DE2711677A1 - Be- oder entladevorrichtung fuer paletten - Google Patents

Be- oder entladevorrichtung fuer paletten

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DE2711677A1
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lifting
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- oder Entladevorrichtung
  • fUr Paletten oder,/und andere Stückgutträger, wie Flaschenkästen, mittels wenigstens eines Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes der zwischen den auf unterem, bodennahem Niveau befindlichen, beiden Stellplätzen fUr StUckgutträger fiir StUckgut auf hakenförmigen Bahnkurvenscharen unterschiedlicher Weglänge bewegbar ist, wobei horizontale FUhrungsmittel zum Verfahren des Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes bis über die beiden Stellplätze vorgesehen und die FUhrungsmittel mit einem in beiden Hubpfosten heb- und senkbar gefUhrten Hubträger verbunden sind.
  • Stand der Technik Eine solche Vorrichtung zum Palettieren und Entpalettieren von Kisten und ähnlichen Behältnissen ist beispielsweise aus der DT-OS 24 o8 797 bekannt geworden. Dabei Uberkragt der Führungsträger zusammen mit dem ausgefahrenen Ausleger die beiden Stellplätze und zudem noch eine zusätzliche Vorrichtung zum Zusammenstellen von StUckgutschichten, Die mechanische Beanspruchung besonders der Hubpfosten und des auf ihnen vertikal verfahrbaren Hubträgers ist erheblich und fUhrt, um unerwUnschte Schwingungen und Durchbiegungen zu vermeiden, zu einem Materialaufwand, der mit dem erstrebten Leichtbau nicht in Einklang steht.
  • In Weiterentwicklung dieses Prinzips ist es deshalb bereits bekannt geworden, Stellplätze beiderseits der Hubpfosten anzuordnen und den FUhrungsträger Uber den einen der Stellplätze Uberkragen zu lassen und den Ausleger aus dem FUhrungsträger bis Uber den zweiten Stellplatz ausfahren zu lassen. Der ausgefahrene Ausleger, an dem der Greiferkopf angeordnet ist, muß jedoch noch am hinteren Ende aus reichend sicher in dem Führungsträger gelagert werden. Beim Rückholen des Greiferkopfes über den ersten Stellplatz erfordert dieses Endstück des Auslegers entweder einen übermäßig langen FUhrungsträger oder dieses Endstück gelangt in der Stellung des Greiferkopfes über dem ersten Stellplatz ein erhebliches Stück aus dem Bereich des FUhrungsträgers heraus, selbst wenn der zweite Stellplatz teilweise bis in den Bereich der Hubpfosten hinein verlagert ist. In einem solchen Falle ist aber keine universelle Verwendbarke der Vorrichtung beim Ent- bzw. oder Beladen von Paletten mit Flaschenkästen und anderen Stückgütern, zum Beispiel Schachteln, bzw.
  • beim Ein- und Auspacken von Flaschen, gegeben. Die Zu- bzw. Abförderung kompletter Schichten ist zudem nicht möglich. Darüberhinaus ist die Vorrichtung mindestens einseitig sehr ausladend und schwer; auch müssen besondere Sicherheitsmaßnahmen gegenüber dem aus dem Führungsträger herausstoßenden einseitigen Endstück des Auslegerarmes getroffen werden.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (P 27 o8 160.5) den Hal te-, Umsetz- oder Greiferkopf innerhalb des selbst in einem FUhrungsträger verfahrbaren Auslegers in eine vordere und eine hintere Position verfahrbar auszubilden, wobei der Halte-, Umsetz- oder Gre ferkopf in den beiden Positionen des verfahrbaren Auslegers jeweils die dem Hubträger abgewandte, äußere Position Uber dem jeweils eine der Stellplätze für StUckgut und StUckgutträger einnimmt. Besonders für hohe Leistungen und geringste Totzeiten auch beim Palettenwechsel sowie universelle Verwendbarkeit ist eine solche Vorrichtung bestens geeignet, jedoch ist der Antrieb und der Aufbau wegen der beiden in einem dritten verfahrbaren Führungsmittel zum Verbringen des Greiferkopfes in die verschiedenen Stellungen entsprechend aufwendig.
