DE2100405A1 - Fördervorrichtung für Transportbehälter - Google Patents

Fördervorrichtung für Transportbehälter

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DE2100405A1 DE19712100405 DE2100405A DE2100405A1 DE 2100405 A1 DE2100405 A1 DE 2100405A1 DE 19712100405 DE19712100405 DE 19712100405 DE 2100405 A DE2100405 A DE 2100405A DE 2100405 A1 DE2100405 A1 DE 2100405A1
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Description

Dipl.-lng. Hans W. üroening Z I U U 4 0
DipL-Ci" r --..-" if:-d Schön
Postfach 9 · ::.-.v!i u^fcu&tr.iiif ">
Tel. 295951 /?y 61 83
R 5-14
Organisation Ralfe £Gt Viesensteig/VUrtt« JPSrdeivorrichtung für Transportbehälter
Die Erfindung betrifft eine Förderrorrichtung für Transportbehälter, insbesondere Transportbehälter ait einer daran angebrachten Abfrageeinrichtung, mit einer Bollenbahn und/oder einem förderband und einer Anschliißeinrichtung für ein« an die HanptfÖrderetrecke quer cu deren Yörderrichtung angeschlossene Nebenstrecke·
Bei Förderanlagen sum Weitertransport von beispielsweise Aktenordnem in Behältern su den verschiedenen Abteilungen einer Verwaltungsbehörde oder dgl· werden die Behälter mit einer
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Abfrageeinriehtung versehen, die an den verschiedenen !Empfangs-Stationen automatisch abgelesen werden kann· Damit man die verschiedenen Stationen in zweckmäßiger Weise erreicht, müssen von einer Hanptförderstrecke Nebenstrecken abgeneigt verden, die dann wieder in die Hauptförderstrecke einmünden. Bei den. be» kannten T-£5roigen Anschlußstellen einer Zweigstrecke an eine andere Förderstrecke verden die Behälter auf einer kreisbogenförmigen Bahn aus der einen Förderstrecke herausgeführt, vorauf sie nach Durchlaufen der Hebenstrecke ebenfalls wieder in einem Kreisbogen in die ursprüngliche oder Hauptförderstrecke eingeführt werden· Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß die Abfrage· seite der !!Transportbehälter gedreht wird, d.h. daß die Abfrage» einrichtung an einem Transportbehälter vor Durchlaufen der üebei strecke sich beispielsweise rechts der Hauptförderbahn und danach links davon befindet· Hiergegen versucht man einerseits damit Abhilfe su schaffen, daß man am Ende dmr Nebenstrecke ein« kreisförmige Ifareheinrichtung einbaut oder sämtliche Stationen innerhalb einer Förderanlage mit doppelseitiger Abfrageeinrichtung ausstattet· Das erlrtere Hilfsmittel kann dann nicht mehr verwendet werden, wenn im Bereich der abzweigenden Förderetrecke eine Vendung des Transportbehälters vorgenoaaen werden soll, üb beispielsweise auf kürsestem Weg ein· auf der Nebenstrecke befindliche Station su erreichen oder wenn sich am Ende der Nebenstrecke eine vertikale Förderstrecke befindet. Die Arbeitsweise von vertikalen Förderstrecken ist identisch mit einer Vendung· Das »weitgenannte Hilfemittel einer doppelseitigen Abfrageeinrichtung ist dagegen bei einer größeren Ansahl von Snpfangsstationen innerhalb einer Förderanlage sehr kostspielig«
Der Erfindung liegt die Aufgabe lugrunde, eine !federvorrichtung der eingangs beschriebenen Art alt einfachen Mitteln und bei suverläesiger Arbeitsweise so aussubilden, daß diese Nachteile vermieden werden.
