DE1756380A1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Guetern zwischen in Bewegung befindlichenFoerderern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur UEbergabe von Guetern zwischen in Bewegung befindlichenFoerderernInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von Gütern zwischen in Bewegung "befindlichen Förderernt
Ii vorliegende Erfindung bezieht sich auf das automatische
■.·..'> selektive Be- und Entladen der Tragelemente eines endloser
Jorderers, durch welche die Stabilität des Förderguts während
.-er; vraaspcrts gewährleistet und dem Fördergut gleichzeitig
J Ic. νOS Antriebe altern des Förderers ausgehende Bewegung veri"i"telt
werden soll. Ein großer Teil der in der modernen Verwrbeitmigsindustrie
verwendeten endlosen Förderer sind sog. "Ί:■. st:ifrrförderör aiit hintereinander angeordneten Tragelementer^:t
. i„': sind insbesondere dann geeignet, wenn das Fördergut;, bei-■
,:■: ^',e^aiae au Γ ii-iind seiner Empfindlichkeit oder Serbrech" icbk-*ity
nichfc als Massen- oder Schüttgut behandelt werden kann, uric, dienen speziell als Transportverbittdung zwischen einer
Gruppe von Fraauktionöiaaschinen (aachfoigend "FerM
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BAD
genannt) und einer Gruppe von Maschinen zur Weiterbe- oder
-verarbeitung (nachfolgend "Verbrauchsgruppe11 genannt). Stetigförderer
zeichnen sich durch Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit im betrieblichen Einsatz aus. Durch Erhöhung der
Anzahl der Tragelemente und evtle durch Verlängerung der Förderstrecke
über die durch die Maschinenanordnung bedingtie fe Strecke hinaus läßt sich ein verschieden großer Bestand oder
Torrat an sofort verwendbaren Halbfabrikaten bilden. Wenn diese Halbfabrikate auf Grund ihrer Beschaffenheit in Behältern
transportiert werden müssen, die ihrerseits auf die Tragelemente geladen werden (und in diesem Falle das "Fördergut" bilden),
so erfolgt die Rückführung der leeren Behälter von den Maschinen der Verbrauchsgruppe zu den Maschinen der Fertifeungsgruppe
zweckmäßigerweise durch den gleichen Förderer oder durch einen Förderer mit gleichartigen Tragelementen. Man kann auch
die verschiedenen Einzelteile normen und die Frage der Behält errückführung genau wie diejenige der Verbindung zwischen
Fertigungs- und Verbrauchsgruppe behandeln.
Durch die vorstehenden Betrachtungen konnten die Vorteile von Stetigförderern dieser Art hervorgehoben und es konnte die Bedeutung
dar automatischen und selektiven Be- und Entladung der Tragelemente besser verständlich gemacht werden· Die Tätigkeit
eines selchen Förderers als "Stapler" ist umso höher su
bewerten, als in der richtigen Versorgung dtr einzelnen Mader
Verbrauchtgruppe gewährleistet sein muß, daß das
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erste mit entsprechenden Gütern beladene und durch den Förderer in unmittelbare Nähe der "betreffenden Maschine herangeführte
Tragelement entladen wird und das Fördergut zur Verwendungsstelle gelangt· Das gleiche gilt für den Abtransport der
Teile von den Produktionsmaschinen· Dieser Abtransport erfolgt am günstigsten durch das Tragelement, welches hinter der Maschine,
an welcher sich ein gewisser Bestand an Halbzeug angesammelt hat, als nächstes zur Verfügung steht· Ein vergleichbares
Problem tritt auf, wenn die Transportbehälter entleert
und zurückgeschickt werden müssen. Je größer die Anzahl der von einem Förderer zu bedienenden Maschinen und je hpher der
Produktionsausstoß und damit die Häufigkeit der Be- und Entladevorgänge, umso schwieriger wird es, sich auf die Tüchtigkeit
des Personals zu verlassen, das mit der Übergabe oder den wechselseitigen Übergängen zwischen den Förderanlagen und Maschinen
beschäftigt ist. Es ergibt sich somit die Notwendigkeit zusätzlicher Arbeitskräfte, die umso ausgeprägter ist, je
stärker der Fertigungsfluß und die Aufnahmefähigkeit der Maschinen im Durchschnitt schwanken, oder aber man beschreitet
den Weg der vollständigen Automatisierung dieser* Übergänge·
Eine befriedigende und der kontinuierlichen Bewegung der Tragelemente
ebwandfrei angepaßte Lösung dieses Problems ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. S 112 823 XI/81e vom
15· Nov. 1967 im Namen des Anmeldere aufgezeigt worden.
