DE2808644C3 - Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen

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DE2808644C3 DE2808644A DE2808644A DE2808644C3 DE 2808644 C3 DE2808644 C3 DE 2808644C3 DE 2808644 A DE2808644 A DE 2808644A DE 2808644 A DE2808644 A DE 2808644A DE 2808644 C3 DE2808644 C3 DE 2808644C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen, die aus zwei bis vier etagenhohen, vertikalen Wänden und einer auf den Wänden aufliegenden und mit diesen monolithisch verbundenen Decke bestehen, wobei alle Wände längs einer vertikalen Achse miteinander monolithisch verbunden sind und zwei benachbarte Wände jeweils eine Ecke bilden.
Ein Vorteil solcher räumlicher Bauelemente im Vergleich τα den üblichen, fischen Elementen besteht darin, daß sie auf der Baustelle ohne Verwendung von besonderen Aufstellungs- und Unterstützungsanordnungen montiert werden können; außerdem ist es vorteilhaft, daß die Fugenverbindungen zwischen den einzelnen Elementen von den Ecken der Konstruktion in die Wand- und Deckenfliichen verlegt werden, wo sie einfacher herzustellen und zu überprüfen sind.
Auf der anderen Seite sind die für die flache Betonelemente entwickelten Gießmaschhen bei der Herstellung der räumlichen Bauelemente nicht verwendbar, die eine entsprechende räumliche Gießform erfordern. Eine solche kann aus an sich üblichen Verschalungsflächen zusammengestellt werden, erfordert jedoch dann eine sehr erhebliche manuelle Arbeit beim Aufstellen und Zusammensetzen vor jedem Gießen sowie beim Trennen der Verschalungsflächen und bei deren Lösen vom gegossenen Element nach dessen Erhärtung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Gießvorrichtung für Betonbauele- jo mente der genannten Art zu schaffen, bei der die manuelle Arbeit sowohl bei der Vorbereitung der Vorrichtung zum Gießen als auch beim Ausschalen des gegossenen Elements auf ein Minimum reduziert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vier J5 Formteile, die je drei zueinander senkrechte Formflächen aufweisen und eine Außenecke mit zwei vertikalen Seiten und einer horizontalen Oberseite bilden, auf einem gemeinsamen Fundament angebracht und diesem gegenüber beweglich sind zwischen einer geschlossenen Gießstellung, in der die sich gegenüberstehenden vertikalen Formflächen eines Paares von benachbarten Formteilen jeweils die Seiten eines Gießraums für eine Wand bilden, der unten durch einen vom Fundament getragenen Formboden abgeschlossen ist, und einer offenen Stellung, in der die vier Formteile voneinander entfernt und zugleich gegenüber dem Formboden gesenkt sind.
Mit dieser Vorrichtung wird bei der Herstellung der räumlichen Betonelemente manuelle Arbeitskraft ein- w gespart und auch eine erhebliche Herabsetzung des Zeitverlustes zwischen den einzelnen Gießvorgängen erreicht.
Die vier Formteile können jeder für sich eine formsteife Einheit bilden, und sie können durch einfache v-i mechanische Mittel in der geschlossenen Stellung verriegelt werden, eventuell durch Kerne od. dgl. zwischen den paarweise zusammengehörigen, vertikalen Formflächen, die dort eingesetzt werden, wo Unterbrechungen oder öffnungen in dem Bauelement, bo z. B. Fenster- oder Türöffnungen, erwünscht sind. Die horizontalen Formflächen der vier Formteile bilden den Boden des Gießraumes für die Decke, der nach oben offen sein kann und dadurch eine Vibration des eingefüllten Gießmaterials mittels Stabrüttlern ermög- b5 licht, die auch in die Gießräume für die Wände hineingeführt werden können.