  • Aufgabe Ausgehend von dem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die horizontale Verfahrbarkeit des Greiferkopfes bis Uber die freistehenden Stückgut- und Palettenstellplätze in einfacher Weise bei universeller Verwendbarkeit so zu bewirken, daß jeweils trotz Anordnung einfacher Laufschienen und einer darauf verfahrbaren Laufkatze ein gemeinsamer Palettenstellplatz nicht nur von einer der Beladevorrichtungen be- oder entladen werden kann, sondern gemeinsam auch im Wechseltakt von zwei einander zugekehrten Maschinenteilen. Dabei soll in Kauf genommen werden, daß beim Palettenwechsel kurze Totzeiten auftreten können; vor allem die Stellplätze für die StUckgUter sollen aber wahlweise und je nach Aufstellungsort von mehreren Seiten Zu- bzw. Abfördere: aufweisen können, wobei auch die Zusammenstellung einer kompletten Kastenschicht oder deren Auflösung dem StUckgutstellplatz vorgeschaltet sein kann.
  • Lösung und Vorteile Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
  • Durch die besondere, einseitig verkUrzte Ausbildung der Laufschienen und die Uberkragende Anordnung des Halte-, Umsetz- oder Greifer kopfes an der Laufkatze gelangen beide Stellplätze in den Arbeitsbereich des Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes, trotzdem die Laufschienen einseitig verkUrzt sind, damit bei spiegelbildlicher Tandemaufstellung zweier Vorrichtungen ein gemeinsamer Palettenstellplatz vorgesehen werden kann ohne daß sich die Uberkragenden FUhrungsschienen fUr die Halte-, Umsetz- und Greiferköpfe gegenseitig in ihrer unabhängigen Arbeitsweise behindern. Es kann dadurch auch vermieden werden, daß Teile der Vorrichtung erhebliche Wegstrecken aus Führungsteilen frei nach außen herausstoßen. Es wird außerdem erreicht, daß kein Stellplatz teilweise unterhalb des Hubträgers vorgesehen sein muß, so daß die Stellplätze durch Förderer in voller Breite in Längs- und Querrichtung zugänglich sind und daher eine vielseitige Verwendbarkeit auch bei schwierigen örtlichen Gegebenheiten zustande kommt. Die Vorrichtung soll auch - in Tandemanordnung - als kombinierter Palettenbe- oder -entlader und Flaschenein- bzw. -auspacker Verwendung finden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine besonders leistungsstarke Tandemanordnung (AnsprUche 4 bis 7) verwirklichbar, die mit großem Vorteil nach dem Verfahren gemäß Patentanmeldung P 27 03 o80.4 betreib bar ist. Nacheinander werden dabei die Schichten von dem mittleren gemeinsamen Stellplatz aus auf dem kUrzesten Weg jeweils wechselweise nach den beiden äußeren Stellplätzen entladen, von wo aus sie jeweils in einer, zwei oder in drei Richtungen wahlweise je nach Aufbau der Maschine abgefördert werden können.
  • Die Zu- und Abfuhr der vollbeladenen Paletten erfolgt im geraden Durchlauf, wobei nach der Entladung der vorhergehenden Palette beide Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe samt ihren FUhrungsschienen und Trägern bis Uber das Niveau der höchsten Palettenbeladung hinaus verfahren werden, damit eine neue beladene Palette auf den Palettenstellplatz eingefahren werden kann.
  • Die beiden verkUrzten FUhrungsschienenpaare sind am vorderen Ende quersteglos und können daher unabhängig voneinander mit ihren vorderen Enden seitlich an den auf der Palette aufgestapelten Flaschen kästen lotrecht auf- und abbewegt werden, falls sich der Halte-, Umsetz- oder Greifericopf jeweils in der zurUckgeholten Position und die Palette im Bereich des Palettenstellplatzes befindet. Die verkUrzten Enden der FUhrungsschienen sind also am vorderen Ende wie Gabelzinken ohne Querverbindung und weisen einen lichten Abstand voneinander auf, der die entsprechende Längenabmessung der auf den Paletten aufgestapelten Kastenschichten Ubertrifft.
