DE2100405C3 - Einrichtung zum Änderung der Bewegungsrichtung von Förderbehältern - Google Patents

Einrichtung zum Änderung der Bewegungsrichtung von Förderbehältern

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DE2100405C3 DE19712100405 DE2100405A DE2100405C3 DE 2100405 C3 DE2100405 C3 DE 2100405C3 DE 19712100405 DE19712100405 DE 19712100405 DE 2100405 A DE2100405 A DE 2100405A DE 2100405 C3 DE2100405 C3 DE 2100405C3
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Description

)ie Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Jerung der Bewegungsrichtung von mit Zielkennzeichen versehenen Förderbehältern für Rollen- und/oder Bandförderanlagen mittels einer einen Behälter aufnehmenden, um eine lotrechte Achse bewegbaren Schwenkvorrichtung, die an der Verbindungsstelle von einer Haupt- zu einer quer dazu angeschlossenen Nebenförderstrecke vorgesehen ist, deren Antrieb durch eine Tastvorrichtung auslösbar und der eine in Abhängigkeit von der Stellung der Schwenkvorrichtung zu betätigende Zufuhrsperre zugeordnet ist.
Bei Förderanlagen zum Weitertransport von beispielsweise Aktenordnern in Behältern zu den verschiedenen Abteilungen einer Verwaltungsbehörde od. dgl. werden die Behälter mit einer Abfrageeinrichtung versehen, die an <Jen verschiedenen Empfangsstationen automatisch abgelesen werden kann. Damit man die verschiedenen Stationen in zweckmäßiger Weise erreicht, müssen von einer Hauptförderstrecke Nebenstrecken abgezweigt werden, die dann wieder in die Hauptförderstrecke einmünden. Bei den bekannten T-förmigen Anschlußstellen einer Zweigstrecke an eine andere Förderstrecke werden die Behälter auf einer kreisbogenförmigen Bahn aus der einen Förderstrecke herausgeführt, worauf sie nach Durchlaufen der Nebenstrecke ebenfalls wieder in einem Kreisbogen in die ursprüngliche oder Haupttörderstrecke eingeführt werden. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß die Abfrageseite der Transportbehälter gedreht wird, d. h., daß die Abfrageeinrichtung an einem Transportbehälter vor Durchlaufen der Nebenstrecke sich beispielsweise rechts der Hauptförderbahn und danach links davon befindet. Hiergegen versucht man einerseiis damit Abhilfe zu schaffen, daß man am Ende der Nebenstrecke eine kreisförmige Dreheinrichtung einbaut oder sämtliche Stationen innerhalb einer Förderanlage mit dop pelseitiger Abfrageeinrichtung ausstattet. Das erstere Hilfsmittel kann dann nicht mehr verwendet werden wenn im Bereich der abzweigenden Förderstrecke eine Wendung des Transportbehälters vorgenommen wer den soll, um beispielsweise auf kürzestem Weg eine aul der Nebenstrecke befindliche Station zu erreichen oder wenn sich am Ende der Nebenstrecke eine verti kale Förderstrecke befindet. Die Arbeitsweise von ver tikalen Förderstrecken ist identisch mit einer Wendung Das zweitgenannte Hilfsmittel einer doppelseitiger Abfrageeinrichtung ist dagegen bei einer größeren An zahl von Emfpangssiationen innerhalb einer Förderen lage sehr kostspielig.
Bei einer aus der US-PS 34 33 346 bekannten Ein richtung der eingangs erwähnten Gattung ist ein< Greifvorrichtung an einem Ende einer senkrechter Stange vorgesehen, wobei mit der Stange eine Betäti gungsvorrichtung verbunden ist, um eine axiale Bewe gung derselben zu bewirken, während sie gleichzeitig gedreht wird. Dabei ist eine schraubenförmige Steuer kurve mittels einer Einwegkupplung mit der Stangf verbunden, um die gewünschte Drehung der Stange zi bewirken, wenn sie sich in einer Richtung axial bewegi so daß die Bewegung der Stange in einer axialen Rieh tung dazu führt, daß der Förderbehälter angehobei wird, während die Bewegung in der anderen Richtung zu einem Absenken des Förderbehälters führt. Infolge dessen wird der Förderbehälter nur bei einer dieser Be wegungen gedreht. Diese Vorrichtung ist in ihrem Auf bau außerordentlich aufwendig und kostspielig. Außer dem arbeitet die bekannte Einrichtung langsam, wei verhältnismäßig große Massenkräfte beschleunigt um verzögert werden müssen.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Schwenk
eifichtung zum Überführen von Behältern von einer Förderbahn auf eine quer dazu verlaufende zweite Bahn, bei der als Tasteinrichtung ein durch Druck betäügbarer Schalter vorgesehen ist, der an der Aufnahme stelle der ankommenden Behälter angeordnet ist (US-PS 29 74 811).
