DE2427813A1 - Wendevorrichtung - Google Patents

Wendevorrichtung

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Jean-Maris Baricault
Bernard Hugonnet
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
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Description

6.7.1974
SOCIETE DES ETABLISSEMENTS HUGONNET, 21ol7 Dijon Cedex, 1 rue General Mangin (Frankreich)
"Wendevorr ichtung"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Weichkäse. Sie betrifft eines der Mechanisierungselemente, die Wendevorrichtung, aus dem Herstellungsverfahren für solche Käse.'
Es handelt sich darum, Behälter, die auf einer Auflageplatte stehen, mittels einer Vorrichtung umzudrehen, die aus einer Tragkonstruktion, Umkehrtriebwerken, einem Hubtriebwerk und zusätzlichen beweglichen Teilen besteht.
Aus dem Hauptpatent 2 115 Io2 ist eine Wendevorrichtung bekannt, die die Einheit Batterie mit Mikrozellen und Unterlagen zwischen zwei Paaren U-Schienen, eins davon
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oben und eins unten, ergreift,- diese beiden Schienenpaare dann durch einen Hebel, der mit einer Winde bewegt wird, zusammenrückt und sie vor der Umkehrung blockiert. Der Nachteil dieser Wendevorrichtung besteht darin, daß sie eine bewegliche Winde hat und daher eine Flüssigkeitsversorgung dieser Winde durch biegsame Rohre oder drehbare Gelenke erfordert mit allen Risiken, die mit dieser Art Leitungen verbunden sind.
Bei anderen Konstruktionen, bei denen der Käse in überlagerten Gitterzellen entsteht, werden die Zellen in der Wendevorrichtung durch Spannklemmen festgehalten, die sich mit ihr drehen. Diese Art Wendevorrichtung hat den Nachteil, daß außen eine Vorrichtung erforderlich ist, um die Verriegelung und die Entriegelung dieser Klemmen zu -gewährleisten. .
Andere Wendevorrichtungen enthalten mehrere bewegliche Teile, die die Gitter oder Platten festhalten, deren Verriegelung während des Umkehrvorgangs durch Winden erfolgt, die über Nocken betätigt werden, wodurch sich die Herstellung schwierig und kompliziert gestaltet.
Die Wendevorrichtung gemäß der Erfindung schaltet die im vorhergehenden Abschnitt genannten Nachteile aus. Sie befindet sich quer über einer Transportvorrichtung in einer
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Fertigungskette für Weichkäse. Ihre Aufgabe ist es, Mikrozellen und Unterlagen umzukehren, wobei das Ganze zwischen zwei Platten eingeklammert ist.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Wendevorrichtung zwei kreisförmige Laufbahnen, die vertikal, parallel und symmetrisch zu einer querliegenden horizontalen Achse verlaufen, wobei jede der genannten Laufbahnen durch Betätigung eines Hubtriebwerkes in zwei ergänzende Teile auseinandergehen kann, der eine oben, der andere unten, und wenigstens acht Laufrollen, die zu jeweils vier in den genannten Laufbahnen laufen, wobei die genannten Laufrollen die Umkehrung steuern, die durch Umkehrtriebwerke ausgelöst wird. Diese Umkehrtriebwerke sind feste Winden, die auf beiden Seiten der Tragkonstruktion angebracht sind, woraus sich ergibt, daß so die Nachteile der biegsamen Leitungen oder der drehbaren Gelenke ausgeschaltet sind; das Hubtriebwerk ist ebenfalls eine feste Winde, die am oberen Teil der Tragkonstruktion angebracht ist; sie treibt bewegliche Teile 'an, die·eine Hebevorrichtung mit. vertikaler Bewegungsrichtung vom Typ Förderkorb aufnehmen, die eine Sperrvorrichtung für die Auflageplatte der Behälter mittels wenigstens drei elastischer Klemmen enthält; nur ihr Boden ist beweglich, und sie bewegt die Last durch langsame vertikale Bewegung. Nach Sperrung und Rückkehr der Last bewegt sich die Hebevorrichtung wieder abwärts, jedoch hält die Vorrichtung aufgrund einer Sperrvorrichtung mit wenigstens drei elastischen Klemmen eine Auflageplatte für Behälter in ge-