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Biese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen gelöst durch eine an. der Verbindungsstelle von Haupt- und Hebenstrecke angeordnete, einen Behälter aufnehmende Schirenkeinrichtung, die antreibbar ist, durch «ine den Antrieb der Schwenkeinrichtung auslösende leiteinrichtung und durch eine in Abhängigkeit von der Stellung der Schleifeinrichtung betätigbare Sperre ftir die nachkosesenden Behälter·
Dadurch, daß für den Übergang von einer Förderstrecke auf eine Hebenstrecke bzw« umgekehrt die Transportbehälter nicht in einer kreiebogenförmigen Bahn ge fahrt, sondern durch eine Schwenkbewegung in äi* Förderstrecke eingebracht werden, w^Lrd erreicht» daß auf dieser Förderatrecke die Abfrageeinrichtungen an den Behältern immer auf der gleichen Seite liegen, unabhängig davon, welche Hebenstrecken durchlaufen werden· Itir eine zuverlässige und automatische Arbeitswelse ist hierbei eine Tasteinrichtung vorgesehen, die die Aufnehme eines Behälters in der Schwenkeinrichtung feststellt und danach den Antrieb auslöst, während gleichseitig nachkommende Behälter angehalten werden, bis die Schwenkeinrichtung wieder frei ist·
Zur Aufnahme von kastenförmigen Behältern weist die Schwenkeinrichtung zweckmäßigerweise einen L-förmigen Schwenkarm auf, der an der Verbindungsstelle seiner beiden Schenkel mittels einer Welle schwenkbar gelagert und über eine Platte verschiebbar ist· Hierbei dient der eine Schenkel des Schwenkarm« als Anlagefläche für die Stirnseite des ankommenden Behälters, während der andere Schenkel die eigentliche Verschwenkung ausrührt·
Vor allem bei relativ schmalen Behaltern, wie sie beispielsweise für den Traneport von Aktenordnern verwendet werden,
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wird vorteilhafterweise ein etwa TJ-f5rmiger Schwenkarm vorgesehen, dessen Schenkel auf der Abgäbeseite als Führung für einen su transportierenden Behälter kürzer ausgebildet ist als der gegenüberliegende Schenkel« der den Behälter über die Platte schiebt· Dieser verkarste Fiihrungssohenkel dient einerseits dasu, eine zweckentsprechende Aufnahme eines Behälters sicherzustellen und diesen andererseits während der Schwenkbewegung ss rühren, da die schmale Stirnseite des Behälters keine ausreichende Anlage am Schwenkarm und damit keine störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet· .Durch die verkürzte Ausbildung dieses Schenkels kann ferner der Schwenkarm frühseitig von der Abgabestellung zurück in die Aufnahme - bzw· Ausgangsstellung suriickgeschwenkt werden, da sich der Behälter auf der FSrderstrecke, auf der er abgesetzt wird, nxap über die läng· dieses kursen Schenkels weiter su bewegen braucht, bis der Schwenkarm wieder frei ist«
Zur Vermeidung einer Verlagerung des Behälters relativ sum Schwenkarm in Richtung der bei der Schwenkbewegung auftretenden Zentrifugalkraft ist nach einer Weiterbildung der Erfindung an dem Schwenkarm eine Haltevorrichtung für einen Behälter in form eines federbelasteten, swelarraigen Hebels vorgesehen, der am Schwenkarm angelenkt und an einem Ende nit einer einen Absats am Behälter hintergreifenden Käse versehen ist, wahrend das gegenüberliegende Ende zuin Verschwenken dieses Hebels einen mit einen fest angeordneten Bauteil zusammenwirkenden Anschlag aufweist· Damit gibt diese Haltevorrichtung, die während der Schwenkbewegung eine evtl. Störung durch Verlagerung des Behälters vemeldet, nach Abschluß des Schwenkvorganges den Behälter selbsttätig und in zuverlässiger Weise wieder frei·
