DE602004003589T2 - Vorrichtung zum transfer von kleiderbügeln - Google Patents

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Description

  • Die Patentanmeldung betrifft eine Vorrichtung für die Entnahme, die Überführung (den Transfer) und das automatische Entladen von Kleiderbügeln zwischen zwei aneinandergrenzenden Obertransportlinien mit Hilfe eines einzigen Betätigungsorgans gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 von der Art, wie sie allgemein in der Bekleidungsindustrie, wie in EP-A-423081 beschrieben, oder deren Lager- oder Versandwarenhäusern verwendet wird, wobei der Transport der Bekleidungsstücke von einer Betriebsstation zur nächsten mit Hilfe von in einem geschlossenen Kreis angeordneten Obertransportlinien erfolgt, auf denen die Bekleidungsstücke auf je einem Kleiderbügel aufgehängt sind, deren Haken in einen beliebigen einer ununterbrochenen Reihe von Schlitzen eingehängt werden kann, die in dem beweglichen Teil dieses Transportsystems eingeschnitten sind.
  • Um in der Lage zu sein, große Mengen an Bekleidungsstücken zwischen zwei aneinandergrenzenden Transportlinien mit großer Geschwindigkeit zu überführen, ist bereits eine automatische Einrichtung geschaffen worden, die normalerweise im Fachjargon als Überführungseinrichtung bezeichnet wird und die in der Lage ist, einen Bügel zu einer bestimmten Zeit aus einer ersten Transportlinie zu entnehmen und ihn auf eine zweite Transportlinie längs der ersten zu überführen, wobei sie in der Lage ist, während der Überführungsphase auch die notwendige Drehung des Bügels um 180° zu vollziehen, damit der Haken des Bügels danach mit seinem konkaven und offenen Arm dem Schlitz gegenüberliegt, auf den er zu überführen ist. Diese bereits bekannten Überführungsvorrichtungen bestehen grundsätzlich aus einem Trägerrahmen, der aus einem waagerechten Fachwerk hergestellt ist, welches quer zu und oberhalb von den beiden Obertransportlinien angeordnet werden muß, zwischen denen die Überführung der Bekleidungsstücke erfolgen soll.
  • Dieses Fachwerk dient als Trägerschiene und Führung für einen Wagen, an dem der den Bügelhaken ergreifende Haken aufgehängt ist, welcher aus zwei senkrechten Greifklauen besteht, die in der Lage sind, den Bügelhaken am Oberende seines hakenförmigen Teils zu erfassen.
  • Um diese Aufgabe erfüllen zu können, muß der Haken in verschiedenen Bewegungen zusätzlich zu der Vor- und Rückwärtsbewegung zwischen den beiden nebeineinander angeordneten Obertransportlinien geführt werden; wie bereits erwähnt, muß der Haken um 180° um eine senkrechte Achse rotieren können, um den Bügelhaken während der Überführung im Kreis drehen zu können.
  • Weiter muß der Haken während der Bügelentnahme-Phase zunächst über den hakenförmigen Teil des Hakens herabgesenkt werden, um zu gestatten, daß dieser durch das oben erwähnte Greifklauenpaar erfaßt wird, und anschließend wieder hochgehoben und zugleich zurückbewegt werden, um den hakenförmigen Teil aus dem Schlitz, in dem er hängt, wiederzuerlangen.
  • Außerdem ist es wichtig, darauf hinzuweisen, daß bei den bekannten Überführungseinrichtungs-Modellen jede Hakenbewegung aufgrund eines besonderen pneumatischen oder elektrischen Betätigungsorgans erfolgt; tatsächlich gibt es ein Betätigungsorgan für die Drehung des Hakens um eine senkrechte Achse und ein anderes Betätigungsorgan für die senkrechte geradlinige Bewegung des Hakens, während offensichtlich ein drittes Betätigungsorgan für den Hin- und Hertransport des den Haken tragenden Wagens längs des genannten Fachwerks oder Rahmenwerks verwendet werden muß.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für die Entnahme, die Überführung und das automatische Entladen von Kleiderbügeln zwischen zwei aneinander angrenzenden Obertransportlinien unter Verwendung eines einzigen Betätigungsorgans, und zwar genau desjenigen, welches die Bewegung des den Haken tragenden Wagens steuert, zu verwirklichen, um die Anordnung der genannten Überführungseinrichtungen kostensparender und zugleich zuverlässiger zu machen, wobei die Betätigungsorgane und entsprechenden Start- und Stoppmeßfühler diejenigen Bestandteile sind, die die meiste Aufmerksamkeit zum Einstellen und zum Unterhalt benötigen.
  • Zur Erreichung des oben erwähnten Zieles dient die Überführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1. Die Vorrichtung verwendet eine Führungsschiene oder Gleitschiene, welche in ihrem Endabschnitt auf der Seite, wo der Bügel entnommen wird, ein spezielles Profil aufweist, sowie einen speziellen Hakentransportwagen mit einem Paar geformter Ansätze, die geeignet sind, mit entsprechenden passenden Nocken zusammenzuwirken, die nötigenfalls längs der Schiene angeordnet sind.
  • Genauer gesagt, erfolgt während der alternierenden Bewegungstakte des Wagens, der von dem entsprechenden Betätigungsorgan als einzigem verwendeten gesteuert wird, die Bewegung des Hakens während der Phase der Aufhängung und der Entnahme des Bügels aufgrund der genannten speziellen Schienenausformung, während die Drehung des Hakens um 180° zufolge des Eingreifens zwischen den genannten Ansätzen und den genannten Nocken, welche auf der Mittellinie der Schiene angeordnet sind, erfolgt.
  • Zur besseren Klarheit wird die Beschreibung der Vorrichtung gemäß der Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei diese lediglich der Erläuterung der Beschreibung und nicht ihrer Beschränkung dienen; es bedeuten:
  • 1 eine axonometrische Projektion der Vorrichtung gemäß der Erfindung, von unten gesehen;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Details von 1;
  • 3 und 4 aus unterschiedlichem Blickwinkel eine Ansicht des hakentragenden Wagens, der ein integrierender Bestandteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 5 bis 10 Seitenansichten des erwähnten hakentragenden Wagens in unterschiedlichen Stellungen während des Taktes des hakentragenden Wagens, entsprechend der Entnahme und der Überführung eines Bügels von einer Transportlinie zur anderen; und
  • 11 bis 15 Draufsichten auf den erwähnten hakentragenden Wagen in unterschiedlichen Stellungen während des Taktes des hakentragenden Wagens, entsprechend der Entnahme und der Überführung eines Bügels von einer Transportlinie auf die andere.
  • Gemäß den Figuren ist die Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung von der Art, daß sie einen Stützrahmen aus einem waagerechten Fach- oder Rahmenwerk (1) aufweist, welches quer und oberhalb der beiden Obertransportlinien (A und B), zwischen denen die Überführung der Kleidungsstücke stattfinden soll, anzuordnen ist.
  • Das genannte Rahmenwerk (1) dient als Träger und Führungsschiene für einen Wagen (2), an dem auf der Innenseite ein Greifhaken (3) bekannten Typs befestigt ist, welcher aus zwei senkrechten Greifklauen (3a) besteht, die in der Lage sind, den Haken (G) eines Bügels am Oberteil des hakenförmigen Teiles zu erfassen.
  • Der Haken (3) ist am Unterteil eines C-förmigen Tragbügels (4) befestigt; dieser Tragbügel ist seinerseits an einem Zapfen (5) mit senkrechter Achse befestigt, welcher in seinem Sitz im Körper (2a) des Wagens (2) frei rotiert: tatsächlich erstreckt sich ein Teil des Zapfens (5) durch den Wagen (2) vom Boden bis zum Oberteil hindurch.
