DE548567C - Flaschenzufuhr- und -abnahmevorrichtung fuer Flaschenspuelmaschinen - Google Patents

Flaschenzufuhr- und -abnahmevorrichtung fuer Flaschenspuelmaschinen

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DE548567C
DE548567C DE1930548567D DE548567DD DE548567C DE 548567 C DE548567 C DE 548567C DE 1930548567 D DE1930548567 D DE 1930548567D DE 548567D D DE548567D D DE 548567DD DE 548567 C DE548567 C DE 548567C
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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Description

  • Flaschenzufuhr- und -abnahmevorrichtung für Flaschenspülmaschinen Die Erfindung betrifft eine einfache und wirksame Flaschenzufuhr- und -abnahmevörrichtung für Flaschenspülmaschinen mit schrittweise oder ununterbrochen bewegten Flaschenträgern und einer gemeinsamen Zufuhr- und Abnahmestelle für die Flaschen, in der eine Zufuhr- und Abnahmeplatte vorgesehen ist, die einerseits mit einem Zufuhrbrett für die zu spülenden Flaschen, andererseits mit einer Fördereinrichtung für die Entfernung der fertiggespülten Flaschen zusammenwirkt. Bisher wurden die Flaschen in der Regel von Hand unmittelbar in die klaschine eingelegt, was bei ununterbrochen bewegten Flaschenträgern schwierig und außerdem zeitraubend ist, weil die Flaschen an einem wenig zugänglichen Teil der Maschine eingeführt werden müssen. Es sind deshalb eine große Anzahl von Einrichtungen für eine maschinelle Zufuhr und Abnahme der Flaschen vorgeschlagen worden. So hat man versucht, die Flaschen auf Rutschbahnen zuzuführen und abzunehmen. Aber wenn die Flaschen von den Rutschbahnen in die Maschine bzw. auf eine Unterlage fallen, werden sie oft beschädigt oder sogar ganz zerbrochen, was teils einen unmittelbaren Verlust, teils eine Betriebsstörung in der Spülmaschine durch die zerbrochenen Flaschenstücke bedeutet.
  • Man ging deshalb zu Einrichtungen über, bei welchen die in waagerechter oder schräger Lage auf einem Ladetisch o. dgl. liegenden Flaschen durch eine hin und her bewegliche Platte in die Maschine eingeführt wurden, wobei die Flaschen in besonderen Führungen gleitend waagerecht bz-%v. schräg von dieser Platte bewegt wurden. In einzelnen Fällen erfolgte auch die Abnahme der Flaschen aus der Maschine durch diese Platte, ebenfalls in horizontaler Richtung, wobei die Flaschen durch besondere Ausstoßer aus der Maschine auf diese Platte gestoßen wurden. Bei anderen Einrichtungen fielen oder glitten die Flaschen aus der Maschine. Durch die Ausstoßer oder durch das Fallen wurden die Flaschen aber Stößen ausgesetzt, die öfters zur Beschädigung der Flaschen führten. Die bekannten Einrichtungen für die Zufuhr und Abnahme der Flaschen arbeiten schrittweise und sind deshalb nicht für Flaschenspülmaschinen mit ununterbrochen bewegten Flaschenträgern geeignet. Ferner bestand bei den bekannten Einrichtungen bei deren Verwendung für die Zufuhr von: Flaschen mit Bügelverschluß die Gefahr, daß dieser Verschluß bei der Zufuhrbewegung vor die Flaschenöffnung glitt und so die Spülung verhinderte.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und eine sanfte, stoßfreie Handhabung der Flaschen bei dem Zufuhr- und Abnahmevorgang zu erzielen und eine einfache und billige Vorrichtung zu schaffen, welche sowohl für schrittweise wie für ununterbrochen arbeitende Flaschenspülmaschinen verwendbar ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Zufuhr- und Abnahmeplatte waagerecht und in senkrechter Richtung geradlinig auf und nieder beweglich angeordnet, und die Flaschen «-erden ohne Stütze in senkrechter Lage auf dieser Platte stehend in die Spülmaschine eingeführt und daraus entfernt, wobei diese Platte in ihrer obersten Lage einen Teil der unteren waagerechten Maschinenwand bildet, worauf die Flaschen bei ihrer Bewegung durch die Maschine mit ihren Böden gleiten und in ihrer untersten Lage sich in Höhe mit dem Zufuhrbrett für die zu spülenden Flaschen und der Fördereinrichtung für die Entfernung der fertiggespülten Flaschen befinden.