Nach dem erforderlichen Aushärten des hergestellten Bauelementes kann jeder der vier Formteile von diesem Element gelöst werden durch eine Bewegung, die jedenfalls in der Einleitungsphase eine solche Richtung hat, daß sowohl die beiden vertikalen Formflächen als aueli die horizontale Formfläche von den entsprechenden Flächen des Elements wegbewegt werden, währenddessen das Element stabil auf dem Formboden ruht Hiernach kann das Element aus der Vorrichtung gehoben und können die vier Formteile so weit voneinander getrennt werden, daß genügend Platz vorhanden ist, um die vertikalen Formflächen reinigen und für den nächsten Gießvorgang vorbereiten zu können.
Erfindungsgemäß ist die Bewegung jeder der vier Formteile aus der geschlossenen Gießstellung heraus zweckmäßig zusammengesetzt aus einer einleitenden Bewegung zum Lösen des Formteils, die parallel ist zu einer Linie, die durch den Eckpunkt des betreffenden Formteils verläuft und innerhalb des durch den Formteil gebildeten Raumwinkels liegt, und einer darauffolgenden eigentlichen Öffnungsbewegung in im wesentlichen horizontaler Richtung parallel zur Winkelhalbierungsebene zwischen den vertikalen Formflächen des Formteils. Hierdurch wird die erforderliche senkrechte Bewegung der Formteile auf ein Minimum begrenzt, was einerseits kraftersparend ist und andererseits die Gesamthöhe der Vorrichtung reduziert, weil mehr oder weniger tiefe Gruben für die Aufnahme der Formteile in der offenen Stellung nicht erforderlich sind.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jeder der vier Formteile zusätzlich zu seiner Beweglichkeit gegenüber dem Fundament zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung auch zur Änderung der Dicke der Gießräume für die Wände beweglich. Durch eine solche Änderung kann man nicht nur Rücksicht nehmen auf die für jede Wand geltenden Festigkeits- und Isolierforderungen, vielmehr kann die Änderung so weit gehen, daß ein Gießraum ganz eliminiert wird, wodurch dann ein und dieselbe Vorrichtung zum Herstellen von Elementen verschiedener Typen, wie etwa kreuzförmige Elemente,T-förmige Elemente und L-förmige Elemente, bezogen auf einen horizontalen Schnitt durch die Wände der Elemente, verwendet werden kann.
Eine zweckmäßige Ausführung der mechanischen Mittel zum Erreichen der Bewegung der Formteile wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Zum Erzielen der zuvor erwähnten Bewegung zwischen der geschlossenen Gießstellung und der offenen Stellung kann jeder Formteil durch einen Bewegungsmechanismus mit einem Paar von hydraulisch betätigten Parallelogrammstangen getragen werden, wobei vorzugsweise die Parallelogrammstangen eines jeden Formteils in Ebenen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel sind zu der Winkelhalbierungsebene zwischen den vertikalen Formflächen des betreffenden Formteils und derart angepaßt sind, daß die sich zwischen dem Fundament und dem Formteil erstrekkenden Parallelogrammseiten während der Bewegung des Formteils zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung eine vertikale Stellung passieren, und daß der Formteil mit den Parallelogrammstangen durch ein°n Kniegelenkmechanismus zur Bewerkstelligung des abschließenden Teils der Schließbewegung bzw. zur Einleitung der Bewegung zum Lösen des Formteils verbunden ist. Die betreffenden Parallelogrammstangen zwingen den Formteilen eine translatorische Bewegung längs einem nach oben konvexen Kreisbogen auf,
wodurch eine annähernd horizontale Hauptbewegung der Formteile zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung erreicht wird. Nahe der geschlossenen Stellung muß die senkrechte Komponente dieser Bewegung jedoch überkompensiert werden im Hinblick auf das Lösen der Formteile von dem neugegossenen Element, wozu der Kniegelenkmechanismus dient, der somit für eine Beweglichkeit zwischen dem Formteil selbst und seinen Parailelogrammstangen sorgt.
