DE3112091C2 - Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen - Google Patents

Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen

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DE3112091C2
DE3112091C2 DE19813112091 DE3112091A DE3112091C2 DE 3112091 C2 DE3112091 C2 DE 3112091C2 DE 19813112091 DE19813112091 DE 19813112091 DE 3112091 A DE3112091 A DE 3112091A DE 3112091 C2 DE3112091 C2 DE 3112091C2
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Klaus Ing.(grad.) 6800 Mannheim Buchta
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • B65B21/183Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path

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Abstract

Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen (1) in bzw. und/oder aus Flaschenkästen (5), gemäß Fig. 1, mit einem an Masten (9, 10) vertikal geführten Hubrahmen (12) und einem an diesem längs verfahrbaren Wagen (15) mit Packkopf (3), wobei zur Erzielung erhöhter Betriebssicherheit und geringen Steuerungsaufwandes Flaschen- und Kastentisch (2, 4) niveaugleich angeordnet sind und der Hubrahmen (12) durch zwei synchronisierte Geradschubkurbeln (18, 19) und der Packkopfwagen (15) durch eine Kurbelschleife (31) bewegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Maschinen der genannten Art sind beispielsweise durch die Zeitschrift »Enzinger Nachrichten« Nr. 2, August 1977. Seite 29, bekannt geworden. Bei diesen und ähnlichen Maschinen ist der Flaschentisch üblicherweise mit einem höheren Niveau als der Kastentisch auf dem Grundrahmen angeordnet. Ferner werden üblicherweise die den beiden Tischen zugeordneten unterschiedlichen vertikalen Bahnabschnitte der Packkopfbahn durch vertikales Verfahren des Hubrahmens und der die beiden vertikalen Bahnabschnitte verbindende, gleich dem Abstand zwischen den Tischen bemessene horizontale Bahnabschnitt durch horizontales Verfahren des den Packkopf tragenden Wagens bewerkstelligt. Generell ist es auch bekannt, durch Überschneidung der vertikalen und horizontalen Bewegung des Packkopfes die Obergangsbereiche der Packkopfbahn zwischen den vertikalen Bahnabschnitten und dem horizontalen Bahnabschnitt abzurunden und dadurch in diesen Bereichen eine ruckfreiere Umlenkung des Packkopfes als bei tinabgcrundetem Bahnverlauf und damit auch höhere Leistung zu erzielen. Wie aus DE-PS 27 1Ί 677 insbc- !0 sondere den Fig. t, 3 und 4 hervorgeht, wird dabei der Hubrahmen durch ein eigenes Kettengetriebe auf- und abbewegt, ebenso wie der den Packkopf tragende Wagen durch einen eigenen Kettenantrieb waagerecht verfahrbar ist. Die Auf und Abbewegung des Hubrahmens, .ebenso wie die Vor- und Zurückbewegung des den Packkopf tragenden Wagens, erfolgt durch Ein- und Ausschalten, bzw. Umsteuern der entsprechenden Getriebemoloren. Der Schalt- und Steueraufwand ist dementsprechend erheblich.
Soweit es sich um Hochleistungspackmaschinen handelt, die jeweils die Flaschen einer Vielzahl von Flaschenkasten gleichzeitig erfassen, kommt es darauf an, beim Aufnehmen und Abheben der Flaschen, ebenso wie beim Abstellen und Freigeben der Flaschen äußerst ruhig und stoßfrei zu fahren, damit aus der großen Anzahl von Flaschen nicht einige oder viele umfallen und den Packbetrieb erheblich stören.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Ein- und/oder Auspackmaschinc gemäß dem Oberbegriff des Patentan- M) Spruches so auszubilden, daß die Vertikalbewegung des Hubrahmens im Aufnahme- bzw. Abgabebereich möglichst ruhig ruck- und stoßfrei und die Bewegung insgesamt harmonisch ohne erheblichen Schalt- und Steueraufwand verläuft und selbst bei hohen Stundenleistungen die Flaschen auch mehrerer Flaschenkasten ruhig und störungslos aufnehm- und absetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kenn/eichen des Anspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst.
