DE3537396A1 - Verfahren und vorrichtung zum fixieren von fadenenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fixieren von fadenenden

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DE3537396A1
DE3537396A1 DE19853537396 DE3537396A DE3537396A1 DE 3537396 A1 DE3537396 A1 DE 3537396A1 DE 19853537396 DE19853537396 DE 19853537396 DE 3537396 A DE3537396 A DE 3537396A DE 3537396 A1 DE3537396 A1 DE 3537396A1
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Guenter Dipl Ing Schulz
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/22Overhead suspension devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Fixieren von Fadenenden von zum Abarbeiten im Gatter einer Spinnmaschine auf einem Hängewagen um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Vorgarnspulen.
Es zählt bereits zum Stand der Technik, Vorgarnspulen an Hän­ gewagen, welche an über Kopf angeordneten Schienen laufen, hängend in das Gatter von Ringspinnmaschinen zu transportieren und in diesen Hängewagen hängend abzuarbeiten. Insbesondere bei der Fahrbewegung der Hängewagen besteht hierbei die Ge­ fahr, daß das Vorgarnende von der Vorgarnspule abfällt und die Spule sich damit selbst entleert.
Es ist bekannt, Fadenenden auf Spulen zu fixieren. Die hier­ für vorgeschlagenen Einrichtungen eignen sich jedoch entweder nicht für Vorgarne oder erfordern zeitraubende Manipulationen beim Fixieren und später wieder beim Lösen der Fixierung der Fadenenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, auf einfache Weise das selbsttätige Ablaufen hängender Vorgarnspulen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorgarnspulen in Bereitschaftsstellung des Hängewagens in zur Vertikalen schräger Lage gehalten werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Vorgarn in Bereitschaftsstellung bzw. beim Transport der Hängewagen nicht mehr selbsttätig in unerwünschter Weise von den Vorgarnspulen ablaufen kann. Da es Fasermaterial gibt, welches auch bei senkrechter Stellung der Vorgarnspulen nicht von selbst abläuft, genügt bei Ma­ terialien mit sehr geringer Ablaufneigung schon ein Verschwenk­ winkel der Vorgarnspulen von wenigen Grad, um auch bei diesem Material den Materialablauf zu verhindern. Bei Material mit stärkerer Ablauftendenz sind größere Schwenkwinkel erforder­ lich, beispielsweise bis zu 45°. Aber auch noch größere Win­ kel, im Grenzfall bis zu 90°, können zweckmäßig sein.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so gestal­ tet, daß die Spulenhalter an einem im Hängewagen um eine waag­ rechte Achse schwenkbaren Rahmen angeordnet sind. Hierbei kön­ nen die über pendelbare Spulenhalter am Rahmen gehalterten Vorgarnspulen in ihrer schrägen Lage an einem am Rahmen ange­ ordneten Widerlager anliegen. Dadurch ist eine einwandfreie Fixierung der Vorgarnspulen in Bereitschaftsstellung des Hän­ gewagens gegeben.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Möglich­ keit, daß der Hängewagen ein waagrechtes Lagerteil mit zwei daran anschließenden Lagerarmen aufweist und daß in jedem La­ gerarm über je einen Lagerzapfen der Rahmen schwenkbar gela­ gert ist. Das Widerlager kann hierbei als Schiene ausgebildet sein, auf welcher die Vorgarnspulen in ihrer schrägen Lage aufliegen. Dabei ist die Schiene an dem Rahmen befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schiene U- förmig ausgebildet sein, wobei die beiden Schenkel im Bereich der waagrechten Achse am Rahmen befestigt sind. Zur Fixierung kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung der Rahmen sei­ ne Schwenkbewegung begrenzende Anschläge aufweisen, wobei der Rahmen in senkrechter Lage der Vorgarnspulen am Hängewagen arretierbar ist. Hierzu weist der Rahmen nach einem anderen Merkmal der Erfindung eine Haltefeder auf, welche in senk­ rechter Lage der Vorgarnspulen den Rahmen am Hängewagen arre­ tieren. Damit findet eine Arretierung des Rahmens auch beim Abarbeitungsvorgang statt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Hängewagens mit gebrochener Schiene;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hängewagens im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hängewagens mit ge­ schwenkten Vorgarnspulen;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Schwenkanschlags, teils gebrochen;
Fig. 5 eine Arretiermöglichkeit des Rahmens gegen­ über dem Hängewagen, im Schnitt.
Nach Fig. 1 ist ein Hängewagen 1 über zwei Arme 2 und zwei Rollen 3 auf einer Schiene 4 gelagert und kann auf dieser verfahren werden. Der Hängewagen 1 weist ein waagrechtes La­ gerteil 8 sowie zwei senkrechte, daran anschließende Lagerar­ me 9 und 10 auf. In diesem Lagerteil 8 sowie den Lagerarmen 9 und 10 ist ein Rahmen 7 gelagert, welcher seinerseits aus einem Basisteil 14 sowie zwei Schenkeln 12 und 13 besteht.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage liegen der Lager­ arm 9 und der Schenkel 12 bzw. der Lagerarm 10 und der Schen­ kel 13 deckungsgleich. Die Verbindung zwischen dem Lagerarm 9 und dem Schenkel 12 bzw. dem Lagerarm 10 und dem Schenkel 13 erfolgt jeweils durch einen nicht näher dargestellten Zapfen im Bereich der Schwenkachse A-A. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann damit der Rahmen 7 aus seiner in Fig. 2 dargestellten senkrechten Lage in eine Schräglage schwenken.
Am Basisteil 14 sind über Pendellager 20 Spulenhalter 5 ange­ ordnet, welche ihrerseits Vorgarnspulen 6 um eine vertikale Achse drehbar und hängend lagern. Weiterhin ist der Rahmen 14 über Schenkel 21 und 22 mit einer Schiene 11 verbunden. Wird nun gemäß Fig. 3 eine Schwenkung des Rahmens 7 in zur Vertika­ len schräger Lage vorgenommen, so stützen sich die in den Pen­ dellagern 20 über die Spulenhalter 5 gelagerten Vorgarnspulen 6 auf der Innenseite der Schiene 11 ab, so daß verhindert wird, daß in Bereitschaftsstellung bzw. während des Transports des Hängewagens 1 Vorgarn selbsttätig von der Spule abläuft. Die Vorgarnspule ist damit durch die Auflage auf der Schiene 11 gegen Drehung arretiert.
Um die Schwenkmöglichkeit des Rahmens 7 und der Schiene 11 zu begrenzen, ist am Rahmen 7 nach Fig. 4 mindestens ein Schwenk­ anschlag 15 vorgesehen, welcher eine Nase 16 aufweist. Nach der in Fig. 3 dargestellten Lage beaufschlagt hierbei die Na­ se 16 des Schwenkanschlags 15 jeweils den Lagerarm 9 bzw. 10 des Basisteils 8 des Hängewagens, so daß dadurch die schräge Lage des Rahmens 7 gegenüber der vertikalen Lage des Hängewa­ gens 1 eine Begrenzung erfährt.
Nach Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, den Rahmen 7 in der in Fig. 2 dargestellten senkrechten Lage zu fixieren. Hierzu ist eine Haltefeder 17 am Basisteil 14 des schwenkbaren Rah­ mens 7 befestigt, welche sich über einen Teil der Breite des waagrechten Lagerteils 8 erstreckt und eine Federnase 18 auf­ weist. Nach Fig. 5 greift diese Federnase hinter das waagrech­ te Lagerteil 8, während sich eine Zunge 19 der Haltefeder 17 auf der anderen Seite gegen das Lagerteil 8 legt und somit auf einfache Weise eine lösbare Arretierung des Rahmens 7 gegenüber dem Lagerteil 8 des Hängewagens 1 bewirkt.
Zum Schwenken der Vorgarnspulen sind die Spulenhalter 5 im Rahmen 7 gelagert, welche im Hängewagen 1 um die waagrechte Achse A-A schwenkbar ist. Um in den beiden Stellungen, d.h. in der Abarbeitungsstellung und in der Bereitschaftsstellung des Hängewagens eine stabile Lage zu erreichen, kann der Schwenkbereich durch den Schwenkanschlag 15 in schräger Lage und durch die Haltefeder 17 sowie die Zunge 19 in senkrech­ ter Lage begrenzt sein, wodurch die Endstellungen der Schwenk­ bewegung gesichert sind.
Eine nicht näher dargestellte Sicherung in der Kipplage kann auch dadurch erreicht werden, daß die Schwenkachse des Rah­ mens unter der zur Schwenkachse des Rahmens parallelen Schwer­ achse des Rahmens einschließlich der Spulen liegt, so daß sich nach dem Schwenken wiederum eine stabile Lage des geschwenk­ ten Rahmens in seiner Endposition ergibt.
In Bereitschaftsstellung bzw. beim Transport in den Hänge­ wagen auf der Schiene 4 könnten die Vorgarnspulen 6 eventuell gegeneinanderschlagen bzw. beschädigt werden. Durch ein Kip­ pen nach Fig. 3 mit Auflage der Vorgarnspulen 6 auf der Schie­ ne 11 ist auf einfache Weise dieses unerwünschte Pendeln ver­ mieden, wobei außerdem Vorgarn nicht mehr selbsttätig von der betreffenden Vorgarnspule ablaufen kann. Es ergibt sich damit auf einfache Weise eine Sicherung der Vorgarnspulen auf den Hängewagen bei deren Transport.

