DE1431686A1 - Vorrichtung zum Speichern der aus einem kontinuierlich arbeitenden Durchlaufsterilisator austretenden Sterilisierbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern der aus einem kontinuierlich arbeitenden Durchlaufsterilisator austretenden Sterilisierbehaelter

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DE1431686A1
DE1431686A1 DE19651431686 DE1431686A DE1431686A1 DE 1431686 A1 DE1431686 A1 DE 1431686A1 DE 19651431686 DE19651431686 DE 19651431686 DE 1431686 A DE1431686 A DE 1431686A DE 1431686 A1 DE1431686 A1 DE 1431686A1
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container
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sterilization
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roller conveyor
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DE19651431686
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RUDOLF A HARTMANN GROSS APP U
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RUDOLF A HARTMANN GROSS APP U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Vorrichtung aus Speichern der aal einem kentinuierlich arbeitenden Durchlaufsterilisator austretenden Sterilisierbehälter Die Erfindung besicht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern der as einem kontinuierlich erbeitenden Durchlaufsterilisator austretenden Sterilisierbehälter.
  • Bei einer Sterilisation in Großbetrieb, wie sie vornehmlich in Krenkenhäusern erforderlich ist, besteht die Forderung, diese Sterilisation unter weitgehender Einsparung von Bedieaungapersemal durchzuführen, wobei eine die Gefehr von Verletsungen ausschließende, mit einfachen Mitteln und geringstmöglichen Aufwand kontinuierlich arbeitende @inrichtung zum Sterilisieren erreicht werden soll. In Verfolg dieser Aufgabe hat man den sogenannten Durchlaufsterilisater geschaffen, den aat der einen Seite die Behälter mit den zu sterilisierenden Gut zugeführt und auf der gegenüberliegenden Seite die Behälter mit dem sterilisierten Gut entnommen werden. Um den Sterilisiervorgang weitestgehend selbsttätig ablaufen zu lassen, hat man vorgeschlagen, die Behälter itt dem nu sterilisierenden Gut über Förder- oder Rollenbahnen, die gegebenenfalls schräg geneigt sein können, dem automatisch nach einen Steuerprogramm betätigten Sterilisator nacheinander zuzuführen und sie nach erfolgter Sterilisation aus des Behälter abzuführen, wobei zur Abfuhr wiederum Förder- oder Rollenbahnen angewendet werden können.
  • Um das Ausstoßen aus dem Durchlaufsterilisator möglichst einfach za gestalten, hat man bei einer Ausfühungsform innerhalb des Sterilisator@@eine in Richtung auf die austrittsseite abfallende Rollenbahn angeordnet, saf der der Behälter während seines Aufenthaltes in der Sterilisierkauer festgehalten und nach Öffnung der auslaßtür freigegeben wird, wobei @er selbsttätig aus der Sterilisier-oder auf eine Förder- oder Rollenbahn ausläuft.
  • Von einer derartigen Sterilisiereinrichtung geht die vorliegende Erfindung aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit na schaffen, auch bei beschränkten räumlichen Verhältnissen, wie sie in der Regel gegeben sind, die aus dem Durchlaufsterilisator austretenden Behälter in vorteilhafter and raumsparender Weise sn speichern, so daß bei einer vollautomatischen Arbeitsweise eins Großzahl von Behältern aufgespeichert werden kann, ohne daß die mit dem sterilisierten Gut gefällten Behälter in kurzen Zeitabständen aus dem STerilisieraum antnommen werden müssen. Durch die vorliegende Erfindung wird somit dem Bedürfnis nach Einsparung von Bedienungspersonal Rechnung getragen unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Notwendigkeit, auf einer möglichst kurzen Speicherstrecke in optimale Anzahl von Behältern speichern zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an du Austrittsende der Sterilisierka@@er@ anschließende, abwärtsgeneigte Rollenbahn an ihr Ende eine waagerechte, itt einem als Schalter ausgebildeten Anschlag versehene Auflaufstation bildet, an die sich ein- oder beidseitig senkrecht zu ihr gerichtete, als waagerechte Rollenbahn ausgebildete Speicherstrecken anschließen, und daß die Auflaufstation ein durch den Anschlag-Schalter betätigbares, quer zur Auflaufstation bewegbares und den auf ihr aufgenommenen Sterilisierbehälter auf die Speicherstrecke überführendes Schuborgan aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die aus dem Sterilisator austretenden Behälter senkrecht zu ihrer Austrittsrichtung auf eine Speicherstrecke geschoben werden. Die Sterilisierbehälter haben in der Regel eine Breite von 30 ei und eine doppelte Länge von 60 cm und werden in Längsrichtung in der Sterilisierkamme aufgenommen: sie laufen also in ihrer Längerichtung aus der Kammer aus, so daß sie auf einer üblichen Rollenbahn in Längsrichtung hintereinanderstehen.