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Diese Lösung ist besonders geeignet für sog. Überkopfförderer oder Hochläufe, bei denen die Tragelemente, die hier Pendelgehänge genannt werden, in einer Ebene umlaufen, die niedriger
liegt als die des Antriebssystems (wahlweise Kettenzug, Seilzug, Spindel oder ein ähnliches System zur Verbindung der
kleinen Katzen, an denen die Pendelgehänge befestigt sind, es sei denn, daß diese Katzen Eigenantrieb haben, was jedoch nur
selten vorkommt). Man hat sich dabei bewußt dem Sonderfall gewidmet, wo die Pendelgehänge ein nach oben offenes Hohlprofil
bilden* Diese Formgebung bietet die größte Sicherheit für eine
stabile Lagerung des Förderguts infolge seines Eigengewichte, ist aber mit einer wesentlichen Schwierigkeit verbunden, da
die Pendelgehänge einen Baum oder eine Stelle aufweisen, in welcher ein Teil des Förderguts ruht und welche tiefer liegt
als die Ebene des offenen Teils, welcher die Auf- und Entnahme des Förderguts ermöglicht« Um letzteres vollständig auf eine
ψ Übergangs-Zwischenhalterung zu bringen, deren Profil und Funktion mit denen der Tragelemente vergleichbar ist, wobei Halterung und Tragelement sich in einer kreuzenden Bewegung begegnen müssen, ist es daher erforderlich, daß diese lelativbewegung aufsteigend gerichtet ist· In der oben genannten
Patentanmeldung ergibt sich die für diese Bewegung notwendige senkrechte Komponente allein aus der Bewegungshahn der Pendelgehänge in der betreffenden Übergangszone (die Zwischenhalte-·
rung steht während des Arbeitsvorgangs praktisoh still)· Diese Anordnung, die im übrigen,die Selektivität des Entladens auf
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der Basis des einfachen Fortlassens der Zwischenhalterung gestattet
(letzteres durch spezielle bauliche Anordnung in der Übergangsζone selbst ermöglicht), erfordert eine entsprechende
Konstruktion der Fahrbahn der Gehängekatzen, die in jeder Entladezone
und somit in der Nähe jeder zu bedienenden Maschine eine im allgemeinen absteigende Richtung aufweisen muß» Es
liegt auf der Hand, daß das Beladen des FiSrderers in der Nähe Λ
der einzelnen Produktionsmaschinen eine Fahrbahnstrecke mit im allgemeinen aufsteigender Richtung erfordert.
"Hiese Höhenunterschiede der Fahrbahn bringen zwei Hauptschwie-
-igkeiten mit sich : sie erfordern eine größere lichte Höhe
als? eine horizontale Fahrbahn und legen die Anordnung der entsprechenden Maschinen in Abszissenrichtung ein für allemal fest,
es sei denn, daß die Fahrbjchn umgebaut wird. Diese Schwierigkeit
an können in bestimmten Fällen ein solches System ausacnließen.