  • Als Antriebsmittel fUr die Laufkatze bzw. die an der Laufkatze angeordneten Umsetz- oder Greiferköpfe können Ubliche Antriebe Verwendung finden, zum Beispiel Kolbenzylindereinheiten, die auch tele kopartig ausgebildet sein können, Kurbeltriebe oder auch zweckmäßigerweise Kettentriebe, die innerhalb der Laufschienen vor- und zurUckbewegt werden und mit der Laufkatze verbunden sind.
  • Auch das Bepalettieren geht in der gleichen Weise wie das Entpalettieren vor sich, wobei abwechslungsweise von den äußeren Stellplätzen die dort bereits befindlichen Stückgutschichten auf dem jeweils kUrzesten Weg auf die Palette bzw. auf die auf der Palette bereits befindlichen StUckgutschichten aufgebracht werden. Ebenso wie es möglich ist, erfindungsgemäße Vorrichtungen ausschließlich als Ein-und Auspacker fUr Flaschen zu verwenden, wobei allerdings die vertikale Hubbewegung nur wenig größer sein muß als der Flaschengröße entspricht, kann die eine Hälfte der Tandemanordnung zum Auspacken bzw. zum Einpacken der Flaschen und die andere Hälfte der Tandemanordnung zum Entladen bzw. Beladen der Flaschenkästen Verwendung fir den, beides jeweils im Wechseltakt. Auch in solchen Fällen bestehe jeweils bei den äußeren Stellplätzen An- und Abfördermöglichkeiten in drei Richtungen, Je nach Erfordernis und Ausbildung der Maschine. Soweit ausschließlich oder einseitig Flaschenpackköpfe vorgesehen sind, erfolgt die Zu- oder Abförderung der Flaschen jeweils zu dem betreffenden Stückgutstellplatz mittels bekannter Flaschenförder- bzw. Flaschenstautische.
  • Die Stellplätze für die Stückgüter können jeweils gleich schichtenweise mit Flaschenkästen beschickt werden. Es können aber auch den Stellplätzen bekannte Schichtenzusammenstellungsvorrichtungen zu-bzw. vorgeordnet werden. Beim Entladen können Vorrichtungen zum Auflösen der Schichten in bekannter Weise den Stellplätzen zu- ode; nachgeordnet werden.
  • Beschreibung Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind und nachfolgend näher beschrieben werden: Es zeigen Fig.l und 2 die Ansicht und die Draufsicht fUr eine Pale tenbe- oder -entladevorrichtung in Tandemausführung mit gemeinsame Palettenstellplatz und Fig.la eine mit Flaschengreiferkopf bestückte Laufkatze als vinzelteil in der Ansicht.
  • Fig.3 zeigt in der Draufsicht im oberen Teil der Darstellung eine Einzelvorrichtung und im unteren Teil der Darstellung den Anschluß einer weiteren Einzelmaschine mit den verschiedenen Anschlußmöglick keiten.
  • Fig.4 zeigt schematisch eine der Möglichkeiten für den horizontalen Antrieb der Laufkatze in der Draufsicht, mehrfach gebrochen und geschnitten.
  • Wie Fig.2 zeigt, sind zwei im Abstand der Länge des Hubträgers 1 voneinander angeordnete Hubpfosten 9 vorgesehen, die synchronisierte Hubmittel, zum Beispiel durch den Getriebemotor 27 antreibbare Hubketten 24 (Fig.l) aufweisen. Die Hubpfosten 9 sind ihrerseits mit Leitschienen 25 bestückt, denen Führungsrollen (nicht gezeichnet) des Hubträgers (1) zugeordnet sind. Beiderseits der Längsachse des Hubträgers 1 sind außerhalb des Bereiches der Hubpfosten 9 jeweils der Palettenförderer 14 und der Schichtenförderer 15 angeor net. Die Paletten 17 können leer oder mit Flaschenkästen 18 bzw.
