DE852070C - Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Absetzen der vollen Garnkoerper - Google Patents

Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Absetzen der vollen Garnkoerper

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DE852070C
DE852070C DET3574A DET0003574A DE852070C DE 852070 C DE852070 C DE 852070C DE T3574 A DET3574 A DE T3574A DE T0003574 A DET0003574 A DE T0003574A DE 852070 C DE852070 C DE 852070C
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DE
Germany
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spinning
housing
parts
twisting machine
package
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Expired
Application number
DET3574A
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English (en)
Inventor
James Jackson Haythornthwaite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMM Research Ltd
Original Assignee
TMM Research Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Absetzen der vollen Garnkörper.
Bei 'bekannten Vorrichtungen dieser Art werden nach vollständiger Bildung der Garnkörper die Spindeln aus diesen heraus- oder die Garnkörper von den Spindeln abgezogen, so daß die Garnkörper seitlich frei herunterfallen oder herunter geschoben werden können, damit ein neuer Satz ίο leerer Spulen oder Hülsen auf die Spindeln aufgesteckt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Spinnoder Zwirnmaschine dieser Art eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die die abgezogenen Garnkörper aufnimmt und an der Maschine entlang in einen Sammelbehälter transportiert.
Gemäß der Erfindung weist bei einer Spinnoder Zwirnmaschine der obengenannten Art ein den unteren Teil der Vorderseite der Maschine umschließendes Gehäuse bewegliche türartige Teile auf, die nach Abziehen der Garnkörper von den Spindeln derart nach außen bewegt werden, daß ein trichterförmiger Behälter zustande kommt, durch den die Garnkörper auf ein endloses Förderband geleitet werden.
Das Förderband transportiert die Garnkörper an das freie Ende der Maschine, wo die Garnkörper zweckmäßig in einen Korb oder in einen anderen Behälter gelangen, der durch einen neuen ersetzt wird, wenn er gefüllt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mit der Vorrichtung zum Absetzen der Garn-
körper selbsttätige Antriebs- und Steuermittel verbunden, die mit der Vorrichtung in zeitlicher Abhängigkeit derart zusammenwirken, daß sie die türartigen Teile des Gehäuses in die Offenlage bewegen und die Fördereinrichtung für die Garnkörper in Gang setzen, unmittelbar bevor die Garnkörper abgezogen werden, und daß sie die türartigen Teile in ihre Schließlage zurückbewegen und die Fördereinrichtung stillsetzen, nachdem der ίο Absetzvorgang vollendet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Ringspinnmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. ι das den Getriebestock enthaltende Ende is der Maschine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den sich an das andere Ende der Maschine anschließenden Teil, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 3 die türartigen Teile des Gehäuses in der
ao Offenlage (auf der rechten Seite der Figur) und in der Schließlage (auf der linken Seite der Figur) in einem quer zur Längsrichtung der Maschine geführten Schnitt.
In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile dar- »5 gestellt worden, die mit der Erfindung zusammenhängen, so daß also z. B. das Spulengatter, das Streckwerk und andere wesentliche Teile der Maschine weggelassen worden sind.
Bei der gezeichneten Ringspinnmaschine ist ι die Bank für die Streckwerke, 2 die Ringbank, 3 die Spindelbank, 4 eine Spindel, 5 die untere Maschinentraverse, 6 die Maschinenstirnwand mit dem darin untergebrachten Antrieb und 7 die Welle, die mit der Spindelbank 3 über eine endlose Kette 8 in Verbindung steht (Fig. 3). Diese Kette 8 ist über Kettenräder 9 und 10 geführt und dient dazu, die Spindelbank 3 im Laufe der Bildung des Garnkörpers zu heben und zn senken. Die Welle 7 wird im allgemeinen durch das aus dem Ritzel 11, dem Planetenrad 12, dem Planetenradträger 13, dem Planetenrad 14 und dem Ritzel 15 bestehende Getriebe angetrieben. Einen andersartigen Antrieb erfahrt die Welle 7 ausnahmsweise nur dann, wenn, nachdem der Garnkörper gebildet ist, der Absetzmotor 16 anläuft und dieser die Welle 7 kontinuierlich unter Vermittlung folgender Zwischenglieder antreibt: Welle 17, ein in dem Gehäuse 18 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe, Welle 19, Schnecke 20, Schneckenrad 21, Zahnrad 22, das mit dem Schneckenrad 21 zusammen umläuft, Planetenträger 113, Planetenrad 12 und Ritzel 11. Das Ritzel 115 ist unbeweglich auf der Welle 7 befestigt.
