DE2427813B2 - Maschinelle Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse - Google Patents

Maschinelle Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse

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DE2427813B2
DE2427813B2 DE19742427813 DE2427813A DE2427813B2 DE 2427813 B2 DE2427813 B2 DE 2427813B2 DE 19742427813 DE19742427813 DE 19742427813 DE 2427813 A DE2427813 A DE 2427813A DE 2427813 B2 DE2427813 B2 DE 2427813B2
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Jean-Maris St.-Maixent L'ecole Baricault
Bernard Genlis Hugonnet
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine maschinelle Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse mit aus in Gruppen zusammengefaßten Dicklegungsbehältern bestehenden Kästen, die maschinell von der der Zuführung von Lab, Fermenten und Milch in die Behälter dienenden Dosierstation zu einer Umfüllstation geführt werden, in der die dickgelegte Milch in Käseformen eingefüllt wird, wobei in den Förderweg zwischen der Dosierstation und der Umfüllstation eine Stapelvorrichtung für die Kästen eingeschaltet ist, an die sich eine langsam laufende Förderkette anschließt, die am Auslauf eine Entstiipelvorrichtung aufweist, wobei sich an die Wendevorrichtung eine Station anschließt, in der die Kästen aus den Käseformen herausgezogen werden und die Wendevorrichtung als Umfüllstation ausgebildet ist, in die die Kästen mit übergestülpten Käseformen eingesetzt werden und die aus einem Traggestell mit durch Arbeitsmotore drehbaren Seilenwangen besteht, nach Patent 21 66 939.
Die im Hauptpatent beschriebene Wendevorrichtung
1S weist zwei Seitenwangen auf, auf denen U-förmige Gleitschienen befestigt sind, die mit Hilfe eines Arbeitszylinder über einen Hebel aufeinanderzu gefahren werden können. Hierdurch werden die Kästen milden in diesen enthaltenen Dicklegungsbehältern und
ι» den diesen zugeordneten Wendeplatten gehalten.
Nachteilig an der Wendevorrichtung nach dem
Hauptpatent ist, daß sie durch einen hydraulischen Arbeitszylinder betätigbar ist, der eine Bewegung quer um seine Längsachse ausführt, so daß ihm das
ι Druckmedium über gelenkige Verbindungen od. dgl.
zugeführt werden muß. Derartige Verbindungen sind in Betrieben der Lebensmittelindustrie unerwünscht, weil bei diesen die Gefahr besteht, daß sie undicht werden und das erwähnte Druckmedium in die herzustellenden
in Lebensmittel gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wendevorrichtung gemäß dem Hauplpatent so zu verbessern, daß derartige gelenkige Verbindungen vermieden werden.
-'"> Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenwangen zwei kreisförmige Laufbahnen aufweisen, die in parallelen vertikalen Ebenen symmetrisch zu einer querverlaufenden horizontalen Achse ausgerichtet sind, wobei jede dieser "' Seitenwangen durch Betätigung eines Hubwerkes in zwei Teile — einen oberen und einen unteren — getrennt werden können.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der hin- und herbewegliche Zylinder der Wendevorrichtung r> gemäß dem Hauptpatent vermieden.
In ihrer allgemeinen Anordnung bildet eine solche Wendevorrichtung eine zusammengesetzte Tragkonstruktion, die eine Drehvorrichtung und eine Hebevorrichtung aufweist. Die Dreh oTichtung (ortsfeste Antriebsmotore) wird in zwei gegenüberliegende Maschinenhälften mit horizontaler Drehachse quer zur Laufrichtung der Arbeitsstraße angeordnet. Auf dem oberen Teil der Tragkonstruktion ist ein Hubwerk vorgesehen, durch das eine förderkorbartige Hebevor- ·'"> richtung betätigt wird, die zwischen den Dreh vorrichtungen liegt. Diese Hebevorrichtung nimmt in der unteren Stellung die Wendeplatte auf, die die Kästen mit den Dicklegungsbehältern und Käseformen trägt. In der oberen Stellung liegen die oberen Ränder der 1(1 Dicklegungsbehälter an einer obenliegenden Wendeplatte an.