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung der eingangs erwähnten bekannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Förderbehälter schnell und sicher in gleicher Förderebene mit einer einfachen Vorrichtung von einer Nebenförderstrecke zu einer hierzu quer verlaufenden Hauptförderstrecke überführt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Schwenkvorrichtung aus einem etwa U-förmigen, in Aufnaiimestellung zur Zufuhrstrecke offenen Schwenkarm besteht, der in einer horizontalen Ebeno hin und her schwenkbar ist und dessen Schenkel auf der Abgabeseüe als Führung für einen Förderbehälter kürzer als der gegenüberliegende Schenkel ausgebildet ist, sowie »o eine Haltevorrichtung für einen Förderbehälter in Form eines federbelasteten, zweiarmigen Hebels aufweist, der an diesem angelenkt und an einem Ende mit einer einen Absatz an dem Behälter hintergreifenden Nase versehen ist, während das gegenüberliegende as Ende zum Verschwenken des Hebels einen mir einem fest angeordneten Bauteil zusammenwirkenden Anschlag aufweist.
Hierdurch wird auf einfache Weise sichergestellt, daß die Förderbehälter für den Übergang von einer Förderstrecke auf eine Nebenstrecke bzw. umgekehrt durch eine Schwenkbewegung in die Förderstrecke eingebracht werden können, so daß auf dieser Förderstrecke die Abfrageeinrichtungen an den Behältern immer auf der gleichen Seite liegen, unabhängig davon, welche Nebenstrecken durchlaufen werden. Der eine Schenkel des Schwenkarms dient als Anlagefläche für die Stirnseite des ankommenden Behälters, während der andere Schenkel die eigentliche Verschwenkung ausführt. Vor allem für relativ schmale Behälter, wie sie *o beispielsweise für den Transport von Aktenordnern verwendet werden, ist die Ausbildung des U-förmigen Schwenkarms vorteilhaft, weil dessen Schenkel auf der Abgabeseite als Führung für den Förderbehälter kürzer ausgebildet ist als der gegenüberliegende Schenkel, der den Förderbehälter in horizontaler Ebene auf die Nachfolgestrecke schiebt. Dieser verkürzte Führungsschenkel dient einerseits dazu, eine zweckentsprechende Aufnahme eines Behälters sicherzustellen und diesen andererseits während der Schwenkbewegung zu führen, weil die schmale Stirnseite des Behälters keine ausreichende Anlage am Schwenkarm und damit keine störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet. Durch die verkürzte Ausbildung dieses Schenkels kann ferner der Schwenkarm frühzeitig von der Abgabestellung zurück in die Aufnahme- bzw. Ausgangsstellung zurückgeschwenkl werden, weil sich der Behälter auf der Förderstrecke, auf der er abgesetzt wird, nur über die Länge dieses kurzen Schenkels weiterzubewegen braucht, bis der Schwenkarm wieder frei ist. Ferner wird durch die Haltevorrichtung an dem Schwenkarm in Form des federbelasteten, zweiarmigen Hebels eine Verlagerung des Förderbehälters relativ zum Schwenkarm in Richtung der bei der Schwenkbewegung auftretenden Zentrifugalkraft vermieden. Ferner gibt diese Haltevorrichtung, die während der Schwenkbewegung eine eventuelle Störung durch Verlagerung des Förderbehälters nach Abschluß des Schwenkvorganges den Förderbehalter selbsttätig und in zuverlässiger Weise wieder frei
Der Schwenkarm hält in der Aufnahmestellung in einfacher Weise die aus einem quer zur Einlaufrichtung der Behälter verschiebbaren und federbelasteten Stift bestehende Zufuhrsperre für die während des Schwenkvorganges nachkommenden Behälter in seiner Entriegelungsstellung. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine zuverlässige Arbeitsweise.