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hobener und umgekehrter Lage, wodurch alle zusätzlichen Bewegungen einer solchen Platte, die im nächsten Arbeitsablauf benötigt wird, wegfallen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung hebt die Hebevorrichtung das Produkt über die Uniaufebene hinaus und ermöglicht es, die Wendevorrichtung in gleicher Weise auf der Transportvorrichtung anzubringen, ohne daß in dieser ein Spielraum vorgesehen zu werden braucht und ohne daß der Antriebsmechanismus des Bandes unterbrochen werden muß.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen dem Boden und dem oberen Teil der Hebevorrichtung verstellbar, wodurch mit einer einfachen Änderung ermöglicht wird, die Hebevorrichtung in der Höhe der Größe der Lasten anzupassen^
In ihrer allgemeinen Anordnung bildet eine solche Wendevorrichtung eine zusammengesetzte Tragkonstruktion, die eine Drehvorrichtung und eine Hebevorrichtung enthält. Die Drehvorrichtung (drehbare Winden) wird in zwei gegenüberliegenden Maschinenhälften vormontiert mit horizontaler Drehachse quer zur Laufrichtung der Transportvorrichtung. Sie werden dann durch Kreuzkopfverschraubungen zusammengesetzt. Auf den oberen Kreuzstangen ist eine Winde installiert, durch die eine Hebevorrichtung vom Typ Förderkorb betätigt wird, die zwischen den Drehvorrichtungen liegt. Dieser Förderkorb
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nimmt in der unteren Stellung die Platte auf, die die Last trägt: Mikrozellen und Unterlagen. In der oberen Stellung berühren die oberen Ränder der Mikrozellen eine obenliegende Platte.
Die Last wird dann durch das Drehsysteia mittels Laufrollen, die sich in zwei kreisförmigen, parallel zueinander angeordneten Laufbahnen bewegen, umgedreht. Nach einer Drehung um 180° bewegt sich der'Förderkorb abwärts, und die Last liegt auf der Platte, die sich zuerst in der oberen Stellung befand. Diese Platte kann dann mit ihrer Last wieder von der Transportvorrichtung aufgenommen werden. Die Platte, die sich zuerst in der unteren Stellung befand, befindet sich nun in der oberen Stellung, wo sie bereit ist, durch eine neue Drehung um 180° den Vorgang auszuführen, der von der anderen Platte bei der vorhergehenden Drehung ausgeführt wurde.
Ein System elastischer Klemmen "gewährleistet außerdem den festen Sitz der Folge Platte· - Mlkrozellen und Unterlageplatten während der Drehung sowie das Verweilen der bereitstehenden Platte in der oberen Stellung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teiles des Fließbandes.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Wendevorrichtung, in der sich eine Batterie mit Mikrozellen befindet, Förderkorb in der unteren Stellung.
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Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Wendevorrichtung von
innen links, Förderkorb in der unteren Stellung. Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Wendevorrichtung von innen links, Förderkorb in der oberen
Stellung.
Fig. 5 zeigt eine vordere Teilansichx der Wendevorrichtung von innen links mit bestimmten wesentlichen Teilen,
die in Fig. 3 und 4 nicht dargestellt sind. Fig. 6 zeigt eine Ansicht wesentlicher Teile ergänzend zu
den in Fig. 5 dargestellten. Fig. 7 zeigt eine vordere Perspektive der Wendevorrichtung
von innen links.
Fig. 8 zeigt eine Längsansicht der Wendevorrichtung mit
ihrer Last» Förderkorb in der oberen Stellung. Fig. 9 zeigt eine Längsansicht der Wendevorrichtung mit ihrer Last nach Drehung des drehbaren Teils um 90°r
Fig. -I. sind die schematisch- dargestellten Bauteile zweiten Hälfte des Fließbandes zu sehen, wie sie in JFig. 18 des Hauptpatentes 2 115 Io2 erscheinen. Es sind zu erkennen:. Ein langsam laufendes Transportband 5, ein Entstapler 7 y eine Kette, Beschleuniger 10, eine kurze Strecke mit beweglichen Walzen 11, ein Übergangstisch 12, eine Wendevorrichtung 13, die batteriegespeist ist durch den Tisch 12 und einen Tisch 14 versorgt, und eine Formeinrichtung 15, die mit Batterien gespeist wird, die durch den Tisch IH zurückgegeben werden.
