Vorgarnspulen durch die Transfervorrichtung 21 herausgenommen, der Peg-Förderer 5 liefert die folgenden zwei Vorgarnspulen 4 in die Entnahmeposition und der Heber 27 der Hebevorrichtung 22 überführt zwei Vorgarnspulen 4 jeweils zu einem Paar von Spulenhängevorrichtungen 16 und sinkt wieder nach unten. Immer wenn die Transfervorrichtung 21 die folgenden zwei Vorgarnspulen 4 zum Heber 27 vom Peg-Förderer 5 überführt, steigt der Heber 27 wieder an. Immer wenn der Heber 27 nach dem die Vorgarnspulen 4 an ein Paar von Spulenhängevorrichtungen 16 übergeben sind, absinkt, wird dieses Fallen durch geeignete Fühler festgestellt, so daß der Bremsmotor 54 der intermittierenden Eingabevorrichtung 49 angetrieben wird, wodurch die Antriebswelle zum Antrieb der Querreiter 58 um eine halbe Umdrehung rotiert wird und der Spulentransporter 11 um einen Hub vorwärts bewegt wird, der gleich dem zweifachen der Systemteilung P der Spulenhängevorrichrung 16 ist.
  • Wenn der Spulentransporter 11 um eine Distanz bewegt wird, die gleich dem Zweifachen der Teilung P in der oben genannten Weise ist, werden die beiden zu einem Paar von Spulenhängevorrichtungen 16 übergebenen Vorgarnspulen 4 in der hängenden Lage vorwärts verlagert. Diese intermittierende Bewegung wird jedes mal vorgesehen, wenn die Vorgarnspulen 4 an die Spulenhängevorrichtungen 16 übergeben werden, und wenn eine vorbestimmte Zahl von Vorgarnspulen 4 an alle Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11 montiert ist, wird der Spulentransporter 11 zu den entsprechenden Positionen oberhalb der Spinnmaschine 2, wie nachfolgend erläutert wird, durch eine kontinuierliche Vorschubeinrichtung 51 gebracht. Obwohl in diesem Fall die Vorgarnspulen 4, hängend an den Spulenhängevorrichtungen 16, durch Luftströme oder dergleichen in der Spinnerei geschwenkt werden und die Vorgarnenden abgewickelt werden sollten, da die Vorgarnenden der Vorgarnspulen in der oben genannten Weise gegen die Windungen 4 gehalten werden, wird ein Abwickeln der Vorgarnenden verhindert, und durch das Abwickeln der Vorgarnenden verursachte Probleme, z.B. Fadenbruch in der Spinnmaschine, Verminderung zugeführten Vorgarns von einer Vorgarnspule und durch das Abwickeln der Vorgarnenden verursachtes Zerfleddern von Fasern können verhindert werden.
  • Die Fig. 5 und 6 erläutern ein Ausführungsbeispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf die Wagen-Typ-Doffer-Maschine angewendet wird, welche in der Beschreibung der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-174432 offenbart wird. Ein Doffer 60 wird beweglich längs der Vorderseite des Flyers 1 angeordnet und zwei Paare von Peg- Leisten 62 und 63 werden auf einem Rahmen 61 des Doffers 60 so befestigt, daß die Peg- Leisten 62 und 63 durch einen geeigneten Hebemechanismus in der vertikalen Richtung bewegt werden können. Der Doffer 60 wird mit einem Mechanismus 66A versehen, der dazu dient, die von den jeweiligen Spulenrädern des Flyers 1 erhaltenen Vorgarnspulen 4 zu den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11 zu bringen. Dieser Spulentransfermechanismus 16A wird mit einem Paar von Peg-Leisten 62, 63 versehen, auf denen vier oder sechs Pegs bzw. Zapfen 64, 66 aufgebaut sind und diese Peg-Leisten 62, 63 sind jeweiligen zur Verlagerung in der vertikalen Richtung in Bezug auf ihre Lage versetzbar mit Hilfe eines Hebemechanismus, der auf einen Maschinenrahmen 61 des Doffers 60 montiert ist. Ein Doffermechanismus 70 wird montiert auf den Rahmen 61 des Doffers 60 um die Vorgarnspulen 4 von dem Flyer 1 abzuziehen und sie auf die jeweiligen Zapfen 64 in der fallenden Lage oder zum Abnehmen leerer, auf die Zapfen 65 der Peg-Leiste 63 in der fallenden Lage gesetzter Spulen 4e und zum Einsetzen der Spulen auf den jeweiligen Spulenrädern des Flyers. Die Peg-Leisten 62 wird als ein konstitutionelles Element der vorliegenden Erfindung verwendet wie ein bewegter Körper, der Aufnahmeglieder zum Halten der Vorgarnspule 4 besitzt, wobei der Zapfen 64 als das