•to Die Verwendung von einfachen Geradschubkurbeln erlaubt bei umlaufender Getricbekurbel und mit dem Führungsschlitten des Hubrahmens gelenkig verbundener Kurbelstange (Schubstange) eine harmonische Auf- und Abbewegung des Hubrahmens, wobei gerade im unteren Totpunkt die Flaschen erfaßt bzw. freigegeben werden können und die Bewegung der Greiferköpfe dabei ohne durch Schaltungen verursachte momentane Bewegungs- oder Beschlcunigungsänderungen sich sanfl ihren unteren Totpunkten nähern und ebenso stoßfrei wieder angehoben worden. Die Verwendung eines solchen einfachen Kurbcltricbcs ist aber nur möglich, wenn die Flaschen- und Kastentische auf gleichem Niveau angeordnet werden, weil bei umlaufender Kurbel keine unterschiedlichen Vertikalbewegungen des Schubstangenendes hervorgerufen werden können. Vorteilhaft dabei ist auch, daß die Zu- bzw. Abführrichtung der Flaschen unabhängig von der Richtung, in der der Packkopf horizontal verfahren wird, wählbar ist.
in bekannter Weise kann ein bogenförmiger Verlauf bO der Packkopfbahn an den Übergängen zwischen den vertikalen Bahnabschnitten und dem horizontalen Bahnabschnitt herbeigeführt werden. Auch hier ist von Vorteil, daß die Kurbel gerade in die obere Totpunktla ge ein- bzw. aus dieser herauslauft, wenn der Packkopf bs in seine Höchstlagc angehoben bzw. aus dieser abgesenkt wird.
Gemäß der Ausbildung nach Anspruch 2 ist nut gerin gern Aufwand der Synchronlauf zwischen zwei gemein
sam das Heben und Senken des Hubrahmens bewirkenden Kurbeln gewährleistet. Dabei genügt es, lediglich einer Kurbel einen Antriebsmotor zuzuordnen und die andere Kurbel über die Synchronisationswcllc milanzutreiben.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird der Aufwand der Maschine noch weiter verringert. Die sich kreuzenden Kurbeltriebe eignen sich für die Überschneidung der vertikalen Bewegung mit der horizontalen Bewegung des Packkopfes zwecks Erzielung der bogenförmigen Übergänge besonders gut und verlangen keinen besonderen Steuerungsaufwand.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt is
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Maschine in Richtung der Hintereinanderanordnung der Tische und
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 1 des unteren Teils der Maschine mit den synchronisierten Kurbeln.
Bei der dargestellten Maschine handelt es sir.h beispielsweise um einen Einpacker. Die Flaschen 1 werden gruppenweise von dem Flaschentisch 2 mittels des Packkopfes 3 in die auf dem Kastentisch 4 stehenden Flaschenkasten 5 eingesetzt. Die beiden Tische 2 und 4 sind mittels der Stützen 6 bzw. 7 so auf dem Grundrahmen 8 angeordnet, daß ihre Oberseiten 2a und 4a gleiches Niveau besitzen.
Auf dem Grundrahmen 8 zwischen den Tischen 2 und 4 quer zu deren Hintereinanderanordnung im Abstand voneinander sind lotrecht zwei Masten 9 und 10 angeordnet, die an ihrem oberen Ende durch eine Traverse 11 verbunden sein können. Zwischen den Masten 9 und 10 erstreckt sich in Richtung der Hintereinanderanord- js nung der Tische 2 und 4 horizontal der Hubrahmen 12. Der Hubrahmen 12 überdeckt beide Tische 2 und 4 und ist mittels je eines Führungsschlittens 13 an der Innenseite 14 der Masten 9 und 10 vertikal geführt.
An dem HuLrahmen 12 ist der Wagen 15 längs vcrfahrbar angeordnet, der an den Stangen 16 den Packkopf 3 trägt.
Auf dem Grundrahmen 8 am Fuß 17 und an den Innenseiten 14 der Masten 9 und 10 sind die Kurbeln 18 und 19 angeordnet, die jeweils um eine quer zur HintereinanderanorJnung der Tische 2 und 4 horizonial verlaufende Achse 20 bzw. 21 durch einen Elektromotor 22 bzw. 23 über Getriebe 24 bzw. 25 angciricbcn sind.
Am freien Ende der Kurbeln 18 und 19 ist je eine im wesentlichen vertikal verlaufende Schubstange 26 bzw. 27 mit dem unterem Ende angelenkl. Mit ihrem oberen Ende sind die Schubstangen 26 und 27 am zugehörigen Führungsschlitten 13 des Hubrahmens 12 angelcnkt (vergleiche Anlenkstellen 28 und 29 der beiden Enden der Schubstangen 26 und 27). y,