Vorzugsweise ist jede der Parallelogrammstangen als ein in der Parallelogrammebene gelegener, annähernd rechter Winkel geformt, dessen mit dem Formteil verbundener Schenkel in der offenen Stellung des Formteils im wesentlichen vertikal steht. In dieser Position ruhen die Formteile folglich stabil auf den Parallelogrammstangen, so daß die dem Bewegen der Formteile dienenden hydraulischen Zylinder drucklos gemacht werden können.
Zur Begrenzung der Gießräume nach außen und somit zur Formgebung der freiliegenden Ränder der Wände bzw. der Decke können lose Formteile mit einer der gewünschten Dicke der betreffenden Wand bzw. Decke entsprechenden Breite verwendet werden. Um den mit derartigen losen Formteilen verbundenen, für jeden Gießvorgang erforderlichen Montage- und Demontageaufwand zu vermeiden, ist im Rahmen der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß die vertikalen Formflächen der Formteile vertikale Endbegrenzungsschienen für die Gießräume für die Wände tragen, die derart angeordnet sind, daß sie in der geschlossenen Stellung der Vorrichtung abdichtend gegen entsprechende Schienen an der gegenüberstehenden Formfläche des benachbarten Formteils anliegen. Die Schienen bilden somit integrierende, jedoch auswechselbare Teile der Formteile und werden mit diesen zusammen vom gegossenen Element gelöst, was die Bedienung der Vorrichtung vereinfacht.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß jeder Formteil im wesentlichen in horizontaler Richtung fahrbar ist von der offenen Stellung in Richtung der geschlossenen Gießstellung im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Winkelhalbierungsebene zwischen seinen vertikalen Formflächen bis nahe an die geschlossene Gießstellung und in einer abschließenden Schließbewegung schräg nach oben verlaufende Bahnen hinauffahrbar ist Hierdurch wird eine einfache und robuste Ausführung des Stütz- und Bewegungsmechanismus der Formteile erreicht, welche in der Herstellung und in der Wartung einfach ist, und deren Feineinstellung auf die gewünschte Lage der Formteile in der geschics
}icßste!!ur.£ ebenfalls einfach ist
Erfindungsgemäß weist jeder Formteil Räder mit parallelen und im wesentlichen senkrecht zur genannten Winkelhalbierungsebene verlaufenden Achsen auf, die auf Unterlagen, vorzugsweise Schienen, rollen, welche eine abschließende ansteigende Fläche, entsprechend dem letzten Teil der Schließbewegung, aufweisen.
Zum Erzeugen des letzten Teils der Schließbewegung und des ersten Teils der Öffnungsbewegung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Formteil einen von einem Betätigungsorgan, vorzugsweise durch einen hydraulischen Zylinder, betätigten Kniegelenkmechanismus trägt, dessen eines Ende an der tragenden Konstruktion des Formteils angelenkt ist und dessen anderes Ende dazu eingerichtet ist, beim Übergang von der horizontalen Bewegung des Formteile zum abschließenden Teil der Schließbewegung gegen ein festes
Widerlager in Anlage zu kommen.
Vorzugsweise ist das Widerlager so ausgebildet, daß es die Aufnahme von sowohl Zugkräften als auch Druckkräften, die vom Kniegelenkmechanismus ausge übt werden, ermöglicht, so daß sichergestellt ist, daß das Lösen des Formteils vom gegossenen Element mit der gesamten, von dem hydraulischen Zylinder durch den Kniegelenkmechanismus aufzubringenden Kraft ausgeführt werden kann.
