DE1756380B2 - Vorrichtung zur uebergabe von guetern zwischen in bewegung befindlichen foerderern - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe von guetern zwischen in bewegung befindlichen foerderern

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DE1756380B2 DE19681756380 DE1756380A DE1756380B2 DE 1756380 B2 DE1756380 B2 DE 1756380B2 DE 19681756380 DE19681756380 DE 19681756380 DE 1756380 A DE1756380 A DE 1756380A DE 1756380 B2 DE1756380 B2 DE 1756380B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung r Übergabe '-on Gütern zwischen in Bewegung bedlichen Förderern mit einem sich kontinuierlich wegenden, mit Tragelcmenten in Form geneigter dewinl.el ausgerüsteten Hängebahn-Haupiförderer und einem dessen Förderbahn kreuzenden, mit gleichartigen Tragelementen ausgerüsteten Zwischenförderer, wobei die Tragelemente der beiden Förderer sich während der Übergabe gegenseitig durchdringen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere zum Transport von in Fächern abgelegten Zigaretten "on der Fabrikationsmaschine zur Verpackungsmaschine bestimmt.
Fs sind Stückgut-Förderanlagen bekannt (deutsche
ίο Patentschriften S44 576 und 904 515), bei denen der Zwischenförderer, speziell ein Lade- und Entladeförderer, ständig von einem Hauptförderer aus angetrieben wird. Dort ist zwar eine Synchronisation zwischen den beiden Förderern gegeben und damit eine stoßfreie Übergabe erreichbar, aber der Arbeitsrhythmus und die Arbeitsgeschwindigkeit des Zwischenförderers sind zwangläufig festgelegt. Dort kann beispielsweise der Zwischenförderer nicht nach übergeordneten Steuerungsbefehlen jedes n-te Tragelement des Hauptförderers emiaden und kann der Zwischenförderer sei«e Zwischentransportstrecke nicht mit einer anderen. z.B. größeren. Geschwindigkeit als die Übergabezone durchlaufen.
Durch die deutschen Patentschriften 454 403.
1071002 und d;e französische Patentschrift 1 394 1^1 sind ferner Förderanlagen bekannt, bei denen dem Zwischenförderer eine besondere Antriebseinrichtung zugeordnet ist, welche den gesamten Antrieb des 7u i.^chenförderers, also sowohl für den Durchgang durch di*· i bergabezone als auch für die Zwischentransportstrecke. bewirkt. Bei diesen Anordnungen ist zwar eine weitgehende Unabhängigkeit des Zwischenförderers hinsichtlich seiner Inbetriebschaltung ind seiner Fördergeschwindigkeit gegeben.
Allerdings besitzen die dortigen Förderanlagen solche Tragelemente für das zu transportierende Stückg"t. daß jeweils das Tragelein^nt eines Förderers bereits zuvor in die Übergabeposition geführt werden und dort abwarten kann, bis das zu be- und entladende Tragelement des anderen Förderers ebenfalls in die Übergabeposition einläuft. Diese Möglichkeit ist bei Tragelementen in Form geneigter Ladewinkel nicht gegeben, da in diesem Fall die zusammenarbeitenden Tragelemente in einer relativen Hohenlage ineinander geführt werden müssen, die unterschiedlich von der Höhenlage der Tragelemente im Augenblick der Übergabe ist. Das winkelförmige Zwischenförderer-Tragelement muß vielmehr noch während der letzten Annäherungsbewegung des zugehörigen Hauptförderer-Tragelementes eine Positionierungsbewegung ausführen, die im Hinblick auf eine sanfte und stoßfreie Gutübergabe exakt mit der Bewegung des Hauptförderer-Tragelementes synchronisiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art einerseits die für eine stoßfreie Übergabe erforderliche Synchronisation der Bewegungsabläufe während der Übergabe der Güter sicherzustellen, andererseits aber den Zwischenförderer für den Rest seines Arbeitszyklus unabhängig vom Hauptförderer zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine mechanische Kupplungseinrichtung, welche den Zwischenförderer nur während des Durchgangs eines Tragelementes des Hauptförderers durch die Übergabezone antriebsmäßig mit dem Hauptförderer kuppelt, und durch eine eigene Antriebseinrichtung des Zwischenförderers
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mit einer die Antriebseinrichtung des Zwischenförderers für diese Zeitspanne abschaltenden und dann wieder einschaltenden Steuervorrichtungen, weiche den Zwischenförderer in eine Bereitschaftsstellung für den nächsten Übergabevorgang zurückführt.