vorgenannte Aufnahmeglied fungiert. Die Zapfen 64 der Peg-Leisten 62 werden, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 gezeigt wird, drehbar angeordnet, so daß, nur so lange die Peg-Leisten 62 in der steigenden Lage ist, jeder der Zapfen 64 in der Vorgarn- Windungsrichtung der Vorgarnspulen 4 durch einen Antriebsmotor eines Spulen-Drehmechanismus (nicht gezeichnet) rotiert wird. Betrachten wir jeden Zapfen 64, ein Anpreßglied 66 wird auf der Peg-Leiste 62 an diesem Basisteil schwenkbar gelagert und das Preßglied 66 wird durch eine Feder 68 in Richtung auf die Achse des Zapfens 64 gedrängt, so daß das Preßglied 66 gegen eine Sperre 67 stößt. Nur während die sich die Peg-Leiste 62 in der fallenden Phase und der steigenden Phase befindet, wird das Anpreßglied 66 durch die Wirkung eines Solenoids 69 als Lockerungsglied oder eines Nockens aus seiner Preßwirkung gelöst. Wenn folglich die Vorgarnspulen 4 auf den jeweiligen Zapfen 64 der Peg- Leisten 62 in der fallenden Phase montiert werden und dann die Peg-Leiste 62 nach oben verlagert wird, kommt die Anpreßfläche 66a des Anpreßglieds 66 in Druckkontakt mit den Peripherien der Windungen 4a jeder Vorgarnspule 4, während die Vorgarnspule 4 in der Vorgarn-Windungsrichtung rotiert wird, wodurch die Vorgarnenden sicher auf den Windungen 4a aller Vorgarnspulen 4 festgelegt werden können.
  • In den vorgenannten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns des Vorgarnendes gebraucht die Vorrichtung die beabsichtigte Funktion während des Transports der Vorgarnspulen, indem volle Vorgarnspulen, die von den jeweiligen Spulenrädern des Flyers abgezogen sind, zu den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen des Spulentransporters des oben genannten Über-Kopf-Vorgarnspulen-Transportsystems transportiert und transferiert werden. Ein auf das Über-Kopf-Vorgarnspulen- Transportsystem bezogenes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Zeit, in der die Vorgarnspulen durch Vorwärtsverlagerung des Spulentransporters längs der Transportschiene fungiert, wird nun beschrieben. In diesem Ausfühzungsbeispiel wird die Beschreibung des Mechanismus und der Arbeitsweise des Über-Kopf-Vorgarnspulen-Transportsystems an sich weggelassen, um eine Verdopplung zu vermeiden.
  • Die Fig. 7 bis 9 illustrieren ein Ausführungsbeispiel, in dem die erfindungsgemaße Vorrichtung zum Vermeiden des Abwickelns des Vorgarnendes angewendet wird auf die Über-Kopf-Vorgarnspulen-Transportvorrichtung nach Fig. 2, wo das Profil der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine Ein-Punkt-Ketteniinie dargestellt wird. In den Zeichnungen wird eine Vorrichtung zum Pressen der Umfangsfläche des Wickelteils der Vorgarnspulen im mittleren Teil des mit dem Spulentransporter 11 zurückzulegenden Transportwegs der Vorgarnspulen 4 angeordnet. Zum Erleichtern der Darstellung ist diese Position 74 an einer zweiten Haltestation des Transportwegs von der Position der Spulenhängevorrichtung 16, wohin die Vorgarnspulen 4 durch die Spulen-Verlagerungsvorrichtung 20 gebracht werden, angeordnet, jedoch, vorzugsweise befindet sich die Vorrichtung 74 an einer ersten Halteposition. In dieser Vorrichtung 74 wird eine Anpreßplatte 75 an einer Klammer 71 gesichert, die an der Transportschiene 7 wie eine Befestigungsschraube 76 fixiert ist und die Anpreßplatte 75 wird so angeordnet, daß das untere Endstück der Anpreßplatte 75, wie in Fig. 9 gezeigt, in den Transportweg der Vorgarnspulen 4 auf dem Spulentransporter 11 hinein frei liegt. Auf dem unteren Endbereich der Anpreßplatte 75 wird eine Positionierungsausnehmung 11 gebildet, in der die Umfangsfläche 4a des Windungsbereichs jeder Vorgarnspule 4 durch sein eigenes Gewicht in dem Stadium eingepaßt wird, in dem der Spulentransporter 11 intermittierend gestoppt wird, wobei eine schwingende Bewegüng der intermittierend angehaltenen Vorgarnspulen 4 vermieden wird, so daß die Umfangsfläche des Windungsbereichs 4a der Vorgarnspulen 4 einem festen Druck ausgesetzt werden kann.