  • Flaschenkastenschichten 19 bis 23 beladen sein.
  • Wie Fig.2 weiter zeigt, ka.nn eine beladene Palette 17 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 16 dem Palettenstellplatz 5 zugefördert werden und verläßt dann in Richtung des Pfeiles 16a oder gemäß Fig.3 auch in Richtung des Pfeiles 16b den Palettenstellplatz 3, Je na.chdem, ob der Förderer 14 in Richtung des Pfeiles 16a oder in Richtung des Pfeiles 16b weitergefUhrt ist. Bei einer TandemausfUhrung gemäß Fig.l und 2 ist die Förderrichtung stets geradlinig, etwa in Richtung der Pfeile 16 und 16a. Der Palettenförderer 14 kann, ebenso wie der Schichtenförderer 15, als Rollenbahn ausgeführt werden. Andere Arten von Fördermittel können alterna.tiv Anwendung finden. Der StUckgutstellplatz (Schichtenstellplatz) 2 kann in jedem Falle auch mit Eckförderung bzw. Eckumsetzung, das heißt mit einer Zu- oder Abförderung entsprechend der Förderbahn 15c ausgeführt wer den, falls die äußeren Umstände das bedingen.
  • Der Umsetz-, Halte- oder Greiferkopf 5 ist in Fig.l als bekannter Schichtengreifer dargestellt. Er ist an der zugehörigen Laufkatze 50 fest angeordnet, kragt jedoch mit mehr als der Hälfte seiner eigenen Länge Uber das Fahrwerk der Laufkatze 50 hinaus, so daß der Schichtengreiferkopf 5 sich fluchtend Uber dem Pa.lettenstellplatz 5 befinden kann, ohne daß das Fahrwerk der Laufkatze 50 bis zur Mitte des Palettenstellplatzes 5 gelangt. Das Fahrwerk der Lau' katze 50 ist in den Laufschienen 51 geführt, die Jeweils an ihrem, dem Palettenstellplatz 5 zugekehrten Ende quersteglos mit verkürzte Endstücken 51a den Palettenstellplatz 3 in einer Länge überkragen, die geringer ist als die halbe Breite des Palettenstellplatzes 5.
  • Bei zurückgeholtem Greiferkopf 5 sind daher die beiderseitigen Endstücke 51a, tandemartiger Anordnung gemäß Fig.l und 2 vorausgesetzt ohne gegenseitige Behinderung in beliebiger Weise und jeweils beiderseits außerhalb der Palettenbeladung 19 - 22 vertikal auf- und abbewegbar. Der lichte Abstand der jeweiligen beiden Endstücke 51a voneinander ist größer als der Länge der Palettenbeladung in Förderrichtung gesehen entspricht, was sich auch schon dadurch ergibt>daßder an der Laufkatze 50 angeordnete Schichtengreifer 5 auf die Außenabmessungen der Schichtenbeladung 19 - 23 abgestimmt sein muß; die Laufräder 50a der Laufkatze 50 sind seitlich noch außerhalb der letzteren angeordnet.
  • Mittels eines Getriebemotores 29 und eines Kettentriebes 52 bis 55 gemäß Fig.4 kann die Laufkatze 50, die über Mitnehmer 50b an einem Strang der um die Umlenkräder 52 und 54 umlaufenden Kette 53 verbunden ist, in waagerechter Richtung vor- und zurückbewegt werden.
  • Mit der Verbindungswelle 55 wird der auf der Gegenseite angeordnete, dem Kettentrieb 52 bis 54 entsprechende Kettentrieb (nicht gezeichnet) synchron angetrieben. Die beiderseitigen Laufschienen 51, 51a sind jeweils an dem dem Stückgutstellplatz 2 zugeordneten Ende mit einem Querträger 56 verbunden.