  • Außer den eben erwähnten Vorteilen wird erfindungsgemäß durch die Einführung der Flaschen in senkrechter Lage der weitere Vorteil erreicht, daß bei Flaschen mit Bügelverschluß letzterer bei der Zufuhr an der Flaschenseite herabhängt und bei der Einführung der Flasche in den Träger nicht die Öffnung im Flaschenhals zustopfen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine im wesentlichen schematische Seitenansicht eines Endteiles einer Flaschenspülmaschine mit einer Flaschenzufuhr- und -abnahmevorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht von links in Abb. i, wobei die Teile andere Lagen einnehmen.
  • In der Zeichnung ist i eine Flaschenspülmaschine beliebiger Bauart, in welcher die Flaschen :2 von Flaschenträgern 3 durch die Maschine geführt und dabei gespült werden. Die Flaschenträger 3 gleiten in einer doppelten Führungsbahn q. und werden durch Zahnräder 5 angetrieben. Um die Zahnräder 5 und am unteren Teil der Führungsbahn q. .entlang sind Führungsschienen 6 für die Flaschenböden vorgesehen. Im unteren Teil der Führungsschienen 6 ist eine sich quer über die Maschine erstreckende Öffnung 7 vorgesehen, durch welche die Flaschen in die Maschine eingeführt und daraus herausgenommen werden. Zu diesem Zweck ist eine Platte 8 angeordnet, welche von einer Stange 9 geradlinig derart auf und nieder. bewegt wird, daß die Platte in ihrer obersten Lage sich in Höhe mit den Schienen 6 und in ihrer untersten Lage in Höhe mit dem geraden, waagerechten Teil eines Leitbleches io befindet, welches mit einer Öffnung i i zum Durchlassen der Platte 8 versehen ist. Konzentrisch mit dem kreisbogenförmigen Teil dieses Leitbleches io ist eine Welle 12 angebracht, auf welcher zwei Arme 13 befestigt sind, die ein Schubbrett 14 tragen, welches sich bei der Drehung der Arme über dem kreisbogenförmigen Teil des Leitbleches io bewegt.
  • Auf einer querlaufenden Welle 15 ist ein Kippbrett 16 drehbar gelagert, welches mit kurzen Rinnen 17 zwecks Einlegen der Flaschen versehen ist. Das Brett 16 wird für gewöhnlich durch die Schwerkraft gegen einen festen Anschlag 18 gedrückt, so daß es eine waagerechte Lage einnimmt. Gewünschtenfalls kann auch eine Feder i9 vorgesehen sein, um das Brett gegen diesen Anschlag 18 zu halten. Das Kippbrett ist mit Vorsprüngen 2o versehen, gegen welche sich das Schubbrett 1¢ bei seiner zurückgehenden Bewegung (Linksdrehung in Abb. i) legt und so ein Kippen des Brettes 16 bewirkt, so daß die Flaschen eine kurze Strecke (etwa eine Flaschenhöhe) schräg abwärts rutschen und auf dem Leitblech lo stehenbleiben. Die gewöhnliche Ruhelage des Kippbrettes 16 ist in Abb. i mit strichpunktierten Linien gezeichnet, während dessen Lage nach erfolgter Kippung mit ganzen Linien eingezeichnet ist.
  • Parallel zur Platte 8, d. h. in der Querrichtung der Maschine, ist ein ununterbrochen laufendes Förderband 21 vorgesehen, welches mit seinem oberen Trum außerhalb der Maschine zwischen zwei geraden Schienen 22 läuft, die die auf dem Band beförderten Flaschen führen.