  • Eine Spulen-Drehmechanik 79 rotiert jede Vorgarnspule 4 in der Vorgarn-Windungsrichtung, während deren hängende Lage durch das Element 75 geregelt wird, und jede Vorgarnspule 4 wird in der Lage rotiert, in der das Kopfende der Vorgarnspule 4 von beiden Seiten her gepreßt wird. In dieser Spulen-Drehmechanik 79 werden, wie in Fig. 7 gezeigt, zwei Paare von Lagern 80 und 81 in der Klammer 71 gesichert. Die Lager 80 und 81 nehmen die Wellen 82a und 82b rotierender Rollen 82 bis 83 auf. Ein Riemen 84 wird auf die beiden Wellen 83a auf einer Seite gelegt und eine der Wellen 83a wird in einer Richtung durch einen an der Klammer 71 gesicherten Antriebsmotor 85 rotiert. Der Abstand zwischen den rotierenden Rollen 82 und 83 wird so fixiert, daß das Kopfende jeder Vorgarnspule 4 deren hängende Lage regelnd von beiden Seiten her gedrückt wird. Beachte, eine der gepaarten Wellen 82a und 83a, vorzugsweise die angetriebene Welle 82a, kann so unterstätzt werden, daß die angetriebene Welle 82a sich annähernd entfernen kann von der angetriebenen Welle 83a und jede Vorgarnspule 4 kann federnd durch die sich drehenden Rollen 82 und 83 gepreßt werden, wenn die Welle 82a durch eine Feder gegen die Welle 83a gedrängt wird. Eine drehende Rolle 83 ragt in ein Fenster 71a der Klammer 71.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 angegeben, werden in einem ersten Schritt die Vorgarnspulen gleichzeitig auf die Pegs bzw. zapfen 5a des Peg-Förderers 5 vom Flyer 1 durch die Doffermaschine 3 gedofft bzw. übergesetzt, dann werden die Vorgarnspulen 4 auf dem Peg-Förderer 5 zur Spulen-Verlagervorrichtung 12 transferiert und auf entsprechende Zapfen bzw. Pegs 32 des Hebers 27 gesetzt, der Heber 27 wird nach oben bewegt und die Kopfenden der Vorgarnspulen 4 werden in entsprechenden Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11 aufgefangen. Wenn der Heber dann nach unten verlagert wird, wird diese Abwärrsbewegung durch geeignete Fühlmittel erfaßt und der Bremsmotor 54 der intermittierenden Eingabevorrichtung 49 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels (Fig. 2), welche als ein konstitutionelles Element der Erfindung verwendet wird, wird zum Vorschub eines Querreiters 58 und um den Querreiter 58 zu veraniassen, auf den Indexierstift 17 des Spulentransporters 11 einzuwirken, angetrieben, wodurch der Spulentransporter 11 in der Lieferrichtung um einen Abstand vorbewegt wird, der zweimal so groß ist wie die Teilung P der Spulenhängevorrichtung 16.
  • Wenn der Spulentransporter 11 um die zweifache Teilung P bewegt wird, werden die an den betreffenden Spulenhängevorrichtungen 16 montierten Vorgarnspulen 4 in der hängenden Lage verschoben. Während dieser Bewegung werden die mittleren Teile der Vorgarnspulen 4 durch den Führungsbereich der Anpreßplatte 75 geführt und jeder Windungsbereich 4a der Vorgarnspule 4 wird durch das Gewicht der Vorgarnspulen 4 selbst in eine der Positionierausnehmungen 77 eingepaßt, mit dem Ergebnis, daß die Umfangsflächen der Windungsteile 4a jeder Vorgarnspule 4 gegen die innere Fläche der fraglichen Positionierausnehmungen 77 der Anpreßplatte 75 durch das Gewicht der Vorgarnspulen 4 selbst gedrückt werden. Wenn die Vorgarnspulen 4 in der vorgenannten Weise verlagert werden, werden die Kopfenden der Vorgarnspulen 4 zwischen dem zusammenwirkenden Paar drehender Rollen 82 und 83 aufgenommen. Nachdem der Spulentransporter 11 verlagert und angehalten ist, werden die rotierenden Rollen 82 und 83 für eine vorgegebene Zeit durch einen Antriebsmotor 85 rotiert, mit dem Ergebnis, daß die rotierenden Rollen 82 und 83 die Vorgarnspulen 4 in deren Windungsrichtung drehen.