Durch diese Maßnahmen wird für d'e kritische, letzte Annäherung der beiden zusammenarbeitenden Tragelemente der beiden Förderer eine einwandfreie Synchronisierung der Bewegungsabläufe und damit eine sanfte und stoßfreie Übergabe der Güter gewährleistet, während andererseits der Zwischenförderer nach der erfolgten Übergabe mit beliebiger Geschwindigkeit angetrieben und auch für beliebig lange Zeiten, beispielsweise zum Zweck der eieenen Be- bzw. Entladung, angehalten werden kann. Infolgedessen kann der Zwischenförderer sehr variabel zum Be- oder Entladen des Hauptförderers eingesetzt «orden und den Arbeitsverhältnissen speziell K-i einer Zigaretten-Fertigungsstraße beouem ?ngej'aiit werden.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Zwischenförderer antriebsmäßig mit einer endlosen Kette in Verbindung steht, weiche auf einem Teil ihres L'mlaufweges parallel zum Hauptförderer verläuft und einen Anschlag trägt, mittels dessen die Kette und damit der Zwischenförderer durch an den Tragelementen des Hauptförderers angeordnete Mitnehmer für eine bestimmte Strecke antreibbar sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Steuereinrichtung längs des gemeinsamen Weges von Hauptförderer und Kette angeordnete, vom Anschlag betätigbare Mikroschalter für die Antriebseinrichtung umfaßt, wobei zu Beginn des gemeinsamen Weges ein Ausschalter zur Festlegung der Übergabe-Bereitschaftsstellung des Zwischenförderers und nach der Übergabestelle ein Einschalter zur Herausführung des Tragelementes des Zwischenförderers und des Anschlages aus der Bewegungsbahn des Hauptförderers angeordnet sind.
Schließlich kann der Erfindung zufolge im Falle eines abwechselnd hin und her sich bewegenden Zwischenförderers vorgesehen werden, daß hinter dem gemeinsamen Weg von Hauptförderer und Kette vom Anschlag betätigbare Ausschalter zur Festlegung der beiden Endstellungen des Zwischenförderers angeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in perspektivischer, vereinfachter Darstellung je ein Tragelement des Hauptförderers und des Zwischenförderers,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Vorgänge bei der Entladung eines Tragelementes des Hauptförderers.
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Vorgänge bei der Beladung eines Tragelementcs des Hauptförderers.
F i g. 4 in Seitenansicht eine schematische Darstellung der Antriebs- und Steuerungseinrichtung für den Zwischenförderer und
F i g. 5 die Einrichtung nach F i g. 4 in Draufsicht.
F i g. 1 zeigt in ausgezogenen Strichen ein als geneigtes Pendelgehänge ausgebildetes Tragclement B des HauDtförderers. welches das in strichpunktierten Linien angedeutete Fördergut, z. B. ZigareitenfächerC. fördert. Diese Fächer C ruhen auf den starren Gabelzinken 14, 14' des winkelförmigen Tragelementes und stützen sich gegen die Stangen 15. 15' ab. durch welche die Gabelzinken mit einer gemeinsamen Aufhängestange 13 verbunden sind. Diese Anordnung läßt viel freien Raum für das Entnehmen oder Einlegen des zu transportierenden Fördergutes. Der freie Einbringungs- bzw. Entnahmequerschnitt
ίο ist durch eine Ebene S begrenzt, die in Höhe der höchstgelegenen äußeren Punkte der Zinken 14. 14' verläuft. Damit der Entnahmequerschnitt sich beim Entladen der Tragelemente B vergrößern kann, müssen die Tragelemente in Pfeilrichtung/., (Fig. 2) umlaufen. Beim Beladen der Tragelemente verringert sich dagegen der Einbringungsquerschnitt infolge der Umlautbewegung der Tragelemente in PfeUrkhtung/... (Fig. 3). Je nachdem .ib der Hauptförderer!' die Tragelemente zu den De- oder Entladestationen bewegt, müssen die Tragelemente jeweils gewendet werden. Zu diesem Zweck ist die Aufhängestange 13 mit einem Drehlager 17 versehen. Die Gehänt.-11 des Hauptförderers Γ laufen auf einer Fahrbahn mit Hilfe der Laufräder 12 und sind durch ein Schleppelement, beispielsweise durch einen Kettenzug, miteinander verbunden der ebenfalls auf der Fahrbahn gleitet. Durch Bewegen dieses Ketten/ugcs mit konstanter Geschwindigkeit ergibt sich ein kontinuierlicher Ablauf der Bewegung und Beladung der Tragelemente B. Ein derartiger Gehängeförderer paßt sich bekanntlich einer in Höhen- und Seitenrichtung stark unebenen Linienführung an. Im vorliegenden Beispiel wird jedoch die Fahrbahn als gleichmäßig horizontal angenommen.