Der Absetzmotor i<6 hebt die Spindelbank 3 mit den Spindeln 4 an, bis die Garnkörper die in Fig. ι mit A bezeichnete Lage einnehmen. Die Garnkörper werden hier zurückgehalten, während · die Spindeln 4 wieder gesenkt werden, so daß die Garnkörper frei nach vorn fallen, wie dies bei B gezeigt ist, oder durch eine Vorwärtsbewegung der Trenneinrichtungen 23 weggeschoben werden. Der letztere Vorgang kann dadurch bewirkt werden, daß die Trenneinrichtungen 23 auf einem gemeinsamen Längsträger 24 befestigt sind, der von Stützen 25 gehalten wird, die an der Unterseite der Streckwerksbank 1 drehbar befestigt sind. Die Welle 7 trägt eine Mehrzahl von Kurvenscheiben 26, die die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnehmen, wenn die Spindeln gesenkt worden sind, und die bei ihrem weiteren Umlauf mit der Welle 7, wenn die Spindeln ihre tiefste Lage erreicht haben, gegen die drehbaren Stützen 25 stoßen und hierdurch diesen und dem Träger 24 eine solche Bewegung erteilen, daß die Trenneinrichtungen 23 die Garnkörper so weit nach vorn schieben, daß die Garnkörper mit Sicherheit auf die im folgenden zu beschreibende Fördereinrichtung niederfallen. Die Vorderseite der Maschine ist in ihrer Längsrichtung durch ein Gehäuse abgeschlossen, dessen Rückwand 27 an sich während des Betriebes unverändert in ihrer Lage veribleibt, andererseits jedoch leicht entfernt werden kann, wenn man an die Spindeln, den Spindelantrieb und andere hinter ihr liegende Teile herankommen will. Das Gehäuse enthält weiterhin eine Vorderwand, die aus einer Mehrzahl türartiger Teile 28 besteht, deren oberer Rand in der Höhe der Ringbank 2 umgebogen ist. Die Teile 28 sind bei 29 an einem festen Teil des nicht gezeichneten Gestells gelenkig befestigt und unterhalb der Gelenkpunkte 29 mit Hebeln 31 verbunden, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende an auf einer hin und her schwingenden Längswelle 33 sitzenden Armen 32 angelenkt sind.
Die Welle 33 reicht bis in die Maschinenstirnwand 6 hinein. Ihr in dieser Wand befindliches Ende trägt den einen Teil 34 einer Momentkupplung, während der andere Teil 35 der Kupplung auf einer Welle 36 sitzt, die über ein Kurbelzapfen- und Verbindungsstangensystem 37, 38, 39 von einer langsam laufenden Welle 40 des Untersetzungsgetriebes 18 eine Teildrehbewegung erhält. Die Welle 33 trägt außerdem einen Hebelarm 41, durch den sie über ein Glied 42 mit einem drehbar gelagerten Betätigungsgriff 43 verbunden ist. Bei der gezeichneten Einrichtung bildet der Hebelarm 41 einen Teil eines Winkelhebels, dessen anderer Arm 44 dazu dient, um mittels einer Verbindungsstange 46 einen Hebel 45 in Bewegung zu versetzen, der an dem anderen Ende der Maschine an der Welle 33 befestigt ist.
Wenn die Spindelbank 3 während des Absetzvorgangs von dem Motor 16 gesenkt wird, wird, unmittelbar bevor die freigegebenen Garnkörper von den Trenneinrichtungen 23 nach vorn geschoben werden, die Welle 33 infolge des Eingriffs der Teile 34 und 35 der Momentkupplung in eine Teildrehbewegung versetzt, wodurch die türartigen Teile 28 des Gehäuses nach außen in die Fig. 1 und auf der rechten Seite der Fig. 3 iao dargestellte Lage geschwenkt werden. In dieser Lage bilden die Teile 28 die Wand eines trichter- ■ förmigen Behälters, der sich über die Länge der Maschine erstreckt und von dem die Garnkörper aufgenommen werden, wie dies bei B in Fig. 1 gezeigt ist. Die Garnkörper werden von diesem
trichterförmigen Behälter weiterhin auf den oberen Teil der Fördereinrichtung geleitet, die den unteren Abschluß des Gehäuses bildet.
Die Fördereinrichtung besteht aus einem endlosen Band 47, das an der Vorderseite der Maschine zwischen einer Antriebsrolle 48 und einer Leerrolle 49 umläuft und in gewissen Zwischenräumen von festen Platten 50 gestützt wird. Die Fördereinrichtungen auf beiden Seiten der Maschine werden von einem Motor 51 angetrieben, der in dem Abschlußgehäuse 52 untergebracht ist. Die Welle 53 dieses Motors 51 trägt eine Schnecke 54, die mit einem Schneckenrad 55 im Eingriff steht, das auf einer zum gemeinsamen Antrieb der beiden Antriebsrollen 48 dienenden Querwelle 56 befestigt ist. Die Welle 56 treibt außerdem über die Zahnräder 57, 58 und 59 eine zweite Querwelle 60 an, die die Antriebsrollen 61 für zwei Hilfsförderbänder 62 trägt. Diese sind derart angeordnet, daß sie die Garnkörper an den Endpunkten des Förderbandes 47 aufnehmen und sie durch öffnungen 63 im Gehäuse 52 hindurch in Körbe 64 oder andere geeignete Behälter auswerfen.