  • Unter Bezugnahmen auf 3 und 4 wird darauf hingewiesen, daß am oberen Ende des Endabschnittes (5a) des freien Zapfens (5) ein Bundring (6) eingesetzt und festgehalten ist; seitlich heraus aus dem Unterbau des Bandringes erstreckt sich ein Paar einander gegenüberliegender und symmetrisch geformter Ansätze (6a), während etwa in der halben Höhe des Bundringes (6) ein kleiner Ausleger (6b) hervorsteht; dieser Ausleger liegt symmetrisch zu dem Paar Ansätze (6a) und besitzt die Aufgabe, ein erstes Kugellager (6c) zu haltern, welches auf einen vom äußersten Ende des kleinen Auslegers (6b) vorspringenden Zapfen (6d) mit senkrechter Achse gesteckt ist.
  • An der Spitze des freien Zapfens (5) ist unmittelbar über dem Bundring (6) ein zweites Kugellager (6e), das mit dem ersten Kugellager (6c), welches niedriger als das zweite Kugellager angeordnet ist, identisch ist, vorgesehen.
  • Der Wagen (2) weist außerdem einen waagerechten Balken (2b) auf, der durch den Körper (2a) hindurchgeht und an jedem Ende ein Rad (7a und 7b) trägt, die durch entsprechende Zapfen (8) mit waagerechter Achse, die sich an einer Seite aus dem Balken (2b) heraus erstrecken, lose gehaltert werden.
  • Das Rahmenwerk (1) ist aus kastenförmigem Metallprofil hergestellt, welches das Profil eines umgekehrten L aufweist, in welchem zwei parallele Gleit- und Führungsschienen (9 und 10) für den Wagen (2) vorhanden sind: die eine (9) an der Seite, an der Innenseite des Seitenabschlusses (1a) des Profils, die andere (10) auf der Oberseite, mit ihrem Vorderteil unter dessen waagerechter Seite (1b) angeordnet.
  • Diese Schienen (9 und 10) besitzen Endabschnitte (9a und 10a), die parallel zueinander verlaufen und nach unten abgewinkelt sind und sich in der Nähe desjenigen Endes des Rahmenwerks (1) befinden, das über der Transportlinie (A) liegt, aus der die Kleidungsstücke entnommen werden müssen, um zu der anderen Transportlinie (B) überführt zu werden.
  • Die freien Räder (7a) und (7b) des Wagens (2) mit waagerechter Achse sind innerhalb der Seitenschiene (9) eingesetzt und gleiten darin; der Balken (2b) bleibt außerhalb dieser Seitenschiene und ist durch einen horizontalen Arm (2c) am Betätigungsorgan (11) angehängt, welches die Aufgabe hat, den Wagen (2) das Rahmenwerk (1) entlang in abwechselnder Richtung zu führen.
  • Auf der anderen Seite sind die Kugellager (6c und 6e) beide innerhalb der oberen Schiene (10) eingesetzt und gleiten darin; es wird daran erinnert, daß diese Kugellager auf unterschiedlicher Höhe liegen: tatsächlich besitzt die Schiene (10) einen Führungsweg, der tief genug ist, um beide Kugellager (6c und 6e) nebeneinander mitzuführen.
  • Es muß beachtet werden, daß an einer der beiden Seitenabschlüsse dieser tiefen Schiene (10) in der Nähe des Mittelpunkts des Rahmenwerks (1) eine Nische (12) vorhanden ist, die auf der Höhe, die der Stellung des Kugellagers (6c) entspricht, ausgehöhlt ist, so dass dieses daher an diesem Mittelpunkt des Rahmenswerks (1) seitwärts aus der Schiene (10) ausbrechen kann. Das andere Kugellager (6e) kann indessen niemals herausgelangen.
  • Es wird im weiteren Verlauf der Beschreibung klargestellt, daß das Vorhandensein dieser Nische (12) von grundlegender Bedeutung für den Betrieb der Übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Die Nische (12) ist zwischen einem Paar identischer, ausgerichteter, symmetrischer, befestigter Zapfen (13) mit vertikaler Achse angeordnet, welche unterhalb der Schiene (10) herausragen und die entsprechenden Kugellager (13a) an ihrem unteren Ende tragen, wo sie an derselben Stelle und derselben Gleitebene angeordnet sind wie das oben erwähnte Paar Ansätze oder Stempel (6a), die daher mit einem der Kugellager (13a) während jeder Bewegung des Wagens (2) längs des Rahmenwerks (1) in Eingriff treten müssen.