Ein Tragelement P des Zwischenförderer ist in F i g. I schematisch angedeutet. Dieses Tragelement besteht im wesentlichen aus zwei ebenen Flächen 21 und 22. auf denen die Fächer C mit dem Boden und mit der großen, am weitesten im Inneren des Gehänges liegenden Seitenfläche zur Anlage kommen.
In horizontaler Richtung ist das Zwischenförderer-Tragelement P so bemessen, daß es unbeladen zwischen den Stangen 14. 15 und 14' und 15' des Hauptförderer Tragelemenles P hindurchgehen kann.
Ein solcher gegenseitiger Durchlauf der Tragelemente kann auch durch Gabellagerung eines aus zwei Teilen bestehenden Zwischenförderer-Tragelementes erreicht werden, wobei das Hauptförderer-Tragelement zwischen den beiden Teilen des ZwischenfÖrderer-Tragelementes hindurchläuft.
Das Zwischcnförderer-Tragelement P wird in eine Wechselbewegung versetzt, die in diesem Beispiel als vertikale Bewegungsbahn genommen ist. Eine absolut vertikale Bewegurg ist aber nicht erforderlich.
sondern es genügt, wenn der Bewegung in der Übergabezone eine senkrechte Komponente verliehen wird. Ebenso können auch die auf- und absteigenden Bewegungsbahnen verschieden sem. die im vorliegenden Beispiel allerdings zusammenfallen, was den
So Vorteil bietet, daß für das Tragelement P nur eine einfache Führung erforderlich ist.
F i g. 2 veranschaulicht ein zu entladendes Tragelemcntß des kontinuierlich angetriebenen Hauptförderers V in drei aufeinanderfolgender. Stellungen Bv B.„ ß.t und ein Tragelement P des Zwischenförderers in vier aufeinanderfolgenden Stellungen P0, P1, P.,. P.,. Tn der Stellung Pn auf dem Niveau 25 befindet sich das Zwischenförderer-Tragelement noch unter-
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halb der Bewegungsbahn des Hauptförderer-Tragele- 43' und 43", die auf vertikalen und (von eventuel-
mentes. In der Stellung P1 auf dem Niveau 20 kann len Regelvorrichtungen für Lage und Spannung ab-
das Hauptförderer-Tragelement in das von den Fla- gesehen) festen Achsen sitzen. Auf einem Glied der
chen 21, 22 gebildete Winkelprofil einlaufen, jedoch Kette ist in bekannter Weise ein Anschlag 41 befe-
ragt die hintere Fläche 22 bereits in die Bewegungs- 5 stigt, an welchem der an der KaUe 11 angeschweißte
bahn der zu beladenden Fächer C. Für eine stoßfreie Mitnehmer 16 angreift.
Übergabe der Fächer ist eine solche Synchronisation Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolzwischen den Bewegungen der beiden Förderer er- gend für den Fall des Entladens eines Hauptfördererforderlich, daß die Winkelprofile der beiden zusam- Tragelementes B durch ein Zwischenförderer-Tragmenarbeitenden Tragelemente am Kreuzungspunkt io element P erläutert. Ohne wesentliche Abweichung ihrer Bewegung, d.h. in den StellungenB2 und P2, kann diese Erläuterung auf andere Betriebsfälle exakt miteinander fluchten. Der unterste Punkt des übertragen werden.