Im vorliegendem Falle liegen die Drehachsen 20 und ?1 der Kurbeln 18 und 19 auf der gedachten Verlängerung der Führungsleiste 30 der Schlitten 13 nach unten. Falls konstruktive Umstände es erfordern, können aber auch geschränkte Schubkurbelgetriebe verwendet wer- bo den.
Der den Packkopf 3 tragende Wagen 15 wird durch eine Kurbelschleife 31 an dem Hubrahmen 12 /wischen den Tischen 2 und 4 längs verfahren.
Ebenso wie im Fail'; der Kurbeln 18 und 19 deren b5 Totpunkte 32 t>nd 33 den Enden der beiden gleichungen vertikalen Bahhabschnitle iA und 35 der Packkopfbahn 36 sind die Totpunkte der Kurbelschlcife 31 den Enden des horizontalen Bahnabschnittes 37 der Packkopfbahn 36 zugeordnet. Das vorzeitige Beginnen der horizontalen Bewegung vor Beendigung der Aufwärtsbewegung bzw. der Abwärtsbewegung vor Beendigung der horizontalen Bewegung zwecks Erzielung der Kurvenabschnitte 38 und 39 erfordert keinen besonderen Steuerungsaufwand.
Durch die Synchronisationswelle 40 ist der Gleichlauf der Kurbeln 18 und 19 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen in bzw. und/oder aus Flaschenkästen, mit einem Grundrahmen, zwei im Abstand voneinander darauf angeordneten Tischen für die Raschen einerseits und die Flaschenkasten andererseits, ferner mit wenigstens einem auf dem Grundrahmen neben dem Bereich zwischen den Tischen lotrecht angeordneten Mast, einem neben dem Mast oberhalb der Tische in Richtung von deren Hintereinanderanordnung horizontal sich erstreckenden, an dem Mast mit einem Führungsschlitten vertikal mittels eigenem Antrieb verfahrbaren Hubrahmen und mit einem an dem Hubrahmen zwischen den Tischen mit einem Wagen mittels eines weiteren Antriebes längs verfahrbaren Packkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschentisch ti) und der Kastentisch (4) auf dem Grundrahmen (8) niveaugieich angeordnet sind und daß auf dem Grundrahmen (8) am Fuß (17) und an der Innenseite (14) des wenigstens einen Masten (9 oder 10) eine, um eine quer zur Hintereinanderanordnung der Tische (2, 4) horizontal verlaufende Achse (20 oder 2t) motorisch angetriebene Kurbel (18 oder 19) angeordnet ist, an deren freies Ende eine Schubstange (26 oder 27) mit ihrem unteren Ende angelenkt ist (Gelenk 28). die mit ihrem oberen Ende am Führungsschlitten (13) des Hubrahmens (12) angelenkt ist(oelenk29).
2. Maschine nach AjisprucH 1, mit je einem Mast auf beiden Seiten des Bereichs zwischen den Tischen und mit je einem Führungsseil!:· ten des Hubrahmens an den beiden Masten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (8) am Fuß (17) und an der Innenseite (14) beider Masten (9,10) je eine, jeweils um eine quer zur Hintereinanderanordnung der Tische (2,4) horizontal verlaufende Achse (20 bzw. 21) motorisch angetriebene Kurbel (18, 19) angeordnet ist, die jeweils durch eine Schubstange (26 bzw. 27) mit dem zugehörigen Führungsschlitten (13) des Hubrahmens (12) gelenkig verbunden ist (Gelenke 28,29), und daß die motorischen Antriebe (22,24; 23, 25) der beiden Kurbeln (18,19) durch eine Synchronisationswelle (40) miteinander gekuppelt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der den Packkopf (3) tragende Wagen (15) durch eine Kurbelschleife (31) längs des Hubrahmens(12) verfahrbar ist.
DE19813112091 1981-03-27 1981-03-27 Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen Expired DE3112091C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3780492A (en) * 1971-02-05 1973-12-25 A C I Operations Apparatus for packing bottles, jars or like into cases
DE2711677C2 (de) * 1977-03-17 1982-07-29 Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim Palettenbe- oder Entladevorrichtung

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