DE3112091C2 - Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen - Google Patents
Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von FlaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/14—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
- B65B21/18—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
- B65B21/183—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path
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Abstract
Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen (1) in bzw. und/oder aus Flaschenkästen (5), gemäß Fig. 1, mit einem an Masten (9, 10) vertikal geführten Hubrahmen (12) und einem an diesem längs verfahrbaren Wagen (15) mit Packkopf (3), wobei zur Erzielung erhöhter Betriebssicherheit und geringen Steuerungsaufwandes Flaschen- und Kastentisch (2, 4) niveaugleich angeordnet sind und der Hubrahmen (12) durch zwei synchronisierte Geradschubkurbeln (18, 19) und der Packkopfwagen (15) durch eine Kurbelschleife (31) bewegt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Maschinen der genannten Art sind beispielsweise durch die Zeitschrift »Enzinger Nachrichten« Nr. 2, August
1977. Seite 29, bekannt geworden. Bei diesen und ähnlichen Maschinen ist der Flaschentisch üblicherweise
mit einem höheren Niveau als der Kastentisch auf dem Grundrahmen angeordnet. Ferner werden üblicherweise
die den beiden Tischen zugeordneten unterschiedlichen vertikalen Bahnabschnitte der Packkopfbahn
durch vertikales Verfahren des Hubrahmens und der die beiden vertikalen Bahnabschnitte verbindende,
gleich dem Abstand zwischen den Tischen bemessene horizontale Bahnabschnitt durch horizontales Verfahren
des den Packkopf tragenden Wagens bewerkstelligt. Generell ist es auch bekannt, durch Überschneidung der
vertikalen und horizontalen Bewegung des Packkopfes die Obergangsbereiche der Packkopfbahn zwischen den
vertikalen Bahnabschnitten und dem horizontalen Bahnabschnitt abzurunden und dadurch in diesen Bereichen
eine ruckfreiere Umlenkung des Packkopfes als bei tinabgcrundetem Bahnverlauf und damit auch höhere
Leistung zu erzielen. Wie aus DE-PS 27 1Ί 677 insbc-
!0 sondere den Fig. t, 3 und 4 hervorgeht, wird dabei der
Hubrahmen durch ein eigenes Kettengetriebe auf- und abbewegt, ebenso wie der den Packkopf tragende Wagen
durch einen eigenen Kettenantrieb waagerecht verfahrbar ist. Die Auf und Abbewegung des Hubrahmens,
.ebenso wie die Vor- und Zurückbewegung des den Packkopf tragenden Wagens, erfolgt durch Ein- und
Ausschalten, bzw. Umsteuern der entsprechenden Getriebemoloren. Der Schalt- und Steueraufwand ist dementsprechend
erheblich.
Soweit es sich um Hochleistungspackmaschinen handelt,
die jeweils die Flaschen einer Vielzahl von Flaschenkasten gleichzeitig erfassen, kommt es darauf an,
beim Aufnehmen und Abheben der Flaschen, ebenso wie beim Abstellen und Freigeben der Flaschen äußerst
ruhig und stoßfrei zu fahren, damit aus der großen Anzahl von Flaschen nicht einige oder viele umfallen und
den Packbetrieb erheblich stören.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Ein- und/oder Auspackmaschinc
gemäß dem Oberbegriff des Patentan- M) Spruches so auszubilden, daß die Vertikalbewegung des
Hubrahmens im Aufnahme- bzw. Abgabebereich möglichst ruhig ruck- und stoßfrei und die Bewegung insgesamt
harmonisch ohne erheblichen Schalt- und Steueraufwand verläuft und selbst bei hohen Stundenleistungen
die Flaschen auch mehrerer Flaschenkasten ruhig und störungslos aufnehm- und absetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kenn/eichen des Anspruches 1 angegebenen Mitteln
gelöst.