Zwischenförderer-Tragelementes muß also das Ni- Es wird von dem Zustand ausgegangen, zu dem veau 23 des untersten Punktes des Hauptförderer- ein vorauslaufendes Hauptföiderer-Tragelement B Tragelementes exakt zu dem Zeitpunkt erreichen, zu 15 sich in der Stellung B3 (s. F i g. 2) und ein leeres Zwiwelchem dieser Hauptförderer-Punkt die aufwärts schenförderer-Tragelement in der Stellung P0 befingerichtete Bewegungsbahn des Zwischenförderers den. Der Anschlag 41 befindet sich zu diesem Zeitschneidet. In der Stellung Ps hat das Zwischenförde- punkt außerhalb der Bewegungsbahn des Mitnehrer-Tragelement die Fächer aufgenommen und auf mers 16, z. B. in der Stellung 41 a. Nach Einschalten ein solches Niveau 24 angehoben, daß die Gabelzin- ao des Motorgetriebes 106, 107 wird über die Kette 48 ken 14, 14' des Hauptförderers frei unter den Fä- der Anschlag 41 in die Stellung 41 b geführt, wonach ehern C hindurchwandern können. ein Mikroschalter 101 die Kupplung 108 automatisch F i g. 3 veranschaulicht die analogen Verhältnisse auskuppelt. Das Zwischenförderer-Tragelement verbeim Beladen des Hauptförderers, dessen Tragele- weilt nunme»-<· in der Stellung P1. Unmittelbar dament in den drei Stellungen B'v B'2 und B'3 gezeigt »s nach erreicht das Hauptförderer-Tragelement die ist. Der Zwischenförderer beschreibt eine parallel zur Stellung B1, und sein Mitnehmer 16 trifft auf den Zeichnungsebene liegende Bahn um das durch die Anschlag 41 auf und bewegt diesen in die Stellung beiden Ebenen 30, 3Ϊ angedeutete Zentrum und 41 c. Während dieser Mitnahme wird die Kette 42 nimmt in der untersten Stellung die Fächer C0 auf. zur Treibkette, welche über das Kegeiritzeipaar 45. Wenn das Hauptförderer-Tragelement die Stel- 3° 45' die Kette 48 antreibt und das ZwischenfördelungB', erreicht, ist das Zwischenförderer-Tragele- rer-Tragelement mit solcher Geschwindigkeit und ment in die Stellung P', geführt worden. Die beiden Synchronisation antreibt, daß sein Profil 21, 22 ge-Förderbewegungen sind derart zu synchronisieren, rade dann deckungsgleich mit dem Gabelprofil 14, daß in der Stellung ß'a das Winkelprofil des Zwi- 15 ist, wenn das Hauptförderer-Tragelement in die schenförderer-Tragelementes deckungsgleich mit 35 Stellung B2 gelangt. Sobald der Anschlag die Stellung dem von den Gabelzinken 14", 15" gebildeten Win- 41 c erreicht hat, kann das Motorgetriebe 106, 107 kelprofil des Hauptförderer-Tragelementes ist. durch den Mikroschalter 102 wieder eingekuppelt Die Positionierung des Tragelementes P erfolgt werden. Die Kette 48 wird wieder zur Treibkette und durch eine in F i g. 4 bei 48 teilweise sichtbare beschleunigt die Bewegung des Zwischenförderer-Kette, die über ein Kettenrad 47 mit Hilfe eines Mo- 40 Tragelementes P, welches mit den Fächern C beladen tor- und Bremsgetriebes 106 und 107 angetrieben bis zur Stellung P3 aufsteigt, wobei der Anschlag 41 wird, das mit Hilfe einer ferngesteuerten Elektro- die Stellung 41 d erreicht, bei welcher das Motorgemagnetkupplung 108 in herkömmlicher Weise um- triebe beispielsweise durch einen Mikroschalter 103 schaltbar ausgeführt ist. Das Kettenrad 47 ist auf automatisch stillgesetzt werden kann. Während dieeiner Horizontalwelle 46 aufgekeilt, die in festen La- 45 ser Zeit hat das Hauptförderer-Tragelement die Steigern ruht und am anderen Ende ein Kegelritzel 45 lung B3 erreicht. Pas Motorgetriebe kann auch ~iit trägt, das mit einem gleichen in senkrechter Achse umgekehrter Drehrichtung sofort wieder in Betrieb angeordneten Kegelritzel 45' in Eingriff steht, so daß gesetzt werden, um die Fächer C außerhalb der Bedie beiden Ritzel ein Kegelgetriebe bilden, dessen Wegungsbahn des Hauptförderers in die unmittelbar Übersetzungsverhältnis mit 1:1 angenommen wird. 50 unter der Ebene 25 liegende Wartestellung auszutra-Es kann natürlich auch ein Untersetzungsverhältnis gen. Es ist klar, i'aß die Länge der Kette 42 so gehalgewählt werden, aber dies ist unter Beachtung be- ten werden kann daß, wenn sich das Tragelement P stimmter Maßnahmen nicht unbedingt erforderlich. auf seinem unteren Niveau befindet, d. h. auf seinem Das auf einer vertikalen Achse angeordnete Ritzel eigenen Entladeniveau, der Anschlag 41 die durch 45' des Kegelgetriebes ist mit einem Kettenrad 44 55 den Mikroschalter 104 erfaßte Stellung 41 e nicht verbunden, welches als Arbeits- oder Treibrad des überschreitet, so daß keine Gefahr mehr besteht, daß Systems dient. Eine endlose Kette 42 läuft über das der Anschlag 41 vom Mitnehmer 16 erfaßt werden Kettenrad 44 sowie über die Spannkettenräder 43, kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Übergabe von Gütern zwischen in Bewegung befindlichen Förderern mit einem sich kontinuierlich bewegenden, mit T~agelementen in Form geneigter Ladcivinkel ausgerüsteten Hängebahn-Hauptförderer und einem dessen Förderbahn kreuzenden, mit gleichartigen Tragelementen ausgerüsteten Zwischenförderer, wobei die Tragelemente der beiden Förderer sich während der Übergabe gegenseitig durchdringen, gekennzeichnet durch eine mechanische Kupplungseinrichtung (16. 41. 42, 45. 45'). welche den Zwischenförderer (48, P) während des Durchgangs eines Tragelementes (ß) des Hauptförderers (V) durch die Übergabezone antriebsmäßig mi' dem Hauptförderer kuppelt, und tu.rch eine eigene Antriebseinrichtung (107. 108) des Zwischenförderers mit einer die Antriebseinrichtung des Zwischenförderers für diese Zeitspanne abschaltenden und dann wieder einschaltenden Steuervorrichtung (41 101. 102). welche den Zwischenförderer in eine Bereitschaftssullung (P1) für den nächsten Übergabevorging zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (48. P) antriebsmäßig r :.t einer endlosen Kette (42) in Verbindung steht, welche auf einem Teil ihies Umlaufweges parallel zum Hauptförderer (Γ) verläuft und einen Anschlag (41) trägt, mittels dessen die Kette (42) und damit der Zwischenförderer durch an den Tragelementen (B) des Hauptförderers angeordnete Mitnehmer (16) für eine bestimmte Strecke antreibbar sinu.
?. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung längs des gemeinsamen Weges von Hauptförderer und Kette (42) angeordnete, vom Anschlag (41) betätigbare Mikroschalter (10!. 102) für die Antriebseinrichtung umfaßt, wobei zu Beginn des gemeinsamen Weges ein Ausschalter (101) zur Festlegung der Übergabe-Bereitschaftsstellung (P1) des Zwischenförderers und nach der Übergabcstelle (B.,) ein Einschaltei (102) zur Herausführung des Tragelementes (P) des Zwischenförderers und des Anschlages (41) aus der Bewegungsbahn des Hauptförderers angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem abwechselnd hin und her sich bewegenden Zwischenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem gemeinsamen Weg von Hauptförderer und KcUe (42) vom Anschlag (41) betätigbare Ausschalter (103. 104) zur Festlegung der beiden Endstellungen des Zwischenförderers angeordnet sind.
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