Für einen störungsfreien Betrieb ist es auch zweckmäßig, eine Führung für einen Förderbehälter in Form eines konzentrisch zur Schwenkachse zwischen den beiden Förderstrecken verlaufenden Wandabschnitts vorzusehen. Auf diese Weise wird ein Förderbehälter auch dann noch in Eingriff mit dem Schwenkarm gehalten, wenn die Haltevorrichtung nicht eingerastet sein sollte.
Zur Sicherung einer störungsfreien Arbeitsweise der Einrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn in der Hauptförderstrecke im Bereich der Schwenkvorrichtung in an sich bekannter Weise wenigstens ein Abtastelement vorgesehen und so geschaltet ist, daß bei Vorhandensein eines Behälters in diesem Streckenabschnitt der Antrieb des Schwenkarmes blockiert ist. Eine weitere Sicherungsmaßnahme kann darin bestehen, in der an die Schwenkvorrichtung angeschlossenen Folgetransportstrecke ein Abtastelement anzuordnen, das den Antrieb des Schwenkarmes für die Rückkehr in die Aufnahmestellung auslöst. Dieses Abtastelement stellt fest, ob sich der Behälter aus dem Bereich der Schwenkbewegung entfernt hat, worauf gefahrlos die Rückwärtsbewegung eingeleitet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist es von Vorteil, wenn man eine derartige Schwenkvorrichtung mit einer an sich bekannten Scheibenumlenkung kombiniert, welche dieser vorgeschaltet ist und eine Keilweiche in der Hauptförderstrecke sowie einen bogenförmigen, von dieser wegführenden Förderkanal aufweist. Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
F i g. 1 schematisch die Arbeitsweise und Anordnung einer Fördervorrichtung nach der Erfindung erläutert;
F i g. 2 zeigt in einer Draufsicht Einzelheiten einer Anschlußstelle einer Nebenstrecke an eine Hauptförderstrecke mit einer Scheibenumlenkung und einer Schwenkeinrichtung nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Hauptförderstrecke bezeichnet, die mit einer T-förmigen Anschlußstelle für eine mit 2 bezeichnete Nebenstrecke versehen" ist. Bei 3 werden ankommende Behälter 5 in einem Kreisbogen aus der Förderstrecke 1 herausgeführt, wie F i g. 2 im einzelnen zeigt. Die Behälter sind mit einer Abfrageeinrichtung a versehen, die nur auf einer Seite der Behälter angebracht ist. Nach der Abzweigstelle 3 befindet sich ein Behälter in der bei 6 angedeuteten Stellung, worauf er in der Nebenstrecke 2 eine Vertikalförderstrecke 4 oder beispielsweise eine Wendeeinrichtung durchläuft. An der Stelle, an der die Nebenstrecke 2 in die Hauptförderstrecke 1 einmündet, ist eine Schwenkeinrichtung 8 vorgesehen, die einen ankommenden Behälter um 90° verschwenkt und ihn auf der Förderstrecke 1 absetzt, so daß er in der bei 7 dargestellten Stellung weitertransportiert wird, die identisch mit der Stellung bei 5 vor Durchlaufen der Nebenstrecke 2 ist. Auf diese Weise sind keine kostspieligen doppelseitigen Abfrageeinrichtungen wie bei den bekannten Förderanlagen mit einer derartigen Zweigstrecke erforderlich, bei denen an Stelle der Schwenkeinrichtung
eine Scheibenumlenkung wie bei 3 vorgesehen ist.
In Fig.2 ist eine erfindungsgemäß mit einer Scheibenumlenkung 3 kombinierte Schwenkeinrichtung 8 im einzelnen dargestellt. Die Transportbehälter kommeji von rechts in F i g. 2 auf der mit angetriebenen Rollen 10 versehenen Hauptförderstrecke 1 an. Durch eine Keilweiche 9 körnen sie in einen kreisbogenförmigen Förderkanal 12 geschleust werden, wobei hier eine Be- und Entladung der Behälter stattfinden kann. Im Bereich dieses kreisbogenförmigen Förderkanals 12 werden die Behälter durch eine sich drehende Scheibe 13 weiterbewegt, worauf wiederum Rollen den Weitertransport auf der Nebenstrecke 2 übernehmen. Werden die Behälter auf der Hauptförderstrecke 1 an der Abzweigestelle vorbeigeführt, so übernimmt im Bereich der Keilweiche 9 ein Förderband 11 den Weitertransport. Die Scheibenumlenkung 3 ist eine an sich bekannte Vorrichtung, so daß sie nicht weiter erläutert werden braucht.