  • 7, 8, 11, 12 und 13 zeigen, wie dieser Eingriff die erste Drehung um 90° des sich drehenden Zapfens (5) und daher auch des Greifhakens (3), der an dem Unterteil des Zapfens (5) befestigt ist, bewirkt; die zweite Drehung des Zapfens um 90° tritt zufolge des Eingreifens des Kugellagers (6c) und einer der Seitenwände der Nische (12) ein.
  • Tatsächlich wird während der ersten Drehung des Zapfens (5) um 90° das oben erwähnte Kugellager (6c), welches nicht zentral mit der Drehachse des Zapfens (5) in Flucht steht, dazu gezwungen, seitwärts auszubrechen und in die Nische (12) einzutreten, aus der es wieder geradeaus aus tritt, um der Bewegung des Wagens (2), der durch das Betätigungsorgan (11) gezogen wird, zu folgen.
  • 14 zeigt genau, was sich in dieser letzten Phase ereignet, während welcher ein In-Eingriff-Treten und ein Gleiten zwischen dem Kugellager (6c) und einer der Seitenwände der Nische (12) stattfinden, mit nachfolgender Anwendung eines Verdrillungsmomentes auf den Zapfen (5), dessen Arm genau mit der Länge des kleinen Auslegers (2b) zusammenfällt.
  • Da die Nische als genau passende und führende Nocke für das Kugellager (6c) dient, besitzt sie eine Öffnung mit perfekt aneinandergefügten Krümmungen mit dem gleichen Krümmungsradius wie dem des Kugellagers (6c).
  • Im Hinblick auf die Einzelbeschreibung des Ergreifens und der Entnahme des Hakens (G) durch den Greifhaken oder die Zange (3), ist es wichtig zu bemerken, daß der Körper (2a) des Wagens (2) im Verhältnis zu dem Balken (2b) exzentrisch und in der Tat in die Nähe des Rades (7a) verschoben ist, welches sich am Ende des Balkens befindet, und der Transportlinie (A) gegenüberliegt, aus der der Bügel entnommen werden soll, damit er in die andere Transportlinie überführt werden kann.
  • Außerdem ist die Länge dieses Balkens (2b) derart bemessen, daß, wenn der Wagen (2) seine Bewegung auf der Seite der Transportlinie A beendet, sein Rad (7b) nicht den abschüssigen Abschnitt (9a) der Schiene (9) herunterfährt, wohin lediglich das andere Rad (7a) gelangt.
  • Das bedeutet, daß, solange das Rad (7a) innerhalb des abschüssigen Abschnittes (9a) läuft, der Balken (2b) eine Translations-Dreh-Bewegung mit dem Drehmittelpunkt auf dem Rad (7b) vollführt, wie in 5 gezeigt.