Eine andere Lösung wird in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 14 56 841.5 vom 3. Aug. 1966 im Namen des Anmelders aufgezeigt,
wobei die senkrechte Komponente der Relativbewegung aus ier Bewegungsbahn der Zwischenhalterung sowohl beim Beladen als
auch beim Entladen hervorgeht und wobei dann die Tragelemente stillstehen· Auch in diesem Falle werden ein Tragelement und
eine Zwiechene«halterung kreuzend aufeinander zugefahren, wobei
eine Ladung Fördergut von einen sum anderen übergeben wird,
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und in beiden Fällen werden Fördergut und Aufnahmemittel (Zwischenhalterunfe oder Tragelement) gleichzeitig an mehreren
Funkten (im allgemeinen nicht alle in der gleichen Ebene) miteinander
in Berührung gebracht, wobei eins dieser Aufnahmemittel stillsteht ο Diese Vorgänge gehören zu einem klassischen
^ Verfahren der Ladungsübergabe, welches zur Vermeidung von Stoßen
und Rutschen zwar nur eine geometrische Genauigkeit der Bewegungsbahnen und Führungen verlangt, aber dagegen in bezug auf
die Synchronisation der Bewegungen wenig anspruchsvoll ist.
» Es sind andere, kompliziertere Anlagen bekannt, bei denen das Fördergut und dessen Aufnahmemittel jeweils in eine eigene Be»
wegung versetzt werden· Damit Fördergut und Aufnahmemittel in entsprechender Lage zusammentreffen können, müssen dann die
beiden Bewegungen in der Ubergabezone vollkommen synchroani-"
siert sein. Wenn das Fördergut eine horizontale Bahn durchfährt, wird die senkrechte Komponente der Relativbewegung durch die
aufsteigende Bewegung dee Aufnahmemittels (der Zwischenhalterung
Ib Fall des Entladens) erzeugt. Wenn dagegen das zu beladende
Aufnahmemittel (Tragelement) eine horizontale Bewegungsbahn beschreibt, wird das auf der Zwischenhalterung liegende
Fördergut in absteigende Bewegung versetzt, aus welcher die vertikale Komponente der Relativbewegung resultiert.
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Die vorliegende Erfindung liegt auf diesem Gebiet und befaßt
sich mit einem Verfahren zur Verwirklichung dieser Art der Lastenübergabe ohne Stoß- oder Rutschgefahr sowie mit einfachen
und zuverlässigen Hilfsmitteln zur Synchronisation der anfallenden Arbeitsbewegungen.
Die .Erfindung beschränkt sich nicht auf die Lastenübergabe von
oder auf hochlaufende Förderer, sondern findet Anwendung auf alle Fördermittel, deren Tragelement ihre Ladung mit einem nach
oben und der Fahrbewegung entgegen gerichteten und ausreichend freien, offenen Teil heranführen·
Ferner ist die Erfindung anwendbar auf Förderanlagen, bei denen wesentliche zufällige oder systematische Höhenunterschiede zu
überwinden sind, bei denen die auf einem Tragelement ruhenden Güter - vorbehaltlich einer ausreichenden Festigkeit - keine
Eigenhaftung oder Zusammenhangikraft aufweisen, bei denen die Fördergüter unter dem Vorbehalt, daß sie der Form ihrer Aufnahmemittel
angepaßt bleiben, einen unterschiedlichen äußeren Umfang besitzen, und bei denen die Eigenschaften der verschiedenen
Maschinen der Verbrauchsgruppe durch die Beschaffenheit des Förderguts bestimmt werden. Die Erfindung ist zur Anwendung
in zahlreichen Einsatzfällen geeignet, ohne daß von den Prinzipien
ihrer praktischen Auswertung abgewichen wird·
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Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum mechanisierten Abladen oder Laden von Gütern, die auf Tragelementen In kontinuierlicher und im wesentlichen horizontaler Bewegung befördert werden, mit Hilfe von mindestens einer Übergangs-Zwischenhalterung, die eine Wechselbewegung ausführen kann, welche in
der Übergabezone des Förderguts eine senkrechte Komponente aufweist, durvh welche eine Fördergutladung über die Höhe des
offenen Teils eines Tragelements hinaus abgehoben werden kann· Das Verfahren ist erfindungegemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung der Zwischenhalterung zumindest auf dem auf- oder absteigenden Wege in Abhängigkeit von einer charakteristischen
Bewegung des betreffenden Tragelements gesteuert wird.