  • Wie aus Fig.l zu entnehmen ist, wird durch den Schichtengreiferkopf 5 gerade die oberste Flaschenkastenschicht 23 erfaßt, die auch eine in Verbundanordnung befindliche Schachtelschicht sein kann. Als nächste Arbeitsphase erfolgt nacheinander ein kurzes Anheben des Hubträgers 1 samt Laufschienen 51, 51a, die fest mit den Hubträger 1 verbunden sind. Dabei wird die Flaschenkastenschicht 25 von der Flaschenkastenschicht 22 getrennt. Es folgt das Verfahren der Laufkatze 50 bis die Kastenschicht 25 in die Position 23' über dem in der Zeichnung links vorgesehenen Stückgutstellplatz 15 gelangt ist. Anschließend oder auch schon während des seitlichen Verschiebens wird der Hubträger 1 abgesenkt und die ergriffene Kastenschthz 23 auf dem Bahnkurvenast 23" in die untere Stellung 2)"' auf den Schichtenförderer 15 verbracht und dort freigegeben. In der Zwischenzeit wird der in Fig.l auf der rechten Bildseite vorgesehene Hubträger 1 samt Laufschienen 51, 51a bis in die Höhe der Kastenschicht 22 angehoben ohne daß sich die endstücke 51a der beiden aneinander spiegelbildlich gegenüberstehenden Be- bzw. Entladevorric tungen behindern. Die Flaschenkastenschicht 22 wird durch den recht dargestellten, der Beladevorrichtung zugehörigen Greiferkopf 5 erg fen und auf dem Bahnkurvenast 22" bis in die Stellung 22"' gebracht.
  • Die folgenden Kastenschichten 21, 20, 19 werden entsprechend wechselseitig abgeladen. Auf den Stellplätzen 15 werden die Kastenschichten anschließend entweder geradeaus weiterbefördert oder durch einen bekannten Eckumsetzer auf die Abförderbahn 15c gebracht Es ist auch möglich, die Flaschenkastenschichten von den Stellplätzen 15 aus in bekannter Weise zu vereinzeln, das heißt Zeile fUr Zeile auf einen der Abförderer Uberzuschieben und dann zeilenweise hintereinander abzufördern (nicht gezeichnet). Sobald sämtliche Flaschenkastenschichten 19 bis 25 einer Palette 17 entladen sind, verläßt die leere Palette 17 in Richtung 16a den Palettenstellplat; 5, beide Hubträger 1 werden in ihre oberste Stellung angehoben, wobei die Greiferköpfe 5 in Richtung zu den Stückgutstellplbitzen zurückgeholt bleiben. Dann wird eine neu beladene Palette auf den Palettenstellplatz 3 in Richtung des Pfeiles 16 eingefahren und bei ungeradzahliger Schichtenbeladung wie in Fig.1 beginnt nun die auf der rechten Bildseite vorgesehene Entladevorrichtung mit dem Entladen, damit die beiden Schichtenförderer 15 gleichmaßig mit ab geräumten Schichten beschickt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können nicht nur als Palettenentlade, sondern nach Umkehrung der Förderrichtung und der Greiffolge auch als Belader vorgesehen werden. Die Tandemanordnung nach Fig.l und 2 belädt dann von zwei seitlichen Stückgutanförderern 15 aus eine gemeinsame Palette 17. Als Greiferköpfe können auch Flaschengreiferköpfe 5a gemäß Fig.la vorgesehen werden. Soweit nur Flaschen 33 ein- oder ausgepackt werden sollen, ist die erforderliche Hubhöhe für die Hubträger 1 nur wenig größer als der Grö3e der größten Flasche 55 entspricht. Dementsprechend können die Hubpfosten 9 auch geringe Höhe aufweisen. Die Flaschengreiferköpfe 5a we: sen Zentrier- und Haltetulpen 34 auf, mit denen die Flaschen 33 ergriffen und wieder freigegeben werden können. Auch die Fisc'nengre ferköpfe 5a sind jeweils an einer Laufkatze 50 angeordnet, die ein Fahrwerk mit den Laufrädern 50a aufweist, ebenso Mitnehmer 50b. De gegenüber weisen die Schichtengreiferköpfe 5 zum Halten der Flaschenkästen 18, Klemmbacken, Hebel oder Haken auf (letzteres nicht gezeichnet). Bei einer Tandemmaschine gemäß Fig.l und 2 kann der einen Laufkatze 50 ein Schichtengreiferkopf 5 und der anderen Lauf katze 50 ein Flaschengreiferkopf 5a zugeordnet sein. In diesem Falle ist das Ent- oder Beladen der Palette 17 kombiniert mit dem Aus-oder Einpacken der Flaschen 33. Deim Entladen werden jeweils zunächst aus der obersten Flaschenkastenschicht 23 die Flaschen 33 entnommen und seitlich auf den dann als Flaschenabfördertisch ausgebildeten Abförderer 15 abgestellt und anschließend die von Flaschen entleerte, oberste Kastenschicht auf den anderen Schichtenabförderer 15 abgestellt, wonach die a.lsdann oberste Flaschenkastenschicht 22 in der gleichen Weise behandelt wird, und so fort, bis die Palette 17 entleert ist. Beim Beladen und Einpacken ist der Vorgang genau umgekehrt. Der dem Flaschengreiferkopf 5a zugeordnete Stückgu' abförderer 15 ist dann in bekannter Weise als Flaschenförderer oder als Flaschenstautisch ausgebildet.