Die Kästen werden dann durch die Antriebsmotore mittels Laufrollen, die sich in zwei kreisförmigen, parallel zueinander angeordneten Laufbahnen bewe- Y' gen, umgedreht. Nach einer Drehung um 180° bewegt sich die förderkorbartige Hebevorrichtung abwärts und die Kästen liegen auf der Wendeplatte, die sich zuerst in der oberen Stellung befand. Diese Wendeplatte kann dann mit den Kästen wieder von derTransportvorrich-(l" tung aufgenommen werden. Die Wendeplatte, die sich zuerst in der unteren Stellung befand, befindet sich nun in der oberen Stellung, wo sie für den nächsten Wendevorgang bereitsteht.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolhr> gend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung nach dem Hauptpatent,
Fig. 2 einen Querschnitt von deren Wcndcvorrich-
lung, in der sich ein Kasten mit Dicklcgungsbehältern und Käseformen und die förderkorbartige Hebevorrichtung in der unteren Stellung befindet,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Wendevorrichtung von innen links, die förderkorbartige Hebevorrichtung in der unteren Stellung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Wendevorrichtung von innen links, die förderkorbartige Hebevorrichtung in der oberen Stellung,
Fig.5 eine vordere Teilansicht der Wendevorrichtung,
F i g. 6 eine Ansicht wesentlicher Teile ergänzend zu den in F i g. 5 dargestellten,
F i g. 7 schaubildlich die Wendevorrichtung von innen links,
F i g. 8 eine Längsansicht der Wendevorrichtung mit einem Kasten mit Dicklegungsbehältern und Käseformen und in der oberen Stellung befindlicher förderkorbartiger Hebevorrichtung und
F i g. 9 eine Längsansicht der Wendevorrichtung mit einem Kasten nach der Drehung des drehbaren Teils um 90°.
In F i g. 1 sind schematisch Bauteile der zweiten Hälfte der Einrichtung nach dem Hauptpatent dargestellt, und zwar eine langsam laufende Förderkette 5, eine Entstapelvorrichtung 7, eine Beschleunigungskette 10, ein Rollgang 11, ein Fördertisch 12, eine Wendevorrichtung 13, und ein Fördertisch 14, wobei der Fördertisch 12 die Kästen der Wendevorrichtung zuführt und der Fördertisch 14 die Kästen zu einer Austragvorrichtung fördert.
Fig. 2 zeigt die Wendevorrichtung. An einer Tragkonstruktion A, deren Hauptelemente aus Eisenträgern 17 bis 20 bestehen, sind zwei ortsfeste Antriebsmotore 21, 22, deren Drehachsen quer zur Förderrichtung der Kästen gerichtet sind und auf derselben Geraden liegen, und ein Hubwerk 23 angebracht. In dieser Tragkonstruktion ist in vertikaler Richtung mittels des Hubwerkes 23 ein Förderkorb B bewegbar, der unten Querstreben 31, 32 und oben eine Platte 33 aufweist, in der sich ein Bügel 24 befindet, der mit einer Kolbenstange 25 verbunden ist, die in einem Zylinder des am oberen Teil der Tragkonstruktion A befestigten Hubwerkes 23 auf- und abbewegbar ist.
Der Abstand zwischen der oberen Platte 33 des Förderkorbes B und den Querstreben 31, 32 is' einstellbar. Diese Einstellung erfolgt über Stangen 35, 36, die mit Stützverstrebungen 37, 38 und mit Plattenstützen 39,40 verschraubt sind. Durch Änderung der Verschraubung dieser Stangen kann man den Abstand zwischen den unteren Querstreben und der oberen Platte verändern und so die Größe des Förderkorbes der Höhe der Kästen anpassen.
Da die Wendevorrichtung einer mittleren vertikalen Ebene gegenüber symmetrisch ist, erübrigt es sich, die linke Hälfte der Wendevorrichtung, wie sie in Fig.2 dargestellt ist, zu beschreiben.