Nach Durchlaufen der Nebenstrecke 2 laufen die Behälter auf der Rollenbahn in den Bereich der Schwenkeinrichtung 8 ein, die auf einer durch ein Gestell abgestützten Platte 14 angeordnet ist. Über diese Platte 14 ist ein in der Draufsicht im wesentlichen L-förmiger Schwenkarm 15 verschwenkbar, der an der Verbindungsstelle seiner beiden Schenkel 17, 18 mittels einer Welle bei 16 nächst der Einmündung der Nebenstrecke in die Hauptförderstrecke angelenkt ist, wobei der sich in der Einlaufrichtung erstreckende lange Schenkel 17 der Längsabmessung einer Seitenwand eines zu verschwenkenden Behälters entspricht. Der senkrecht dazu liegende kurze Schenkel 18 des Schwenkarmes 15 dient als Anschlag oder Anlagefläche für die Stirnseite eines ankommenden Behälters. Wenigstens der Schenkel 17 des Schwenkarmes 15 ist so ausgebildet, daß er sich über die Hälfte der Höhenabmessung eines Behälters erstreckt, damit eine ausreichende Anlagefläche gewährleistet ist. Zu diesem Zweck kann er gabelförmig in zwei relativ schmale Arme aufgeteilt sein. An der in der dargestellten Aufnahmestellung des Schwenkarmes quer zur Einlaufrichtung eines Behälters liegenden Anlagefläche des Schenkels 18 ist ein durch Druck betätigbarer Schalter 19 angeordnet, an dessen Schaltglied die Stirnseite eines Behälters zum Anliegen kommt und dieses eindrückt, worauf dieser Schalter 19 den Antrieb des Schwenkarmes 15 auslöst
Die Welle 16 des Schwenkarmes kann über einen nicht dargestellten Motor über ein Gestänge ähnlich wie bei einem Scheibenwischermotor bei Kraftfahrzeugen hin- und hergedreht werden. Ebenso kann ein Elektromagnet oder auch ein pneumatischer sowie hydraulischer Antrieb über ein Gestänge vorgesehen werden. Eine andere mögliche Antriebsart ist die Anordnung einer Schaltkupplung.
Damit ein auf der Rollenbahn der Nebenstrecke 2 ankommender Behälter auf der starr angeordneten Platte 14 sicher an den Schalter 19 zum Anliegen kommt und diesen betätigt, sind auf der Platte 14 in der Einlaufstrecke angetriebene Rollen 20 vorgesehen, die den Behälter an den Schalter 19 andrücken. Damit der Behälter beim Einlauf in die Schwenkeinrichtung nicht verkanten kann, ist am freien Ende des Schenkels 18 eine Führung 21 in der Form eines zum Schenkel 17 parallelen Blechstreifens vorgesehen, der gegenüber der Längsabmessung des Schenkels 17 relativ kurz ausgebildet und dessen freies Ende zur Verbesserung des Einlaufs leicht abgewinkelt ist, wie die F i g. 2 zeigt Damit sich der Behälter während der Schwenkbewegung relativ zum Schwenkarm nicht verlagern kann, ist unter der Führung 21 eine Haltevorrichtung in der Form eines zweiarmigen, bei 23 am Schenkel 18 angelenkten Hebels 22 angeordnet, der am vorderen Ende eine einen Absatz am Behälter hintergreifende Nase 24 aufweist und am gegenüberliegenden Ende mit einem Anschlag in der Form einer Rolle 25 versehen ist, die am Ende des Schwenkvorganges an einer starr angeordneten Begrenzungswand 26 der Förderstrecke 1
ίο zum Anliegen kommt. Diese Rolle 25 ist so angeordnet, daß sie in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Abgabestellung des Schwenkarmes auf Grund der Anlage an der Begrenzungswand 26 den Hebel 22 um den Drehpunkt 23 entgegen der Kraft einer Zugfeder 27 soweit verschwenkt, daß die Nase 24 den Absatz am Behälter freigibt und dieser auf dem Förderband 11 weitertransportiert werden kann. Beim Einlaufen eines Behälters in die Schwenkeinrichtung wird die vorne abgeschrägte Nase 24 am Hebel 22 durch den Behälter
ao entgegen der Kraft der Zugfeder 27 zur Seite gedrückt. Die Zugfeder 27 ist so ausgelegt, daß ihre Haltekraft durch den mittels der Rollen 20 auf der Platte 14 angetriebenen Behälter ohne weiteres überwunden werden kann.