Die Welle des Bchwenkarsies kann sweckmäßigerweiee von einem
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Hotor über ein Gestänge, pneumatisch oder hydraulisch oder auch durch einen !Elektromagnet hin- und herdrehbar aein·
Zur Sicherung dafür, dai der Antrieb des Schwenkarmen nur dann eingeschaltet wird, wenn ein Behälter sich in der richtigen Stellung am Schwenkarm befindet, ist als Tasteinrichtung vorteilhafterweise ein durch Druck betätigbarer Schalter en der in der Aufnahnestellung des Schwenkarmes euer zur Einlaufrichtung eines Behälters liegenden Anlageflache des Bchwenkaraes angeordnet«
Die Sperre für die während des Schwenkvorganges nachkosa&en*- den Behälter besteht in einfacher Weise aus einem quer star Einlaufrichtung der Behälter verschiebbaren und federbelaßt et en Stift, den der Schwenkarm in der Aufnahmestellung in seiner £ntriegelungestellung hält· Diese Ausgestaltung gewährleistet eine zuverlässige Arbeitsweise·
für einen störungsfreien Betrieb ist es auch zweckmäßig, eine Führung für einen au verschwenkenden Behälter In form eines konzentrisch sur Schwenkachse zwischen den beiden Förderstrecken verlaufenden Wandabschnittes, beispielsweise eines Blechstreifens, vorzusehen, so daß ein Behälter auch dann noch in Eingriff mit dem Schwenkarm gehalten wird, wenn die Haltevorrichtung nicht eingerastet sein sollte·
Zur Sicherung einer störungsfreien Arbeitsweise der fördervorrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn in der Haupt· förderetrecke la Bereich der üchwenkeinrichtung wenigstens ein Abtastelement vorgesehen und so geschaltet 1st, daß bei Vorhandensein eines Behälters in dies·» Streckenabschnitt der Antrieb des öchwenkannes blockiert 1st· Eine weitere Sicherungsmajänahme ist, In der an die Schwenkeiarlchtung angeschlossenen Foigetransportetreoke «in Abtastelement
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anzuordnen, das den Antrieb des ßchwenkanaes für dl· Bückkehr in die Ausgangsstellung auslöst· Dieses Abtastelement ßteilt fest, ob eich, der Behälter asm de» Bereich der Schwenkbewegung entfernt hat» worauf gefahrlos die Rückwärtsbewegung eingeleitet werden kann·
Zur Lösung der gestellten Aufgabe iat es -von Vorteil, wenn man eine derartige Schwenkeinrichtung alt einer an eich bekannten Schelbemwlenkung kombiniert, die dieser vorgeschaltet ist und eine Weiche in der HauptfSrderstrecke sowie einen bogenförmigen, von dieser wegführenden förderkanal aufweist«
Ein Ausfiihrungsbeispiel wird im folgenden anhand avr Zeichnung« näher erläutert, in denen
fig« 1 scheaatisch die Arbeitsweise und Anordnung einer Poliervorrichtung nach der Erfindung erläutert·
Fig. 2 seigt in einer Draafaicht Einzelheiten einer Anschluß* stelle einer Nebenstrecke an eine HauptfSrderstrecke mit einer Scheibenualenkung und einer Schwenks! «richtung nach der Erfindung.
In Fig· 1 1st ait 1 eine HanptfBrderetrecke beseiehnet, die alt einer T-f9rmigen Anschlußstelle tür eine alt 2 beseichnete Hebesstreoke rersehen ist· Bei 3 werden anfrowwende Behälter in einem Kreisbogen aus der T8rderstrecke 1 herausgeführt» wie TIg. 2 im einseinen seigt· D*· Behälter sind mit einer Abfrageeinrichtung a Tersehen, die nur mit einer Seite der Be» hälter angebracht ist· Bach der Absweigetelle 3 befindet sieh ein Behälter in der bei β angedeuteten Stellung, worauf er in der Yebenstreeke 2 eine Vertikalförderstrecke 4- oder beispielsweise eine Wendeeinrichtung durchläuft. An der Stelle,