  • Auf einer Welle 23 sind zwei Arme 24 befestigt, welche mit Zapfen- und Hutverbindungen mit einem zweiten Schubbrett 25 vereinigt sind. Dieses Schubbrett ist durch geeignete seitliche Führungen (nicht gezeigt) zu einer geradlinigen Parallelbewegung geführt, deren beide Endlagen in Abb. i durch ganze bzw. gestrichelte Linien gezeigt sind. Das Schubbrett ist in zwei voneinander um einen kurzen Abstand in der Mitte getrennte Teile geteilt, damit die Stange 9 bei der Bewegung des Brettes durch letzteres treten kann.
  • Die von einer Kraftmaschine (nicht gezeigt) angetriebene Hauptwelle 26 der Maschine treibt, z. B. durch Kegelradgetriebe, die Zahnräder 5 und das Förderband 21 in nicht näher angedeuteter Weise und ist in einem Getriebekasten 27 gelagert, worin die genannten Getriebe eingekapselt sind. Dieser Kasten enthält ferner drei Kurvenscheiben 28,- 29 und 30. Die Kurvenscheibe 28 ist durch einen Zapfen, welcher in einer Nut in dieser Scheibe gleitet, mit der Stange g verbunden und gibt letzterer eine auf und nieder gehende Bewegung, deren Größe und Zeitfolge der verschiedenen Bewegungsteile in bekannter Weise durch Wahl der Kurvenform (Hutform) beliebig festgestellt werden kann. In ähnlicher Weise sind die Wellen 12 und 23 über Gelenke oder Kurbeln oder beides finit in Kurvennuten in den Scheiben 29 bzw. 30 gleitenden Zapfen verbunden und erhalten dadurch Schwenkbewegungen, deren Zeitfolge und Winkelgröße durch geeignete Gestaltung der Kurvennuten beliebig festgestellt werden können. Da Kurvennutführungen, wie 28, 29, 3o, in der Technik an sich allgemein bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind, braucht die Form der Kurven nicht näher angegeben zu -,werden. Die für die unten näher beschriebenen Bewegungen der Stange 9 und der Wellen 12 und 23 erforderlichen Kurven können nach den üblichen Verfahren hergeleitet werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtungen ist wie folgt: Die zu reinigenden Flaschen werden mit der Hand in die Rinnen 17 des Kippbrettes 16 eingelegt, was sehr leicht erfolgen kann, weil das Kippbrett für gewöhnlich in seiner waagerechten Lage liegt und nur einen sehr kurzen Augenblick gekippt wird, um die eingelegten Flaschen weiterzubefördern, und außerdem in bequem zugänglicher Stellung für den Arbeiter angebracht werden kann. Die Lage der eben eingelegten Flaschen ist mit A bezeichnet.
  • Nach diesem Einlegen der Flaschen wird die Welle r2 derart gedreht, daß das Schubbrett 14 in seine äußerste Lage links geschwenkt wird und durch Anschlag auf die Vorsprünge 2o das Kippbrett 16 schwenkt, so daß die Flaschen erst in die Lage B kommen und unmittelbar die kurze Strecke nach der Lage C abrutschen. Das Schubbrett 14 wird sofort zurückgedreht und läßt dabei das Kippbrett 16 los, so daß letzteres in seine gewöhnliche waagerechte Lage zurückkehren kann, worin es zwecks Einlegens der-Flaschen während der nachstehend beschriebenen Vorgänge verbleibt, bis das Schubbrett 14 zurückkehrt. Die Schwenkbewegung des Brettes 1.1 setzt sich fort, bis die Flasche in die Lage D kommt.
  • Während sich die eben zugeführten schmutzigen Flaschen noch in der Lage A befinden, ist eine Reihe fertiggespülter Flaschen in der Lage H angelangt und werden bei der fortgesetzten Drehung der Zahnräder 5 von den zugehörigen Flaschenträgern 3 auf die in diesem Augenblick in der Üffnung 7 befindliche Platte 8 geschoben, welche sich unmittelbar danach senkt und in Höhe mit dein Leitblech io stehenbleibt, so daß die fertiggespülten Flaschen sich in der L age J befinden. Die eben in die Maschine einzuführenden Flaschen befinden sich dann in der Lage D, wie oben erwähnt wurde.