  • Die oben genannte intermittierende Bewegung des Spulentransporters 11 wird jedesmal bewirkt, wenn die Vorgarnspulen 4 auf den entsprechenden Spulenhängevorrichtungen 6 montiert werden. Wenn die vorgenannte intermittierende Bewegung des Spulentransporters 11 wiederholt wird, und die letzten vom Flyer 1 gedofften Vorgarnspulen 4 sich in der Positionierausnehmung 77 befinden, um das Anpressen der Vorgarnenden gegen die Windungen zu vollenden, wird der Spulentransporter 11 durch eine kontinuierliche Vortriebseinrichtung, die weiter unten erläutert wird, zu den jeweiligen Positionen oberhalb der Spinnmaschine 2 bewegt. Obwohl in diesem Fall die Vorgarnenden abgewickelt würden, weil die an den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16 hängenden Vorgarnspulen 4 als Folge der Bewegung des Spulentransporters 11 oder als Folge von auf die Vorgarnspulen 4 in Betrieb wirkenden Luftströmungen geschwenkt werden, kann ein Abwickeln der Vorgarnenden wirkungsvoll vermieden werden, da die Vorgarnenden der Vorgarnspulen 4 gegen die Umfangsflächen des Windungsbereichs 4a der Vorgarnspulen 4 wie oben gesagt, gepreßt werden, wodurch die in dem vorigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Probleme verhindert werden können.
  • Die Fig. 10 bis 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel, in welchem die Vorrichtung nach der Erfindung auf halbem Wege in die Passage zum Transportieren der Vorgarnspulen 4 zu den jeweiligen Positionen oberhalb der Spinnmaschinen eingebaut ist. Namentlich in diesem Ausführungsbeispiel werden die Handlungen zum Vermeiden des Abwickelns der Vorgarnenden von den Vorgarnspulen 4 ausgeführt, während der Spulentransporter 11 kontinuierlich verlagert wird. Gemäß Fig. 10 und 11, die eine kontinuierliche Vortriebseinrichtung 49e auf halbem Wege der Transportschiene 7 zeigen, werden die kontinuierlichen Vorschubeinrichtungen 49 auf einem Zwischenabstand angeordnet, der kürzer als die Gesamtlänge des Spulentransporters 11 ist. In dieser kontinuierlichen Vorschubeinrichtung 49e wird eine Tragklammer 86 an der Transportschiene 7 befestigt, ein Paar von Tragarmen 87a und 87b wird schwenkbar an vertikalen Wellen 88a und 88b auf der Tragklammer 86 gelagert und Lager 89a und 89b werden an den mittleren Teilen der Tragarme 87a und 87b befestigt. Rollenwellen 90a und 90b werden drehbar in Lagern 89a und 89b aufgenommen, und Antriebsrollen 91a und 91b werden auf den unteren Endbereichen der Rollenwellen 90a und 90b befestigt. Die Tragarme 87a und 87b werden durch eine Feder 114, die sich zwischen den Kopfenden der Tragarme 87a und 87b erstreckt, nach innen gezwungen, so daß, wenn der Spulentransporter 11 nicht vorhanden ist, die Tragarme 87a und 87b gegen Anschläge 92a und 92b, die auf der Tragkiammer 86 vorgesehen sind, stoßen. Die Antriebsrollen 91a und 91b werden so angeordnet, daß, wenn der Spulentransporter 11 zu der Position der Antriebsrollen 91a und 91b bewegt wird, eine Transportertraverse 11a des Spulentransporters 11 von beiden Seiten her federnd eingeklemmt wird. Ein Antriebsmotor 93 wird auf einem Tragarm 87a befestigt, um die Rotorwelle 90a in einer Richtung zu drehen.