ίο Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der teilweise schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dargestellt in der geschlossenen Stellung und für das Gießen eines kreuzförmigen Elements bestimmt welches eine Decke aufweist, deren Länge und Breite der gesamten Länge der sich kreuzenden
Wände entspricht F i g. 2 eine ähnliche Darstellung der Vorrichtung in
offener Stellung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen der vier Formteile der Vorrichtung mit zugehörigem Bewegungsmechanismus für die Parallelogrammstangen,
F i g. 4 eine mehr ins einzelne gehende Seitenansicht eines einzelnen Formteils mit zugehörigem Bewegungsmechanismus,
Fig.5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 6 auf ähnliche Weise wie F i g. 4 eine Seitenansicht eines einzelnen Formteils mit zugehörigem Bewegungsmechanismus, F i g. 7 das in F i g. 6 gezeigte von oben gesehen,
F i g. 8 in vergrößertem Maßstab und mehr detailliert ein Rad eines Formteils mit zugehörigem Bewegungsmechanismus in Fahrstellung,
Fig.9 das in Fig.8 gezeigte bei beginnender Schließbewegung und
Fig. 10 das in Fig.8 gezeigte in der endgültigen Schließstellung.
Die gezeigte Vorrichtung besitzt ein Fundament i in Form einer Platte oder eines Bodenrahmens und besteht darüber hinaus hauptsächlich aus vier gleichen Formteilen 2A, 2ß, 2Cund 2D sowie einem Formboden 3, welcher lediglich andeutungsweise in F i g. 3 gezeigt ist
Jeder der vier Formteile besitzt eine Bodenplatte 4, die durch ein nur angedeutetes Stangengerüst 5 in starrer Weise zwei senkrechte Formflächen 6 und 7 sowie eine obere, horizontale Formfläche 8 unterstützt
Diese drei Formflächen stehen senkrecht zueinander
und bilden somit eine rechtwinklige Außenecke.
Die Bodenplatte 4 eines jeden Formteils wird von
zwei parallelen zusammengekoppelten Parallelogrammstangen getragen, die je aus zwei winkelförmigen Parallelogrammstangen 9 bestehen, die unten im Fundament 1 gelagert und oben mit der Bodenplatte 4 verbunden sind. Die letztgenannte Verbindung ist in den F i g. 1 bis 3 der Einfachheit halber als eine einfache Scharnierlagerung gezeigt aber diese Verbindung umfaßt zusätzlich einen Kniegelenkmechanismus, welcher später mit Hinweis auf F i g. 4 erläutert werden soll. In der geschlossenen Stellung oder Gießstellung, F i g. 1, 3 und 4, zeigen die unteren Schenkel der winkelförmigen Parallelogrammstangen 9 schräg nach oben und nach außen, von der Mitte der Vorrichtung weg, während die etwas längeren, oberen Schenkel nach oben und schräg
nach innen gegen die Vorrichtungsmitte zeigen. Die Bewegung der Formteile zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung entspricht einer Schwenkbewegung von etwa 45° der Parallelogrammstangen 9, so daß deren untere und obere Schenkel in der offenen Stellung, F i g. 2, horizontal bzw. senkrecht verlaufen und in dieser Stellung stabil über Auflager 25 auf dem Fundament 1 ruhen können. Die zusammengehörigen Parallelogrammgestänge können gemeinsam betätigt v/erden mittels eines hydraulischen Zylinders 10, F i g. 3, to und in der geschlossenen Stellung können ein Paar von Kniegelenk-Arretierungen 11 des Parallelogrammgestänge und somit den Formteil 2 fixieren. In dieser Stellung kann der hydraulische Zylinder 10 folglich druckentlastet sein.