Die Abhängigkeit der Bewegung der Zwischenhalterung von der Bewegung des Tragelements kann durch eine mechanische Verbindung
herbeigeführt werden.
Die Bewegung der einzelnen Zwischenhalterungen außerhalb der Übergangszone kann durch ein Antriebssystem bewirkt werden,
das gegenüber dem der Tragelemente verschieden ist·
Das eigentliche Antriebssystem der ^wischenhalterung kann
diese im Leerlauf unterhalb der Ebene positionieren, welche ο die Übergangszone abgrenzt, wobei das Vorhandensein der Zwie>
schenhalterung auf dieser Höhe durch mindestens einen Mitneh-
^* mer angezeigt wird, welcher die Bewegungen der Zwiechenhalo terung und des die Übergangszone durchlaufenden ersten Trag-κ» elemente miteinander verbindet.
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Ein Beispiel für die Anwendung des erfindungagemäßen Verfahrens
soll nachfolgend anhand von sog. Fächern oder Schiffen beschrieben werden, wie sie zum Transport von Zigaretten von
den Fabrikationsmaschinen zu den Verpackungsmaschinen verwendet werden. Dieses Beispiel läßt die Möglichkeiten der Erfindung
gut erkennen, da es sich um empfindliches Fördergut handelte
Die Zigaretten werden in paralleler Ausrichtung nebeneinander einfach in die Fächer eingelegt, wobei ihre Stabilität
in dieser Richtung in erster Linie durch eine leichte Neigung des Fachs nach seiner großen geschlossenen Wandfläche hin
gewährleistet wird. Bei allen Arbeitsgängen muß also diese Neigung gewahrt bleiben und darf ggfs. tar sehr langsam und
schrittweise verändert werden. Eine weitere Eigenart dieser Art von Fördergut ist das Fehlen des Zusammenhalts beim Stapeln,
denn diese Fächer sind nicht untereinander verbunden, sondern lediglich lose aufeinandefgesetzt. Ihre beste Eignung für dieses
Beförderungsverfahren liegt in der Regelmäßigkeit der " äußeren Form der verwendeten Behälter. Biese absolute Gleichmäßigkeit
ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Bas Anwendungsbeispiel wird nachstehend unter Hinweis auf die
Zeichnungen beschrieben, in welchen folgendes gezeigt wird :
Fig. 1 Perspektivische Barstellung eines Tragelemente
des verwendeten Förderers und des Einsatzteils der Zwischenhalterung·
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Fig· 2 Schematische Barstellung des Vorgangs der Entladung
eines Tragelements durch eine Zwischenhalterung.
Fig· 3 Schematische Darstellung des Vorgangs der Beladung
eines Tragelements durch eine Zwischenhalterung·
Fig. 4 Seitenansicht eines Verbindungssystems für die Bewegungen des Tragelements und der Zwischenhalterung·
Fig. 1 zeigt in ausgezogenen Strichen ein Pendelgehänge B als Beispiel für ein Tragelement für Fördergut wie die in strichpunktierten Linien angedeuteten Zigarettenflächer. Diese Fächer
ruhen auf den starren Gabelzinken 14 des Gehänges und sind gegen die Stangen 15 abgestützt, durch welche die Gabelzinken
ψ 14 mit einer gemeinsamen Aufhängvngsstange 13 verbunden sind.