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Fig. 2 zeigt die gesamte Wendevorrichtung. Eine zusammengesetzte Tragkonstruktion A, deren Hauptelemente Eisenträger 17,·18, 19 enthalten, trägt einmal zwei drehbare, symmetrische und feste Winden 21 und 22, die bekannt sind und hier nicht beschrieben werden und die quer zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung angebracht sind, und zun anderen eine obenliegende Winde 23. In dieser Tragkonstruktion kann sich in vertikaler Richtung über die Winde 23 eine Hebevorrichtung B bewegen (besser zu sehen in Fig. 3 und 4). Sie hat die Form eines offenen Förderkorbes, der unten Querstreben 31 und 32 enthält, und oben eine Platte 33, in der sich ein Bügel 2U befindet, der durch eine Pleuelstange 25 mit der Winde 23 verbunden ist, die am oberen Teil der Tragkonstruktion A befestigt ist. . .·;"..
Der Abstand zwischen der oberen .Platte. 33 der Hebevorrichtung ■,feuncL· den- Querstr-eben·?3i-und 32.list-^ita&h•-Beiiebery-.eins-teilfrar.· -Diese Eins te llung erfQlgt -"über/Stangen; 35': und 36y die -mit :; · "Stützverstrebungen-37 und 38 und-mit Plattenstützen 39 und 40 ■ verschraubt .sind» "Durch'Änderung der Verschraubung dieser Stangen kann man den Abstand zwischen den unteren Querstreben und der oberen Platte verändern und so die Größe der Hebevorrichtung in der Höhe' der Last anpassen.
Da die Wendevorrichtung einer mittleren vertikalen Ebene' gegenüber symmetrisch ist, gilt die folgende Beschreibung für die linke Hälfte der Wendevorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Es genügt, sie auf die-rechte Seite zu übertragen,
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um alle Elemente dieser Vorrichtung zu erhalten.
Im Innern der Tragkonstruktion A auf dem Eisenträger 18 ist ein erster vertikaler Flansch 6 2 befestigt. Auf diesem Flansch bei ca. 240° ist der obere Teil 6 3 einer kreisförmigen Laufbahn ausgeführt, deren Mittelpunkt auf der horizontalen Symmetrieachse der drehbaren Winde 22 liegt. Der untere Teile 64 dieser Laufbahn ist bei ca. 120° auf der Querstrebe 32 ausgeführt. Durch die Winde 23 ist es möglich, die Querstrebe 32 dem Flansch 62 näherzubringen und daher die beiden Teile 63 und 64 der Laufbahn. Aufgrund dieser Winde 23 kann die Hebevorrichtung B zwei extreme Stellungen einnehmen: eine untere Stellung (Fig. 3), in der die Querstrebe 32 vom entsprechenden Flansch 62 getrennt ist, und eine obere Stellung (Fig. 4), in der die Querstrebe ■ 32 genau unter dem Flansch 62 liegt, wodurch die Kontinuität der' beiden Teile 63 und 64 -der kreisförmigen. Laufbäfth-'er-j.^.:;:.-möglicht wird. . - .... -. ... -
Gemäß Fig. 5 befindet sich die Hebevorrichtung in der oberen Stellung. Die Querstrebe 32 hat daher Kontakt mit dem ersten Flansch 62, und die Laufbahn ist ununterbrochen.