Wie im voranstehenden erläutert, ist jeder der vier Formteile 2Ä. 2B, 2C und 2D beweglich zur Veränderung des Abstandes zwischen einem Paar von sich gegenüberstehenden, senkrechten Formflächen 6 und 7, welches auf der Zeichnung dadurch veranschaulicht ist, daß die Bodenplatte 4 der Formteile mehrere gegenseitige gleichen Gruppen von Lokalisierlöchern 12 aufweist, während die Parallelogrammstangen 9 entsprechende Lokalisierdorne 13 aufweisen, welche in die entsprechenden Löcher in jeder der Löchergruppen eingreifen. Diese Löcher sind in zwei Satz von Reihen angeordnet, die jeweils zu einer der senkrechten Formfiächen 6 und 7 parallel sind, und die in der gezeigten Ausführung je drei Löcher umfassen. Es ist unmittelbar ersichtlich, daß auf diese Weise eine einfache Möglichkeit der Veränderung der den Wandpartien des Elements entsprechenden Hohlräume der Vorrichtung geschaffen ist.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, können die Dorne 13 auf einem Rahmen 14 sitzen, welcher mit den Parallelogrammstangen 9 durch einen Kniegelenkmechanismus mit zwei Gliedern 15 verbunden ist, von denen das eine mit einer Kippstange 16 gelenkverbunden ist, die an ihrem entgegengesetzten Ende eine Mutter auf einer Gewindespindel 17 mit einem Handrad 18 trägt. Die in ίο Fig.4 gezeigte Stellung des Kniegelenkmechanismus entspricht der Situation, daß der Formteil 2 eben seine abschließende Bewegung gegen die verriegelte Gießstellung anfangen soll. Durch Drehen der Gewindespindel 17 wird die Kippstange 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei das Kniegelenk 15, 16 ausgerichtet wird, bis sein Glied gegen eine einstellbare Anschlagschi3ube 19 anschlägt wodurch der Formteil 2 ein kleines Stück nach oben und nach links in der Figur bewegt wird in Richtung einer Raumwinkelhalbierungs- so linie durch die obere linke Ecke, wo die drei Formfiächen zusammenstoßen. Nach dem Gießen wird das Handrad 18 wieder zurückgedreht, wodurch der Kniegelenkmechanismus 15, 16 die Formflächen vom fertiggegossenen Element freizieht und danach wird die Form durch Schwenken der Parallelogrammstangen 9 um ihre Verbindungspunkte mit dem Fundament 1 ganz geöffnet
In Fig.3 ist gezeigt daß die senkrechten Formfiächen 6 und 7 der Formteile 2 in der Nähe ihrer freien, senkrechten Ränder Schienen 20' tragen, die als äußere Begrenzungswand für den zugehörigen Gießraum dienen. In der Schließstellung schließt das untere Ende der betreffenden Schienen 20' gegen die Oberseite des Formbodens 3 an. Dieselbe Figur zeigt auch, daß entsprechende Begrenzungsschienen 2V längs den beiden freiliegenden Rändern der horizontalen Formfläche 8 des Formteils angeordnet sein können.
F i g. 5 zeigt, ebenso wie F i g. 2, die Vorrichtung in der offenen Stellung, jedoch ist Fig.5 dadurch vereinfacht, daß die vier Formteile 2 lediglich durch ihre drei Formflächen 6, 7 und 8 symbolisiert sind, während zugleich ihre Unterstützungs- und Bewegungsmechanismus weggelassen sind. Dafür ist in den Gießräumen zwischen den Formteilen ein kreuzförmiger Kern 20 mit vier Flügeln 21, 22, 23 und 24 angeordnet welcher auf dem Formboden 3 steht und jeden der vier Gießräume für die Wände in zwei Teile aufteilt die gleiche oder verschiedene Dicken haben können. In der gezeigten Ausführung erstreckt sich der Kern 20 bis oberhalb der Ebene der horizontalen Formflächen 8 und teilt dadurch auch den Gießraum für die Decke in vier Teile auf.
Bei Gebrauch der Vorrichtung mit einem solchen Kern können in einem Gießprozeß vier separate räumliche Bauelemente des im voranstehenden besprochenen L-Typs hergestellt werden. Analog können mittels eines aus drei Flügeln bestehenden Kerns, bei dem beispielsweise der gezeigte Flügel 21 weggelassen ist, in demselben Gießprozeß zwei L-Elemente und ein T-Element hergestellt, oder es können mit zwei in derselben Ebene stehenden Flügeln zwei T-Elemente gegossen werden.
Hieraus geht hervor, daß ein und dieselbe Vorrichtung für ein großes Programm von gegenseitig abweichenden Elementen verwendet werden kann, und zwar bei voller Auslastung der Gesamtkapazität der Vorrichtung.