Damit während des Schwenkvorganges ein nachkommender Behälter nicht in die Schwenkeinrichtung 8 einlaufen kann, ist am freien Ende des Schenkels 17 ein in einer Führung quer zur Einlaufrichtung verschiebbar gelagerter Stift 28 angeordnet, der durch eine Zugfeder 29 in Sperrichtung belastet ist. In der dargestellten Aufnahmestellung des Schwenkarmes 15 wird dieser Stift 28 durch den Schenkel 17 in der Entriegelstellung gehalten. Bewegt sich der Schwenkarm in Richtung auf die Abgabestellung, so wird dieser Stift 28 durch die Zugfeder 29 soweit in die Einlaufstrecke geschoben, daß ein nachkommender Behälter sicher angehalten wird.
Für den Fall, daß die Nase 24 am Hebel 22 nicht richtig an einem Behälter eingerastet ist ist zur weite-
ren Sicherung eines störungsfreien Betriebsablaufs eine weitere Führung in der Form eines konzentrisch zur Schwenkachse 16 zwischen den beiden Förderstrecken 1. 2 verlaufenden Wandabschnittes 30 vorgesehen, der beispielsweise aus einem Blechstreifen bestehen kann.
Hierdurch wird verhindert daß sich ein Behälter während des Schwenkvorganges längs des Schenkels 17 in Richtung der angreifenden Zentrifugalkraft verschiebt. Die beschriebene Schwenkeinrichtung 8 arbeitet wie folgt Ein auf der Nebenstrecke 2 ankommender Behälter wird zunächst über deren Rollen und danach über die Rollen 20 an der Platte 14 an den Schenkel 18 des Schwenkarmes und damit an den Schalter 19 angedrückt wobei der Hebel 22 um den Drehpunkt 23 etwas verschwenkt wird, bis die Nase 24 auf Grund der Zugfeder 27 an einem entsprechend ausgebildeten Absatz am Behälter einrastet Damit der Schwenkarm 15 bei Betätigung des Schalters 19 nicht verschwenkt werden kann, wenn sich in der Hauptförderstrecke 1 im Bereich der Schwenkeinrichtung 8 ein Behälter befin-
den sollte, ist in diesem Streckenabschnitt wenigstens ein nicht dargestelltes Abtastelement in der Form eines Hebelschalters oder einer Lichtschranke vorgesehen, das so geschaltet ist daß bei Vorhandensein eines Behälters in diesem Streckenabschnitt der Antrieb des Schwenkarmes blockiert ist Wird von diesem Abtastelement ein Signal abgegeben, daß die Folgetransportstrecke frei ist so wird der Schwenkarm 15 um den Drehpunkt 16 in Richtung zur Förderstrecke 1 ver-
schwenkt, wobei gleichzeitig der Stift 28 freigegeben wird. Die Anordnung des durch den Schenkel 17 betätigten Stiftes 28 ist so getroffen, daß zu Beginn des Schwenkvorganges ein bereits in der Einlaufstrecke vorhandener, nachkommender Behälter zunächst noch durch das freie Ende des Schenkels 17 zurückgehalten wird, während gleichzeitig der Stift 28 nachrückt. Dadurch kann in keinem Fall auch durch einen unmittelbar nachrückenden Behälter eine Betriebsstörung ausgelöst werden. Bei Erreichen der durch gestrichelte Linien angedeuteten Abgabestellung des Schwenkarmes 15 wird der Hebel 22 über die Rolle 25 an der Begrenzungswand 26 zur Freigabe des Behälters um den Drehpunkt 23 verschwenkt. In dieser Stellung kann der Antrieb des Schwenkarmes durch eine an sich bekannte Einrichtung, wie beispielsweise einen Endschalter, unterbrochen werden. Damit der Schwenkarm nicht bereits dann in seine Aufnahmestellung zurückgeschwenkt werden kann, wenn sich der Behälter noch im Schwenkbereich befindet, ist in einem entsprechenden Abstand von der Schwenkeinrichtung 8 an der Folgetransportstrecke ein Abtastelement 31 in der Form eines Hebelschalters oder einer Lichtschranke angeordnet, das den Antrieb des Schwenkarmes erst dann auslöst, wenn der Behälter aus dem Bereich der Schwenkbewegung durch das Förderband 11 herausbewegt ist. Hierdurch wird verhindert, daß durch eventuelles Stehenbleiben des Behälters auf der Förderstrekke 1 im Bereich der Schwenkbewegung der Schwenkarm, der auf Grund der kurzen Führung 21 bereits frühzeitig zurückgeschwenkt werden kann, in die Aufnahmestellung gelangt, wodurch eine Störung hervorgerufen werden könnte. Sobald die Folgetransportstrecke frei ist, wird der Schwenkarm 15 in die dargestellte Aufnahmestellung zurückgeschwenkt, wobei der die Sperre für die nachkommenden Behälter bildende Stift 28 zurückgeschoben und die Einlaufstrecke freigegeben wird, worauf sich der Bewegungsablauf wiederholt.