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an der die Nebenstrecke 2 Ια die Hauptforderstrecke 1 ein» mündet, 1st eine ßchwenkeinxichtung 8 vorgesehen, die einen qn^ffPfnflm Behälter us 90 ° verschwenkt und lan auf der forderstrecke 1 absetst, so daß er In der bei 7 dargestellten Stellung weitertransportiert iiird, die Identisch alt der Stellung bei 5 vor Durchlaufen, der Nebenstrecke 2 1st· Auf diese Welse sind keine kostspieligen doppelseitigen Abfrage» einrichtungen wie bei den bekannten Förderanlagen mit einer derartigen Zweigstrecke erforderlich, bei denen anstelle der Schwenfceinrichtung 8 eine Scheibemimlenkung wie bei 5 vorgesehen ist·
In JPig· 2 1st eine erfindungsgemäa mit einer Scheibenuml entaing 3 kombinierte Schwenkeinrichtung 8 la einseinen dargestellt· BIe transportbehälter körnen, von rechts in Fig. 2 auf der mit angetriebenen Bollen 10 versehenen Hauptförderetrecke 1 an· Durch eine Keilweiche 9 können sie in einen krelsbogenformlgen Förderkanal 12 geschleust werden, nobel hler eine Be- und Entladung der Behälter stattfinden kann· Im Bereich dieses kreisbogenforsiigen lorderkanals 12 werden die Behälter durch eine sieh drehende Scheibe 13 weiterbewegt, worauf wiederum Bollen den Weitertransport auf der Hebenstrecke 2 übernehmen, Werden die Behälter auf der Hauptförderstrecke 1 an der Absweige~ stelle Torbeigeführt, so übernimmt im Bereich der Keilweiche ein Förderband 11 den Weitertransport. Sie Scheibenualenkung 3 1st eine an sich bekannte Vorrichtung, so daS sie nicht welter erläutert werden braucht«
Nach Durchlaufen der Hebenetrecke 2 laufen die Behälter auf der Bollenbahn In den Bereich der Schwenkeinrichtung 8 «in, .die auf einer durch ein Gestell abgestützten Platte 14 angeordnet ist· über diese Platte 14 ist ein In der Draufsicht wesentlichen !«-foralger Schwenkarm 15 verschwenkbar,
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der an der Verbindungsstelle seiner beiden Schenkel 17» 18 mittels einer Welle bei 16 nächst der Biniaundung der Hebenstrecke in die Hauptförderstrecke angelenkt ist, wobei der sich in der Einlaufrichtung erstreckende lange Schenkel 17 der Längsabiiessung einer Seltenwand eines zu verschwenkenden Behälters entspricht· Der senkrecht dazu liegende kurze Schenkel 18 des Schwenkarm·« 15 dient als Anschlag oder Anlageflache fur die Stirnseite eines ankörnenden Behälters· Wenigstens der Schenkel 17 des Schirenkarmes 15 ist so ausgebildet, daß er sich über die Hälfte der Hohenabmessung eines Behälters erstreckt, damit eine ausreichende Anlagefläche gewährleistet ist· Zu diesen Zweck kann er gabelförmig in zwei relativ schmale Arme aufgeteilt sein· An avt in der dargestellten Aufnahmoetellung des Schwenkanaes quer zur Einlaufrichtung eines Behälters liegenden Aulageflache des Schenkels 18 ist ein durch Druck betätigbarer Schalter 19 angeordnet, an dessen Schalt glied die Stirnseite eines Behälters sum Anliegen konsat tin;dieses eindrückt, worauf dieser Schalter 19 den Antrieb des Schwenkarmes 15 auelöst·
Sie Welle 16 des Schwenkarmes kann über einen nicht dargestellten Motor über ein Gestänge ähnlich wie bei einem Scheibenwiechermotor bei Kraftfahrzeugen hin- und hergedreht werden· Ebenso kann ein Elektromagnet oder auch ein pneumatischer sowie hydraulischer Antrieb über ein Gestänge vorgesehen werden· Eine andere oögliche Antriebsart ist dl· Anordnung einer Schaltkupplung·
Damit ein auf der Hollenbahn der Nebenstrecke 2 ankommender Behälter auf der etarr angeordneten Platte 14 sicher an den Schalter 19 sum Anliegen koamt und diesen betätigt, sind auf der Platte 14 in ά,ητ Einlaufstrecke angetriebene Bollen 20 vorgesehen, die den Behälter an den Schalter 19