  • Die Hubpfosten 9 können paarweise miteinander durch Traversen 31 verbunden sein. Die Laufschienen 51, in denen die Laufräder 50a der Laufkatze 50 vor- und zurUckbewegt werden, haben jeweils für die Laufräder 50a einen oberen und einen unteren Flansch wegen der Uberkragenden Aufhängung der Greiferköpfe 5, 5a, wodurch die Laufräddr 50a in unterschiedlicher Richtung belastet werden. Die Laufschienen 51 tragen Uber ihrer Oberseite eine Verkleidung 51b, mit der auch der Antrieb fUr die Laufkatze 50 abgedeckt ist.
  • Laufkatze 50 und Greiferköpfe 5 bzw. 5a können praktisch in dieselbe Ebene verlegt werden. Die Laufräder 50a sind dann mit dem hinteren Teil des Greiferkopfes 5, 5a verbunden, jedoch stets in der Weise, daß die Greiferköpfe 5, 5a in der Arbeitsstellung Uber dem Palettenstellplatz 3 jeweils mit mehr als der Hälfte ihrer Länge frei Uberkragen.
  • Die jeweils zu einer Maschinenhälfte gehörenden Hubpfosten 9 sind antriebsmäßig miteinander synchronisiert. DafUr kann eine Traverse und in dieser eine Synchronisierungswelle fUr die beiden Ketten 24 vorgesehen sein. Die spiegelbildlich einander zugekehrten Maschinen haben ihrerseits aber eigene Folgesteuerungen und arbeiten weitgehend unabhängig voneinander bis auf die Blockierung der Bewegung der beiden Laufkatzen 50 über dem gemeinsamen Stellplatz 3, der jeweils von dem Greiferkopf 5, 5a eingenommen wird, dessen Hubträger 1 zuerst das richtige Ubergabe- oder Abnahmeniveau erreicht. Dadurch wird ein wechselseitiger Betrieb erzielt. Beim Palettenwechsel muß aber der jeweils zuerst arbeitende Greiferkopf vorbestimmt sein. Im Ubrigen erfolgt das Be- und Entladen im wesentlichen nach dem in DT-PS 27 09 080.4 geoffenbarten Verfahren.
  • Die jeweilige Höhe und Position, die von den Greiferköpfen erreicht werden, können elektromechanisch oder elektronisch zwecks Folgesteue rung der horizontalen und vertikalen Bewegungsabläufe abgetastet und gesteuert werden.
  • Aus Fig.5 ist zu entnehmen, wie eine Einzelmaschine (obere Maschine) be--trieben werden kann. Auf dem Förderer 15 werden die Stückgüter bzw. die Flaschenkastenschichten zu- und abgefördert. Möglich ist auch eine Eckumsetzung auf einen Querförderer 15c, mit dem die Stück güter zu- bzw. bei Bedarf auch abgefördert werden können. In diesen Falle sind bekannte Querförderer vorgesehen, zum Beispiel zwischen den Rollen anhebbare querfördernde Riemen- oder Scheibenantriebe (nicht gezeichnet). Aus Fig.3 geht aber auch hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur nach Fig.l als Tandemanordnung oder als Einzelmaschine, sondern auch als hintereinander angeordnete Maschinengruppe vorgesehen sein kann. Auf die hintereinander befindlichen Palettenstellplätze 5 können von einer oder von beiden Seiten leere oder volle Paletten, gegebenenfalls abgeteilt in Zweiergruppen, auf dennFörderer 14 eingefahren werden. Die Zu- oder Abförderung der Stückgüter bzw. der Flaschenkasten oder Flaschenkastenschichten erfolgt ebenfalls von den beiden nebeneinander liegenden StUckgutstellplätzen 2 des Förderers 15 aus. Auch Eckzu- oder -abführung fUr eine oder beide Vorrichtungen in Richtung 15c bzw. 14c ist möglich.
  • Bei einfacher Bauweise ist somit universelle Verwendbarkeit und Anwendbarkeit gewährleistet, insbesondere mit den Möglichkeiten, wie sie im Zusammenhang mit den Fig.1 und 2 beschrieben wurden.
  • Fig.4 zeigt einen Antrieb der Laufkatze 50, deren Laufräder 50a auf den Laufschienen 51 geführt sind. Der obere Flansch der Laufschienen 51 ist zur besseren Verdeutlichung nicht gezeichnet. Die Mitnehmer 5 der Laufkatze 50 sind an der Kette 55 angelenkt, die um das Antriebsrad 52 am hinteren Ende der Laufschienen 51 und über das Umlenkrad 5; am EndstUck 51 reversierbar umläuft. Es sind auch andere Antriebe möt lich, insbesondere Antriebe, beidenen die Kette 55 immer in der gleichen Richtung umlaufen kann. In diesem Falle ist dann die Synchronisierungswelle 55 an anderer Stelle angeordnet, damit entsprechend au gebildete Mitnehmer mit der Kette um die Umlenkräder 52 und 54 herumlaufen können, gegebenenfalls Uber einen Schlepphebel. Dabei kann nicht nur ein automatischer Stillstand in den Endstellungen erzielt werden, sondern auch eine Beschleunigung und Verzögerung bis zum Stillstand und vom Stillstand aus wieder bis zur vollen Fördergeschwindigkeit. Uber die Synchronisierungswelle 55 wird der in der gegenUberliegenden FUhrungsschiene 51 vorgesehene Kettentrieb 59 bis 54 (nicht gezeichnet) synchron angetrieben. Nur am hinteren Ende sinc die beiden FUhrungsschienen 51 Uber den Querträger 56 starr miteinander verbunden; außerdem sind sie starr unterhalb des zugehörigen Hubträgers 1 angeordnet. Oberhalb der Querträger 56 ist die Verkleidung 51b angeordnet. Auch Uber den Endstücken 51a kann eine Verkleidung vorgesehen sein. Wird entgegen Fig.4 eine umlaufende Kette 55 verwendet, dann müssen die Umlenkräder52 und 54 auf der Laufschiene 51 weiter nach innen verlegt werden; denn dann sind die äußersten Umlenkpunkte der Kette auch die Endpunkte der Bewegungsbahn der Laufkatze 50. Die Endstücke 51a bleiben im Bereich ihres lichten Abstandes nicht nur quersteglos, sondern auch frei von Verkleidungen 51b. Leerseite

Claims (9)

  1. Be- oder Entladevorrichtung für Paletten Patent ansrUhe 1.) e- oder Entladevorrichtung fUr Paletten oder/und andere Stückgutträger, wie Flaschenkästen, mittels wenigstens eines Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes, der zwischen den auf unterem, boden.