  • Die Speicherstrecke zur Aufnahme von beispielsweise 20 Sterilisierbehältern muß demnach wenigstens 20 al 0,60 1 gleich 12 Meter betragen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aufgrund der Tatsache, daß die austretenden Behälter durch Querverschiebung auf eine Speicherstrecke gegeben werden, zur Aufnahme der gleichen Zahl von Behältern nur die halbe Länge, nämlich 20 mal 0,30m gleich 6 Motor erforderlich, da die Sterilisierbehälter nicht in Längsrichtung sondern in Richtung ihrer Breite von 30 cm auf der Speicherstrecke aufgenommen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient der weiteren Forderung nach schonender Behandlung der Sterilisierbehälter, die vor Beschädigungen geschützt werden müssen, durch die die Chromschicht verletzt werden kann. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen federnden Auflaufanschlag einerseits und durch das die Querverschiebung bewirkende Schuborgan andererseits sind Beschädigungen der Seitenwände des Sterilisators ausgeschlossen. An dem Austrittsende der Sterilisierkammer list eine abwärtsgeneigte Rollenbahn angeordnet, die wenigstens der Längs eines Sterilisierbehälters entspricht; an diese Rollenbahn schließt sich eine waagerechte Auflaufstation an, die an ihrem Ende den Auflaufanschlag besitzt und ein zwischen zwei benachbarten Rollen angeordnetes Schuborgan aufweist. Beim Auflaufen eines Behälters auf den Anschlag gibt der Anschlag federnd nach, wobei ein Schalter geschlossen wird, der den Antrieb des Schuborgans einschaltet, wobei das Schuborgan unter Verschiebung des auf der Auflaufstation befindlichen Behälters eine Querbewegung ausführt und anschließend in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. An die eine Querseite der Auflaufstation schließt die Speicherstrecke an, die die von der Auflaufstation verschobenen Behälter nacheinander aufnimmt. An jeder Seite der Auflaufstation kann eine Speicherstrecke angeordnet sein, wobei nach Füllung der einen Speicherstrecke durch entsprechende Umschaltung des Antriebs des Schuborgans die andere Speicherstrecke gefüllt wird.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Speicherstrecke aus einem in stiner Länge der ungefähren Breite des Sterilisierbehälters entsprechenden Förderband besteht, an das sich eine waagerechte Rollenbahn an sich beliebiger Längs zur Aufnahme der zu speichernden Sterilisierbehälter anschließt. Zufolge den erfindungsgemäß an Beginn der Speicherstrecke angeordneten Förderbandes wird gewährleistet, daß die von der Auflaufstation abgeschobenen Behälter nioht am Beginn der Speicherstrecke stehen bleiben können, sondern auf die anschließende, die eigentliche Speicherstrecke bildende Rollenbahn abgegeben werden, so daß stets ein störungsfreies Abschieben der Behälter von der Auflaufstation möglich ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß in der Mitte der Auflaufstation eine zwischen zwei benachbarten Rollen angeordnete Führungsschiene oder Führungsstange vorgesehen ist, auf der ein verschiebbarer Schlitten aufgenommen ist, der einen gegenüber der Auflaufstation nach oben vorspringenden, parallel zur Auflaufrichtung gerichteten Schiebebalken trägt.
  • E@n weiteres Merkmal besteht darin, daß der Schlitten mit seiner Unterseite an einem unterhalb der Auflaufstation angeordneten, durch einen Motor entreibbaren Seil- oder Kettentrieb betestigt ist.
  • Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Führungsstange als durch einen Motor antreibbare Gewindespindel und der Schlitten als Mutter ausgebildet sind, wobei die Mutter an ihrer Unterseite in einem parallel zur Gewindespindel liegenden Führungsorgan gegen Drehung gesichert gehalten ist.
  • Wesentlich, für die Erfindung ist weiterhin, daß der Antriebsmotor für den Schlitten oder die Gewinde spindel als Umkehrmotor ausgebildet ist, der bei Erreichung der Endstellung des Schiebebalkens diesen in die Ausgangslage zurückschiebt.