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andriicken· Damit der Behälter beim Einlauf in die Schwenkeinrichtung nicht verkanten kann, ist am freien Ende des Schenkels 13 eine Führung 21 in der Form eines zun Schenkel parallelen Blechstreifen!* vorgesehen, der gegenüber der Längeabnessung des Schenkeln 1? relativ kurz ausgebildet und dessen freies Ende zur Verbesserung des Einlaufe leicht abgewinkelt ist, wie die Fig. 2 zeigt·
Damit sich der Behälter wahrend der Schwenkbewegung relativ zum Schwenkarm nicht verlagern kann, ist unter der Führung eine Haltevorrichtung in der Form eines zweiarmigen, bei am Schenkel 18 angelenkten Hebels 22 angeordnet, der am vorderen Ende eine einen Absatz am Behälter hinter greif ende Hase aufweist und am gegenüberliegenden Ende ult einem Anschlag in der Form einer Holle 25 versehen ist, die am Ende des Bchwenkvorganges an einer starr angeordneten Eegrenzungs— ucüüd 26 der Förderstrecke 1 sum Anliegen kommt. Diese Bolle ist so angeordnet, daß sie in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Abgabestellung des Schwenkarmen aufgrund der Anlage an der Begrenzungswand 26 den Hebel 22 um den Drehpunkt 23 entgegen äjxc Kraft einer Zugfeder Z} soweit verschwenkt, daß die Hase 24 den Absatz am Behält or freigibt und dieser auf den Förderband 11 weitertransportiert werden kann. Beim Einlaufen eines Behälters in die Schwenkeinrichtung wird die vorne abgeschrägte Hase 24 am Hebel 22 durch den Behälter entgegen der Kraft der Zugfader 27 zur Seite gedrückt. Dl· Zugfeder 2? ist so ausgelegt, daß ihre Haltekraft durch den iaittels der Hollen 20 auf der Platt· 14 angetriebenen Behälter ohne weiteres überwunden werden kann·
Damit während des Schwenkvorganges ein nachkommender Behälter nicht in die ablenkeinrichtung β einlaufen kann, ist am freien End· ams Schenkels 17 ein in einer Führung quer zur äinlsufriohtung verschiebbar gelagerter Stift 26 angeordnet, der durch «in« Zugfeder 29 in Sperr- -10·»
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rLchtung belastet ist«. In der dargestellten Aufnabmeetellung des Schwenkanaes 15 wird dieser Stift 28 durch den Schenkel in der £ntriegeiungs8tellung gehalten. B«wegt sich der Schwenkarm in Richtung auf die Abgabestellung, so wird dieser Stift 28 durch die Zugfeder 29 soweit in die Ki η 1 mi fstrecke geschoben, daß ein nachkommender Behälter sicher angehalten wird·
Für den Fall, dall die Hose 24 am Hobel 22 nicht richtig an einem Behälter eingerastet ist, ist nir weiteren Sicherung eines störungsfreien Betriebsablaufs eine weitere Führung in der Form eines konzentrisch zur Schwenkachse 16 «wischen den beiden Förderstrecken 1,2 verlauf enden wandabechnittes vorgesehen, der beispielsweise aus eines Blechstreifen bestehen kann« Hierdurch wird verhindert, daß sich, ein Behälter während des Schwenkvorganges längs des Schenkels 17 in Sichtung der angreifenden Zentrifugalkraft verschiebt·
Die beschriebene Sdbwenkeinrichtung 8 arbeitet wie folgt· Ein auf der ii ebenstrecke 2 ankommender Behälter wird zunächst aber deren Hollen und danach über die Bollen 20 an 4er Platte 14 an den Schenkel 18 des Schwenkarass und daait an den Schalter 19 angedruckt, wobei der Hebel 22 im den Drehpunkt 23 eftwas verschwenkt wird, bis die Nasa 24 aufgrund der Zugfeder 2? an einem entsprechend ausgebildeten Absats am Behälter einrastet· Somit der Schwenkarm 15 bei Betätigung des Schalters 19 nicht verschwenkt werden kann, t/enn sich in der HauptfSrderstrecke 1 ist Bereich der Schwenkeinrichtung. 8 ein Behälter befinden sollt« v ist in diesem Streckenabschnitt wenigstens ein nicht dargestelltes Abtastelement in der Fora eines Hebelschalters oder einer Lichtachrank· vorgesehen« das so geschaltet ist, UmS bei Vorhandensein «ines Behälters in diesem Streckenabschnitt der Antrieb des Sehwsnkarmes Blockiert ist· wird von diesen Abtastelement ein Signal abgegeben, daß dl· Folgetransport-
