DE2803132C2 - Weitgehend automatisch arbeitende Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas mit einer Dichtmasse und Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung - Google Patents
Weitgehend automatisch arbeitende Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas mit einer Dichtmasse und Verfahren zur Steuerung der VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht ims von einer Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs I. Eine solche Vorrichtung isi aus der DE-PS 2 214 175 bekannt. Hei
dieser bekannten Vorrichtung wird der jeweilige Abslandhalterrahmen
von Hand hochkant aiii das permanent umlaufende, waagerecht orientierte· Transportband
aufgestellt und mit leichtem Andruck /wischen dem Dtisenpaar, welches sich beidseitig des
TransportbaiiJes befindet, hindurchgeführt. Das Diisenpaar
ist so angeordnet, daß die Diisenöffnungen" gerade in Höhe des waagerecht auf dem Transportband
riegenden Schenkels des Abstandhalterrahmens liegen. Wenn die. - auf die Vorschubbewegung des
Transportbandes bezogen - vordere Kante des Abstandhaltcrrahmens das Diisenpaar erreicht, wird von
der Bedienungsperson durch Betätigung eines Fußschalters der Förderzylinder für die Dichtmasse eingeschaltet
und der auf dem Transportband liegende Schenkel beidseitig beschichtet. Wenn die Hinterkante
des Abstandhalterrahmens das Diisenpaar erreicht, wird der Fußschalter erneut betätigt und der
l-'örder/ylinder ausgeschaltet. Der Abstanonalterrahiticη
wird dann von Hand vom Transportbund abgehoben,
um W gedreht und mit seinem /weiten Schenkel auf das Transportband aufgestellt und zwischen
dem Diisenpaar hindurchgeführt. Der Vorgang
wiederholt sich, bis alle vier Schenkel des Abstandhalterrahmens beidseitig beschichtet sind.
Beim Stand der Technik ist es nachteilig, daß durch das von der Bedienungsperson vorgenommene Einimd
Ausschalten des Förderzylinders die Beschichtung in den Ecken der Abstandhalterrahmen nicht
gleichmäßig erfolgt; denn entweder bleibt in den Ekken ein Teil der Seitenflächen unbeschichtet oder es
überlappen sich die Dichtstreifen in den Ecken.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Arbeiten in der Rahmenbeschichtungsstation weitgehend
automatisiert und dadurch auch Ungleichmättigkeitcn
iin Auftrag der Dichtmassc verhindert werden.
Die Erfir.Jung löst diese Aufgabe durch eine Vor- ι
richtung mit den im Anspruch I angegebenen Merkmalen. Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen benötigt
erheblich weniger Bedienungspersonal als die bisher bekannte Station; denn die dem Transportband
aufgegebenen Abslandhaltcrrahmen werden automa- ι
tisch dem diisenpaar zugeführt und - bei üblicherweise
rechteckigen Abstandhalterrahmen - dreimal
um eine Rahmcncckc um je °0c entgegen der Transportrichtimg
des Transportbandes gedreht, nachdem der jeweils dem Transportband anliegende Schenkel .
in voller Lunge beschichtet ist. Bisher mußten hingegen wiihrc(,d der gesamten Beschichtungsdauer die
Xbsiandhaltcrrahmen von Hand gehalten, geführt und gedreht werden. Das Halten und Führen erfolgt
nunmehr durch das Zusammenwirken der Cileitbahn und der lose mitlaufenden Rollen, welche ilen Kraftschluß
/wischen den Abstandhallcrrahmen und dem Transportband herstellen.
Während ties Drehvorganges muß der Beschichtungsvorgiing
nicht unterbrochen werden, so daß in ilen Ecken - ausgenommen in der Ecke, in der der
Ikschichtiingsvorgang begonnen und beendet wird tier
Dichtungsstreifen weder überlappen mich unterbrochen
werden kann. Aber selbst in der Ecke des Abstandhalterrahrrciis. in der der Bcschichtungsvor- gang
begonnen und beendet wird, läßt sich eine Überlappung
oder Urilcrhrec'ving des Dichtstreifens durch
ilie automatische Steuerung in engen ("ircn/en halten
Die Cileitbahn muß eine Oberfläche besil/en, auf
der die Dichtmasse nicht oder nur schlecht hallet, ik·-
währt haben sich ebene Glcithahnen, die mit einer
Sjljkonfolic beschichtet sind. Die Silikonfolic kann
■ durch eine Beschichtung aus ähnlich nichthafteiulem
Material ersetzt werden.