  • Ein Stützkörper 94 wird über einen Befestigungsarm 95 auf der Transportschiene 7 befestigt und unterhalb des Durchgangs zum Transportieren der Vorgarnspulen 4 angeordnet. Ein Paar Riemenscheiben 96a und 96b wird drehbar auf dem Stützkörper 94 gelagert und auf beiden Seiten des unteren Endes des Transportweges positioniert. Zwei Paare von Riemenscheiben 96a und 96b werden mit bestimmtem gegenseitigem Abstand in der Transportrichtung angeordnet und Umlaufriemen 97a und 97b werden in Kontakt mit dem unteren Fußteil jeder Vorgarnspule 4 zwischen den jeweiligen Paaren von Riemenscheiben 96a und 96b gelegt. Auf die Umfangsseite der Umlaufriemen 97a und 97b werden Positionierteile 98a und 98b mit vorgenannten Teilungen angeordnet, so daß die Positionierteile 98a und 98b zwischen je zwei benachbarten Vorgarnspulen 4 hineindrängen, die in hängender Lage durch die jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11 getragen werden, so daß die hängende Lage der Vorgarnspulen 4 aufrechterhalten werden kann. Die Spannpositionen der Positionierstücke 98a und 98b werden so bestimmt, daß die Positioniersrücke 98a und 98b vor und hinter den Fußpunkt der jeweiligen Vorgarnspule 4 gedrängt werden und jede Vorgarnspule 4 in der Lage transportiert wird, in der sie durch die Positionierstücke 28a und 28 b im wesentlichen senkrecht gehalten wird. Antriebsmotoren 99a und 99b werden vorgesehen die Umlaufriemen 97a und 97b in Kontnkt mit dem unteren Fußstück jeder Vorgarnspule 4 in der Richtung des Pfeils mit derselben Geschwindigkeit wie der Liefergeschwindigkeit des Spulentransporters 11 zu drehen, und die Antriebsmotoren 99a und 99b werden am Stützkörper 94 befestigt, um die Wellen der Riemenscheiben 96a und 96b zu drehen. Eine Tragplatte 100 wird am Befestigungsarm 95 gesichert. Eine Mehrzahl von oberen und unteren Lagern 101a und 101b, z.B. vier Paare im Ausführungsbeispiel, werden auf der Tragplatte 100 mit Abständen im wesentlichen gleich der Teilung der Spulenhängevorrichtungen 16 angeordnet. Traghebelstangen 102a und 102b werden gleitbar in die Lager 101a und 101b eingesetzt, und Anpreßplatten 103 werden als Preßglieder an entsprechenden Kopfenden der Traghebel- Stangen 102a und 102b gesichert. Das Preßglied 103 wird durch Federn 105a und 105b, die zwischen der Anpreßplatte 103 und der Tragplatte 100 eingefügt werden, in Richtung auf den Transportweg gedrängt, und die Anpreßplatte 103a, die einen Hauptteil des Anpreßgliedes 103 bildet, wird so positioniert, daß die Anpreßplatte 103 leicht in den Transportweg der Vorgarnspulen 4 exponiert wird, wenn Anschläge 107a und 107b, die an den Traghebelstangen 102a und 102b befestigt sind, gegen die Tragplatte 100 stoßen. Ein Paar Tragrahmen 108a und 108b wird an der Transportschiene 7 befestigt, und zwei Paare von Lagern 109a und 109b werden an den jeweiligen Tragrahmen 108a, 108b befestigt, um die Wellen von Riemenscheiben 110a und 110b drehbar aufzunehmen. Antriebsmotoren 111a und 111b werden auf den jeweiligen Tragrahmen 108a, 108b befestigt, um die Riemenscheiben 110a, 110b in der Pfeilrichtung zu rotieren. Umlaufriemen 112a und 112b werden zwischen das jeweilige Paar von Riemenscheiben 110a und 110b gelegt und in Pfeilrichtung rotiert. Riemenführungsplatten 113a und 113b werden an der Transportschiene 7 befestigt. Die Umlaufriemen 112a und 112b werden angeordnet, um die Kopfenden der Vorgarnspulen 4 von beiden Seiten her, geregelt durch die Vorrichtung 74e, zu pressen, und die Vorgarnspulen 4 in der Richtung der Vorgarnwindung zu rotieren.
