DE4300621C2 - Lager- bzw. Speicheranordnung - Google Patents
Lager- bzw. SpeicheranordnungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lager- bzw. Speicheranordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Lager- bzw. Speicheranordnung wird in der
DE 30 40 534 C2 gezeigt. Innerhalb eines portalartigen
Gestelles ist eine Vielzahl von Lagerplattformen höhen
beweglich angeordnet. Dazu sind die Ecken der Lager
plattformen jeweils an gemeinsamen Bändern aufgehängt,
wobei die Abstände der Verbindungsstellen der Platt formen
an den jeweiligen Bändern so bemessen sind, daß sich die
Lagerplattformen in gewünschten Abständen durch Hochziehen
der Bänder vereinzeln lassen. Die Lager- bzw. Speicher
anordnung bildet einen Teil einer Förderstrecke für
Flaschenkästen u. dgl., die über entsprechende Förder
bahnen auf die Plattformen aufgeschoben bzw. über die
Plattformen hinweg zu anschließenden Förderstrecken
geschoben werden können. Bei Bedarf können die Flaschen
kästen u. dgl. in mehr oder weniger großer Anzahl in
der Lager- bzw. Speicheranordnung zwischengelagert
werden.
Aus der FR-A 15 92 184 ist eine weitere Lageranordnung
für Flaschenkästen u. dgl. bekannt. Hier laufen die Flaschen
kästen od. dgl. auf einer Rollenbahn, zwischen deren Rollen
Leitern mit starren Sprossen und kettenartigen Vertikal
gliedern anhebbar angeordnet sind. Zur Aufnahme der
Flaschenkästen werden die Leitern in eine solche Höhe
gebracht, daß die Sprossen etwas tiefer als die Rollen
der Rollenbahn liegen. Sodann werden die Flaschenkästen
so verschoben, daß sie jeweils in zwei benachbarte Leitern
hineinragen und beim Anheben der Leitern jeweils auf den
Sprossen zweier benachbarter Leitern gelagert und zusammen
mit den Leitern angehoben und weitertransportiert werden
können.
In Industriebetrieben werden oftmals automatisierte
Produktionsverfahren eingesetzt, welche weitestgehend
bedienungsfrei durchgeführt werden können. Auf diese
Weise können die Maschinenlaufzeiten von Produktions
anlagen wesentlich erhöht werden, denn auch während der
Nacht kann weiterhin produziert werden.
Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, Spritz
gußteile aus Kunststoff od. dgl. vollautomatisch herzu
stellen.
Hierbei ergibt sich regelmäßig die Notwendigkeit, die
produzierten Güter zwischenzulagern. Dazu sind die
vorangehend erläuterten bekannten Lager- und Speicher
anordnungen nicht optimal.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lager- bzw.
Speicheranordnung zu schaffen, welche sich durch geringen
Platzbedarf und Herstellungsaufwand bei gleichzeitig
hervorragender Handhabbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Behältnisse an einer Säule wird
eine außerordentlich gute Zugänglichkeit erreicht. Gleich
zeitig ist die Konstruktion so ausgebildet, daß die Verti
kalverschiebung der Behältnisse mit einfachsten Mitteln
durchführbar ist. Die zur Vertikalführung der Behältnisse
dienenden Laufwagen können nach Art eines Rahmens die
Säule umfassen und die Rollen der Achslinien lagern.
Die spiel freie Anlage der Rollen an der Säule wird
zwangsläufig durch die Schwerkraft bzw. dadurch bewirkte
Drehmomente sichergestellt.
Im folgenden wird die Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine leicht schematisierte Seitenansicht einer
erfindungsgeinäßen Lager- bzw. Speicheranordnung,
Fig. 2 eine Frontansicht entsprechend dem Pfeil II in
Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie III-III
in Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer
abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist auf einer Basisplatte 1, welche
im dargestellten Beispiel auf dem Boden befestigt ist,
jedoch auch Teil eines Wagens sein kann, eine Säule 2 ange
ordnet. Diese Säule 2 besitzt - wie insbesondere in Fig. 3
erkennbar ist - zwei plattenförmige, bandartige Seitenwangen 3,
zwischen denen zwei vertikale Querwände 4 im Verbund mit den
Seitenwangen 3 angeordnet sind, so daß ein kastenförmiges
Profil gebildet wird, wobei die vertikalen Längsränder der
Seitenwangen 3 über die Ebenen der Querwände 4 nach auswärts
ragende schienenartige Stege 3′ bilden.
Zwischen den Querwänden 4 ist ein Rohr 5 mit rechteckigem
oder vorzugsweise quadratischem Querschnitt angeordnet,
welches mit den Querwänden 4 verbunden ist und den von
den Seitenwangen 3 und den Querwänden 4 umschlossenen, im
Querschnitt rechteckigen Raum in drei Teilräume unterteilt.