Auf der Achse der Winde 22 und somit der Drehbewegung dieser Winde unterworfen ist im Innern der Wendevorrichtung ein kreisförmiger Antriebsflansch 76 befestigt. Dieser Flansch
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ist von zwei öffnungen 81 und 82 umgeben, die diametral gegenüberliegen. In der öffnung 82 befindet sich ein Hebel 81, der senkrecht zur Ebene des Flansches 76 angeordnet ist. Dieser Hebel 84 ist über eine Stange 92 mit zwei Laufrollen Io2 und Io4 verbunden, die sich in der oberen Laufbahn bewegen. Die Winde 22 bewirkt also beim Drehen, daß sich der Flansch 76 dreht, der wiederum über den Hebel 84 und die Stange 92 die Laufrollen Io2 und Io4 antreibt. Zwei weitere Laufrollen Io6 und Io8 befinden sich im unteren · Teil 64 der Laufbahn. Sie werden gegenseitig durch eine Stange 94 gehalten, die einen Hebel 86 hat; der mit dem Hebel 84 identisch ist. Man sieht also, daß der Flansch 76 in der oberen Stellung der Hebevorrichtung sowohl die Laufrollen Io2 und Io4 als auch die Laufrollen Io6 und Io8 antreibt.
Haken 42, 48 (Fig. 2 und 7), die entweder aus Z-Profilstahl ' -.Qder schalenartig sein, können, wirken auf die Laufrollen Io2, Io4, Io6 , io8. Sie tragen elastische Klemmen 44, 46. Auf den-.unteren Klemmen lagern die Lasten, die in die V/ende vorrichtung zurückgeführt werden. Diese Lasten bestehen aus einer Einheit Platte und Lagerung,schematisch dargestellt unter 51, die eine Batterie mit Unterlagen und Mikrozellen trägt, dargestellt unter 53. Platte und Lagerung liegen aufeinander ohne weitere Verbindung untereinander; Zweck der Haken ist es, sie aufzunehmen und den festen Sitz der ganzen Last zu gewährleisten. Die Beschickung erfolgt, wenn sich die Hebevorrichtung in der. unteren Stellung befindet.
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In Fig. 6 j in der angenommen wird, daß sich der Förderkorb> der nicht dargestellt ist, in der unteren Stellung befindet, ist eine Querstange 72 zu sehen, die von der Innenseite der Wendevorrichtung durch zwei Zapfen 85 und 87 an Antriebflansch 76 befestigt ist. Diese Querstange 72, in I-Form, umfaßt einen oberen Teil 72a und einen unteren Teil 72b. Sie wird durch den Antriebsflansch 76 mit einer Drehbewegung der Winde 22 angetrieben. Diese Stange 72 hält durch ihren oberen Teil 72a eine Einheit Platte - Lagerung in der oberen Stellung durch Blockierung gegen elastische Klemmen H6 in Wartestellung. Diese Einheit Platte - Lagerung hat diese Stellung im Verlauf der Rückkehr eingenommen, die der weiter unten beschriebenen vorausgeht, wie man es im Betriebsdetail, das anschließend erklärt wird, sieht.
Fig. 7 ist eine Teilperspektive der linken Innenseite der Wendevorrichtungr durch die man" dife Anordnung der verschiedenen Teile sehen kann: erster Flansch 62 mit dem oberen Teil 63 der Laufbahn, Einheit Platte - Lagerung 52, die zwischen: der elastischen Klemme 4-6 des Hakens HS "blockiert». und. der obere Teil 72a der Querstange 72, Umkehrflansch 76 mit seinen beiden, öffnungen 81 und 82, Wellenende der Winde 22, Zapfen 85 und 87 für die Befestigung der Querstange 72 auf dem Umkehrflansch 76.
Die Wirkungsweise der Wendevorrichtung ist wie folgt:
Phase 1: Die Hebevorrichtung befindet sich in der unteren Stellung. Eine Ladung, die vom Fließband kommt (wie in Fig.
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gezeigt) und aus einer Einheit Platte - Lagerung 51 und einer Batterie mit Unterlagen und Mikrozellen 53 besteht, tritt in die Wendevorrichtung ein und ruht auf den Haken 44, Fig.