  • Schließlich kennzeichnet sich die Erfindung noch dadurch, daß am Ende der Rollenbahn der Speicherstrecke eine Lichtschranke angeordnet ist, die bei Unterbrechung durch einen Ste:ilisierbehälter den Antriebsmotor abschaltet und einen Signalgeber anschaltet, oder die bei Anordnung einer zweiten, auf der anderen Seite der Auflaufstation angeordneten Speicherstrecke die Schieberichtung des Schuborgans unke@rt. Die erfindungsgemäß am Ende der Speicherstrecke angeordnete Lichtschranke wird bei Füllung der Speicherstrecke unterbrochen. Elerbei wird bei Yerwendgng nur einer Speicherstrecke durch die Lichtschranke der Antriebsmotor des Schuborgans ausgeschaltet; gleichze@tig kann ein Signalgeber betätigt werden, der du Bedienungspersonal zur Entnahme der Behälter von der Speicherstrecke herbeiruft. Selbstverständlich kann durch die Lichtschranke auch die gesamte Sterilisiereinrichtung abgeschaltet werden. Wenn zwei gegenüberliegende Speicherstrecken zu beiden Seiten der Auflaufstation vorhanden sind, schaltet die Lichtschranke der zuerst gefüllten Speicherstrecke den Unkehriotor so um, daß die Behälter auf die zweite Speicherstrecke geschoben werden. Die Lichtschranke der zweiten Speicherstrecke schaltet bot Füllang dann die Anlage ab und das Signal ein.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eins beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet, Abb. 1 Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung, Abb. 2 Schmitt gemäß Linie 8 - 3 der Abb. 1, Abb. 3 Schnitt gemäß Linie C C - D der Abb. 1.
  • Gemäß Abb. 1 schließt an die Austrittsseite des Durchlaufsterilisators 1 eine geneigte Rollenbahn2/an, die mit frei drehbaren Rollen 3 ausgestattet ist. Auf dieser Rollenbahn 2 läuft der Sterilisierbehälter 14, der in den Abbildungen 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist, in Pfeilrichtung unter der Wirkung seines Gewichtes ab und in die Auf@aufstation 4 ein, wobei er gegen den federnden Anschlag 5 anstößt und damit den Schalter 6 betätigt. Die Auflaufstation 4 besitzt einen querverschieblichen Schubbalken 7, der an einem Schlitten 8 befestigt ist, der auf einer Stange 9 verschoben werden kann. Die Stange 9 liegt in der Mitte der Auflaufstation 4 zwischen zwei Rollen 3 und erstreckt sich über di. gesamte Breite der Auflaufstation 4, so daß in der Ruhestellung, die in Qbbo 1 mit vollen Linien dargestellt ist, der Schubbalken 7 sich außerhalb der Rollenbahn befindet. An der Unterseite des Schlittens 8 ist ein Zapfen 10 befestigt, der mit seiner Unterseite auf einem Seil- oder Kettentrieb 11 befestigt ist. Der Kettentrieb 11 wird durch einen Motor 12 betätigt. Beim Auflaufen eines Behälters 14 auf den Anschlag 5 wird der Motor 12, der als Umkehrmotor ausgebildet ist, eingeschaltet, wobei der Kettentrieb 11 den schlitten 8 mit dem Schiebebalken 7 auf der Führungsstange 9 quer zur Auflaufstation 4 so lange verschiebt, bis der Schiebalken 7 die in Abb. 1 gestrichelt dargestellte Stellung erreicht hat. Ist diese Stellung erreicht, fördert der Umkehrmotor den Schiebebalken 7 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Ruhelage zurück. Hierbei kann - bei Erreichen der gestriohelten Stellung - ein nioht dargestellter Anschlagschalter vorgesehen werden, der die Rückwärsdrehung des Motors 12 bewirkt. Die Auflaufstation 4 und die geneigte Rollenbahn 2 sind in einer gemeinsamen Rahmenkonstruktion 13 aufgenommen, in der die Rollen 3 frei drehbar angeordnet sind.
  • An die beiden Seiten des Rahmens 13 schließen die Speicherstrecken 15 und 16 an. Am Beginn der Speicherstrecken 15 und 16 ist je eine Förderbahn 17 und 18 vorgesehen, die bei der Verachiebunk des Balkens 7 die Behälter 14 aufnimmt und auf die eigentliche Speicher strecke 15 bzw. 16 befördert, wo sie zunächst auf den Rollen 19 stehenbleiben. Die Pörderbänder 17 und 18 können entweder ständig angetrieben werden; sie können aber auch bei Beginn der Verschiebebewegung durch entsprechende Schaltorgane eingeschaltet und bei Beendigung der verschiebebewegung wieder abgeschaltet werden.