ίο Eine erfindungsgemäß ausgebildete Schwenkeinrichtung kann an verschiedenen Stellen einer Förderanlage eingebaut werden. Vorzugsweise wird ein Schwenkbereich von etwa 90° gewählt, jedoch ist es auch möglich, die Nebenstrecke in einem spitzen oder stumpfen Winkel in die Hauptförderstrecke einmünden zu lassen. In diesem Falle muß der Drehpunkt 16 in entsprechender Weise versetzt angeordnet werden. Der Schwenkarm kann für Behälter verschiedener Formgebung ausgebildet und auch zum Transport von flexiblen Behältern verwendet werden. Vorzugsweise wird für den Anschluß einer Nebenstrecke an eine Hauptförderstrecke eine Schwenkeinrichtung nach der Erfindung, wie in F i g. 2 dargestellt, in Verbindung mit einer Scheibenumlenkung in eine Fördervorrichtung eingebaut, die der Schwenkeinrichtung vorgeschaltet ist. Auf Grund der verschiedenen Sicherungsmaßnahmen an der Schwenkeinrichtung wird in jedem Falle eine störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Änderung der Bewegungsrichtung von mit Zielkennzeichen versehenen Förderbehältern für Rollen- und/oder Bandförderanlagen mittels einer einen Behälter aufnehmenden, um eine lotrechte Achse bewegbaren Schwenkvorrichtung, die an der Verbindungsstelle von einer Haupt- zu einer quer dazu angeschlossenen Nebenförderstrekke vorgesehen ist, deren Antrieb durch eine Tastvorrichtung auslösbar und der eine in Abhängigkeit von der Stellung der Schwenkvorrichtung zu betätigende Zufuhrsperre zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus einem etwa U-förmigen, in Aufnahmestellung zur Zufuhrstrecke (2) offenen Schwenkarm (15) besteht, der in einer horizontalen Ebene hin und her schwenkbar ist und dessen Schenkel (21) auf der Abgabeseite als Führung für einen Förderbehälter ao kürzer als der gegenüberliegende Schenkel (17) ausgebildet ist, sowie eine Haltevorrichtung für einen Förderbehälter in Form eines federbelasteten, zweiarmigen Hebels (22) aufweist, der an diesem angelenkt (23) und an einem Ende mit einer einen as Absatz an dem Behälter hintergreifenden Nase (24) versehen ist, während das gegenüberliegende Ende zum Verschwenken des Hebels einen mit einem fest angeordneten Bauteil (26) zusammenwirkenden Anschlag (25) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (15) in der Aufnahmestellung, die aus einem quer zur Einlaufrichtung der Behälter verschiebbaren und federbelasteten Stift (28) bestehende Zufuhrsperre in ihrer Entriegelungsstellung hält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für einen Förderbehälter in Form eines konzentrisch zur Schwenkachse (16) zwischen den beiden Förderstrecken (1, 2) verlaufenden Wandabschnitts (30) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptförderstrecke (1) im Bereich der Schwenkvorrichtung (8)
in an sich bekannter Weise wenigstens ein Abtastelement vorgesehen und so geschaltet ist, daß bei Vorhandensein eines Behälters in diesem Streckenabschnitt der Antrieb des Schwenkarms (15) blokkiert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der an die Schwenkvorrichtung (8) angeschlossenen Folgetransportstrecke ein Abtastelement (31) angeordnet ist, das den Antrieb des Schwenkarms (15) für die Rückkehr in die Aufnahmestellung auslöst.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (8) mit einer an sich bekannten Scheibenumlenkung (3) kombiniert ist, welche dieser vorgeschaltet ist und eine Keilweiche (9) in der Hauptförderstrecke (1) sowie einen bogenförmigen, von dieser wegführenden Förderkanal (12) aufweist.
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