Claims (10)

1. Verfahren zum Fixieren von Fadenenden von zum Abarbeiten im Gatter einer Spinnmaschine auf einem Hängewagen um eine ver­ tikale Achse drehbar gelagerten Vorgarnspulen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorgarnspulen (6) in Bereitschafts­ stellung des Hängewagens (1) in zur Vertikalen schräger La­ ge gehalten werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalter (5) an ei­ nem im Hängewagen (1) um eine vertikale Achse (A-A) schwenk­ baren Rahmen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über pendelbare Spulenhalter (5) am Rahmen gehalterten Vorgarnspulen (6) in ihrer schrägen Lage an einem am Rah­ men (7) angeordneten Widerlager (11, 21, 22) anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängewagen (1) ein waagrechtes Lagerteil (8) mit zwei daran anschließenden Lagerarmen (9, 10) aufweist und daß in jedem Lagerarm (9, 10) über je einen Lagerzapfen der Rahmen (7) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine Schiene (11) ist, auf welcher die Vor­ garnspulen (6) in ihrer schrägen Lage aufliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) an dem Rahmen (7) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) U-förmig ausgebildet ist, wobei die bei­ den Schenkel (21, 22) im Bereich der waagrechten Achse (A-A) am Rahmen (7) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) seine Schwenkbewegung begrenzende Anschläge (15, 19) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) in senkrechter Lage der Vorgarnspulen (6) am Hängewagen (1) arretierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) eine Haltefeder (17) aufweist, welche in senkrechter Lage der Vorgarnspulen den Rahmen (7) am Hängewagen (1) arretiert.
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