Die Schalteinrichtungen, durch die der Absetzmotor 16 gesteuert wird, enthalten zweckmäßig auch einen Schalter, durch den die Fördereinrichtungen 47 und 02 in Gang gesetzt werden, wenn die Teile 28 in die Offenlage bewegt werden, und durch den diese Fördereinrichtungen stillgesetzt werden, wenn genügend Zeit vergangen ist, um alle abgesetzten Garnkörper durch die öffnungen 63 hindurch auswerfen zu können.
Wenn es, während der Absetzmotor 16 außer Betrieb ist, einmal erforderlich sein sollte, die Gehäuseteile 28 in ihre Offenlage zu überführen, so kann dies mit Hilfe des Handgriffs 43, dessen Knopf 6ς durch einen Schlitz 66 in dem Getriebestockgehäuse 6 hindurchragt, von Hand bewirkt werden.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R L CHE:
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Absetzen der vollen Garnkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein den unteren Teil der Vorderseite der Maschine umschließendes Gehäuse bewegliche türartige Teile (28) aufweist, die nach Abziehen der Garnkörper von den Spindeln (4) derart nach außen bewegt werden, daß ein trichterförmiger Behälter zustande kommt, durch den die Garnkörper auf ein endloses Förderband (47) geleitet werden.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung zum Absetzen der Garnkörper selbsttätige Antriebs- und Steuermittel verbunden sind, die mit der Vorrichtung in zeitlicher Abhängigkeit derart zusammenwirken, daß sie die türartigen Teile (28) des Gehäuses in die Offenlage bewegen und die Fördereinrichtung (47, 62)' in Gang setzen, unmittelbar bevor die Garnkörper abgezogen werden, und daß sie die türartigen Teile (28) in ihre Schließlage zurückbewegen und die Fördereinrichtung (47, 62) stillsetzen, nachdem der Absetzvorgang vollendet ist.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand des Gehäuses durch eine ortsfeste Rückwand (27) gebildet wird, während die äußere Wand aus einer Mehrzahl von türartigen Teilen (28) besteht, die an ihrem oberen Rand derart ausgebildet sind, daß sie nach der Ringbank (2) zu einen Abschluß bilden, während der Boden des Gehäuses durch das Förderband (47) gebildet wird.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die türartigen Gehäuseteile (28) und die Kraftquelle (16) für das Heben und das Senken der Spindelbank (3) bei dem Absetzvorgang derart mechanisch miteinander verbunden sind, daß die Gehäuseteile (28) in die Offenlage bewegt werden, unmittelbar bevor der Absetzvorgang beginnt.
5. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (28) in oder nahe der Ebene des Förderbandes (47) an dem Maschinengestell (5) gelenkig befestigt sind und daß alle Gehäuseteile auf einer Seite der Maschine mit einer hin und her schwingenden Welle (33) in Verbindung stehen, die von einer langsam laufenden Welle (40) angetrieben werden kann, die synchron mit der Albsetzvorrichtung bewegt wird.
6. Spinn- oder Zwirnmaschine nach den Ansprüchen ι und 5, gekennzeichnet durch zusätzliche unabhängige Mittel zum Betätigen der hin und her schwingenden Welle (33) von Hand.
7. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Boden des Gehäuses angeordnete Fördereinrichtung (47), die gegebenenfalls mit einer Hilfsfördereinrichtung (62) in Verbindung steht, die Garnkörper an der Maschine entlang transportiert und diese am freien Ende der Maschine in einen Behälter (64) abwirft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5395 9. 52
DET3574A 1949-11-29 1950-11-30 Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Absetzen der vollen Garnkoerper Expired DE852070C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB2570057X 1949-11-29

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ID=10910401

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DET3574A Expired DE852070C (de) 1949-11-29 1950-11-30 Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Absetzen der vollen Garnkoerper

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US (1) US2570057A (de)
BE (1) BE499639A (de)
DE (1) DE852070C (de)
FR (1) FR1036582A (de)
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Publication number Publication date
BE499639A (de)
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