Phase 2: Die Hebevorrichtung führt über die.Winde 23 ihre Bewegung nach oben aus. Diese Bewegung hört auf (Fig. 8), sobald die oberen Ränder der Mikrozellen die wartende Einheit Lagerung - Platte 52 berühren, die zwischen dem oberen Teil 72a der Querstange 72 und den elastischen Klemmen 46 eingeschlossen ist. Die Einheit Platte - Lagerung 51 wird dann zwischen dem unteren Teil 72b der Querstange 72 und
den elastischen Klemmen 44 festgehalten. Die beiden Teile 63 und 64 der Laufbahn bilden in diesem Augenblick eine
ununterbrochene Laufbahn; die Umkehrung kann stattfinden.
Phase 3: Ober die drehbaren seitlichen Winden 21 und 22 findet die Umkehrung zum Beispiel in Richtung des Pfeiles f statt. Fig. 9 zeigt die Lage der:drehenden Einheit etwa ' in der Mitte (90°) ihrer Bewegung. Im Verlaufe der Umdrehung gleiten die Unterlagen die Mikrozellen entlang, und am*
Ende der Bewegung befindet man sich wieder in der Stellung der Fig. 8.
Phase 4: Die Hebevorrichtung geht abwärts in die untere Stellung. Die Einheit Platte - Lagerung, die zuerst die Last trug, ist in der oberen Stellung geblieben und ist für die nächste Umdrehung einsatzbereit. Die Last lagert nun auf
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der Einheit Platte - Lagerung, die sich vorher in der oberen Stellung befand'und die sich dann nach unten bewegt hat.
Phase 5: Die Last wird von der Wendevorrichtung zum Tisch (Fig. 1) ausgestoßen.
Patentansprüche:
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Claims (7)

  1. Patentansorüche:
    Wendevorrichtung zur Umkehrung der Behälter, die auf einer Auflageplatte stehen, zur Herstellung von Weichkäse, bestehend 'aus einer Tragkonstruktion, Umkehrtriebwerken, einem Hubtriebwerk und beweglichen Teilen nach Patent 2 115 Io2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei kreisförmige Laufbahnen umfaßt, die vertikal, parallel und symmetrisch zu einer querliegenden horizontalen Welle verlaufen, wobei jede der genannten Laufbahnen durch Betätigung des Hubtriebwerkes in zwei ergänzende Teile auseinandergehen kann, der eine oben, der andere unten.
  2. 2. Wendevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß öie wenigstens acht Laufrollen umfaßt> die zu jeweils
    vier in den genannten Laufbahnen laufen, wobei die '... genannten Laufrollen die Umkehiuing steuern, die durch die Umkehrtriebwerke ausgelöst wird.
  3. 3-.. Wendevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrtriebwerke feste Winden sind, die auf beiden Seiten der Tragkonstruktion angebracht sind, woraus sich ergibt, daß die Nachteile der biegsamen Leitungen oder der drehbaren Gelenke ausgeschaltet sind.
  4. 4. Wendevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubtriebwerk eine feste Winde isx, die am oberen
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    Teil der Tragkonstruktion angebracht ist.
  5. 5. Wendevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile eine Hebevorrichtung mit vertikaler Bewegungsrichtung vom Typ Förderkorb aufnehmen, die eine Sperrvorrichtung für die Auflageplatte der Behälter mittels wenigstens drei elastischer Klemmen enthält.
  6. 6. Wendevorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie bei der Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung aufgrund einer Sperrvorrichtung mit wenigstens drei elastischen Klemmen eine Auflageplatte der Behälter in gehobener und umgekehrter Lage hält, wodurch alle zusätzlichen Bewegungen.einer .solchen --, Platte >" die . im nächs ten Arheits ablauf benötigttwird'Is: wegfallen^ :_ : Λ" -
    ;*i\^ir?t.'
  7. 7. - Wendevorrichtung gemäß Hsdrrem dfr Ansprüciie;-1^^i ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion auf einer Transportvorrichtung angebracht werden kann, wobei ihr Durchlaß genut-zt wird und wodurch ermöglicht wird, den Antriebsmechanismus des Fließbandes nicht zu unterbrechen.
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