. Diese klassische Anordnung läßt viel freien Raum für das Entnehmen oder Einlegen des transportierten Förderguts· Dieser
freie Querschnitt wird abgegrenzt durch eine Ebene, die in Höhe der höchstgelegenen äußeren Punkte der Zinken 14 verläuft und
die in Fig» 2 und 3 durch die strichpunktierte Linie "S" gekennzeichnet ist. Damit der Entnahmequerschnitt sich beim Entladen der Tragelemente B vergrößern kann, müssen die Tragelemente in Pfeilrichtung 72» Fig· 2, umlaufen. Beim Beladen der
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Tragelemente verringert sich dagegen der Einbringungsquerschnitt infolge der Umlaufbewegung der Tragelemente in Pfeilrichtung
F3, Fig. 3· Je nachdem, ob der Förderer die Pendelgehänge zu
den Be- oder Entladestationen bewegt, muß ihre Profilrichtung jeweils umgekehrt werden· Zu diesem Zweck ist die Aufhängungsstange 13 mit einer schwenkbaren Befestigung 17 von bekannter
Art versehen. Die Gehängekatzen 11 laufen auf einer bei "V" angedeuteten
Fahrbahn mit Hilfe der Laufräder 12 und sind durch %
ein Schleppelement, beispielsweise durch einen Kettenzug, miteinander
verbunden, der ebenfalls auf der Fahrbahn "V" gleitet. Durch Bewegen dieses Kettenzugs mit konstanter Geschwindigkeit
ergibt sich ein kontinuierlicher Ablauf der Bewegung und Beladung der Gehänge· Ein derartiger Hochlauf-Gehängeförderer
paßt sich bekanntlich einer in Höhen- und Seitenrichtunp stark unebenen Linienführung an. In diesem vorliegenden Beispiel wird
jedoch die Fahrbahn als gleichmäßig horizontal angenommen und die Anpassungsfähigkeit der Erfindung in Bezug auf andere For- λ
deranlagen veranschaulicht.
Das Hilfsmittel zum Be- oder Entladen der -tendelgehänge, im vorstehenden
Text "Zwischenhalterung" genannt und in dem gewählten
Beispiel einfacher mit "Palette" bezeichnet, ist in seinem Arbeitsprofil 21 - 22 in Fig. 2 und 3 und in Fig. 1 schematisch
durch "P" angedeutet. Die Palette besteht im wesentlichen aus zwei ebenen Flächen 21 und 22,
auf denen die Fächer bei 21 mit dem Boden und bei 22 mit
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der großen, am weitesten im Innern des Gehänges (vor dem Entladen oder nach dem Beladen) liegenden Seitenfläche zu liegen
kommen.
Die Größe der Palettenflächenist in horizontaler Richtung so
gehalten, daß die Paletten zwischen den Stangen 14- -15 und 14-' - 15' hindurchgehen kftnrftpywelche das Gerüst des Pendelgehänges
bilden. Die Palette P kann somit im Leerzustand ein leeres Gehänge ohne Berührung passiefen· Es ist klar, daß ein
solcher gegenseitiger Durchlauf der beiden Lastaufnahmemittel auch durch die Gabellagerung einer aus zwei Teilen bestehenden
Paletten und Durchführung des Gehänges zwischen den beiden Palettenteilen erfolgen kann, so wie dies beispielsweise in
der bereits genannten Patentanmeldung Nr. S 112 823 XI/81e beschrieben ist· Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die
Palettenflächen jedoch fest stehenbleiben·
Die Palette P wird in eine Wechselbewegung versetzt, die in diesem Beispiel als vertikale Bewegungebahn angenommen wurde·
Eine absolut vertikale Bewegung ist aber nicht erforderlich, sondern es genügt, wenn der Palettenbewegung in der Übergangszone eine senkrechte Komponente verliehen wird. Ebenso können
auch die auf- und absteigenden Bewegungsbahnen verschieden sein, die im vorliegenden Beispiel allerdings zusammenfallen, was
den Vorteil bietet, daß für die Palette P nur eine einfache Führung von der Art erforderlich ist, die in der bereits er-