.■· Eine zweckmäßige Ausführungsform der Dreheinrichtung
ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Vorzugsweise ist die Gleitbahn um einen geringen, etwa 5° betragenden Winkel gegen die Vertikale geneigt.
Die Vorteile dieser Maßnahme liegen darin, daß /um einen die Vorrichtung dann eine mögliehst geringe
Stellfläche aufweist und daß zum andern bereits durch das Gewicht der auf dem Transportband ste-.
hcnden Abstandhaltcrrahmen zwischen diesen und dem Transportband ein gewisser Reibungsschluß vorhanden
ist, den die lose mitlaufenden Rollen mit geringem zusätzlichen Andruck lediglich sichern müssen.
Ferner ist die Auflagekraft, mit der die ' Abstandhalterrahmen an der GleiviJahn anliegen, gering
und entsprechend auch die Reibung der beschichteten Seite der Abstandhaltcrrahmen an der Gleitbahn
gering. Es ist aber auch möglich, die GHlbaltn in anderen Lagen, z. B. waagerecht, anzuordnen.
Vorzugsweise ist die lose mitlaufende Rolle dicht neben dem Diisenpaar angeordnet, weil hier eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen den Abstandhaltcrrahmen und dem Transportband am wichtigsten
ist.
Aus dem gleichen Grunde ist es von Vorteil, wenn das Diisenpaar in der quer zur Transportrichtung sich
erstreckenden Schwenkebenc des llaltcarms der
Dreheinrichtung angeordnet ist. Der Arm läßt sich dann während des Bcschichtungsvorgangs auf die Innenfläche
des am Transportband anliegenden Schenkels schwenken und übt in unmittelbarer Nähe des
Diisenpaares einen gegen das Transportband gerichteten Anpreßdruck auf den Schenkel atis.
Der Kraftschluß und damit die Führung der Abstandhalterrahmen
kann insbesondere bei großen Ab.tandhalterrahmen verbessert werden, wenn mehr
als eine Rolle hintereinander vorgesehen sind, welche gegen die innenflächen des am Transportband anliegenden
Schenkels der Abstandhalterrahmi'ii verschwenkbar
sind.
Der Haltearm der Dreheinrichtung kann aus zwei, einen rechten Winkel bildenden Schenkeln bestehen,
son denen sich einer in Transportrichtung des Transportbandes
und der andere quer dazu erstreckt. Wird dieser Haltearm in die Abstandhalterrahmen hineingcschwenkt,
so legt sich der in Transportrichtung ragende Schenkel mit geringem Abstand an die Innenfläche
ilos dem Transportband anliegenden Schenkels
der Abstandhalterrahmen an, während an den davon senkrecht abstehenden Schenkel der vom Transportband
abstehende hintere Schenkel der Abslandhaltcrrahmen heranführt. Durch Drehung dieses winkligen
Haltearms um seinen Scheitel läßt sich der jeweilige AbstanJhaltcrrahmen um seine hintere
Ecke um 90° kippen.
Vorzugsweise erstreckt sich jedoch der Hallearm im wesentlichen nur in seiner Schwenkcl.cne. und die
Drehbewegung der Abstandhaltcrrahmen wird durch einen gesonderten Schubarm bewirkt.
Dabei ist mit Vorteil das Diisenpaar in der Nähe des Endes ties Transportbandes vorgesehen, während
das mit einer lose mitlaufenden Rolle versehene Ende des Scluiharms in tier Ebene des TraiisnoribiiinU li<-»i
uikI die gegen ilen jeweils ileni Transportband anliegenden
Schenkel der Alistandhullcrruhmcii gerichtete
Schuhrichtung durch eine der Transportrichtung cntgcgcngctscl/.te
und durch eine vom Transportband fortweisende, /ur Gleitbahn parallele Komponente
bestimmt ist. Der /wischen dem Diisenpaar bereits
hindurchgcUuirene Vorderabsehnitt des. Abstandluilterrahmcns
ragt dann über das Vorderende des Transportbandes hinaus und liegt dabei an der Rolle des
Schubarms an, der deshalb schlagartig die Drehung des Rahmens auslösen und rasch beenden kann, so
daLl wahrend der Drehbewegung auch ein schncllaiifi
:tdcH Transportband nicht gestoppt /u werden braucht.
Vorzugsweise ist eine weiter«} lose mitlaufende Resile VD!gesehen, welche gegen die Rolle des
Schuharms verschwenkbar ist und den an der Rolle des Schubarms anliegenden Schenkel des Abstandhaiicrrahmciis
/in iics&cicn Führung an die Rolle des
Schiiharirs andrückt.
[iine weitere Einsparung an Personal ist durch eine
automatisierte Anbindung des Transportbandes an ein nachgeordnetes, zur Rahmcnauflcgcstation in der
Anlage /um Zusammenbau von Isolierglas führendes Transportband möglich, von welchem die Abstandhaltcrrahmcn
durch Greifer zur Rahmenauflegestation umgesetzt werden. Ferner ist eine Arbeitseinsparung
dadurch möglich, daß dem Transportband ein weiteres Transportband vorangestellt ist. von dem die
zu beschichtenden Abstandhalterrahmen automatisch abgerufen und an das Transporthand der ßeschichtungsstation
weitcrgclcitet werden.
Das Verfahren zur Steuerung der erfindungsgcmäßen
Station ist Gegenstand der Ansprüche U) und I I. Die Zeitverzögerungen, mit denen die Schalter auf
die vorderen bzw. hinteren Schenkel der Abstandhallerrahmen reagieren, werden in Abhängigkeit von der
Transportgeschwindigkeit des Transportbandes vorgegeben und so bestimmt, daß die kontinuierliche Beschichtung
aller vier Schenkel ohne Störungen erfolgt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von schematischen
Zeichnungen, die sich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel stutzen, erläutert. Darin zeigen
die
Fig. 1 bis 6 den Arbeitsablauf in der Besehiehtungsvorrichtung und
Fig. 7 eine Schnittansicht der Beschickungsvorrichtung,
in Transport rieh tu ng gesehen.
Ist die Beschickungsvorrichtung zur Aufnahme eines AbstandMterrahmens 1 bereit, so wird dieser automatisch
von einem vor dem Transportband 2 der Vorrichtung angeordneten weiteren Transportband 3,
auf welches die Abstandhalterrahmen 1 von Hand aufgestellt werden, auf Jas Transportband Z übergeführt,
wozu das vorangestellte Transportband 3 kurzzeitig in Bewegung gesetzt wird.
Das Transportband 2 der Station läuft kontinuierlich
mit konstanter Geschwindigkeit v, um. Die Transportrichtung ist waagerecht und die Abstandhalterrahmen
1 liegen während des Transports an einer etwa 5c gegen die Vertikale geneigten Gleitbahn 4
an. Das Transportband 2. auf dem die Abstafidhalterrahmcn
1 hochkant stehen, ist rechtwinklig zur Gleitbahn 4 angeordnet und damit eine 5 ° gegen die Waagerechte
geneigt. Auf diese Weise liegen die Abstandhalterrahmen 1 sowohl der Gleitbahn 4 als
auch dem Transportband 3 vollfliichig an.
l)iM wildere Schenkel 5 des Alistamlhalicis 1 p.iN-s'crt
zunächst einen I.ichlstrahlschallcr 10 und dann
eine erste vcrschwcnkharc Rolle 9. Der l.ichlslrahlschalter
IU spricht auf den vorderen Schenkel 5 an
und löst nach vorbestimmter, von der Transportgeschwindigkeil v, und dem Abstand /wischen dem
Lichtstrahlschalter 10 und der Rolle 9 ahhangigoi
Verzögerung die Schwenkbewegung der Rolle 9 aus.
welche sich daraufhin auf die Innenfläche des unteren,
dem Transportband 2 aufliegenden Schenkel 6 des Abstandhalterrahmens 1 auflegt und diesen kraftschlussig
auf das Transportband 2 preßt (Fig. I).
Der Rolle 9 in kurzem Abstand nacligeordnet Ikfindet
sich in Höhe des unteren Schenkels ein Düsen· paar 12. Sobald der unlere Schenkel 6 zwischen das
Diisenpaar 12 eintritt, werden die Düsen gcolfnct.
und die Seitenflächendes unteren Schenkels 6 v/erden
fortlaufend mit Dichtungsmasse beschichtet. I/as OfI ■ iiäf! der Düsen erf"!g? ·".' «ini;m vorbestimmten Zeitpunkt
nachdem Passieren dt.'s l.ichlstrahlschalters 10 durch den vorderen Schenkel 5.
Kurz nach dem Offnen der Düsen 12 wird - ebenfallsdurchdas Ansprechen des Lichtstrahlschaltcrs 10
auf den vorderen Schenkel 5 gesteuert ein llaltcarm
13 quer zur Transportrichtung verschwenkt und legt sich mit geringem Absland federnd mit gerundeter
Kante auf den unteren Schenkel 6 genau oberhalb des Dir.JMipaares 12 (Fig. 3).
Mittlerweile fährt der vordere Schenkel 5 des Abstandhalterrahmens
1 liber das vordere linde des Transportbandes 2 und über die davor angeordnete
Rolle 14 am L.ndc einer durch einen Pneumatikzylinder
IS betätigten Schubstange 16 hinweg. Oberhalb der Rolle 14 befindet sich eine weitere verschwenkbare
Rolle 17, welche - ebenfalls durch das Ansprechen des Lichtstrahlschaitcrs 10 auf den vorderen
Schenkel S gesteuert - zeitverzögert auf den unteren Schenkel 6 herabschwenkt und diesen zwischen den
Rollen 14 und 17 einspannt (Fig. 4). Wenn der hintere Schenkel 7 den Lichtstrahlschalter 10 passiert,
wird die Rolle 9 aus der Transportebene herausgeschwenkt, damit sie den Weitertransport nicht blokkien
(Mg. 4).
Der Abstandhalterrahmen 1 wird nun noch durch die Rolle 17 und den Haltearm 13 geführt, bis der
Haltearm 13 am hinteren Schenkel 7 anliegt (Fig. 4). Da dies nach vorbestimmter Zeit nach dem Passieren
des Lichtstrahlschaitcrs 10 durch den hinteren Schenke!
7 erfolgt, wird das Anliegen des Hebelarms 13 am hinteren Schenkel 7 durch den Lichtstrahlschalter 10
gemeldet und dadurch zunächst die Rolle \7 aus der Transportebene herausgeschwenkt und dann der
Pneumatikzylinder 15 betätigt (Fig. 5).
Die Schubstange 16 fährt schräg nach oben aus dem Zylinder 17 aus und kippt dadurch den Abstandhalterrahmen
1 um 90° um jene Ecke, in der die gerundete Vorderkante des Haltearms 13 ruht, entgegen
der Transportrichtung. Da der Haltearm 13 federnd anliegt, kann er der beim Drehen des Abstandhalters
1 erfolgenden Hubbewegung ausweichen. Die Schubstange 16 kehrt nach erfolgter Drehung sofort
in ihre Ausgangslagc zurück.
Beim Drehen des Abstandhalterrahmens 1 passiert dessen zunächst hinterer Schenkel, der dann (Fig. 6j
zum unteren Schenkel 6 wird, den Lichtstrahlschaltei 10 und bewirkt dadurch, daß die Rolle 9 wieder aul
den unteren Schenkel 6 geschwenkt wird (Fig. 6).
Das Arbeitsspiel wiederholt sich, bis alle ν ic ι
Schenkel beschichtet sind, fiine vierte Drehung findet
nicht statt, vielmehr wird nach Zuriickschwenken der Rollen 9 und \Ί und des Hallcarms 13 der Abstand
hallerriihmcn an ein nachgeordnetes Transporthand 18 übergeben, welches den Weitertransport zur Rah- ·.
menauflcgestalion übernimmt.
Wahrend der Drehbewegung lauft das Transport- band
2 mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, so daß die Beschichtung auch über die Rahmenecken
kontinuierlich erfolgt. m
In Tig. 7 ist noch zu sehen, daß die Gleitbahn 4
und das Transportband 2 geneigt angeordnet sind; das unter dem Transportband 2 dargestellte Untergestell
19steht genau senkrecht. Ferner ist in Fig. 7 clic Lage der Angelpunkte 20. 21 des Haltcarms 13 bzw. der ι ■,
Rolle 9 angegeben. Die Angelpunkte der Rollen 9 und 17 liegen in einer Flucht. Die Verschwenkung
der Rollen 9 und 17 sowie des Haltcarms 13 erfolgt pneumatisch. Nur für den Haltcarm 13 ist ein I'ncumatikzylinder
22 schcmatisch angedeutet.
Das nachgeordnctc Transportband kann die beschichteten
Abstandhalterrahmen beschleunigt mit der Geschwindigkeit r2 abfördern und durch eine
Speicher- und Pufferzone führen. Am Ende dieses Transportbandes werden die Abstandhalterrahmcn 1
gestoppt, ein Rechen hebt sie an, bis der obere Schenkel des Abstandhalterrahmcns von einer Hakenreihe
eines Querförderers ergriffen und zur Rahmenauflcgestation gefördert wird, wo er auf eine vorbereitete
Glasplatte aufgelegt wird.
Hierzu
7"ichnungc!i
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 28 03 132
IPC: | C03C 27/12 | AUSGEGEBEN AM |
Ausgabetag: | 17. Januar 1980 | 14. AUGUST 1980 |
Das Patent 28 03 132
ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts
vom 14. März 1980 beschränk! worden
Vorrichtung zum beidscitigen Beschichten von vertikal angeordneten Abstandhnltcrrahmen für
Mehrscheibenisolierglas mit einer Dichtmassc. in welcher die Abstandhalterrahmen mit ihrer
Außenfläche am Transportband anliegend und mit diesem durch wenigstens eine lose mitlaufende,
gegen die Innenfläche des am Transportband anliegenden Schenkels verschwenkbarc Rolle kraftschlüssig verbunden mit ihren beiden Seitenflächen zwischen einem Düsenpaar hindurchgeführt werden, aus welchem die Dichtmasse auf
die beiden Seitenflächen des AbstandhaUcrrahmens aufgetragen wird, wobei das Verschwenken
der Rolle und das Auftragen der Dichtmasse durch einen berührungslos auf die Lage der senkrecht vom Transportband abstehenden Rahmenschcnkel ansprechenden Schalter gesteuert werden, gekennzeichnet durch
a) eine durch den Schalter (10) gesteuerte Dreheinrichtung (13 bis 16), durch die der
Abstandhalterrahmcn (1) dreimal um je 90° um die hintere der dem Transportband
(2) anliegenden Ecken entgegen der Transportrichtung des Transportbandes (2) verschwenkbar ist, und
b) durch eine parallel zur Transportrichtung sich erstreckende, mit der Vertikalen einen
Winkel bildende Gleitbahn (4) für die Abstandhalterrahmen (1), welche eine Oberfläche besitzt, auf der die Dichtmasse nicht
oder nur schlecht haftet.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche
Vorrichtung ist aus der Zeitschrift »Glaswelt« vom Oktober 1977 bekannt. Ferner wurde die DE-PS
22 14 175 berücksichtigt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der jeweilige Abstandhnltcrrahmen
von Hand hochkant auf das permanent umlaufende, waagerecht orientierte Transportband aufgestellt und
mit leichtem Andruck zwischen dem Düsenpaar, welches sich beidseitig des Transportbandes befindet,
hindurchgeführt. Das Düsenpaar ist so angeordnet, daß die Düsenöffnungen gerade in Höhe des waagerecht auf dem Transportband liegenden Schenkels
des Abstandhalterrahmens liegen. Wenn die — auf die Vorschubbewegung des Transportbandes bezogen — vordere Kante des Abstandhalterrahmens das
DUscnpaar erreicht, wird durch einen auf den vorderen Rahmenschcnkel berührungslos ansprechenden
Schalter der Förderzylinder für die Dichtmasse eingeschaltet und der auf dem Transportband liegende
Schenkel beidseitig beschichtet. Ferner wird während des Beschichtungsvorgangs eine lose mitlaufende
Rolle gegen die Innenfläche des am Transportband
soll, daß der Abstandhalterrahmcn auf dem Transportband keinem Schlupf unterliegt. Wenn die Hinterkante des Abstandhalterrahmens das DUscnpaar
erreicht, wird der Schalter erneut betätigt und der Förderzylinder ausgeschaltet. Der Abstandhalterrahmen wird dann von Hand vom Transportband abgehoben, um 90° gedreht und mit seinem zweiten
Schenkel auf das Transportband aufgestellt und zwischen dem Düsenpaar hindurchgeführt. Der Vorgang
wiederholt sich, bis alle vier Schenkel des Abstandhalterrahmens beidseitig beschichtet sind.
Beim Stand der Technik ist es nachteilig, daß der Abstandhalterrahmen von Hand geführt werden muß
und daß durch das damit verbundene Ein- und Ausschalten des Förderzylinders die Beschichtung in den
Ecken der Abstandhalterrahmen nicht gleichmäßig erfolgt; denn entweder bleibt in den Ecke.i ein Teil
der Seitenflächen unbeschichtet oder es überlappen sich die Dichtstreifen in den Ecken.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum beidseitigen Heschjchien von vertical angeordneten Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas mil einer Dichtmasse, in welcher die Abstandhalterrahmen mit ihrer AuUenflache kraftschlüsstg mit einem mit vorgegebener Geschwindigkeit laufenden Transporthand verbunden mit ihren beiden Seitenflächen zwischen einem Düsenpaar hindurchgeführt werden, aus welchem in Abhängigkeit von der Lage der senkrecht vom Transporthand abstehenden Rahrhcnschenkcl gesteuert die Dichtmasse auf die beiden Seitenflächen des Abstandhalterrahmens ι aufgetragen wird, gekennzeichnet durcha) auf die Lage der senkrecht vom Transportband (2) abstehenden Schenkel (S, 7) der Absiandhaltcrrahmen (1) berührungslos ansprechenden Schalter (10),b) wenigstens eine lose mitlaufende, gegen die Innenfläche des am Transportband (2) anliegenden Schenkels (6) durch den Schalter (10) gesteuert verschwenkbare Rolle (9),c) eine durch den Schalter (10) gesteuerte Dreheinrichtung (13-16), durch die der Ahslandhallerrahmcn(l)drei;.nal um je 90° um die hintere der dem Transportband (2) anliegenden Ecken entgegen der Transportrichtung des Transportbandes (2) verschwenkbar ist, undd) durch eine parallel zur Transportrichtung sich erstreckende, .mit de; Vertikalen einen Winkel bildende Gleitbahn (4) für die Abstandhalterrahnien (1), wckhr eine Oberfläche besitzt, auf der die Dichtmasse nicht oder nur schlecht haftet.2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (13-16) aus einem in die hintere der an dem Transportband ι (2) anliegenden Ecken gegen das Transportband (2) federnd eingreifenden Haltearm (13), um den herum der Abstandhaltcrrahmcn (1) durch einen all einem seiner Schenkel (6) angreifenden Schwenk-, Schub- oder Zugarm (16) verschwenk- ι hur ist, besteht.3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch ge ken n/eich net, da ti die Gleitbahn (4) eine ebene, mit einer Silikonfolie beschichtete Oberflache besitzt.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die lose mitlaufende Rolle (9) dicht neben dem Düsenpaar (12) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach eitlem der Ansprüche I bis4, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenpaar (12) in der quer zur Transportrichtung sich erstreckenden Schwenkebene des Haltcarms (13) der nrchcinrichtung (13-16) angeordnet ist.(i. Von iehtiing nach einem der Ansprüche Ibis ?, üadurwh gekennzeichnet, duli mehr als eine gegen die Innenfläche des am Transportband (2) an-, liegenden Schenkels (6) der Abstandhallerrahmen (1) verschwenkhare Rolle (9) in Transportrichtiing vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der I laltearm (13) der locheinrichtung (1316) sieh im wesentlichen nur in seiner Sehwenkehene erstreckt und /in Drehung der Abstandhaltcrrahmcn (1) ein vom Haltearm (13)getrennter Schuharm (16) vorgesehen ist.M. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenpaar (12) in der Nahe des Endes des Transportbandes (2) vorgesehen ist, dall das mit einer lose mitlaufenden Rolle (14) versehene Ende des Schubarms (16) in der Π lic nc des Transportbandes (2) liegt und daß die gegen ,den jeweils dem Transportband (2) anliegenden Schenkel (6) der Abstandhalterrahmen (1) gerichtete Schubrichtung durch eine der Transportrichtung entgegengesetzte und durch eine vom Transportband (2) fortweisende, zur Gleitbahn (4) parallele Komponente bestimmt ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des an der Rolle (14) des Schubarms (16) anliegende Schenkels (6) des Abstandhalterrahmens (1) eine weitere, gegen die Rolle (14) des Schubarms (16) verschwenkbare, lose mitlaufende Rolle (17) vorgesehen ist.10. Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein berührungslos ansprechender Schalter \ 10) nach seinem Ansprechen auf den vorderen Schenkel (5) eines Abstandhalterrahmens (1) zeitverzögert die Verschwenkung der ihm in Transportrichtung nachgeordnelen, lose mitlaufenden Rolle (9) gegen die Innenfläche des am Transportband (2) anliegenden Schenkels (6) des Abstandhalterrahmens (1) ausliest, nach weiterer vorgegebener Zeitverzögerung die Öffnung des Düsenpaares (12) auslöst, nach weilerer vorgegebener Zeitverzögerung den Eingriff des Haltearms (13) in die hintere der am Transportband (2) anliegenden Ecken des Abstandhalterrahmens (1) auslöst, nach seinem Ansprechen auf den Linieren Schenkel (7) des Abstandhalterrahmens (1) die Verschwenkung der lose mitlaufenden Rolle (9) aus der Transportebene des Abstandhalterrahmens (1) heraus und nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung die Drehung des Abstandhalterrahnunis (1) durch die locheinrichtung (13-16) einleitet, und nach dem Ansprechen auf den vor der Drehung hinteren Schenkel (7) des Abstandhalterrahmens (1) erneut die Verschwenkung der lose mitlaufendeii Rolle (9) gegen die Innenfläche dieses Schenkels (6) auslost; die damit beginnenden Verfahrensschrittc werden dreimal wiederholt '.ind danach der Hallearm (13) zeitverzögert durch den berührungslos ansprechenden Schaller (10) aus der Transporicbene des Ahslaiidhallcrrahmcns (1) hcrausgeschwenki.I I. Verfahren nach Anspruch 11) zur Steuerung einer Vorrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der weiteren Rolle (17) gegen die Rolle (14) des Schuharmes (16) zeit verzögert durch de η auf den vorderen Schenkel (S) und das Rucksclmenkeii dieser Rolle (17) aus der Transportchene nach vorgegebener Zeil ve r/i ige rung durch ilen aiii ilen hinteien Sehenkel (7) des Abstandhalleirahincns (I) berührungslos ansprechenden Schalter (ID) ausgelöst wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803132 DE2803132C2 (de) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Weitgehend automatisch arbeitende Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Abstandhalterrahmen für Mehrscheibenisolierglas mit einer Dichtmasse und Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung |
AT33579A AT389868B (de) | 1978-01-25 | 1979-01-17 | Vorrichtung zum beidseitigen beschichten von abstandhalterrahmen fuer mehrscheiben-isolierglas mit einer dichtmasse |
CH54379A CH636025A5 (en) | 1978-01-25 | 1979-01-19 | Device for bilateral coating of spacer frames for multiple glazing with a sealant composition, and method for operating the device |
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