An der Säule 2 sind katzenartige Laufwagen 6 vertikal beweglich
angeordnet. Diese Laufwagen 6 besitzen zwei mit Rollen 7 ver
sehene Achsen 8, die über Seitenteile 9 rahmenartig miteinander
verbunden sind und die Säule 2 zusammen mit den Seitenteilen 9
rahmenartig umschließen. Der Abstand der Achsen 8 voneinander
ist größer als der horizontale Abstand der vertikalen Längs
kanten der Seitenwangen 3, so daß die in Fig. 1 rechte Achse 8
jedes Laufwagens 6 höher als die jeweils andere Achse 8 ange
ordnet sein kann.
An jedem Laufwagen 6 ist ein gabelförmiges Tragteil 10 zur
Halterung von Behältnissen 11 angeordnet, deren Konstruktion
weiter unten erläutert wird.
Außerdem besitzt jeder Laufwagen 6 einen die Ebene des
gabelförmigen Tragteiles 10 fortsetzenden Boden 12, welcher
in den frontseitigen U-Kanal zwischen den Seitenwangen 3
und der frontseitigen Querwand 4 der Säule 2 hineinragt.
Die Laufwagen 6 sind mit einer Kette 13 verbunden, die
innerhalb des frontseitigen U-Kanales der Säule 2 nach
oben zu einem durch einen Getriebebremsmotor antreibbaren
Kettenrad 14 od. dgl. geführt ist und mit einem innerhalb
des Rohres 5 angeordneten Gewicht 15 belastet ist, welches
das über das Kettenrad 14 hinausgeführte Ende der Kette 14
nach abwärts zu ziehen sucht.
Die Kette 13 ist mit den Laufwagen 6 jeweils zwischen
deren Achsen 8 in Höhe des Bodens 12 verbunden, derart,
daß auf den jeweils an der Kette 13 hängenden Laufwagen 6
bezüglich einer den Kupplungspunkt 16 quer zu den Seiten
wangen 3 durchsetzenden Horizontalachse ein in Fig. 1
entgegen dem Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ausgeübt
wird, durch das die Rollen 7 gegen die schienenartigen
Stege 3′ der Seitenwangen 3 gedrängt werden.
Die Kette 13 besitzt eine hinreichende Länge, so daß die
Laufwagen 6 unter Bildung eines Stapels am Fuß der Säule 2
abgesenkt werden können. Andererseits sind die Kettenab
schnitte zwischen den Kupplungspunkten 16 von vertikal
benachbarten Laufwagen 6 so bemessen, daß die Laufwagen 6
beim Hochziehen mit ihren Behältnissen 11 vertikal vereinzelt
werden, wie in den Fig. 1 und 2 strichliert bzw. strich
punktiert dargestellt ist.
Beim Absenken der Laufwagen 6 bilden sich zwischen den
Böden 12 vertikal benachbarter Laufwagen Ketten-Lose,
welche durch die genannten Böden 12 voneinander getrennt
gehalten werden, so daß keinerlei Verschlingung der
Ketten-Lose miteinander auftreten kann.
Die Behältnisse 11 sind nach oben offen und besitzen an
ihrer Öffnung einen Rahmen, welcher sich schubladenartig
in einander mit ihren offenen Seiten zugewandte U-Kanäle
an den Gabelteilen der Tragteile 10 einschieben fassen.
Zwischen diesem Rahmen und einem relativ steifen Boden
der Behältnisse 11 sind flexible, insbesondere sackartige
Behälterwände angeordnet, so daß sich die Behältnisse 11
unter Verknautschung dieser Wände flach aufeinanderstapeln
lassen, wenn die Laufwagen 6 soweit als möglich abgesenkt
werden und ihrerseits am Fuß der Säule 2 einen Stapel
bilden.
Die oben beschriebene Lager- bzw. Speicheranordnung arbeitet
wie folgt:
Zunächst wird davon ausgegangen, daß sämtliche Behältnisse 11
leer sind.
In diesem Falle sind bzw. werden sämtliche Laufwagen 6
soweit als möglich abgesenkt, so daß die Laufwagen 6 bzw.
deren Behältnisse 11 am Fuß der Säule 2 einen relativ
niedrigen Stapel bilden.
Dabei kann der oberste Laufwagen 6 bereits vom Stapel
vereinzelt sein, so daß sich dessen Behältnis 11 weitest
gehend vollständig entfaltet.