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wähnten Patentanmeldung P 14 56 84-1,3 für Übergabearme mit
sinngemäßer Funktion beschrieben wird· Die Positionierung der Palette P erfolgt durch eine in Fig. 4 bei 48 teilweise sichtbare
Kettejtf, die in bekannter Weise über ein Kettenrad mit
Hilfe eines Motor- und Bremsgetriebesatzes getrieben wird, der mit Hilfe einer ferngesteuerten Elektromagnetkupplung in herkömmlicher
Weise umschaltbar ausgeführt ist· Mit Hilfe dieses Antriebs kann die leere Palette P nach Belieben auf die in a
Fig· 2 mit 20 bezeichnete Höhe (unter der Höhe des niedrigsten Gehängepunkts) gebracht oder abgesenkt werden, und zwar entweder
tiefer auf eine Warte- oder Halteebene für beladene Paletten oder noch niedriger zwecks Übergabe an einen anderen
Förderer, so wie dies in den genannten Patentanmeldungen dargelegt wird. Was die Übertragung von Zigarettenfächern von den
Maschinen auf die Pendelgehänge betrifft, so kann durch ein Antriebsaggregat der gleichen Art bewirkt werden, daß eine
Palette P1 (Fig· 3) einen Fäoherstapel an einer unter der Fahrbahn
V angeordneten Maschine aufnimmt, nach Belieben in Wartestellung aufsteigt oder in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Gehängen eindringt und einem beladenen Gehänge bis zum höchsten Punkt seiner Bahn (P1^ in Fig· 3) voranläuft·
Diese Arbeitsvorgänge, für welche eine ziemlich lange Zwischenzeitspanne zur Verfügung steht (sowohl auf Grund der
verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit der Pendelgehänge und deren relativ gioßen Abstand als auch wegen der verminderten
Häufigkeit der für die gleiche Maschine notwendigen
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Bedienungshandgriffe), können ohne komplizierte und anfällige Hilfsmittel vollautomatisch gestaltet werden.
Dies trifft nicht in gleicher Weise zu in bezug auf die Synchronisation der Bewegung des in Fig· 2 bei B1 angedeuteten
beladenen Gehänges bei Annäherung an die Palette 21 - 22
(auf der Ebene 20 in Bereitschaft zur Ladungsaufnahme festgehalten), wenn die beiden Winielprofile 414 - 15 und 21 - 22
genau in dem Augenblick, in dem das Gehänge die Stellung B2 erreicht, in völlige Deckung miteinander gebracht werden sollen·
Die gleiche Schwierigkeit besteht beim genauen Positionieren der Palette P1^ in Fig· 3 (das Gehänge befindet sich dann in
Stellung B^) in Profildeckung mit den Schenkeln 14" und 15"
dieses Gehänge«, wenn es die Stellung B'p eingenommen hat· Es
ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß diese Vorgänge einfach, genau und betriebssicher gestaltet
werden, wobei die Dauerbewegung .des Pendelgehänges oder ihres Zug» oder Schleppelemente bei der Bestimmung der Bewegung der
Palette zugrundegelegt wird.
Ein.hierzu erforderlicher Mechanismus ist in Fig· 4 und 5
schematisoh dargestellt, in denen wiederum das rendelgehänge
B, dessen Laufkatze 11 mit dem Anschlag 16 und die Fahrbahn V angedeutet sind. Ein Kettenrad 47 treib* die Kette 48 für die
Bewegung der Palette P oder deren Stillsetzung in der gewünschten Stellung. Das kettenrad 47 ist auf eine Horizontalwelle
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46 aufgekeilt, die in festen Lagern ruht und am anderen Ende
ein Kegelritzel 45 trägt, das mit einem gleichen in senkrechter
Achse angeordneten Kegelritzel in Eingriff steht, so daß die "beiden Ritzel ein Kegelgetriebe bilden, dessen Übersetzungsverhältnis mit 1:1 angenommen wird. Es kann natürlich auch
ein Untersetzungsverhältnis gewählt werden, aber dies ist unter Beachtung bestimmter Maßnahmen nicht unbedingt erforderlich.
Das vertikal angeordnete Ritzel 45' des Kegelgetriebes ist mit
einem Kettenrad 44 verbunden, welches als Arbeite- oder Treibrad
des Systems diente Eine endlose Kette 42 lauft über das Kettenrad 44 sowie über die Spannkettenräder 43, 43' und 43'',
die auf vertikalen und(evtl. von bestimmten Regelvorrichtungen
für Lage und Spannung abgesehen) festen Achsen sitzen.» Auf
einem Glied der Kette ist in bekannter Weise ein Mitnehmer 41
befestigt, welcher in den an der Katze 11 angeschweißten Anschlag 16 eingreift»
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist leicht verständlich. Sie soll nachfolgend im Falle des Entladens eines Gehänges
durch eine Palette in der Versorgung einer nicht gezeigten Maschine M der Verbrauchsgruppe (Fig. 3) erläutert werden.
Ohne wesentliche Abweichung von diesem Arbeitsprinzip kann diese Erläuterung auf andere Betriebsfälle übertragen werden.
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Es wird von dem Zeitpunkt ausgegangen, an dem die Maschine M Platz zur Aufnahme einer Serie von Zigarettenfächern hat. Die
Palette P wird in den meisten Fällen in einem voraufgehenden
Arbeitsgang mit Fächern beladen und legt diese auf die Fördereinrichtung der Maschine ab, wie dies beispielsweise in einem
der zitierten Patente beschrieben ist„ Unmittelbar danach nimmt
die Palette die Stellung PQ ein (tiefster Punkt auf Ebene 25),
fc in welcher sie die leeren oder beladenen Gehänge über sich vorbeifahren läßt. Im beladenen Zustand können die Gehänge jede
Art von Fächern tragen, nämlich leere, solche gefüllt mit Zigaretten, diö nicht für die Maschine M bestimmt sind, und
solche mit Zigaretten für die Maschine M. Nur die letztgenannte Art wird in Betracht gezogen. Nachdem ein Gehänge dieser Art
auf geeignete Entfernung an die Maschine M (hierunter ist zu verstehen, daß das vorauslaufende Gehänge schon in einer Stellung
wie B3 angekommen sein soll, wo für die Palette keine Gefahr
mehr besteht, mit evtl. dort vorhandenen Fächern zusammenzutreffen) herangekommen ist, kann der Entladevorgang durch
einen Auslöser irgend welcher Art gestartet werden.
Auf ein Kommando des Auslösers, tretfen das bereits erwähnte
Motorgetriebe und das Haupttreibrad der Kette 48 in Tätigkeit, σ so daß die Palette in die Stellung P,. (Vorbereitung zur Aufto
nähme) gebracht wird. Über das Kegelgetriebe 45 und die Ket-
-» tenräder 47 und 44 wird durch diese Bewegung der Mitnehmer
^ 41 aus der Stellung 41a (entsprechend Po, wobei der Mit&ehmer
ω 41 an den Anschlägen 16 der auf der Fahrbahn V vorbeiziehenden
Gehänge vorübergeht) in die Stellung 41b versetzt.