•to Die Verwendung von einfachen Geradschubkurbeln
erlaubt bei umlaufender Getricbekurbel und mit dem Führungsschlitten des Hubrahmens gelenkig verbundener
Kurbelstange (Schubstange) eine harmonische Auf- und Abbewegung des Hubrahmens, wobei gerade im
unteren Totpunkt die Flaschen erfaßt bzw. freigegeben werden können und die Bewegung der Greiferköpfe
dabei ohne durch Schaltungen verursachte momentane Bewegungs- oder Beschlcunigungsänderungen sich
sanfl ihren unteren Totpunkten nähern und ebenso stoßfrei wieder angehoben worden. Die Verwendung
eines solchen einfachen Kurbcltricbcs ist aber nur möglich, wenn die Flaschen- und Kastentische auf gleichem
Niveau angeordnet werden, weil bei umlaufender Kurbel keine unterschiedlichen Vertikalbewegungen des
Schubstangenendes hervorgerufen werden können. Vorteilhaft dabei ist auch, daß die Zu- bzw. Abführrichtung
der Flaschen unabhängig von der Richtung, in der der Packkopf horizontal verfahren wird, wählbar ist.
in bekannter Weise kann ein bogenförmiger Verlauf bO der Packkopfbahn an den Übergängen zwischen den
vertikalen Bahnabschnitten und dem horizontalen Bahnabschnitt herbeigeführt werden. Auch hier ist von
Vorteil, daß die Kurbel gerade in die obere Totpunktla ge ein- bzw. aus dieser herauslauft, wenn der Packkopf
bs in seine Höchstlagc angehoben bzw. aus dieser abgesenkt
wird.
Gemäß der Ausbildung nach Anspruch 2 ist nut gerin
gern Aufwand der Synchronlauf zwischen zwei gemein
sam das Heben und Senken des Hubrahmens bewirkenden Kurbeln gewährleistet. Dabei genügt es, lediglich
einer Kurbel einen Antriebsmotor zuzuordnen und die andere Kurbel über die Synchronisationswcllc milanzutreiben.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird der Aufwand der Maschine noch weiter verringert. Die sich
kreuzenden Kurbeltriebe eignen sich für die Überschneidung der vertikalen Bewegung mit der horizontalen
Bewegung des Packkopfes zwecks Erzielung der bogenförmigen Übergänge besonders gut und verlangen
keinen besonderen Steuerungsaufwand.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigt is
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Maschine
in Richtung der Hintereinanderanordnung der Tische und
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Il in
F i g. 1 des unteren Teils der Maschine mit den synchronisierten
Kurbeln.
Bei der dargestellten Maschine handelt es sir.h beispielsweise
um einen Einpacker. Die Flaschen 1 werden gruppenweise von dem Flaschentisch 2 mittels des
Packkopfes 3 in die auf dem Kastentisch 4 stehenden Flaschenkasten 5 eingesetzt. Die beiden Tische 2 und 4
sind mittels der Stützen 6 bzw. 7 so auf dem Grundrahmen 8 angeordnet, daß ihre Oberseiten 2a und 4a gleiches
Niveau besitzen.
Auf dem Grundrahmen 8 zwischen den Tischen 2 und 4 quer zu deren Hintereinanderanordnung im Abstand
voneinander sind lotrecht zwei Masten 9 und 10 angeordnet, die an ihrem oberen Ende durch eine Traverse
11 verbunden sein können. Zwischen den Masten 9 und 10 erstreckt sich in Richtung der Hintereinanderanord- js
nung der Tische 2 und 4 horizontal der Hubrahmen 12. Der Hubrahmen 12 überdeckt beide Tische 2 und 4 und
ist mittels je eines Führungsschlittens 13 an der Innenseite 14 der Masten 9 und 10 vertikal geführt.
An dem HuLrahmen 12 ist der Wagen 15 längs vcrfahrbar
angeordnet, der an den Stangen 16 den Packkopf 3 trägt.
Auf dem Grundrahmen 8 am Fuß 17 und an den Innenseiten 14 der Masten 9 und 10 sind die Kurbeln 18
und 19 angeordnet, die jeweils um eine quer zur HintereinanderanorJnung
der Tische 2 und 4 horizonial verlaufende Achse 20 bzw. 21 durch einen Elektromotor 22
bzw. 23 über Getriebe 24 bzw. 25 angciricbcn sind.
Am freien Ende der Kurbeln 18 und 19 ist je eine im
wesentlichen vertikal verlaufende Schubstange 26 bzw. 27 mit dem unterem Ende angelenkl. Mit ihrem oberen
Ende sind die Schubstangen 26 und 27 am zugehörigen Führungsschlitten 13 des Hubrahmens 12 angelcnkt
(vergleiche Anlenkstellen 28 und 29 der beiden Enden der Schubstangen 26 und 27). y,
Im vorliegendem Falle liegen die Drehachsen 20 und ?1 der Kurbeln 18 und 19 auf der gedachten Verlängerung
der Führungsleiste 30 der Schlitten 13 nach unten. Falls konstruktive Umstände es erfordern, können aber
auch geschränkte Schubkurbelgetriebe verwendet wer- bo
den.