  • Wenn in dem Ausführungsbeispiel mit dem vorgenannten Aufbau alle vom Flyer her gedofften Vorgarnspulen 4 an den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen 16 des Spulentransporters 11 montiert sind, wird der Antriebsmotor 93 der kontinuierlichen Vortriebseinrichtung 49e (Fig. 10) eingeschaltet, um die Antriebsrollen 91a und 91b in der Pfeilrichtung zu drehen, wodurch die Transportertraverse 12 des Spulentransporters 11 kontinuierlich in der Transportrichtung verlagert wird. Bevor sich die Transportertraverse 12 aus einer Position zwischen den Antriebsrollen 90a und 90b der kontinuierlichen Vortriebseinrichtung 49e trennt, wird die Transportertraverse 12 federnd von beiden Seiten durch die Antriebsrollen 90a und 90b der folgenden Vortriebseinrichtung 49e gedrückt, und die Transportertraverse 12 wird dadurch fortlaufend vorwärts verlagert. Wenn der Spulentransporter 11 auf diese Weise kontinuierlich verlagert wird, ragt das Fußende jeder Vorgarnspule 4, die an der jeweiligen Spulenhängevorrichtung 16 hängt, in eine Position zwischen den Umlaufriemen 97a und 97b, die vorbereitend rotieren und die Position der Vorgarnspule 4 wird durch die Positionierstücke 98a und 98b der Umlaufriemen 97a und 97b geregelt, wodurch eine mögliche Schwingung der Vorgarnspulen 4 verhindert werden kann. Weiterhin, die Umfangsfläche des Windungsbereichs 4a jeder Vorgarnspule 4 stößt gegen die Anpreßplatte 103, um die Anpreßplatte 103 seitlich gegen die Federn 105a und 105b abzulenken und zu verursachen, daß die Anpreßplatte 103a einen Druck auf die Umfangsfläche des Windungsbereichs 4a jeder Vorgarnspule 4 ausübt. Nachdem die hängende Lage des Fußendes der Vorgarnspule 4 aufrechterhalten ist, dringt das Kopfende der Vorgarnspule 4 in eine Position zwischen den vorbereitend rotierenden Umlaufriemen 112a und 112b der Spulen-Rotiermecharik 79e ein und wird federnd von beiden Seiten durch die Umlaufriemen 112a und 112b geklemmt und in der Windungsrichtung der Vorgarnspulen 4 rotiert. In diesem Fall wird, da die hängende Lage jeder Vorgarnspule 4 durch die Riemen 97a und 97b aufrechterhalten wird und die Umfangsfläche jedes Wickelbereichs 4a der Vorgarnspule 4 gegen die Anpreßplatte 103a gedrückt wird, wenn die Vorgarnspule 4 in der Wickelrichtung rotiert wird, das Vorgarnende sicher auf der Umfangsfläche des wickelbereichs 4a jeder Vorgarnspule 4 festgelegt.
  • Aus praktischen Gesichtspunkten der Anmeldung der Erfindung können die bevorzugten Ausführungsbeispiele in zwei Kategorien eingeteilt werden; das sind die in die Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele und die in den Fig. 7 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 6, wo volle, von den jeweiligen Spulenrädern des Flyers gedoffte Vorgarnspulen nach oben verlagert werden, um die vollen Vorgarnspulen an den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen des in dem Über-Kopf Vorgarnspulen-Transportsystem vorgesehenen Spulentransporters zu montieren, während die Befestigungslage jeder Vorgarnspule durch Pegs bzw. Zapfen des Transportglieds erhalten wird und die Vorgarnspulen in der Windungsrichtung der Vorgarnspule mit Hilfe der Spulen-Rotiermechanik in dem Status gedreht werden, in dem Druck auf die Umfangsfläche der Windung jeder Vorgarnspule durch das Preßglied ausgeübt wird, kann das Vorgarnende jeder vom Flyer gedofften Vorgarnspule fest gegen die Windung gepreßt werden und ein Abwickeln der Vorgarnenden kann während des Transports der Vorgarnspulen oder während der folgenden Schritte verhindert werden, wobei das mögliche Problem des Abwindens der Vorgarnenden, wie im vorhergehenden Absatz herausgestellt, wirksam verhindert werden kann.