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strecke frei ist, so wird der Schwenkarm 15 um den Drehpunkt 16 in Eichtang zur Förderstrecke 1 veradb weikt, wobei gleichseitig der Stift 28 freigegeben wird* Die Anordnung des durch den Schenkel 17 betätigten Stiftes 28 ist so getroffen, daß zu Beginn des Schweukvorganges ein bereits in der Einlaufstrecke vorhandener, nachkommender Behälter anmachst noch durch das freie finde des Schenkels 17 zurückgehalten wird, während gleichseitig äeie Stift 28 nachrückt· Dadurch kann in keinem Falle auch durch einen unmittelbar nachrückenden Behälter eine Betriebsstörung ausgelöst werden. Bei Erreichen der durch gestrichelte Linien angedeuteten Abgabestellung des Schwenkarmes 15 wird der Hebel 22 über die Rolle 25 an der Bögrensmigsiiand 26 zur Freigabe des Behälters Uni den Drehpunkt 23 verschwenkt· In dieser Stellung kann der Antrieb des Schwenkarmes durch eine an eich bekannte Einrichtung, wie beispielsweise einen Endschalter, unterbrochen werden· Datait der Schwenkana nicht bereits dann in seine Aufnahmestellung «uriickgeechwenkt werden kann, wenn sich der Behälter noch im Schwenkbereich befindet, ist in einen entsprechenden Abstand von der Schwenkeinrichtung 8 an der Folgetransportstrecke ein Abtastelement 31 in der Form eines Hebelschalters oder einer Lichtschranke angeordnet, das den Antrieb des Schwenkarmes erst dann auslöst, wenn der Behalter aus dem Bereich der Schwenkbewegung durch das Förderband 11 herausbewegt ist· Hierdurch wird verhindert, daß durch evtl· Stehenbleiben des Behälters auf der Förderstrecke 1 im Bereich der Schwenkbewegung der Schwenkarm, der aufgrund der kurzeu Führung 21 bereits frühzeitig zurückgeschwenkt werden kann, in die Aufnahmestellung gelangt, wodurch eine Störung hervorgerufen werden könnte· Sobald die Folgetransportstrecke frei ist, wird der Schwenkern 15 in die dargestellte Aufnahmestellung curHck-
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geschwenkt, wobei der die Sperre für die nachkomienden Behalter bildende Stift 2B zurückgeschoben und die Einlaufstrecke freigegeben wird» «orauf sich der Bewegungsablauf wiederholt·
Eine erfindungßgeraüß ausgebildete Schießeinrichtung kann an verschiedenen Stellen idner Förderanlage eingebaut werden. Vorzugsweise wird ein Schwenkbereich -von etwa 90° gewählt« jedoch ist es auch möglich, die Nebenstrecke in einen spitien oder stumpfen Winkel in die Hauptforderstrecke einmünden «ι lassen· Xn disssa falle muß der Drehpunkt 16 in entsprechender Velse versetzt angeordnet werden· Der Schwenkers kann für Behälter verschiedener Formgebung ausgebildet und auch «um Transport -von flexiblen Behältern verwendet werden· Vorzugsweise wird für den Anschluß einer Nebenstrecke an eine HsuptfSrderstrecke eine Schwenkeinrichtung nach der Erfindung, wie in Fig. 2 dargestellt, in Verbindung mit einer ücheibenumleokuiig in eine fördervorrichtung eingebaut» die der ßchwenkeinrichtung vorgeschaltet ist· Aufgrund der verschiedenen Sicherungen a ßn ahmen an der Schwenkeinrichtung wird in jedem fall« eine störungsfreie Arbeiteweis· gewährleistet.