Im Inneren der Tragkonstruktion Λ ist auf dem Eisenträger 18 eine erste vertikale Seitenwange 62 befestigt. Auf dieser Seitenwange ist der obere Teil 63 einer sich über ca. 240° erstreckenden kreisförmigen Laufbahn vorgesehen, deren Mittelpunkt auf der horizontalen Symmetrieachse des Antriebsmotors 22 liegt. Der untere Teil 64 dieser kreisförmigen Laufbahn erstreckt sich über ca. 120° auf der Seitenwange 32. Durch das Hubwerk 23 ist es möglich, die Seitenwange 32 der Seitenwange 62 und damit die beiden Teile 63,64 der Laufbahn einander zu nähern. Mit Hilfe des Hubwerkes 23 kann der Förderkorb B in zwei Endstellungen verbracht werden, nämlich in eine untere Stellung (Fig. 3), in der die Seitenwange 32 von der entsprechenden Seitenwange 62 getrennt ist, und eine
ί obere Stellung (F i g. 4), in der die Seiten wange 32 genau unter der Seitenwange 62 liegt, wodurch die Kontinuität der beiden Teile 63 und 64 der kreisförmigen Laufbahn ermöglicht wird.
Gemäß F i g. 5 befindet sich der Förderkorb in der
ι« oberen Stellung. Die Seitenwange 32 berührt daher die Seitenwange 62, und die Laufbahn ist ununterbrochen.
Auf der Achse des Antriebsmotors 22 ist im Innern der Wendevorrichtung ein kreisförmiger Flansch 76 drehfest befestigt. In diesem Flansch 76 sind zwei Schlitze 81 (Fig.5) vorgesehen, die sich diametral gegenüberliegen. In den Schlitz 82 ragt ein ΐΛρίεη 84, der senkrecht zur Ebene des Flansches 76 angeordnet ist. Dieser Zapfen 84 ist über eine Stange <I2 mit zwei Laufrolitn 102, 104 verbunden, die sich in der oberen
jo Laufbahn der Seitenwangen 62 bergen. Der Antriebsmotor 22 bewirkt also beim Dreht.i, daß sich der Flansch 76 dreht, der wiederum über den Zapfen 84 und die Stange 92 die Laufrollen 102, 104 mitnimmt. Zwei weitere Laufrollen 106, 108 befinden sich im unteren
>-> Teil f 5· der Laufbahn. Sie werden gegenseitig durch eine Stange 94 gehalten, die einen Zapfen 86 aufweist, der dem Zapfen 84 entspricht. Man sieht also, daß der Flansch 76 in der oberen Stellung des Förderkorbes sowohl die Laufrollen 102, 104 als auch die Laufrollen
in 106,108 mitnimmt.
Haken 42, 48 (F i g. 2 und 7), die entweder aus Z-Profilstahl oder schalenförmig ausgebildet sein können, wirken auf die Laufrollen !02,104,106 und 108. Sie tragen elastische Klemmen 44, 46. Auf den unteren
ti Klemmen lagern die Lasten, die in die Wendevorrichtung eingeführt werden. Diese Lasten bestehen aus der Wendeplatte 51 und den Kästen 53. Die Wendeplatte und der Kasten liegen aufeinander ohne weitere Verbindung auf. Zweck der Haken ist es, sie
in aufzunehmen und den festen Sitz der ganzen Last zu gewährleisten. Die Beschickung des Förderkorbes erfolgt, wenn er sich in der unteren Stellung befindet.
In IF i g. 6 ist eine Querstange 72 dargestellt, die von der Innenseite der Wendevorrichtung durch zwei
ι·"· Zapfen 85, 87 am Antriebsflansch 76 befestigt ist. Diese Querstange 72 in I-Form weist einen oberen Teil 72a und einen unteren Teil 72b auf. Sie wird durch den Flansch 76 vom Antriebsmotor 22 angetrieben. Die Stange 72 hält mit ihrem oberen Teil 72a eine
".«ι Wendeplatte 52 in der oberen Stellung durch Anpressen derselben an elastische Klemmen 46 in Wartestellung
Die Wirkungsweise der Wendevorrichtung ist wie folg.:
Phase I:
Der Förderkorb befindet sich in der unteren Stellung. Eine Wendeplatte 51 und ein Kasten 53, die in die Wendevorrichtung gefördert worden sind, ruhen auf den Klemmen 44, F i g. 2.