  • In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 bis 15, wo Vorgarnspulen in hängender Lage durch die jeweiligen Spulenhängevorrichtungen transportiert werden, wird die hängende Lage der Vorgarnspulen aufrechterhalten und die Umfangsfläche des Wickelbereichs jeder Vorgarnspule wird durch ein Anpreßplatte gedrückt und in diesem Zustand werden die Vorgarnspulen in der Windungsrichtung der Vorgarnspulen durch die Spulen-Rotiermechanik gedreht. Folglich kann das Vorgarnende jeder in der hängenden Lage transportierten Vorgarnspule sicher auf dem Wickelbereich der jeweiligen Vorgarnspulen festgelegt werden. In jedem der oben genannten Ausführungsbeispiele kann das Abwickeln der Vorgarnenden während des Transports der Vorgarnspulen oder während der nachfolgenden Schritte verhindert werden und dadurch kann das mögliche Problem des vorgenannten Abwickelns der Vorgarnenden verhindert werden. Weiterhin, da das Abwickeln der Vorgarnenden automatisch ausgeführt wird, während die Vorgarnspulen durch den Spulentransporter getragen werden, kann die Transportzeit der Vorgarnspulen wirksam ausgenutzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnenden enthaltend in Kombination eine Einrichtung zum Transportieren voller, von entsprechenden Spulenrädern eines Flyers (1) zu vorbestimmten Positionen gedofften Vorgarnspulen (4), wobei die Transporteinrichtung ausgestattet ist mit einer Vorrichtung (5, 6, 20, 60A) zum Verlagern der Vorgarnspulen (4), wobei die Vorrichtung ausgestattet ist mit einer Melrrzahl von Gliedern (16, 32, 64, 65) zum Tragen der Vorgarnspulen (4) in einer im wesentlichen vertikalen Lage, und ein Verlagerungsbauteil (11, 22, 62, 63), auf dem die Tragglieder (16, 32, 64, 65) drehbar montiert sind, und Mittel zum Verlagern des Verlagerungsbauteils (11, 22, 62, 63) längs einer vorbestimmten Bahn (17, 26), wobei die Vorgarnspulen (4) durch die Tragglieder (16, 32, 64, 65) während der Verlagerung des Verlagerungsbauteils (11, 22, 62, 63) getragen werden,
gekennzeichnet durch
ein Glied (34, 66, 74, 103) zum Anpressen einer Umfangsfläche eines Wikkelbereichs jeder der Vorgarnspulen (4) und eine Mechanik (38, 79, 85, 93, 111a, 111b) zum Rotieren der Vorgarnspulen (4) in einer Wickelrichtung der Vorgarnspulen (4) unter Kontaktdruck des Anpreßglieds (34, 66, 74, 103), wobei das Anpreßglied (34, 66, 74, 103) an einer Position benachbart zu der vorbestimmten Bahn (7, 26) zum Transportieren der Vorgarnspulen (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnenden entsprechend Anspruch 1,
wobei die Vorrichtung angewendet wird auf ein System zum Doffen voller Vorgarnspulen (4) von entsprechenden Spulenrädern eines Flyers mit Hilfe eines Doffers (3) und zum Transferieren der gedofften Vorgarnspulen zu entsprechenden Spulenhängevorrichtungen (16) eines Spulentransporters (11) eines Über-Kopf-Transportsystems (6) mit Hilfe einer Verlagerungsvorrichtung (20), wobei die Vorgarnspulen (4) von Positionen oberhalb des Flyers (1) zu entsprechenden Positionen oberhalb einer Spinnmaschine (2) längs eines Transportschienensystems (7), das zwischen den Positionen oberhalb des Flyers (1) und den Positionen oberhalb der Spinnmaschine (2) angeordnet ist, gebracht werden, wobei die Einrichtung zum Verhindern des Abwickelns der Vorgarnenden in Kombination mit Elementen der Verlagerungsvorrichtung (20) aufgebaut ist, worin jedes der Tragglieder einen Zapfen (32) zum Tragen einer vollen, von dem Flyer (1) mit Hilfe des Doffers (3) abgezogenen Vorgarnspule (4) aufweist, wobei das Bauteil einen Heber (27) zum Halten der Zapfen (32) umfaßt, wobei die Verlagerungsvorrichtung (20) eine Hebemechanik (22) zum Verlagern des Hebers (27) zwischen einer Position zum Empfangen der gedofften Vorgarnspulen von dem Doffer (3) und einer Position zum Transferieren der Vorgarnspulen (4) zu den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen (16) umfaßt, und wobei die Rotiermechanik eine Vorrichtung (38) zum Rotieren der Zapfen (32) ist, wobei das Anpreßglied (34) und die Rotiervorrichtung (38) auf der Verlagerungsvorrichtung (20) montiert sind.
3. Anspruch zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnenden entsprechend Anspruch 2,
worin das Anpreßglied (34) umfaßt eine Blattfeder (35), die sich längs fast der ganzen Lange der Vorgarnspule (4) in einer axialen Richtung der Vorgarnspule (4) erstreckt, und ein Glied (36, 36a) zum Lösen der Anpreßwirkung der Blattfeder (35), wenn der Heber (27) an seiner untersten Position ist.
4. Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnenden entsprechend Anspruch 2,
wobei die Vorrichtung in Kombination mit Elementen der an einer Position benachbart zu einem Ende einer Simultan-Doffer-Vorrichtung (3) angeordneten Verlagerungsvorrichtung aufgebaut ist, welcher Doffer (3) vor dem Flyer (1) angeordnet und mit einem Peg-Förderer (5) ausgestattet ist, der eine Mehrzahl von Zapfen (5a) zum Aufnehmen aller vollen, von den Spulenrädern des Flyers (1) gedofften Vorgarnspulen (4) besitzt, wobei die Verlagerungsvorrichtung (20) von den Zapfen (5a) des Peg-Förderers (5) empfangene Vorgarnspule (4) zu den jeweiligen Spulenhängevorrichtungen (16) des Spulenförderers (11) transferiert, welche Elemente des Über-Kopf-Transportsystems (6) sind.
5. Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnenden entsprechend Anspruch 2,
wobei die Vorrichtung in Kombination mit Elementen der in einem bekannten Wagen-Typ-Doffer (60) gebildeten Verlagerungsvorrichtung (66A) konstruiert ist, welche sich längs des Flyers (1) in einer dem Flyer (1) zugewandten Lage so verlagern kann, dab der Doffer-Vorgang ausgeführt wird, wobei die Verlagerungsvorrichtung (66A) von den jeweiligen Spulenrädern des Flyers (1) empfangene Vorgarnspule (4) transferiert zu den entsprechenden Spulenhängevorrichtungen (16) der Spulentransporter (11), welche Elemente des Über-Kopf-Transportsystems (6) sind.
6. Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnenden entsprechend Anspruch 1,
wobei die Vorrichtung in Kombination mit Elementen eines Über-Kopf- Transportsystems (6) zum Transportieren von Vorgarnspulen (4) von entsprechenden Positionen oberhalb des Flyers (1) zu entsprechenden Positionen oberhalb der Spinnmaschinen (2) längs einer zwischen den Positionen angeordneten Bahn (7) aufgebaüt ist, wobei jedes der Transportglieder eine Spulenhängevorrichtung (16) umfaßt, wobei das Bauteil einen Spulentransporter (11) ausweist, auf dem die Spulenhängevorrichtungen (16) rotierbar montiert sind, und wobei das Verlagerungsmittel eine Antriebsmechanik (49) zum Verlagern des Spulentransporters (11) längs der Bahn (7) umfaßt, und wobei das Anpreßglied (75, 103) an einer Position in der Nähe der durch die Bahn (7) gebildeten Transportpassage für die Vorgarnspulen (4) angeordnet ist, wobei das Anpreßglied (75, 103) und die Mechanik (79, 112a, 112b) zum Rotieren der Vorgarnspulen (4) auf der Bahn (7) positioniert sind.
7. Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnspulen entsprechend Anspruch 6,
wobei das Anpreßglied (75) mit Ausnehmungen (77) zum Aufnehmen eines Umfangsbereiches der Vorgarnspulen (4) ausgestattet ist, wobei das Anpreßglied (75) auf der Bahn (7) an einer Position angeordnet ist, wo die Antriebsmechanik (49) angehalten wird, während die Rotationsmechanik (79) eingeschaltet wird, um die Vorgarnspulen (4) unter Einwirkung des Kontaktdrucks des Anpreßglieds (75) zu rotieren.
8. Vorrichtung zum Verhindern des Abwickelns von Vorgarnspulen entsprechend Anspruch 6,
weiter umfassend Mittel zum Aufrechterhalten einer vertikal hängenden Lage der Vorgarnspulen (4) durch die Spulenhängevorrichtung (16), wenn das Anpreßglied (103) gegen die Umfangsflächen der Vorgarnspulen (4) drückt, während der Spulentransporter (11) längs der Bahn (7) verlagert wird, wobei die Mittel zum Aufrechterhalten der vertikal hängenden Lage der Vorgarnspulen (4) ein Paar erster endlos umlaufender Riemen (99a, 99b) umfaßt, von denen jeder mit einer Mehrzahl von Positionierteilen (98) versehen ist, die mit vorbestimmten Teilungen angeordnet sind, um eine Bedingung zu schaffen, in der die Positionerteile (98a, 98b) zwischen je zwei benachbarte, in hängender Lage an entsprechenden Spulenhängevorrichtungen (4) getragene Vorgarnspulen (4) dringen, wobei die Rotiermechanik ein Paar zweiter, endlos umlaufender Riemen (112a, 112b) umfaßt, welche die Vorgarnspulen (4) in deren Windungsrichtung in solcher Lage rotieren, daß ein oberes Endteil jeder der Vorgarnspulen (4) durch die endlosen Riemen (112a, 112b) von beiden Seiten gedrängt wird, während die Vorgarnspulen (4) transportiert werden, wobei das Anpreßglied (103) mit einem plattenartigen Andrückmittel (103a) ausgestattet ist, welches eine federnde Kraft zum Anpressen der Umfangsfläche des Wickelbereichs jeder Vorgarnspule (4) besitzt.
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