Das Motorgetriebe wird dann automatisch ausgekuppelt (hierzu
genügt ein entsprechend vor 41b angeordneter Mikroschalter) aber der Motor läuft in der gleichen Drehrichtung weitere Unmittelbar
danach erreicht das Gehänge die Stellung B1 in I1Ig.
und der Mitnehmer 41 ergreift den Anschlag 16. Die Kette 42 wird dann zur !Treibkette, und das Kegelritzelpaar 45 gestattet
der Palette, sich mit einer solchen Geschwindigkeit nach oben zu bewegen, daß die Profile 21 - 22 und 14 - 15 genau in dem
Augenblick zur Deckung kommen, wo das Gestänge sich in Stellung B2 befindete Der Mitnehmer nimmt dann die Stellung 41c
ein und kann das Motorgetriebe wieder einkuppeln. Die Kette wird wieder zur Treibkette und beschleunigt die Bewegung der
Palette P, die mit den Flachem C beladen bis zur Stellung P3
aufsteigt (Mitnehmer bei 41c), wo der Motor (beispielsweise durch Mikroschalter)automatisch zum Stillstand kommt. Fahrend
dieser Zeit hat das Gehänge die Stellung B3 erreicht· Das Motorgetriebe kann auch mit umgekehrter Drehrichtung sofort wieder
in Betrieb gesetzt werden, um die Fächer C außerhalb der Bewegungsbahn
der Gehänge in die unmittelbar unter der Ebene 25 liegende Wartestellung auszutragen, wo sie dann für die Maschine
M zur Verfügung stehen· Es ist klar, daß die Länge der Kette 42 so gehalten werden kann, daß, wenn die Palette P sich
in ihrer unteren Ebene befindet (Ebene der übergabe an die Maschine k), der Mitnehmer 41 die Stellung 41d nicht überschreitet,
in welcher er keinesweg mehr Gefahr läuft, mit einem Anschlag 16 zusammenzutreffen.
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Claims (1)
- Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms b>Wuppertal-Barmen Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 556147 .Patentansprüche \Verfahren zur übergabe von Gütern in einer bestimmten Zone, in welche die Güter in kontinuierlicher Bewegung durch Tragelemente geführt werden, zwischen den TrageIementen und einer Übergabe-Zwischenhalfcerung oder einer beweglichen Zwischenstation, die mit Steuerelementen zur Verlagerung der ^wischenhalterung längs einer Bewegungsbahn versehen ist, welche zumindest teilweise die Bewegungsbahn der Tragelemente in der Übergabezone schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Verlagerung desjenigen Tragelements, das auf dem der Übergabezone entsprechenden Teil seiner Bewegungsbahn zur Lastenübertragung ansteht, die Verschiebung der 2wischenhalterung auf dem entsprechenden Teil ihrer Bewegungsbahn, d.h. auf dem ebenfalls der Übergabezone entsprechenden Teil, derart gesteuert wird, daß das Tragelement und die ^wischenhalterung gleichzeitig auf dem Schnittpunkt ihrer Bewegungsbahnen zusammentreffen.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente mit Antriebsbauteilen versehen sind, durch welche die Verlagerung oder Verschiebung der Zwischenhalterung außerhalb der Übergabezone unabhängig von den Tragelementen bewirkt wird. 009816/1032Vorrichtung ge;näß Patentanspruch 1, dadurch ^-:- ■■ rr,r....-.^lehnet, daiv üer Antrieb der ^v.dschenhalterun^ dwr :h d.-iQ IV·; element in der tJbergabezone durch die mechanische 'Vi rk~ verbindung zwischen einem an dem TrageleT::'ivi .,, ; :cr, ■:;■:■:- trachten Anschlag (16) und einem an der ^vxs^' ■■■•i\^-:,Z.te^ux (P) befestigten Liitnehmer (^1) sustandeko:; mt."■'>: rrichtunpr ge muß Patentanspruch 3, dadurch fci-'e^i^eioh :■■ - '■ ., daß es sich bei den beiden Antriebs'beuueil-r. ;;,) -.:,,;ι:: (4-1) um IJitnehraernasen oder AnschlageΓ..υ.τηοη :.'.:. >"1ΐ, •;:ie auf einem Teil ihrer Bewegungsbahn Rereneiriar:u:\r··· stoßen.0098 16/1032
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