Der den Packkopf 3 tragende Wagen 15 wird durch eine Kurbelschleife 31 an dem Hubrahmen 12 /wischen
den Tischen 2 und 4 längs verfahren.
Ebenso wie im Fail'; der Kurbeln 18 und 19 deren b5
Totpunkte 32 t>nd 33 den Enden der beiden gleichungen
vertikalen Bahhabschnitle iA und 35 der Packkopfbahn
36 sind die Totpunkte der Kurbelschlcife 31 den Enden
des horizontalen Bahnabschnittes 37 der Packkopfbahn 36 zugeordnet. Das vorzeitige Beginnen der horizontalen
Bewegung vor Beendigung der Aufwärtsbewegung bzw. der Abwärtsbewegung vor Beendigung der horizontalen
Bewegung zwecks Erzielung der Kurvenabschnitte 38 und 39 erfordert keinen besonderen Steuerungsaufwand.
Durch die Synchronisationswelle 40 ist der Gleichlauf der Kurbeln 18 und 19 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen in bzw. und/oder aus Flaschenkästen,
mit einem Grundrahmen, zwei im Abstand voneinander darauf angeordneten Tischen für
die Raschen einerseits und die Flaschenkasten andererseits, ferner mit wenigstens einem auf dem
Grundrahmen neben dem Bereich zwischen den Tischen lotrecht angeordneten Mast, einem neben
dem Mast oberhalb der Tische in Richtung von deren Hintereinanderanordnung horizontal sich erstreckenden,
an dem Mast mit einem Führungsschlitten vertikal mittels eigenem Antrieb verfahrbaren
Hubrahmen und mit einem an dem Hubrahmen zwischen den Tischen mit einem Wagen mittels eines
weiteren Antriebes längs verfahrbaren Packkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschentisch
ti) und der Kastentisch (4) auf dem Grundrahmen (8) niveaugieich angeordnet sind und
daß auf dem Grundrahmen (8) am Fuß (17) und an der Innenseite (14) des wenigstens einen Masten (9
oder 10) eine, um eine quer zur Hintereinanderanordnung der Tische (2, 4) horizontal verlaufende
Achse (20 oder 2t) motorisch angetriebene Kurbel (18 oder 19) angeordnet ist, an deren freies Ende eine
Schubstange (26 oder 27) mit ihrem unteren Ende angelenkt ist (Gelenk 28). die mit ihrem oberen Ende
am Führungsschlitten (13) des Hubrahmens (12) angelenkt ist(oelenk29).
2. Maschine nach AjisprucH 1, mit je einem Mast
auf beiden Seiten des Bereichs zwischen den Tischen und mit je einem Führungsseil!:· ten des Hubrahmens
an den beiden Masten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (8) am Fuß (17) und an der
Innenseite (14) beider Masten (9,10) je eine, jeweils
um eine quer zur Hintereinanderanordnung der Tische (2,4) horizontal verlaufende Achse (20 bzw. 21)
motorisch angetriebene Kurbel (18, 19) angeordnet ist, die jeweils durch eine Schubstange (26 bzw. 27)
mit dem zugehörigen Führungsschlitten (13) des
Hubrahmens (12) gelenkig verbunden ist (Gelenke 28,29), und daß die motorischen Antriebe (22,24; 23,
25) der beiden Kurbeln (18,19) durch eine Synchronisationswelle (40) miteinander gekuppelt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der den Packkopf (3) tragende
Wagen (15) durch eine Kurbelschleife (31) längs des Hubrahmens(12) verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112091 DE3112091C2 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112091 DE3112091C2 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112091A1 DE3112091A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3112091C2 true DE3112091C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6128442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112091 Expired DE3112091C2 (de) | 1981-03-27 | 1981-03-27 | Maschine zum gruppenweisen Ein- und/oder Auspacken von Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112091C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3780492A (en) * | 1971-02-05 | 1973-12-25 | A C I Operations | Apparatus for packing bottles, jars or like into cases |
DE2711677C2 (de) * | 1977-03-17 | 1982-07-29 | Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim | Palettenbe- oder Entladevorrichtung |
-
1981
- 1981-03-27 DE DE19813112091 patent/DE3112091C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3112091A1 (de) | 1982-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |