DE2159714C3 - Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem Stapel zusammenhaftenden Gasbetonelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem Stapel zusammenhaftenden GasbetonelementenInfo
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Description
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der langgestreckte U-förmige, heb- und senkbare
Träger, der an seinen beiden Längsseiten die Schwenkachsen für die Klemmhebel trägt sichert die genaue
Lage der zusammenwirkenden, die Elemente zangenartig erfassenden Klemmbacken. Der Träger und mit ihm
die Klemmbacken lassen sich schnell von einer Trennfuge zur anderen verstellen. Der Trennvorgang erfolgt
ohne Verschieben des Härtebodens oder einer sonstigen Auflage des Blockes. Die Länge der Vorrichtung
entspricht daher nur etwa der Länge eines mit den Elementen beladenen Wagens. Die einzelnen Klemmbakken
können durch ihre Befestigung am U-förmigen Träger, also ohne die Verwendung von jeder Klemmvor- is
richtung zugeordneten Tragkonstruktionen, eine verhältnismäßig geringe Länge erhalten und daher in großer
Zahl nebeneinander angeordnet werden, so daß sich die Klemmkräfte gleichmäßig auf die gan^e Länge der
Elemente verteilen, sich etwaigen Unebenheiten an den Elementen anpassen und diese schonend erfassen können.
Schließlich ist es auch auf einfache Weise möglich, einen Stapel nach dem Trennen der Elemente mit Hilfe
des U-förmigen Trägers und der Klemmbacken anzuheben und eine andere Unterlage unterzuschieben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Gasbetonelemente-Trennvorrichtung,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie H-II der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Klemmeinheit in noch weiter vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 bis 6 Längsschnitte durch mehrere Klemmeinheiten entsprechend den Linien IV-IV bzw. V-V bzw.
Vl-Vl in Fig.3und
F i g. 7 die für den Trennvorgang vorgesehene Hebelanordnung, teilweise im Schnitt, in stark vergrößertem
Maßstab.
Der in F i g. 1 mit 1 bezeichnete Gasbetonblock ruht auf einer mit Rädern versehenen Unterlage 2. Dabei ist
der Block in zwei durch einen Abmessungswechselspalt 5 voneinander getrennten Stapeln 3 und 4 gezeigt, von
denen der erste Stapel 3 wiederum in sechs langgestreckte Elemente 6 mittels horizontaler Schnitte 7 aufgeteilt
ist, während der zweite Stapel 4 in eine Vielzahl kleinerer Elemente 8 mittels sowohl horizontaler als
auch vertikaler Schnitte 9 bzw. 10 aufgeteilt ist.
Die Vorrichtung enthält ein stationäres Rahmengestell,
das insgesamt mit 11 bezeichnet ist und das aus einer Anzahl aufrechtstehender Stützen 12, lüngsverlaufender
Träger 13 und querverlaufender Träser 14 zusammengesetzt
ist. Diese Träger bilden gemeinsam eine Rahmenkonstruktion, die auf den Stützen ruht. Aufgehängt
in der Rahmenkonstruktion ist ein Träger 15, der eine Vielzahl von Klemmeinheitei1 a—z trägt, die jeweils
ein Paar obere Klemmbacker) 16 und 17 sowie ein Paar untere Klemmbacken 18 und 19 umfassen (siehe eo
F i g. 2 und 3).
Wie aus den F i g. 3 bis 6 hervorgeht, ist jeder Klemmbacken
16 bis 19 an dem unteren ßnde von Klemmhebeln 20, 21, 22,23 angebracht, die irfl wesentlichen vertikal
ausgerichtet sind. Die Anzahl der Klemmhebel entspricht der Anzahl der Klemmbacken. Dabei gehören
die oberen Klemmbacken 16 und 17 mit den Klemmhebeln
20 und 21 zusammen, die in der Folge als obere Klemmhebel bezeichnet sind, während die unteren
Klemmbacken 18 und 19 mit den Klemmhebeln 22 und
23 zusammengehören, die in der Folge als untere Klemmhebel bezeichnet sind. Diese Klemmhebel sind
alle um Achszapfen schwenkbar, die horizontal und parallel zur Längsrichtung des Trägers 15 ausgerichtet sind.
Das Schwenken der Klemmhebel wird in diesem Fall von teleskopartig ineinander verschiebbaren Stangen
24 und 25 besorgt von welchen die ersiere über Gelenke
26 die oberen Enden der oberen Klemmhebel 20 und
21 miteinander verbindet während die letztere über Gelenke 27 die oberen Enden der unteren Klemmhebel
22 und 23 miteinander verbindet Diese teleskopartig ineinander verschiebbaren Stangen bestehen dabei aus
hydraulischen Zylindern mit darin befindlichen vor- und zurückbewegbaren Kolben. Die Stangen können also
verlängert werden, wenn die Klemmbacken durch Schwenken der Klemmhebel dazu gebracht werden sollen,
sich in Richtung zueinander zum Festklemmen eines Gasbetonelementes zu bewegen. Wenn die Klemmbakken
gelöst werden sollen, verkürzen sich die Stangenlängen.
Der Träger 15 ist aus einer Vielzahl quergestellter Scheiben 28 mit U-förmigem Profil zusammengesetzt,
welche miteinander durch langgestreckte Balken oder Bleche 29 unter Bildung einer sowohl in Längs- als auch
in Querrichtung steifen Konstruktion verbunden sind. Auf der Innenseite der Träger ist ein U-förmiges Blech
30 angeordnet.
Aus F i g. 4 geht hervor, daß die in F i g. 3 rechts vom Gasbetonblock 1 gezeigten Klemmhebel 21 und 23 um
einen für beide Klemmhebel gemeinsamen Zapfen 31 schwenkbar angeordnet sind. Ein solcher Zapfen 31
wird von Fassungen 32, die auf den Un !erteilen der Scheiben 28 angebracht sind, gehalten. Aus F i g. 4 gehl
ferner hervor, daß der obere Klemmhebel 21 aus zwei Streben 33 und 34 und der untere Klemmhebel 23 aus
zwei Streben 35 und 36 besteht. Die Klemmhebel sind auf den Zapfen mittels Lagern 37 und 38 gelagert. Dadurch
ergibt sich, daß die Zapfen 31 mit dem Träger 15 unbewegbar miteinander verbunden sind und daß die
einzige Bewegbarkeit der Klemmhebel 21 und 23 deren Schwenkbarkeit ist.
Anders verhält es sich mit den Klemmhebeln 20 und 22, die in Fig.5 gezeigt sind. Zwar sind die unteren
Klemmhebel 22 auf unbeweglichen Zapfen 39 gelagert, die in Fassungen 40 an den Unterteilen der Scheiben 28
befestigt sind. Von den oberen Klemmhebeln 20 ist aber jeder einzelne auf einem relativ zum Träger 15 beweglichen
Zapfen 41 gelagert. Dieser Zapfen ist über einen Hebel 42 mit einer Welle 43 verbunden, die sich ohne
Unterbrechung längs der ganzen Länge des Trägers 15 erstreckt. Die Welle 43 ist um einen bestimmten Winkel
schwenkbar, während die Hebel 42 für sämtliche Zapfen 41 mit der Welle 43 fest verbunden sind. Die Welle 43 ist
— wie aus Fig.6 hervorgeht — in Naben 44 gelagert,
die am Unterteil der Scheiben 28 befestigt sind. Die Schwenkbarkeit der Welle 43 wird in diesem Fall durch
am Träger 15 befestigte hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate 45 bewirkt, deren Anzahl vorteilhaft mit der
Anzahl der Hebel 42 übereinstimmt, um eine gleichmäßig verteilte Belastung zu erreichen. Es ist natürlich an
und für sich auch denkbar, nur ein oder eine geringe Anzahl derartiger hydraulischer Aggregate zu verwenden,
um ein Schwenken der Welle 43 zu bewirken. Der Kolben oder dessen Verlängerung 46 des hydraulischen
Aggregates 45 steht über ein Gelenk 47 mit einem Hebel 48 in Verbindung, der wie die Hebel 42 mit der Welle
43 fest verbunden ist, wenngleich rechtwinklig zu den Hebeln 42. Wenn sich nun die Kolben der hydraulischen
Aggregate gemäß Fig.3 nach links in die Zylinder bewegen
und sich so unter Schwenkung der Hebel 42 die Welle 43 etwas dreht, dann bewegen sich die Zapfen 41
nebst den dazugehörigen Klemmhebeln 20 und Klemmbacken 16 um ein bestimmtes Maß nach oben. Dies
geschieht bei sämtlichen oberen Klemmbacken 16 gleichzeitig. Wie in Fig.3 gezeigt ist, sind die Klemmbacken
16 bis 19 mit Gummiklötzen 49 versehen, um die Gasbetonelemente festhaftend einzuklemmen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, ist der Träger 15 hebe- und senkbar, und zwar mit Hilfe von z. B. zwei
parallelgeschalteten hydraulischen Zylindern 50 und 51. Die vertikale Bewegung des Trägers wird mitteis einer
oben auf dem Träger 13 angeordneten Welle 52 gesteuert, die einerseits mit Rädern 53 versehen ist, welche in
vertikalen Führungsschienen 54 auf Hängebalken 55 laufen und andererseits mit Zahnrädern 56 versehen ist,
die in Zahnstangen 57 auf den Hängebalken eingreifen. Auf dem Träger 13 befinden sich Gehäuse 58, die die
Antriebsaggregate zur Kraftversorgung für die verschiedenen Teile dieser Vorrichtung enthalten.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nun folgendermaßen.
Ein im Härtekessel gehärteter aufgeteilter Gasbetonblock 1 wird auf der Unterlage 2 ruhend unter den Träger
15 eingeführt, und die Höhenlage des Trägers wird so eingestellt, daß sich das obere Paar Klemmbacken 16
und 17 über dem Schnitt zwischen dem obersten EIement, ζ. B. 6a, und dem zweitobersten Element 6b befindet
und daß das untere Paar Klemmbacken 18, 19 sich unter dem Schnitt in dem in Frage kommenden Stapel 3
bzw. 4 befindet (vgl. F i g. 2). In dieser Lage werden die Stangen 24 und 25 verlängert, wodurch die Klemmbakken
in jedem Klemmbackenpaar fest gegen die Seiten der Elemente angepreßt werden und so die Elemente
festklemmen, in einer ersten Stufe arbeiten dabei nur die Klemmbacken der Klemmeinheiten a bis Λ, während
die Klemmbacken der Klemmeinheiten / bis ζ ruhen (Fig. 1), indem sie auseinandergehalten werden. Hierauf
wird die Welle 43 mit Hilfe der hydraulischen Aggregate 45 so viel gedreht, daß sich die Klemmbacken
16 in vertikaler Richtung ca. 10 mm bewegen. Hierbei wird die obere Elementlage im Verhältnis zur nächstunteren
Elementlage geschwenkt, wodurch die Elemente voneinander getrennt werden.
In der nächsten Stufe werden die Klemmbacken der Kiemmeinheiten /bis ζ zum Einsatz gebracht, während
die Klemmbacken der Klemmeinheiten a bis h in auseinandergehaltenem
Zustand ruhen. Hierbei wird der Träger 15 so weit gesenkt, daß sich die Paare von Klemmbacken
auf beiden Seiten des obersten Schnittes im Stapel 3 befinden. Die Klemmbacken der Klemmeinheiten /
bis ζ klemmen dabei das oberste Element 6a fest, worauf
die Welle 43 gedreht wird, die Hebel 42 geschwenkt und die Elemente 6 voneinander getrennt werden. In einer
dritten Stufe wird der Träger 15 weiter gesenkt, damit die Klemmbacken der Klemmeinheiten a bis h Arbeitspositionen auf beiden Seiten des zweitobersten Schnit-
tes im Stapel 4 einnehmen, worauf die beschriebenen Operationen wechselweise wiederholt werden, bis
sämtliche Elemente oder Lagen von Gasbetonelementen in den beiden Stapeln 3 und 4 voneinander getrennt
sind. Schließlich werden die beiden Stapel so weit von der Unterlage 2 angehoben, daß Paletten oder ähnliche
Tragorgane unter die Stapel eingeschoben werden können, worauf die Stapel auf die Paletten gesenkt werden.
Die Stapel können dann zu einer geeigneten Lageroder Entladestelle transportiert werden.
Die zu der beschriebenen Vorrichtung gehörenden hydraulischen Aggregate sind an einen Schalttisch angeschlossen,
von welchem die Operationen auf eine hier nicht gezeigte, an und für sich beliebige Art und Weise,
vorzugsweise auf elektronischem Weg, gesteuert werden. Die Anzahl der Klemmbacken kann 3 bis 6 pro
Meter sein, vorzugsweise 4 pro Meter.
In Abweichung von der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist es möglich, Träger zu verwenden,
die auch in horizontaler Richtung beweglich sind. z. B. indem sie an einer Traverse aufgehängt sind, oder
daß das Rahmengestell 11 mit Rädern versehen ist. Statt
eines hydraulischen Antriebs der verschiedenen Teile in der Vorrichtung können auch andere Antriebsarten in
Frage kommen, z. B. eine pneumatische, mechanische od. dgl.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem
Stapel zusammenhaftenden Gasbetonelementen, mit einer Vielzahl von an den Längsseiten zweier
übereinanderliegenden Elemente des Stapels angreifenden und ihrer Höhenlage verstellbaren Klemmbacken,
von denen je zwei auf der einen Längsseite des Stapels übereinander angeordnete Klemmbakken
mit zwei auf der anderen Längsseite übereinander angeordneten Klemmbacken zusammenwirken,
indem sie unabhängig von benachbarten Klemmbakken durch an doppelarmigen, um horizontale Achsen
schwenkbaren Klemmhebeln angreifende Kraftantriebe an zwei übereinanderüegende Gasbetonelemeiue
andrückbar sind und von denen ein obenliegender Klemmbacken in Klemmlage durch einen
weiteren Kraftantrieb quer zur Trennfläche der Elemente bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Klemmbacken (16 bis 19) am unteren Ende eines eigenen doppelarmigen Klemmhebels
(20 bis 23) angeordnet ist, daß von je vier zusammenwirkenden Klemmbacken (16 bis 19) die beiden
Klemmhebel (20, 21) der oberen Klemmbacken (16, 17) einerseits und die beiden Klemmhebel (22, 23)
der unteren Klemmbacken (18, 19) andererseits an ihren oberen Enden durch je eine angelenkte Stange
(24 bzw. 25) mit durch einen Kraftantrieb veränderlicher Länge miteinander verbunden sind, daß die
Schwenkachsen (31,39, 41) sämtlicher Klemmhebel (20 bis 23) von einem im Querschnitt im wesentlichen
U-förmigen, langgestreckten, heb- und senkbaren Träger (15) getragen sind und daß die Klemmhebe!
(20) mit den quer zur Trennfläche bewegbaren Klemmbacken (16) an je einem Hebel (42) gelagert
sind, der mit einer längs des U-förmigen Trägers (15)
gelagerten Welle (43) drehfest verbunden ist, die für den Trennvorgang durch einen oder mehrere weitere
Kraftantriebe (45) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe zum Verändern der
Länge der die oberen Enden der Klemmhebel (20 bis 23) verbindenden Stangen (24, 25) hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kraftantriebe zum
Drehen der die Hebel (42) drehfest aufnehmenden Welle (43) hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate
(45) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmhebel (20
bis 23) aus mindestens zwei miteinander verbundenen Streben (33,34; 35,36) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die oberen Klemmbacken (16, 17)
tragenden Klemmhebe; (20, 21) zwischen den Streben (35, 36) der die unteren Klemmbacken (18, 19)
tragenden Klemmhebel (22,23) angeordnet sind.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Träger
(15) aus einer Vielzahl von quer zur Längsrichtung des Trägers verlaufenden Scheiben (28) zusammengesetzt
ist, die miteinander durch langgestreckte Bleche (29) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem
Härten zu einem Stapel zusammenheftenden Gasbetonelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Gasbetonelementen wird d"i3 mit Schaummitteln versehene Betonmasse in eine rechteckige Gießform eingebracht und zu einem Block von halbplastischer, selbsttragender Konsistenz abgebunden. Der halbplastische Block wird durch Schneiddrähte in horizontaler und/oder vertikaler Richtung in eine Vielzahl von Einzelelementen aufgeteilt. Dabei können aus demselben Gießblock sowohl plattenartige Elemente durch horizontale Schnitte als auch kleinere Elemente in Steinformaten durch horizontale und vertikale Schnitie gewonnen werden. Um diesen Dimensionswechsel zu ermöglichen, wird zwischen den beiden Dimensionsbereichen ein Spalt aus dem Block herausgeschnitten, in den die Schneidvorrichtung eingeführt werden kann.
Bei der Herstellung von Gasbetonelementen wird d"i3 mit Schaummitteln versehene Betonmasse in eine rechteckige Gießform eingebracht und zu einem Block von halbplastischer, selbsttragender Konsistenz abgebunden. Der halbplastische Block wird durch Schneiddrähte in horizontaler und/oder vertikaler Richtung in eine Vielzahl von Einzelelementen aufgeteilt. Dabei können aus demselben Gießblock sowohl plattenartige Elemente durch horizontale Schnitte als auch kleinere Elemente in Steinformaten durch horizontale und vertikale Schnitie gewonnen werden. Um diesen Dimensionswechsel zu ermöglichen, wird zwischen den beiden Dimensionsbereichen ein Spalt aus dem Block herausgeschnitten, in den die Schneidvorrichtung eingeführt werden kann.
Der geschnittene Block wird dann in einem Härtekes-.
sei gehärtet Nach dem Härten bildet der Block einen oder mehrere Stapel von einzelnen, an ihren horizontalen
Schnittflächen aneinanderhaftenden Elementen, deren Trennfugen außen erkennbar sind. Zum Trennen
der Elemente ist eine Trennvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der
beiderseits des Stapels unabhängig voneinander an Seilzügen bib- und senkbare Klemmvorrichtungen mit gegen
den Stapel gerichteten Klemmbacken so angebracht sind, daß beiderseits der horizontalen Trennfuge
zwischen zwei Elementen eines Stapels zwei Klemmbacken angreifen, die über einen doppelarmigen. auf der
Klemmvorrichtung gelagerten Hebel durch einen hydraulischen Stößel an den Stapel andrückbar sind. Die
obere Klemmbacke auf der einen Seite des Stapels ist über eine Druckstange mit einem Zwischenhebel gelenkig
verbunden und durch einen zweiten hydraulischen Stößel quer zur Trennebene zweier Elemente bewegbar.
Um zwei zu trennende Elemente zu erfassen, müssen zwei sich gegenüberliegende Klemmvorrichtungen
mit Hilfe der Seilzüge auf gleiche Höhe gebracht werden. Mit Hilfe der beiden hydraulischen Stößel in den
beiden sich gegenüberliegenden Klemmvorrichtungen werden dann zwei Elemente festgeklemmt. Der entsprechende
Gegendruck wird dabei von einer Vielzahl feststehender Säulen aufgenommen, von denen jeweils zwei
eine Tragkonstruktion zur Führung und Abstützung einer Klemmvorrichtung bilden.
Da die Klemmvorrichtungen auf der einen Seite des Stapels unabhängig von den Klemmvorichtungen auf der anderen Seite des Stapels jeweils für sich in senkrechter Richtung über Seilzüge bewegt werden, erfordert eine schnelle Höhenverstellung einen großen Aufwand zur Betätigung der zahlreichen Seilzüge, um die Klemmbacken so auf gleiche Höhe einzustellen, daß sie jeweils zwei zu trennende Elemente zwischen sich einklemmen können. Wenn aber bei der bekannten Trennvorrichtung zum Trennen von zu Steinformaten geschnittenen Stapeln die Klemmvorrichtungen in der Höhe gestaffelt eingestellt werden, um ihr ständiges Höhenverstellen zu vermeiden, so ist ein größerer Platzbedarf in der Längsrichtung erforderlich, weil dann die Stapel absatzweise vorgeschoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine schnelle Höhenverstellung der Klemmbacken möglich ist.
Da die Klemmvorrichtungen auf der einen Seite des Stapels unabhängig von den Klemmvorichtungen auf der anderen Seite des Stapels jeweils für sich in senkrechter Richtung über Seilzüge bewegt werden, erfordert eine schnelle Höhenverstellung einen großen Aufwand zur Betätigung der zahlreichen Seilzüge, um die Klemmbacken so auf gleiche Höhe einzustellen, daß sie jeweils zwei zu trennende Elemente zwischen sich einklemmen können. Wenn aber bei der bekannten Trennvorrichtung zum Trennen von zu Steinformaten geschnittenen Stapeln die Klemmvorrichtungen in der Höhe gestaffelt eingestellt werden, um ihr ständiges Höhenverstellen zu vermeiden, so ist ein größerer Platzbedarf in der Längsrichtung erforderlich, weil dann die Stapel absatzweise vorgeschoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine schnelle Höhenverstellung der Klemmbacken möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
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DE2159714A1 DE2159714A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2159714B2 DE2159714B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2159714C3 true DE2159714C3 (de) | 1985-05-30 |
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ID=20259813
Family Applications (1)
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DE2159714A Expired DE2159714C3 (de) | 1971-02-24 | 1971-12-02 | Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem Stapel zusammenhaftenden Gasbetonelementen |
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FR (1) | FR2126350B1 (de) |
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