Falls der oberste Laufwagen 6 bzw. dessen Behältnis 11
noch auf dem genannten Stapel aufliegen sollten, wird
der oberste Laufwagen 6 durch entsprechende motorische
Bewegung des Kettenrades 14 mittels der Kette 13 entsprechend
weit angehoben.
Damit befindet sich das genannte Behältnis 11 in einer
Beladeposition, in der sich das Behältnis 11 beispiels
weise mit Erzeugnissen füllen läßt, die mittels einer
automatisierten Fertigungsanlage (nicht dargestellt) und
zugehörigen Zuführorganen (ebenfalls nicht dargestellt)
hergestellt und in das Behältnis 11 eingeführt werden.
Sobald das jeweilige Behältnis 11 befüllt worden ist, wird
es zusammen mit seinem Laufwagen 6 mittels der Kette 13
so weit angehoben, daß nunmehr der nächstfolgende Laufwagen 6
mit seinem Behältnis 11 die Ladeposition einnimmt. Nach
Befüllung dieses Behältnisses 11 wird der vorbeschriebene
Vorgang wiederholt usw.
Um die genannte Beladeposition hinreichend reproduzierbar
anfahren zu können, ist auf der von den Behältnissen 11
abgewandten Seite der Säule 2 an den Laufwagen 6 jeweils
eine Schaltfahne 17 angeordnet, welche in der Beladeposition
mit einem an der Säule 2 befestigten Initiator 18 bzw. Signal
geber zusammenwirkt. Damit läßt sich jeweils ein Signal
erzeugen, wenn ein Laufwagen 6 mit seinem Behältnis 11
die Beladeposition erreicht hat.
Beim Auftreten dieses Signales wird die Bewegung der
Kette 13 blockiert, bis das jeweilige Behältnis 11 beladen
worden ist.
Danach wird das beladene Behältnis 11 mittels der Kette 13
angehoben, bis das darunter befindliche Behältnis 11
mit seinem Laufwagen 6 die Beladeposition erreicht hat usw.
Um je nach Bedarf unterschiedliche Beladepositionen ein
stellen zu können, kann der Initiator 18 an der Säule 2
mittels einer C-Schiene 19 gehaltert sein, welche eine
vertikale Verschiebung des Initiators 18 und dessen
Montage in unterschiedlichen Höhen ermöglicht.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform im wesent
lichen nur dadurch, daß die Behältnisse 11 als feste Wannen
ausgebildet sind, deren Seitenwände trichterartig schräg
gestellt sind, so daß sich die wannenförmigen Behältnisse 11
vertikal ineinander einsetzen lassen und das jeweils obere
wannenförmige Behältnis 11 in das jeweils untere wannenförmige
Behältnis 11 vertikal eintaucht, wenn die Laufwagen 6 soweit
als möglich unter Bildung eines Stapels am Fuß der Säule 2
abgesenkt werden.
Bei allen Ausführungsformen kann zumindest eine Achse 8
jedes Laufwagens 6 mit dessen Seitenteilen 9 über feststell
bare Exzenter verbunden sein, um eine Justage der Achsen 8
sowie der daran angeordneten Rollen 7 relativ zu den
schienenartigen Stegen 3′ der Seitenwangen 3 der Säule 2
zu ermöglichen. Auf diese Weise läßt sich gewährleisten,
daß die Rollen 7 jeder Achse 8 weitestgehend gleiche
Belastungen aufnehmen.
An den Laufwagen 6 können nach oben oder unten gerichtete
elastische Puffern, beispielsweise aus Gummi oder einem
sonstigen Elastomermaterial, angeordnet sein, mit denen
die Laufwagen 6 bei vollständig abgesenkter Lage aufeinander
aufliegen.
Das untere Ende des mit den Laufwagen 6 gekuppelten Abschnittes
der Kette 13 kann stationär an der Basisplatte 1 bzw. der
Säule 2 oder damit verbundenen Teilen befestigt sein. Damit
ist gewährleistet, daß die Laufwagen 6 nicht über eine
maximale Höhenlage hinaus angehoben werden können.
Das Kettenrad 14 und der zugeordnete Motor, in der Regel ein
Elektromotor, sind zweckmäßigerweise über ein selbsthemmendes
Getriebe, beispielsweise ein Schneckengetriebe, miteinander
antriebsgekoppelt. Damit ist gewährleistet, daß die mit
beladenen Behältnissen 11 angehobenen Laufwagen 6 auch bei
Fehlfunktion gegebenenfalls am Motor angeordneter Brems
bzw. Blockierorgane nicht bzw. allenfalls langsam aufgrund
ihres Gewichtes absinken können.
Wie eingangs erwähnt, kann die Säule 2 ein auf dem Boden
verfahrbares Fahrgestell besitzen.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Säule 2
verfahrbar an deckenseitigen Schienen od. dgl. anzuordnen.