Phase 2:
Der Förderkorb wird mittels des Hubwerkes 23 nach oben bewegt. Diese Bewegung hört auf (F i g. 8), sobald die oberen Ränder der Dicklegungsbehälter die <<> wartende Wendeplatte 52 berühren, die zwischen dem oberein Teil 72a der Querstange 72 und den elastischen Klemmen 46 eingeschlossen ist. Die Wendeplatte 51 wird dann zwischen dem unteren Teil 72h Hpr
Querstange 72 und den elastischen Klemmen 44 festgehalten. Die beiden Teile 63, 64 der Laufbahn bilden in diesem Augenblick eine ununterbrochene Laufbahn, so daß der Kasten gewendet werden kann.
Phase 3:
Das Wenden des Kastens um 180° in Richtung des Pfeiles /"(Fig.9) wird durch die Antriebsmotoren 21,22 bewirkt. Fig.9 zeigt die Lage des Kastens etwa in der Mitte (90°) seiner Bewegung.
Phase 4:
Der Förderkorb geht abwärts in die untere Stellung. Die Wendeplattc, auf der zuerst der Kasten ruhte, ist in der oberen Stellung geblieben und ist für den nächsten r> Wendevorgang einsatzbereit Der Kasten lagert nun auf der Wcndeplalte, die sich vorher in der oberen Stellung befand und die sich dann nach unten bewegt hat.
Phase 5:
ίο Der Kasten wird von der Wendevorrichtung zum Fördertisch 14 (F i g. 1) ausgestoßen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschinelle Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse mit aus in Gruppen zusammengefaßten Dicklegungsbehältern bestehenden Kästen, die maschinell von der der Zuführung von Lab, Fermenten und Milch in die Behälter dienenden Dosierstation zu einer Umfüllstation geführt werden, in der die dickgelegte Milch in Käseformer eingefüllt wird, wobei in den Förderweg zwischen der Dosierstation und der Umfüllstation eine Stapelvorrichtung für die Kästen eingeschaltet ist, an die sich eine langsam laufende Förderkette anschließt, die am Auslauf eine Entstapelvorrichtung aufweist, wobei sich an die Wendevorrichtung eine Station anschließt, in der die Kästen aus den Käseformen herausgezogen werden und die Wendevorrichtung als Umfüllstation ausgebildet ist, in die die Kästen mit übergestülpten KäsefoiiSien eingesetzt werden und die aus einem Traggestell mit durch Arbeitsrnotore drehbaren Seitenwangen besteht, nach Patent 2166 939, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (62, 32; 61, 31) zwei kreisförmige Laufbahnen aufweisen, die in parallelen vertikalen Ebenen symmetrisch zu einer querverlaufenden horizontalen Achse ausgerichtet sind, wobei jede dieser Seitenwangen durch Betätigung eines Hubwerkes (23) in zwei Teile (63,64) — einen oberen (62,61) und einen unteren (32,31) — getrennt werden können.
2. Einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wendevorrichtung wenigstens acht Laufrollen (102, 104, 106, 108) aufweist, von denen jeweils vier in den Seitenwangenteilen (62,32; 61,31) laufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung durch Antriebsmotore (21,22) antreibbar ist, die auf beiden Seiten einer Tragkonstruktion (A) ortsfest angebracht sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (23) ortsfest am oberen Teil der Tragkonstruktion (A) angebracht ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch eine förderkorbartige Hebevorrichtung (B) für die Kästen (53) von Dicklegungsbehältern, die in dieser mittels elastischer Klemmen (43,44,46,47) gehalten sind.
DE19742427813 1973-07-31 1974-06-08 Maschinelle Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse Expired DE2427813C3 (de)

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DE2427813A1 DE2427813A1 (de) 1975-02-13
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DE2427813C3 DE2427813C3 (de) 1979-11-29

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US4355101A (en) 1981-01-05 1982-10-19 Polaroid Corporation Phenylmercaptoazole compounds
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