  • Die Größe des gesamten Wagens und des den Haken tragenden Tragbügels (4) ist derart bemessen, daß die Translations-Dreh-Bewegung einer senkrechten Verschiebung des Greifhakens oder der Zange (3) in dem Augenblick entspricht, in dem seine bzw. ihre Klauen (3a) zu dem Haken (G) gelangen, um ihn zu ergreifen, und unmittelbar danach wieder zurück nach oben fahren, um ihn aus seinem Aufhängeplatz zu entnehmen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung für die Entnahme, die Überführung und das automatische Entladen von Kleiderbügeln zwischen zwei nebeneinander liegenden Obertransportlinien (A und B), bestehend aus einem Wagen (2); einem tragenden Gerüst, das aus einem horizontalen Fach- oder Rahmenwerk (1) als Stütze und Schiene für den Wagen (2) besteht; einer Zange (3), die unter dem Wagen befestigt ist und die aus zwei vertikalen Klauen (3a) besteht, die in der Lage sind, den Haken (G) eines Kleiderbügels an der Spitze seines hakenförmigen Teiles zu fassen, dadurch gekennzeichnet, dass: – der oben genannte Wagen (2) aus einem Körper (2a) und aus einem horizontalen Balken (2b) besteht, der den oben genannten Körper (2a) durchquert und der an beiden Enden zwei Räder (7a und 7b) trägt, die lose von entsprechenden, mit horizontaler Achse an einer Seite des oben genannten Balkens (2b) hervorstehenden Zapfen (8) gehaltert werden; – die oben genannte Zange (3) am Unterbau eines "C"-förmigen Tragbügels (4) angebracht und am Unterbau eines Zapfens (5) mit vertikaler Achse befestigt ist, welcher innerhalb des Körpers (2a) des Wagens (2) frei drehbar und auf dessen oberem Endstück (5a) ein Bundring (6) eingeführt und angeschlagen ist, von dessen Unterbau seitlich ein Paar einander gegenüberliegender und symmetrischer, geformter Ansätze (6a) hervorsteht, während etwa in der halben Höhe des oben genannten Bundringes (6) ein auf der Symmetrieebene des oben genannten Paares Ansätze (6a) liegender Ausleger hervorsteht (6b), der die Aufgabe hat, ein erstes Kugellager (6c) zu haltern, das auf einen vom oben ge nannten Ausleger (6b) vorspringenden Zapfen mit vertikaler Achse (6d) gesteckt ist, wobei an der Spitze des oben genannten frei drehbaren Zapfens (5) unmittelbar über dem Bundring (6) ein zweites Kugellager (6e), das mit dem ersten (6c) identisch ist, angeordnet ist; – zwei parallele Gleitschienen (9 und 10) für den Wagen (2) in dem oben genannten Fachwerk (1) vorgesehen sind, die eine (9) seitlich, die andere (10) oben, beide Schienen (9, 10) mit parallelen und nach unten geneigten Endabschnitten (9a und 10a), die sich in der Nähe desjenigen Endes des Fachwerks (1) befinden, das über der Transportlinie (A) liegt, von der die Kleidungsstücke entnommen werden, um zur Transportlinie (B) überführt zu werden; wobei vorgesehen ist, dass – die oben genannten freien Räder (7a und 7b) des Wagens (2) innerhalb der Seitenschiene (9) eingesetzt sind und darin gleiten, während der Balken (2b) außerhalb bleibt und durch einen horizontalen Arm (2c) an ein Betätigungsorgan (11) angehängt wird, das die Aufgabe hat, den Wagen (2) das Fachwerk (1) entlang in beide Richtungen zu treiben; – die oben genannten Kugellager (6c, 6e) innerhalb der oberen Schiene (10) eingesetzt sind und darin gleiten; – eine der Seitenwände der oben genannten oberen Schiene (10) in der Nähe des Mittelpunkts des Fachwerks (1) eine Nische (12) aufweist, die in der entsprechenden Höhe der Ebene des ersten Kugellagers (6c) ausgehöhlt ist; – der oben genannte Balken (2b) eine derartige Länge hat, dass, wenn der Wagen (2) seinen Endanschlag auf der Seite der Transportlinie (A) erreicht, sein Rad (7b) den nach unten geneigten Abschnitt (9a) der Schiene (9) nicht einschlägt, so dass, solange das Rad (7a) innerhalb des geneigten Abschnitts (9a) läuft, der Balken (2b) eine Dreh- und Translationsbewegung mit Drehmittelpunkt auf dem Rad (7b) ausführt; – der oben genannte Wagen (2) und der oben genannte hakentragende Tragbügel (4) eine solche Größe haben, dass der Dreh- und Translationsbewegung ein vertikales Verrücken der Zange (3) entspricht, und das genau im Augenblick, wo ihre Klauen (3a) zum Haken (G) herunterfahren, um ihn zu fassen, und unmittelbar danach wieder hochfahren, um ihn aus seinem Aufhängeplatz zu entnehmen.
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