  • In diesem Augenblick setzen sich die Schubbretter 14 und 25 in Bewegung nach rechts in Abb. i, um die Flaschen weiterzubefördern, und zwar schiebt das Brett 25, welches in diesem Augenblick seine mit gestrichelten Linien in Abb. i angedeutete linke Endlage einnimmt, die reinen Flaschen aus der Lage J nach der Lage K, während das Brett 14 die schmutzigen Flaschen aus der Lage D in die Lage E schiebt, in welcher sie auf der Platte 8 stehenbleiben. Das Schubbrett i4 wird dann so viel zurückgeschwenkt (nach links in Abb. i), daß es die Platte 8 frei läßt, und bleibt in dieser Stellung, bis es nach erfolgter Einführung der Flaschen in die Maschine wieder in seine in Abb. i gezeigte linke Endlage geschwenkt wird, um die Kippbewegung des Brettes 16 zu bewirken.
  • Um zu sichern, daß die schmutzigen Flaschen in der richtigen Lage E auf der Platte 8 stehenbleiben, kann man die Bewegung des Schubbrettes 25 eine kurze Weile am rechten Rand der Platte 8 aufhören lassen, bis das Brett 14 zurückgeschwenkt ist. Die schmutzigen Flaschen werden dann bei ihrer Bewegung aus der Lage D _ in die Lage E zwischen den beiden Brettern 14 und 25 geführt und müssen also in der richtigen Lage E auf der Platte 8 stehenbleiben. Das Schubbrett 25 setzt dann seine Bewegung fort, bis die gereinigten Flaschen in die Lage K auf dein Förderband 21 kommen.
  • In dem Augenblick, in dem die Schubbretter 14 und 25 sich nicht mehr über der Platte 8 befinden, wird letztere emporgehoben und damit die schmutzigen Flaschen aus der Lage E in die Lage F in der Maschine gebracht, wobei sich also die Platte 8 wieder in Höhe mit den Führungsschienen 6 befindet und die auf dieser Platte stehenden Flaschen in den eben geleerten Flaschenträger 3 hineinragen. Bei der fortgesetzten Bewegung dieser Träger werden die Flaschen aus der Lage F in die Lage G geschoben und setzen sich bei der fortgesetzten Bewegung der Träger 3 durch die Maschine fort, bis sie nach beendigter Spülung wieder in die Lage H kommen.
  • Bei der Bewegung der eben eingeführten schmutzigen Flaschen aus der Lage F in die Lage G werden gleichzeitig die fertiggespülten Flaschen im nächsten Träger aus der Lage H in einer (nicht gezeigten) Lage auf die Platte 8 geschoben, um dann in die Lage J gesenkt zu werden, wie oben geschildert wurde.
  • Während sich die Platte 8 in der höchsten Lage befindet, geht das geteilte Schubbrett 25 in seine linke Endlage in Abb. i zurück, wobei seine beiden Teile zu beiden Seiten der Stange 9 vorbeigehen.
  • Die auf dem Band 21 in der Lage K stehenden Flaschen werden von diesem Band in seitlicher Richtung aus der Maschine (in die Lage L in Abb. a) geführt und davon unmittelbar in eine Abfüllmaschine eingeführt, um mit Bier usw. gefüllt zu werden.
  • Die Lagen A bis L geben der Reihe nach den Weg der Flaschen an. Bei jedem Hub der Platte 8 wird eine Reihe fertiggespülter Flaschen aus der Maschine entfernt und eine Reihe schmutziger Flaschen darin eingeführt, und gleichzeitig wird eine neue Reihe schmutziger Flaschen eingelegt und eine zweite Reihe fertiggespülter Flaschen vom Förderband 2i weiterbefördert.