Zum Entladen lassen sich die Behältnisse 11 bei Bedarf
von den Tragteilen 10 abnehmen. Gleichzeitig können
leere Behältnisse 11 in die Tragteile 10 eingesetzt werden.
Hierbei werden die Laufwagen 6 mit ihren Behältnissen 11
schrittweise abgesenkt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Behältnisse 11
beim Entladen an dem jeweiligen Laufwagen 6 zu belassen.
Dabei kann die Entladung jeweils in der oben genannten
Beladeposition erfolgen, in die die Laufwagen 6 mit ihren
Behältnissen 11 nacheinander abgesenkt werden.
Claims (7)
1. Lager- bzw. Speicheranordnung mit zur Aufnahme
von Lagergut, z. B. Massengutteilen u. dgl.,
dienenden Behältnissen (11), welche vertikal
übereinander mittels einer gemeinsamen Kette (13)
od. dgl. anhebbar und absenkbar gehaltert sind,
an der die Laufwagen mit für die Vereinzelung der
Behältnisse (11) bemessenen Abständen angekuppelt
sind, wobei die Behältnisse (11) in einer unteren
Position einen Stapel bilden und sich aus dieser
unteren Position sukzessive anheben lassen, bis
sämtliche Behältnisse (11) vertikal vereinzelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Halterung der Behältnisse (11) an einer
Säule (2) Laufwagen (6) nach Art vertikal verschieb
barer Katzen angeordnet sind, wobei die Laufwagen (6)
jeweils eine Achslinie (8) mit Rollen (7) auf der
den Behältnissen (11) zugewandten Seite und eine
Achslinie (8) mit Rollen (7) auf der von den
Behältnissen (11) abgewandten Seite der Säule (2)
besitzen und derart an die Kette (13) od. dgl. ange
kuppelt sind, daß das Gewicht des jeweiligen Behält
nisses (11) ein die Rollen (7) gegen die Säule (2)
drängendes Drehmoment bezüglich einer zu den Achs
linien (8) parallelen Achse erzeugt.
2. Lager- bzw. Speicheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnisse (11) mit rahmenartigen Rändern
an gabelartigen Tragteilen (10) gehaltert sind, welche
ihrerseits an den Laufwagen (6) angeordnet sind.
3. Lager- bzw. Speicheranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelteile seitwärts geöffnete Profilkanäle
aufweisen, in die die Behältnisse (11) mit einem
rahmenartigen Rand bzw. an ihnen angeordneten Gegenprofilen
schubladenartig einschiebbar sind.
4. Lager- bzw. Speicheranordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (13) od. dgl. in Achsansicht der
Säule (2) zwischen den Achslinien (8) an einem
Teil (16) des jeweiligen Laufwagens (6) befestigt ist.
5. Lager- bzw. Speicheranordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kette (13) od. dgl. ein Getriebebremsmotor
zugeordnet ist, insbesondere mit selbsthemmendem
Getriebe.
6. Lager- bzw. Speicheranordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (2) horizontal beweglich, z. B. auf
einem Wagen oder an Deckenschienen od. dgl.,
angeordnet ist.
7. Lager bzw. Speicheranordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufwagen (6) in maximal abgesenkter Lage
mit elastischen Puffern, beispielsweise aus Gummi
oder einem ähnlichen Elastomermaterial, aufeinander
liegen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934300621 DE4300621C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Lager- bzw. Speicheranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300621 DE4300621C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Lager- bzw. Speicheranordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300621A1 DE4300621A1 (de) | 1994-07-14 |
DE4300621C2 true DE4300621C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6478057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300621 Expired - Fee Related DE4300621C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Lager- bzw. Speicheranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300621C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020105818A1 (de) | 2020-03-04 | 2021-09-09 | Dietrich GmbH | Rollkörperbahn |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR3049938B1 (fr) * | 2016-04-08 | 2018-04-20 | Etude Conditionnement Palettisation | Dispositif de stockage et de manutention d'articles a traverses de support reliees par des courroies crantees |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1592184A (de) * | 1968-10-25 | 1970-05-11 | ||
DE3040534C3 (de) * | 1980-10-28 | 1997-09-11 | Kettner Max | Förderstrecke für Flaschenkästen |
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1993
- 1993-01-13 DE DE19934300621 patent/DE4300621C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020105818A1 (de) | 2020-03-04 | 2021-09-09 | Dietrich GmbH | Rollkörperbahn |
DE102020105818B4 (de) | 2020-03-04 | 2022-02-24 | Dietrich GmbH | Rollkörperbahn |
Also Published As
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