  • Di. Speicherstrecke 15, die zuerst bewchickt werden soll, nimmt nacheinaader die Behälter 14 auf, wobei der zuerst aufgenommene Behälter 14 auf der Speicherstreeke 15 schrittweise dem Ende zugeschoben wird, an dem die -Lichtschranke 20 angeordnet ist. Wenn die Lichtschranke 20 durch den ersten Behälter 14 unterbrochen wird, ist die Speicherstrecke 15 gefüllt; sie kann keine weiteren Behälter 14 mehr aufnehmen. Bei Anordnung nur einer Speicherstrecke 15 kann bei Unterbrechung der Llohtschranke 20 die Sterilisieranlage stillgesetzt und durch ein geeignetes Signal das Bedienungspersonal nur Entlesrung der Speicherstrecke herbeigerufen werden, wobei nach Entnahme des ersten Behälters 14 von der Speicherstrecke die Sterilisieranlage sofort wieder selbsttätig durch Schließen der Lichtschranke in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Bei Anordnung einer zweiten Speicherstrecke 16 wird durch die Unterbrechung der Lichtschranke 20 der Speicherstrecke 15 ein nicht dargestellter Schalter betätigt, der die Abschieberichtung des Balkens 7 umkehrt, so daß bei Unterbrechung der Lichtschranke 20 am Ende der Strecke 15 der Schiebebalken 7 in der gestrichelten Stellung als Ruhestellung stehenbleibt und bei Auflauf eines Behälters 14 auf den Anschlag 5 diesen auf die Förderbahn 18 der Speicherstrecke 16 schiebt. Auf dies. Weise wird selbsttätig zuerst die Speicherstrecke 15 gefüllt und anschließend die Speicherstrecke 16 beschickt. Ist auch diese zweite Speicherstrecke gefällt, wird die auf ihr angeordnete nicht dargestellte Lichtschranke ebenfalls unterbrochen, wodurch nun die Sterilisieranlage abgestellt und dao Bedienungspersonal durch ein optisches oder akustisches Signal herbeigerufen wird.
  • (Ansprüche)

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Speichern der aus einem hontinuierlich arbeitenden Darchlaufsterilisater austretenden Storilisiepbehälter, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine an das Austrittsowie des Steilisaters (1) anschließende, abwärtsgeneigte Rollenbehn (2) an ihren Ende eine wasgerechte, mit einem als Schalter (6) ausgeboildeten Anschlag (5) vorschene Auflaufstation (4) bildet, an die sich ein- oder beiderseitig sonkrecht zu ihr gerichtete, als wangerechte Rellenbehr ausgebildete Speicherstrenken (15, 16) enschließen, und daß die Auflaufstation (4) ein durch den Anschlag-Schalter (,6) betätigbares, quor zur Auflzufstation (4) bewegbares und den auf ihr aufgenommenen Storiliei behälter (14) auf die Speichsrstr@@ke (15 bzw. 16) überführendes Schubergan (7, 8) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeie daß die Speicherstrecke (15, 16) aus einem in stines Länge der ungefähren Ereite des Sterilisierbehälters (14) entsprechenden Förderband (17,18) besteht, an das sich eine waagerschte rollenbahn (19) an sich belisbiger Länge zur Aufnahme der zu speichornden Sterilisierbehälter (14) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß in der Mitte der Auflaufetation (4) eine zwischen zwei benachbarten Rollen (3) angeordnete Führungsschiene oder Führungsstange (9) vorgesehen ist, auf der ein verschiebbarer Schlitten (8) aufgenommen ist, der einen gegenüber der Auflaufstation (4) nach oben vorspringenden, parallel zur Auflaufrichtung gerichteten Schiebebalken (7) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) mit seiner Unterseite (10) an einem unterhalb der Auflaufstation (4) angeordneten, durch einem Meter (12) antreibbaren Seil- oder Kettentrieb (11) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) als durch einem Metor (12) antreibbare Gewindespindel land der Sehlitten (8) als Mutter ausgebildet ist. Ste n ihrer Unterseite in einem parallel zur Gewindespindel liegenden Führungsorgen gegen Drehung gesichart gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebemotor für den Schlitten (8) oder die Gewindespindel als @mkehrsotor ausgebildet ist, der bei Erreichung der Endstellung des Schiebebalkene (7) diesen in die Ausgangelage zurückschiebt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Ende der Rollenbahn (19) der Speicherstrecke (15) eine Lichtschranke (20) angeordnet ist, die bei Unterbrschung durch einem Sterilisierbehälter (14) den Antriebamotor (12) abschaltet, oder die »i Anordnung eine zweiten, auf der anderen Seite der Auflaufstation (4) angeordneten Speicherw (16) die Schieberichtung des Schubergans unkehrt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2121574A1 (de) * 1971-01-07 1972-08-25 Ralfs Kg Org
US4279583A (en) * 1980-03-17 1981-07-21 Martin Sr A Eugene Apparatus for the automated manufacture of heavy concrete objects
FR2477114A1 (fr) * 1980-02-29 1981-09-04 Goavec Sa Dispositif de transfert notamment d'objets quelconques dans les industries de manutention

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