    nahem Niveau befindlichen, beiden Stellplätzen für Stückgutträger und StUckgut auf hakenförmigen Bahnkurvenscharen unterschiedlicher Weglänge bewegbar ist, wobei horizontale FUhrungsmittel zum Verfahren des Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes bis Uber die beiden Stellplätze vorgesehen und die FUhrungsmittel mit einem in zwei Hubpfosten heb- und senkbar gefUhrten Hubträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) in Richtung zum Palettenstellplatz (3) hin mehr als die Hälfte seiner Länge Uberstehend mit dem Fahrwerk (50a) einer horizontal vor- und zurUckbewegbaren Laufkatze (50) fest verbunden ist und daß einerseits die als Laufschienen (51) ausgebildeten FUhrungsmittel fUr die Laufkatze (50) den Palettenstellplatz ()) quersteglos in einer Länge Uberkragen, die geringer als die halbe Breite des Palettenstellplatzes ()) ist, daß andererseits die Laufschienen (51) die maschinenferne Seite des StUckgutstellplatzes (2) so weit Uberkragen, wie sie der Ausladung der Laufkatze (50) und ihren Antriebsmitteln bei in Arbeitsposition Uber dem Stückgutstellplatz (2) befindlichen Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) entspricht und einen lichten Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der Längenabmessung der Palettenbeladung (19 - 2)) in Förderrichtung entspricht.
  2. 2.) Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplätze (2, 3) Zu- und Abförderer (14, 15) für geraden Durchlauf oder Eckumsetzung (14c, 15c) aufweisen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf die Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe wahlweise als Flaschenkasten-, Flaschenkastenschichten- oder Flaschengreiferköpfe (5, 5a) ausgebildet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines gemeinsamen Palettenstellplatzes (3) jeweils zwei Hubpfosten (9) mit je einem Hubträger (1) und einem mit diesem jeweils fest verbundenen Laufschienenpaar (51) angeordnet sind, wobei die Laufschienenpaare (51) jeweils mit ihren auf weniger als die halbe Breite des Palettenstellplatzes verkürzten Endstücken (51a) gegen den Palettenstellplatz (5) ausgerichtet sind und jeweils unabhängig voneinander verfahrbare Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5, 5a) aufweisen und daß jeder Hubträger (1) in vertikaler Richtung in vom anderen Hubträger (1) unabhängiger Folgeschaltung, jedoch wechselweise durch separate Antriebe (27) nach Maßgabe des jeweils erreichten Arbeitsniveaus auf- und ab und daß auf den beiderseitigen FElrungsschienen (51) die beiden Halte-, Umsetz- und Greiferköpfe (5) in horizontaler Richtung und in vom anderen Hubträger (1) unabhängiger Folgeschaltung, jedoch mit wechselseitiger Blockierung der Vorwartsbewegung in Richtung zum gemeinsamen Palettenstellplatz (3) bei durch den anderen Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) bereits oder noch beanspruchter Arbeitsposition, Uber den gemeinsamen Stellplatz (3) durch separate Antriebe (29) vor- und zurückbewegbar sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Stellplatz (5) eine Zu- und eine Abförderbahn (14) in Richtung parallel zu den Längsachsen der beiden Hubträger (1) aufweist und für die beiden äußeren Stellplätze (2) zudem Abförderer (15) parallel und rechtwinkelig (15c) zu den Längsachsen der beiden Hubträger (1) vorgesehen sein können.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5) zum Halten, Umsetzen, Greifen oder Abschieben von Flaschenkastenschichten oder Schachtelschichten ausgebildet sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5) zum Greifen und Umsetzen von Flaschenkastenschichten und der andere Hal te-, Umsetz- oder Greiferkopf (5a) zum Greifen und Umsetzen von Flaschen (35) und der dem Flaschengreiferkopf (5a) zugeordnete äußere Stellplatz (25) als bekannter Flaschenfördertisch zum Zu- oder Abfördern von Flaschen (33) ausgebildet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Hubpfosten (9) heb- und senkbar gefUhrten Hubträger (1) samt FUhrungsschienen (51) und Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5, 5a) bis Uber das Niveau der höchsten Beladung einer Palette (17) hinaus verfahrbar ausgebildet sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für die Laufkatze (50) innerhalb der Laufschienen (51) umlaufend oder reversierbar angetriebene Ketten (53) vorgesehen sind.
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