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Claims (4)

  1. Patentanspriiche
    irdervorrichtung für ixmiaportbehälter, insbesondere irana-.ehälter mit einer daran angebrachten Abfrageeinrichtung, mit einer Bollenbahn, und/oder einem förderband und einer Anschluüeinrichtung für eine an die Hauptförderstrecke <juer zu deren Förderrichtung angeschlossene Kebenstrecke, gekennzeichnet durch eine an der Verbindungsstelle von Haupt- und Nebenstrecke (1, 2) angeordnete« einen Behälter aufnehmende ßchwenkeinricktung (8),die antreibbar ist, durch eine den Antrieb der Schwenkeinriehtung auslösende Taeteinrichtung (13) und durch eine in Abhängigkeit von der Stellung der Schwenkeinrichtung betätigbare Sperre (28; für die nachkommenden Behälter·
  2. 2. Fordervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dujj die Schwenkeinrichtung (8) einen L-fömdgen Schwenkon:i (15) aufweist« der an der Verbindüngßstelle seiner beiden Schenkel (17, 18) mittels einer Welle (16) schwenkbar gelagert und über eine Platte (14) verschiebbar ist·
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (13) etwa U-förmig und dessen Schenkel (21) auf der Abgabeseite als Führung für einen tu transportierenden Behälter küreer ausgebildet ist als der gegenüberliegende Schenkel (17)·
  4. 4. Fördervorrichtung nach den Ansprächen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daü an dem Schwenkana (15) eine Haltevorrichtung für einen xu transportierenden Behälter in form eines federbelasteten, zweiarmigen Hebele.(22) vorgesehen ;
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    ist, der an diesem angelenkt (23) und an einem Ende mit einer einen Absatz an dem Behälter hintergreifenden Hase (24) versehen ist, während das gegenüberliegende Ende sum Verschwenken des Hebels einen sit eine» fest angeordneten Bauteil (26) zusammenwirkenden Anschlag (25) aufweist·
    5· Fördervorrichtung nach ämn Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) des Schvenkanaes (15) von einem Elektromotor über ein Gestänge, pneumatisch oder hydraulisch oder auch durch einen Elektromagnet Ün- und herdrehbar 1st«
    6« fördervorrichtung nach ae& Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Ia*teinrichtung ein durch firuck betätigbarer Schalter (19) an der in der Aufnahaestellung des Schwenkarnes (15) ouer sur Einlaufj?iciitu&g eines Behälters liegenden Anlagefläche des Schenkels (18) angeordnet 1st·
    7· fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6y dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre flaaff einen quer sur Einlauf— richtung dear Behälter verschiebbaren und f ederbelasteten Stift (28) besteht, den der Schwenkara (15) in der Aufnahnestellung in seiner Entriegelungsstellung hält·
    8· fdrdervorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für einen su versohwenkenden Behälter in Vorm «Ines konsentrisch sarSchwenlrsohs· (16) swischen den beiden Förderstrecken (1, 2) verlaufenden Wandabschnittes (30) vorgesehen ist·
    9· fördervorrichtung nach den Ansprachen 1 bis 8, dadurch gekennseichnet, daß in der Heuptföiderstrecke (1) im Bereich d«r achwenkeinrlohtung (8) wenigstens ein Abtmst-
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    eleaent vorgesehen und so geschaltet ist» daß bei Vorhandensein frlnftg Behälters in dieses der Antrieb des Schvenkarmes (15) blockiert let«
    10· Färdervorrichtttng nach d«& Aaaparääiea 1 Ms 9, dadurch
    daß la d«r an. di· 3d»enkeinrichtung
    {&J angeecliloeBeneE. ?olg«tran^ortetr«ck« ein Abtasteleaent (3D aa^orduet ist, das den Antrieb dta Sdharenkaraee (15) tür dl· Rückicenr la dl« lafnahBeetellung ans» löst.
    gord'chtODg nach den Anaptruchen 1 bis 10, dadurch gekennseichnet, daß die Sciwnkef nr.1 cht^ing (8) alt einer an. sich bekannten Schelbemtalenloing (3) konbialert iett die dieser vorgeschaltet 1st und eine Keilweiche (9) in der Haeuptf9rderstrecke (1) sowie einen -von dieser wegführenden FSrderkanal (12) aufweist.
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DE19712100405 1971-01-07 1971-01-07 Einrichtung zum Änderung der Bewegungsrichtung von Förderbehältern Expired DE2100405C3 (de)

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