DE2758226C2 - Warenmagazin für Behälter, Paletten o.dgl. - Google Patents
Warenmagazin für Behälter, Paletten o.dgl.Info
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- B65G1/02—Storage devices
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Description
3. Warenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergabeln (11, 11') an
jeder Seite unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Warenmagazin für Behälter, Paletten oder dgl. mit wenigstens zwei parallel
und ortsfest angeordneten Regalreihen, die jeweils durch einen Zwischengang voneinander getrennt sind,
wobei die Regale durch längs des Zwischenganges angeordnete Säulen und sich etwa waagerecht in
Richtung des Zwischenganges erstreckende Tragarme gebildet sind, deren vertikaler Abstand so gewählt ist,
daß zwischen dem Lagergut und dem nächsthöheren Tragarmen ein Freiraum verbleibt, und mit einem im
Zwischengang in Längs- und Vertikalrichtung verfahrbaren Hubwagen, der mit um 90° verschwenkbaren
Fördergabeln versehen ist, wobei die Guttragbreite der Fördergabeln kleiner ist als der horizontale Abstand
zwischen zwei benachbarten Tragarmen.
Ein derartiges Warenmagazin ist aus der DE-AS 17 900 bekannt, wobei dort der Hubwagen an einer in
den Zwischengang absenkbaren Traverse eines verfahrbaren Portalkrans befestigt ist. Der Hubwagen ist mit
mehreren um 90° verschwenkbaren Winkel-Klappgabeln versehen, die den Nachteil haben, daß sie relativ
sperrig sind, mit der Folge, daß zum Verschwenken der Gabeln um 90° entweder der Zwischengang zwischen
den beiden Regalreihen etwa doppelt so breit wie der Hubwagen ausgebildet oder der Hubwagen nach oben
aus dem Magazin heraus gefahren werden muß. Beide Alternativen kosten wertvollen Lagerplatz, was dem
Wunsch nach Kompaktlagern widerspricht.
Das bekannte Magazin hat ferner den Nachteil, daß es nur bei Anordnung von zwei in entgegengesetzte
Richtungen weisenden und bewegbaren Paaren von Winkelgabeln möglich wäre, gegenüberliegende Gefache
gleichzeitig zu beschicken bzw. zu entleeren. Der konstruktive Aufwand wäre dann aber nicht mehr zu
vertreten.
In der DE-PS 10 86 627 ist ein Gabelstapler mit einem vorderen und rückwärtigen Fahrzeugteil beschrieben,
die durch einen querverschiebbaren Hubmast oder durch einen den Hubmast aufnehmenden querverschiebbaren
Träger miteinander verbunden sind. Am ίο Kubmast ist ein Hubschlitten auf- und abbewegbar
geführt An beiden Seiten des Hubschlittens sind Traggabeln angeordnet Die Gabeln sind dabei jeweils
um sich horizontal erstreckende Achsen aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage hochklappbar
und umgekehrt Der DE-PS 10 86 627 kann demnach entnommen werden, an gegenüberliegenden Seiten
eines Huborganes um 90° verschwenkbare Fördergabeln anzuordnen.
Die GB-PS 9 79 072 betrifft einen Hubschlitten, der längs an einem Fahrzeug befestigten schienenartigen
Führungselementen in vertikaler Richtung verfahrbar ist Der Hubschlitten ist mit zwei Traggabeln versehen,
die jeweils um 180° verschwenkbar sind. Die Traggabeln können dabei von einer Seite des Hubschlittens auf
die andere Seite verschwenkt werden. Eine Anregung, einen derartigen Hubschlitten für ein Warenmagazin
der hier fraglichen Art zu verwenden, fehlt in der GB-PS 9 79 072 ebenso wie in der DE-PS 19 86 627.
Die DE-AS 11 79 513 beschreibt ein Warenmagazin
mit mehreren parallel zueinander angeordneten Warenstapeln, die jeweils durch einen Zwischengang voneinander
getrennt sind, und mit einem längs einer vertikalen Säule fahrbaren Hubschlitten, der im
Zwischengang zwischen zwei benachbarten Warenstapein hin- und herverfahrbar ist. Bei einer Ausführungsform wird vorgeschlagen, den Hubschlitten mit zwei
jeweils um aufrechte Achsen um 180° verschwenkbaren Fördergabeln zu versehen. Zum Verschwenken der
Fördergabeln von der einen Seite des Hubschlittens auf die gegenüberliegende Seite ist es bei der bekannten
Lösung jedoch notwendig, entweder den Zwischengang zwischen zwei benachbarten Warenstapeln entsprechend
breit auszubilden, oder den Hubwagen nach oben aus dem unmittelbaren Lagerbereich herauszufahren.
Demnach zeichnet sich die Lösung gemäß der DE-AS 1179513 durch denselben Lagerraumverlust aus wie die
Lösung gemäß der obengenannten DE-AS 25 17 900. Ferner ist bei dem Warenmagazin gemäß der DE-AS
11 79 513 noch nachteilig, daß die Waren besonders so gestaltete Böden aufweisen oder auf besonders
gestalteten Paletten gelagert sein müssen, um ein Untergreifen mittels der Fördergabeln ohne Beschädigung
der Ware oder der Verpackung zu ermöglichen. Auf Grund der fehlenden Regale mit Tragarmen ist bei
der bekannten Lösung eine Beschickung und Entleerung des Magazins auch nur in relativ zeitintensiver Weise
von unten nach oben bzw. umgekehrt möglich.
Aus der DE-AS 12 22 857 ist schließlich noch eine Stapelkrananlage für Langgut bekannt, bei der der
Hubwagen durch eine zwischen parallel und ortsfest angeordneten Regalreihen absenkbare Traverse gebildet
ist, die an einem Portalkran aufgehängt ist und sich über die gesamte Länge der Regalreihen bzw. Breite des
Warenmagazins erstreckt. An der Unterseite der Traverse sind im Abstand voneinander jeweils um
senkrechte Achsen um 180° verschwenkbare Fördergabeln
angeordnet, und zwar so, daß sie zwischen jeweils zwei Tragarmen der Regale eingreifen können. Es wird
vorgeschlagen, den Abstand zwischen den Regalreihen jeweils wenig größer zu halten, als die Breite der
Traverse einschließlich der nach einer Richtung ausgeschwenkten Fördergabeln. Diese Mindestbreite
der Zwischengänge ist bei der bekannten Lösung auch notwendig, um das auf den Fördergabeln aufliegende
Langgut zur Beschickung bzw. Entieerung der Regale in die Zwischengänge hinein bzw. aus diesen herausbewegen
zu können.
Eine gleichzeitige Beschickung oder Entleerung ist bei der bekannten Lösung gemäß der DE-AS 12 22 857
ebenfalls nicht möglich. Außerdem ist es nicht möglich, Waren im Bereich zwischen den oberen und unteren
Tragarmen der Regale in Längsrichtung des Zwischengangs zu transportieren. Die Effizienz des bekannten
Warenmagazins ist daher entsprechend beschränkt.
Ausgehend von dem oben erörterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Warenmagazin der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch minimale Lagerraumverhiste sowie durch
die Möglichkeit einer schnellen Beschickung und Entieerung der Regale auszeichnet bzw. einen vielseitigen
Beschickungs- und Entleerungsablauf bei kürzesten Wegen erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Warenmagazin in überraschend einfacher Weise dadurch
gelöst, daß die Fördergabeln in die Verfahrebene des Hubwagens verschwenkbar sind und die Gangbreite
entsprechend der bei in die Verfahrebene verschwenkten Fördergabeln beschränkten Konturen des Hubwagens
bemessen ist
Dank dieser erfindungsgemäßen Ausbildung -wird ein Warenmagazin mit minimalen Verlusträumen sowie der
Möglichkeit einer schnellen Beschickung und Entleerung der Regale erhalten.
Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung einen vielseitigen Beschickungs- bzw. Entleerungsablauf
bei kürzesten Wegen. Die Lager- und Ausgabeleistung des erfindungsgemäßen Warenmagazins ist maximal.
Vorzugsweise ist der Hubwagen an jeder den beiden Regalreihen zugewandten Seite mit um 90° in einer
vertikalen oder horizontalen Ebene verschwenkbaren Fördergabeln versehen, wobei vorteilhafterweise die
Fördergabeln an jeder Seite des Hubwagens noch unabhängig voneinander verschwenkbar sind. Durch
diese Maßnahmen wird die Variabilität der Beschickung bzw. Entleerung zusätzlich erhöht. Insbesondere ist eine
gleichzeitige Beschickung bzw. Entleerung gegenüberliegender Gefache möglich.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Hubwagens mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Hubwagens, in Richtung des Pfeils II in F i g. 1 gesehen,
Fig.3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Detailansicht eines Laders,
Fig.4 eine Seitenansicht des Laders gem. Fig.3, in
Richtung des Pfeils IV in F i g. 3 gesehen, F i g. 5 einen Lageplan des gesamten Warenmagazins,
Fig.6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht des Warenmagazins, in Richtung des
Pfeils Vl in F i g. 5 gesehen,
F i g. i'A eine Vorderansicht eines Hubwagens gem. einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 7B einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fie.7A.
F i g. 7C eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeils VJI,
in F i g. 7A gesehen,
Fig.8A eine Aufsicht zur Veranschaulichung eines
Beispiels für die Fördergabeln,
F i g. 8B eine Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel
der Fördergabeln,
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Lagenbeziehung vor dem Absetzen der Ware auf die Tragarme
bzw. in den Gefachen,
Fig. 10 eine Fig.9 ähnelnde Darstellung der
Lagenbeziehung nach dem Absetzen des Guts auf die Tragarme,
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung einer
Anordnung aus einer Säule und Tragarmen, und
Fig. 12A, 12B sowie 13 bis 18 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Beschickungs- bzw.
Entleerungsablaufs.
Bei der Ausführungsform gem. den F i g. 1 bis 6 besteht ein Hubwagen a aus zwei lotrechten Säulen 1
und Γ, einem unteren Rahmen 2 und einem oberen Rahmen 3. An den Innenflächen der Säulen 1,1' sind
Leitschienen 10, 10' montiert, und bei Fist ein Lader
angedeutet, der in lotrechter Richtung verfahrbar ist und durch die Schienen 10,10' geführt wird. Der Lader F
wird an späterer Stelle noch näher erläutert werden. Am einen Ende des unteren Rahmens 2 ist ein Laufwerk-Antrieb
5 vorgesehen, durch den Räder bzw. Laufrollen 12 angetrieben werden. Der Hubwagen vermag auf einer
Schiene 13 zu laufen, die auf der Bodenfläche eines Gangs zwischen den Regalen verlegt ist (vgl. Fig. 1, 2
und 5). Außerdem ist an der Decke des Warenmagazingebäudes eine Leitschiene 8 montiert. An den
gegenüberliegenden Enden des oberen Rahmens 3 sind oberseitig zwei Halterungen 3a und 3a' angebracht,
wobei an der Halterung 3a zwei Leitrollen 7,7 gelagert sind, welche die Leitschiene 8 zwischen sich einschließen,
während an der Halterung 3a' zwei weitere Leitrollen 7', T gelagert sind, welche sich an
gegenüberliegenden Seiten der Leitschiene 8 anlegen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die
Leitschiene 8 und die Leitrollen 7, T bei der Bewegung des Hauptteils a auf der Schiene 13 im Zusammenwirken
sicherstellen, daß der Oberteil des Hubwagens a nicht seitlich schwingt oder kippt. Im Mittelteil des
oberen Rahmens 3 ist ein Hubwerk 6a angeordnet, das zwei Trommelwinden 6b, 6b' antreibt. Drahtseile 9, 9'
verbinden die Trommelwinden 6a bzw. 6b' und den Lader Fin der Weise, daß der Lader Fabgelassen wird,
wenn die Trommelwinden zum Abspulen der Drahtseile in Drehung versetzt werden, und bei der Drehung der
Trommelwinden in Gegenrichtung hochgefahren wird.
Gemäß den F i g. 3 und 4 weist der Lader Fein Gestell 4 in Form eines unteren Rahmens 4a, einander
gegenüberliegende Seitenrahmen 4b und 4b' und einer, oberen Rahmens 4c auf. An den Außenflächen von
oberem und unterem Abschnitt beider Seitenrahmen 4b und 4£>'sind Leitrollen 15 und 16 montiert, die mit den
Leitschienen 10 und 10' in Abrollberührung stehen. Auf gegenüberliegenden Seiten der Oberseite des unteren
Rahmens 4a sind zwei Lagerblöcke 17, 17' angeordnet, die zwei Lager 18 bzw. 18' tragen. In den Lagern 18,18'
der Lagerblöcke 17 bzw. 17' sind zwei Wellen 19 bzw. 19' gelagert, auf denen Kettenräder 20 bzw. 20' sitzen.
Zwei Fördergabeln 11, 11, im folgenden einfach als »Gabeln« bezeichnet, sind mit ihren Basisenden fest mit
den beiden Enden der Welle 19 verbunden und somit in einer lotrechten Ebene drehbar, während zwei weitere
Gabeln 1Γ, 11' mit ihren Basisenden fest an den
gegenüberliegenden Enden der Welle 19' angebracht und somit ebenfalls in einer lotrechten Ebene drehbar
bzw. schwenkbar sind. Die Gabeln U und 11' sind an ihren Basisenden mit Anschlaggliedern 11a bzw. 11a'
versehen, die auf noch näher zu beschreibende Weise mit Anschlägen 28 bzw. 28' in Berührung bringbar sind.
In zwei an der Unterseite des oberen Rahmens 4c montierten Lagerblöcken 24, 24' sind mit Hilfe von
Lagern 23 bzw. 23' zwei weitere Wellen 22 bzw. 22' drehbar gelagert. Auf den Wellen 22 und 22' sitzen
Kettenräder 29 bzw. 29'. Sie sind auf die jeweiligen Kettenräder 20 bzw. 20' auf den Wellen 19, 19'
ausgerichtet und mit diesen gemäß F i g. 3 über endlose Rollenketten 21 bzw. 21' antriebsmäßig verbunden.
Im Mittelbereich des unteren Rahmens 4a ist eine Konsole 27 befestigt, an welcher mit Hilfe von Stiften
bzw. Bolzen elektrisch betätigbare Teleskopzylindereinheiten 26,26' angelenkt sind. Anschlüsse 25 und 25' sind
an den Ketten 21 bzw. 21' der Wellen 19 und 22 bzw. an den Ketten 21 bzw. 21' der Wellen 19' und 22'
angebracht. Die Kolbenstangen 26a bzw. 26a' der jeweiligen Zylindereinheiten sind mittels Stiften bzw.
Bolzen schwenkbar mit den Anschlüssen 25 und 25' verbunden. Am unteren Rahmen 4a sind den Anschlagelementen 11a und 11a'gegenüberstehende Anschläge
28, 28' montiert. Bei Betätigung der Zylindereinheit in Ausfahrrichtung werden die Gabeln 11 um 90° aus ihrer
lotrechten bzw. verstauten Stellung über die Anschlüsse 25, die Ketten 21 und 2 Γ und die Welle 19 nach unten
verschwenkt, wobei das Anschlagelement 11a am Anschlag 28 anstößt und die Gabeln 11 in der
waagerecht ausgeklappten Gutaufnahmestellung hält. Wenn die Zylindereinheit dagegen im entgegengesetzten Sinn betätigt wird, werden die Gabeln 11 über die
Anschlüsse 25, die Ketten 21 und 21' sowie die Welle 19 aus der Ausklappstellung um 90° nach oben verschwenkt und dann in der Verstaustellung gehalten.
Dieselbe Arbeitsweise gilt auch für die Gabeln 11'. Im
folgenden sind die Regale anhand der Fig.5 und 6 erläutert. Längs einer Fahrbahn bzw. eines Gangs ρ für
den Hubwagen a sind zahlreiche lotrechte Säulen angeordnet in verschiedenen Höhen ragen auskragende Arme h von jeder Säule in Richtung auf die Fahrbahn
p. Der Abstand zwischen benachbarten Armen h in derselben horizontalen Ebene ist dabei mit t bezeichnet,
während der Abstand zwischen den Gabeln 11 oder 11'
(Artikeltragbreite) mit / bezeichnet ist Die Abstände ί
zwischen den jeweiligen Armen h sind dabei etwas größer gewählt als der Abstand zwischen den Gabeln
bzw. den einzelnen Gabelarmen. Gemäß F i g. 1 ist ein Schaltpult bzw. eine Schalttafel 14 zur Steuerung des
Laufwerk-Antriebs 5, des Hubwerks 6a sowie der Zylindereinheiten 26 und 26' vorgesehen. In den F i g. 1
bis 4 und 6 sind die Waren mit e bezeichnet, während in Fig.5 die Lager- und Ausgabeplattformen an den
Warenladebuchten des dreidimensionalen Warenmagazins bei /angedeutet sind.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Warenmagazins erläutert
Beispielsweise sei angenommen, daß zwei Gutstücke
bzw. Artikel e, e gleichzeitig in einander gegenüberstehenden Gestellen bzw. Regalen untergebracht werden
sollen. Diese Gutstücke werden dann mittels eines Gabelstaplers auf die betreffenden Lager- und Ausgabeplattformen /aufgesetzt Gleichzeitig wird der Hubwagen a zu diesen Plattformen hin in Bewegung gesetzt.
Wenn hierbei auf den Armen oder Fächern h m jeder Höhe hinter den Armen, auf denen die Ware abgesetzt
werden soll, keine Artikel vorhanden sind, wird der Hubwagen nach der Bewegung bis zur unbesetzten
Armposition hinter diesen betreffenden Armen angehalten, worauf der Lader F bis in die untere Stellung
abgelassen wird und die Gabeln 11 und 11' aus ihrer
eingeklappten in ihre ausgeklappte Stellung verschwenkt werden. Anschließend wird der Hubwagen
weiterbewegt, um die Gabeln 11 und 11' unmittelbar unter das auf den Lager- und Ausgabeplattformen
ίο abgesetzte Gut zu bringen. Wenn sich dagegen in jeder
Höhe der Arme oder Fächer hinter den Armen, auf denen das Gut abgesetzt werden soll, bereits Artikel
befinden, wird der Hubwagen gemäß Fig.5 zu den Lager- und Ausgabeplattformen nach links in Beweis gung gesetzt. Anschließend wird der Lader Fin seine
untere Endstellung herabgefahren, während die Gabeln 11 und 11' aus ihrer lotrechten in ihre waagerechte
Stellung herabgeklappt werden. Hierauf wird der Hubwagen ein kleines Stück weiterbewegt, um die
μ Gabeln unmittelbar unter das auf den Plattformen
abgesetzte Gut einzuführen. Als nächstes wird der Lader F etwas angehoben, um das Gut von den
Plattformen abzuheben. Wenn das Gut beispielsweise auf den innersten Armen in der zweiten Etage (vom
Boden aus gesehen) in den beiden linken Reihen gemäß Fig.6 abgesetzt werden soll, wird der Lader weiter
hochgefahren, um die Gabeln mitsamt dem Gut geringfügig über die Höhe der betreffenden Arme an
der zweiten Etage vom Boden aus anzuheben.
Anschließend wird der Hubwagen zu den beiden innersten Armen verfahren, auf denen das Gut
abgesetzt werden soll. Während dieses Vorgangs bewegen sich die Gabeln mit dem Gut zusammen mit
dem Hubwagen durch den Zwischenraum zwischen den
betreffenden Armen in der zweiten Etage und den Armen in der dritten Etage. Wenn die Gabeln mit dem
Gut in Position der innersten Arme erreicht haben, wird der Hubwagen angehalten und daraufhin der Lader
abgesenkt Hierbei bewegen sich die Gabeln durch den
Zwischenraum zwischen den Armen nach unten und setzen dabei das Gut auf diesen Armen ab. Danach wird
der Hubwagen zu den Lager- und Ausgabeplattformen zurückverfahren. Die Vorrichtung befindet sich dabei im
Ausgangszustand, so daß die nächsten Gutstücke an den
unmittelbar hinter den zuletzt untergebrachten Gutstücken befindlichen Positionen abgesetzt werden
können. Wenn das Gut auf beschriebene Weise fortschreitend auf den Armen einer bestimmten Etage
abgesetzt wird, wird dieser Vorgang als »Innenlager-
operation« bezeichnet, da hierbei die Gutstücke der
Reihe nach von den innersten Armen zu den äußeren Armen hin abgesetzt werden. Wenn das Gut nur in einer
vorgegebenen Etage einer bestimmten Reihe von der innersten Position aus untergebracht werden soll
können die Gabeln 11 oder die Gabeln 11' zur Anwendung kommen. Zur Ausgabe der gelagerten
Gutstücke werden die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig.7A bis 7C besteht der Hauptteil eines
Hubwagens a aus zwei lotrechten Säulen oder Trägern 1, 1', einem unteren Rahmen 2 und einem oberen
Rahmen 3. Am einen Ende des unteren Rahmens 2 ist
ein Laufwerk-Antrieb 5 montiert, während am anderen
Ende des unteren Rahmens 2 ein Hubwerk 30 vorgesehen ist Eine Leitschiene 8 ist an der Decke des
Warenmagazingebäudes angeordnet, während sich auf
einer Bodenfläche von Gängen zwischen den Regalen eine Laufschiene 13 befindet und der Stapelwagen a
längs dieser Schienen 8 und 13 verfahrbar ist. Ein Lader F' ist zwischen den Trägern 1 und Γ in lotrechter
Richtung aufwärts und abwärts verfahrbar (die Trommelwinde und das Drahtseil zum Hochfahren und
Ablassen des Laders sowie eine Leitschiene und Leitrollen zur Führung der lotrechten Bewegung des
Laders sind in den Fig.7A bis 7C nicht dargestellt).
Gemäß Fig.8A sind am Lader F' Bolzen 31 befestigt,
auf welche Hülsen bzw. Manschetten 32 lose aufgesetzt sind, an denen wiederum Arme 33 befestigt sind. Zwei
Gutfördergabeln 11 sind mit ihren inneren bzw. Basisenden an den betreffenden Hülsen 32 befestigt.
Zwischen den jeweiligen Armen 33 und dem Lader F' sind zwei hydraulische Teleskopzylindereinheiten 34
angeordnet. Wenn die Zyiindereinheiten eingefahren werden, werden die betreffenden Gabeln 11 in einer
waagerechten Ebene aus einer gestrichelt eingezeichneten Verstauposition gemäß F i g. 8A urn 90° in eine in
ausgezogenen Linien eingezeichnete Ausklapp- bzw. Gutaufnahmeposition verschwenkt. Bei Betätigung der
Zylindereinheiten im entgegengesetzten Sinne werden die Gabeln 11 dagegen über 90° in der waagerechten
Ebene aus der ausgezogen eingezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt. Die
vorstehend beschriebene Arbeitsweise gilt auch für die beiden anderen Gabeln W gemäß F i g. 7B. Gemäß den
F i g. 7C, 9,10 und 11 sind längs jedes Gangs bzw. jeder
Bewegungsbahn des Hubwagens zahlreiche Säulen d angeordnet, von denen in mehreren Höhenlagen bzw.
Etagen auskragende Arme Λ in den Gang hineinragen. Die betreffenden Arme h sind dabei jeweils mit Hilfe
von Schraubbolzen o. dgl. abnehmbar an den zugeordneten Säulen d befestigt. Infolge dieser abnehmbaren
Anbringung der betreffenden Arme an jeder Säule können die Anbaupositionen der einzelnen Arme an
jeder Säule verändert werden, um den Abstand zwischen den benachbarten oberen und unteren Armen
auf die Höhe der unterzubringenden Gutstücke abzustimmen, falls die Höhe der zu lagernden Gutstücke
variiert.
Im folgenden sind anhand der Fig. 12 bis 18
verschiedene Arbeitsbeispiele für das vorstehend beschriebene dreidimensionale automatische Warenmagazin
erläutert Die Fig. 12A und 12B veranschaulichen dabei den Lagervorgang für ein System, bei dem
die zuerst gelagerten Waren zuerst ausgegeben werden sollen. Die unterzubringenden Gutstücke e werden
mittels eines Gabelstaplers auf Lagerplattformen /' so abgesetzt Gleichzeitig wird der Hubwagen a zu den
Plattformen /'in Bewegung gesetzt Dabei befinden sich die Gabeln !! und 11' in den gestrichelt eingezeichneten
Verstaupositionen gemäß F i g. 8A. Wenn der Hubwagen die Position zwischen den Plattformen erreicht hat
werden die Gabein aus der gestrichelt eingezeichneten Position in die ausgezogen eingezeichnete Position
unter die Plattformen ausgeklappt worauf der Lader F' zum Anheben der Gutstücke etwas hochgefahren wird
Wenn diese Gutstücke beispielsweise auf den Armen h fio in der obersten Etage abgesetzt werden sollen, werden
die Gabeln mit den darauf ruhenden Gutstücken durch weiteres Hochfahren des Laders etwas über die Arme
an der obersten Etage hochgefahren (vgL A in Fig. 12A). Anschließend wird der Hubwagen in
Vorwärtsrichtung, d.h. in die Regalreihe hinein in Bewegung gesetzt Während dieses Vorgangs bewegen
sich die Gabeln mit den Gutstücken durch den freien Zwischenraum unmittelbar über den betreffenden
Armen an der obersten Etage, während der Stapelwagen die Regalreihe durchfährt (vgl. B in Fig. 12A).
Wenn die die Gutstücke tragenden Gabeln die vorgesehenen Armpositionen erreicht haben, werden
der Hubwagen angehalten und der Lader abgelassen. Dabei senken sich die Gabeln durch die Zwischenräume
zwischen den betreffenden Armen bzw. Fächern, wobei sie die Gutstücke auf letzteren absetzen. Hierauf
werden die Gabeln aus der Ausklapp- in die Einklappstellung gemäß Fig.8A verschwenkt und
dadurch im Lader verstaut, worauf der Lader nach unten gefahren wird, während der Hubwagen in
Gegenrichtung in Bewegung gesetzt wird (vgl. C in Fig; 12A), so daß er für den nächsten Unterbringungsvorgang bereit ist.
Bezüglich der Ausgabe der jeweils zuerst gelagerten Waren wird im folgenden auf Fig. 13 verwiesen. Der
Hubwagen a und der Lader F'erreichen die Arm- bzw. Fachposition, von welcher aus die Ausgabe erfolgen soll,
über die in F i g. 13 mit A bezeichnete Bahn. Die Gabeln
11 und H' werden aus der eingeklappten in die Ausklappstellung gemäß F i g. 8A verschwenkt, worauf
der Lader F' zur Aufnahme der Gutstücke e etwas hochgefahren und hierauf der Hubwagen in Rückwärtsrichtung
in Bewegung gesetzt wird. Während dieser Rückwärtsbewegung bewegen sich die Gabeln mit den
Gutstücken längs der in Fig. 13 mit B bezeichneten
Bewegungsbahn. Am Ende dieser Bahn wird der Lader nach unten gefahren. Hierbei bewegen sich die Gabeln
mit den Gutstücken längs der in Fig. 13 mit C bezeichneten Bahn nach unten, um die Gutstücke auf
den Ausgabeplattformen /"abzusetzen. Danach werden die Gabeln in Vorbereitung auf den nächsten Ausgabevorgang
wieder aus der Ausklapp- in die Einklappsteilung verschwenkt.
Ein anderes Beispiel für einen Ausgabevorgang, bei dem die zuerst gelagerten Waren auch zuerst
ausgegeben werden, ist in Fig. 14 veranschaulicht. Während sich Jei Hubwagen a an der Position einer
Lager- und Ausgabeplattform /befindet wird der Lader F' mit gemäß Fig.8A nach außen verschwenkten
Gabeln 11 und 11' hochgefahren. Wenn die Gabeln eine
Höhe etwas unterhalb der Arme bzw. Fächer h an der obersten Etage erreicht haben, wird der Lader
angehalten. Sodann wird der Stapelwagen zu der Armposition verfahren, von welcher aus die Ausgabe
erfolgen soll. Während dieser Bewegung laufen die Gabeln unmittelbar unter den betreffenden Armen bzw.
Fächern an der obersten Etage hindurch. Als nächstes wird der Lader ein kleines Stück hochgefahren, um das
Gut abzuheben, worauf der Hubwagen weiterbewegt wird, am die Gabeln mit der, Gutstücken aus den
Regalen herauszufahren. Danach wird der Lader auf eine vorbestimmte Höhe abgesenkt (beim dargestellten
Ausfuhrungsbeispiel auf die Höhe der zweiten Etage von oben her), worauf der Stapelwagen zur Lager- und
Ausgabeplattform hin in Bewegung gesetzt wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung des Hubwagens werden die
Gabeln mit den darauf befindlichen Gutstücken in der zweithöchsten Etage durch einen nur für die Warenausgabe
benutzten Gang verfahren. Beim nächsten Arbeitsgang wird der Lader abwärts bewegt, um die
Gutstflcke auf die Lager- und Ausgabeplattformen / abzusetzen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der genannte,
nur für Warenausgabe dienende Gang an jeder geeigneten Etage der Regale vorgesehen sein kann.
Fig. 15 veranschaulicht die Unterbringungs- und
Ausgabevorgänge bei einem System, bei dem die zuerst verstauten Waren als letzte ausgegeben werden. Die
Linien A, B, C stellen dabei den Verstauweg und die Linien C, B, A einen Ausgabeweg dar.
Fig. 16 veranschaulicht einen komplexen Arbeitszyklus,
bei dem ein Ablagevorgang und ein Ausgabevorgang nacheinander durchgeführt werden. Die Ablage
bzw. Warenunterbringung erfolgt dabei längs der mit dem Pfeil A bezeichneten Bahn. Die Bewegung des
Laders F' in die Armposition, von welcher her die Ausgabe erfolgen soll, findet längs der mit B
bezeichneten Bahn statt. Der Ausgabevorgang erfolgt längs der Bahn C.
Wenn bei dem in Fig. 17 dargestellten System, bei
dem die zuerst gelagerten Waren auch zuerst ausgegeben werden, die Warenstücke an der Ablageseite
verbleiben sollen (vgl. ei, ft in Fig. 17), ist eine
weitere Warenablage an derselben Etage unmöglich. Wenn dagegen die verbleibenden Waren- bzw. Gutstükke
nach vorn versetzt und zusammengerückt werden (vgl. er, er in Fig. 17), können weitere Gutstücke
untergebracht werden. Eine entsprechende Anordnung ist in F i g. 17 veranschaulicht.
Fig. 18 veranschaulicht ein System zur vorrangigen Ausgabe der zuerst gelagerten Waren, bei dem die Gutstücke nach Sorten oder Mengen (vgl. A und B in Fig. 18) gelagert und eingeteilt werden, so daß sie für das Herausholen nach Auftrag oder in vorgegebener Reihenfolge bereit stehen. In diesem Fall werden die
Fig. 18 veranschaulicht ein System zur vorrangigen Ausgabe der zuerst gelagerten Waren, bei dem die Gutstücke nach Sorten oder Mengen (vgl. A und B in Fig. 18) gelagert und eingeteilt werden, so daß sie für das Herausholen nach Auftrag oder in vorgegebener Reihenfolge bereit stehen. In diesem Fall werden die
ίο Gutstücke aus dem Abschnitt A über einen lotrechten
und einen waagerechten Ausgabegang herausgeholt, wobei der lotrechte Ausgabegang durch Abnahme der
Arme h an den betreffenden Abschnitten der Regale gebildet wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Hydraulikzylindervorrichtungen
gemäß Fig.8A auf die in Fig.8B
gezeigte Weise am Lader F' montiert sein können, um die Gutfördergabeln 11 zu verdrehen bzw. zu
verschwenken.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Warenmagazin für Behälter, Paletten oder dgl. mit wenigstens zwei parallel und ortsfest angeordneten
Regalreihen, die jeweils durch einen Zwischengang voneinander getrennt sind, wobei die Regale
durch längs des Zwischenganges angeordnete Säulen und sich etwa waagerecht in Richtung des
Zwischenganges erstreckende Tragarme gebildet sind, deren vertikaler Abstand so gewählt ist, daß
zwischen dem Lagergut und den nächsthöheren Tragarmen ein Freiraum verbleibt und mit einem im
Zwischengang in Längs- und Vertikalrichtung verfahrbaren Hubwagen, der mit um 90° verschwenkbaren
Fördergabeln versehen ist, wobei die Guttragbreite der Fördergabeln kleiner ist als der
horizontale Abstand zwischen zwei benachbarten Tragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördergabeln (11, 11') in die Verfahrebene des Hubwagens (a) verschwenkbar sind und die Gangbreite
entsprechend der bei in die Verfahrebene verschwenkten Fördergabeln (11,11') beschränkten
Konturen des Hubwagens fa) bemessen ist.
2. Warenmagazin nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (a) an jeder den
beiden Regelreihen zugewandten Seite mit um 90° in einer vertikalen oder horizontalen Ebene
verschwenkbaren Fördergabeln (11, 11') versehen
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DE2758226C2 true DE2758226C2 (de) | 1982-08-12 |
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- 1977-12-27 DE DE2758226A patent/DE2758226C2/de not_active Expired
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