  • Es ist zu beachten, daß die Flaschenzufuhr- und -abnahmevorrichtungunabhängig davon ist, ob die Zahnräder S und somit auch die Flaschenträger 3 ununterbrochen oder schrittweise angetrieben werden. Im letztgenannten Falle erfolgt der Austausch der Flaschen durch die Platte 8 in der Pause zwischen zwei Vorwärtsbewegungen, indem die Platte 8 am Ende einer solchen Vorwärtsbewegung sich in Höhe mit den Führungsschienen befindet, so daß eine Reihe fertiggespülter Flaschen in der Pause darauf stehenbleibt. In der Pause senkt sich dann die Platte 8, die reinen Flaschen werden gegen schmutzige vertauscht und letztere in die Maschine eingeführt, um bei der nächsten Vorwärtsbewegung darin weiterbefördert zu werden. Beim ununterbrochenen Betrieb aber senkt sich die Platte 8; sobald die fertiggespülten Flaschen auf ihren - linken Rand eingeführt sind, d. h. wenn die Flaschen eine Lage wie J am linken Rand der Platte einnehmen, und nach dem Austausch werden die schmutzigen Flaschen dicht bei dem rechten Rand der Platte 8 in die Lage E gebracht und die Platte sofort wieder gehoben. Währenddessen hat sich der betreffende Flaschenträger 3 um eine Strecke weiterbewegt, «-elche dem Abstand zwischen den Lagen J bzw. E am linken und rechten Rand der Platte 8 gleich ist, so daß die schmutzigen Flaschen in die richtige Lage in diesen Träger eingeführt werden. Die in den Abbildungen gezeigte Vorrichtung entspricht dem letztgenannten Falle mit ununterbrochener Bewegung der Flaschenträger 3. Bei schrittweiser Bewegung dieser Träger fallen die Lagen .J und E räumlich, nicht aber zeitlich, zusammen.
  • Es ist einleuchtend, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Art der Träger weitgehend unabhängig ist.
  • Die Betätigung der verschiedenen Mittel, um die rechte Zeitfolge und Größe der Bewegungen zu erzielen, kann durch Nockenscheiben statt Kurvenscheiben erfolgen. Die Betätigung kann aber auch eine elektrische sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flaschenzufuhr- und -abnahmevorrichtung für Flaschenspülmaschinen mit schrittweise oder ununterbrochen beweglichen Flaschenträgern und einer gemeinsamen Zufuhr- und Abnahmestelle für die Flaschen, in der eine Zufuhr- und Abnahmeplatte vorgesehen ist, die einerseits mit einem Zufuhrbrett für die zu spülenden Flaschen, anderseits mit einer Fördereinrichtung für die Entfernung der fertiggespülten Flaschen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte, in senkrechter Richtung geradlinig auf und nieder bewegliche Zufuhr-und Abnahmeplatte (8), auf der die Flaschen bei der Einführung in die Spülmaschine (i) und Entfernung aus derselben ohne Stützen in senkrechter Lage stehen, in ihrer obersten Lage einen Teil der unteren, waagerechten Maschinenwand, auf der die Flaschen bei ihrer Bewegung durch die Maschine mit ihren Böden gleiten, bildet und in ihrer untersten Lage sich in Höhe mit dem genannten Zufuhrbrett (io) und der Fördereinrichtung (2i) befindet.
DE1930548567D 1930-11-19 1930-11-19 Flaschenzufuhr- und -abnahmevorrichtung fuer Flaschenspuelmaschinen Expired DE548567C (de)

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DE (1) DE548567C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767159C (de) * 1938-07-28 1951-12-03 Holstein & Kappert Maschf Einrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von Fluessigkeiten, wie z. B. Bier oder Milch, in Gefaessen wie Flaschen, Glaesern, Buechsen o. dgl.
DE1156372B (de) * 1957-05-27 1963-10-31 United Eng Foundry Co Foerderbahn zum liegenden Foerdern von Drahtbunden zu einer sie nach Abkuehlung haengend befoerdernden Hakenbahn
DE977174C (de) * 1952-12-17 1965-05-06 Enzinger Union Werke Ag Vorrichtung zum Abgeben von Flaschenreihen aus Reinigungsmaschinen
DE1556528B2 (de) * 1967-01-16 1972-05-31 Barry Wehmiller Co Behaelterumsetzvorrichtung

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DE1156372B (de) * 1957-05-27 1963-10-31 United Eng Foundry Co Foerderbahn zum liegenden Foerdern von Drahtbunden zu einer sie nach Abkuehlung haengend befoerdernden Hakenbahn
DE1556528B2 (de) * 1967-01-16 1972-05-31 Barry Wehmiller Co Behaelterumsetzvorrichtung

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