In F i g. 6 bezeichnet 2, wie in den F i g. 1 bis 5, einen einzelnen der Formteile der Vorrichtung, bestehend aus zwei senkrechten Formflächen 6 und 7 und einer horizontalen Formfläche 8, die zusammen eine rechtwinklige Ecke bilden, und die auf einer nicht näher gezeigten Tragkonstruktion von ausreichender Stärke und Steifheit befestigt sind.
Der gezeigte Formteil wird durch eine Tragkonstruktion 29 mit drei Rädern 26 getragen, deren Achsen senkrecht zu der Winkelhalbierungsebene des von den senkrechten Formflächen 6 und 7 eingeschlossenen rechten Winkels verlaufen, und welche auf Schienen 27 rollen können, die auf nicht näher gezeigte Weise mittels Bolzen 39 am nicht gezeigten Fundament der Vorrichtung befestigt sind.
Der Formteil 2 wird manuell in horizontaler Richtung, auf diesen Schienen 27 fahrend, von einer offenen Stellung, in der die Formteile so ausreichend weit voneinander entfernt sind, daß die erforderlichen Arbeitsgänge an den Oberflächen der Formfiächen vorgenommen werden können, in die geschlossene Endstellung hineinbewegt worin der Formteil 2 in den Fig.6 und 10 gezeigt ist. Am letzten Teil der Schließbewegung roller, die Räder 26 auf keilförmige Flächen 28 der Schienen 27 hinauf, welche Flächen mittels Einstellbolzen 40 genau in der gewünschten Stellung zur Regulierung der endgültigen Höhenlage des Formteils einstellbar sind.
Der letzte Teil der Schließbewegung wird mittels eines hydraulischen Zylinders 30 ausgeführt welcher mit einem Zapfen 31 drehbar gelenkverbunden ist der mit der tragenden Konstruktion des Formteils 2 fest verbunden ist wobei der Zylinder 30 mit einem Kniegelenk 34 eines Kniehebels zusammenwirkt von dem der eine Arm 33 schwenkbar um die Achse des zugehörigen Rades 26 gelagert ist während der andere Arm 32 normalerweise frei ist und in einer zylindrischen Querstange 35 endet
Wenn der Formteil 2 in Schüeßrichtune in die in
Fig.8 gezeigte Stellung hineingeschoben worden ist, wird die Zufuhr von hydraulischem Druckmittel zu dem hydraulischen Zylinder 30 geöffnet, wodurch der Kniehebel 32, 33 in die in Fig.9 gezeigte Stellung hineingedrückt wird, wo die Querstange 35 in einem Widerlager 36 eine Anlage findet, welches mit den Schienen 27 fest verbunden ist. Eine weitere Beaufschlagung des hydraulischen Zylinders 30 bewirkt, daß der Kniehebel 32,33, wie aus F i g. 10 ersichtlich, ausgerichtet wird, wodurch die Räder 26 auf die keilförmige Fläche 28 hinaufgetrieben werden und den Formteil 2 schräg nach oben in die endgültige Gießstellung heben, in welcher er durch die Ausrichtung des Kniehebels 32, 33 verriegelt ist
Gleichzeitig mit der Ausrichtung des Kniehebels 32, 33 und der damit verbundenen Schwenkung seines Arms 32 wird eine mit der Querstange 35 und dem Arm 32 verschweißte Halteplatte 37 nach unten hinter ein entgegengesetzt gerichtetes Widerlager 38 geführt, so daß der Formteil gegen Bewegungen in beide Richtungen verriegelt ist (F i g. 10).
Nach dem Gießen und ausreichendem Erhärten des Elements wird hydraulisches Druckmittel in entgegengesetzter Richtung dem Zylinder 30 zugeführt, wodurch ein Freiziehen des Formteils von dem gegossenen Element erfolgt bei einer schräg nach unten gerichteten Bewegung infolge des Eingriffs zwischen der Platte 37 und dem Widerlager 38. Wenn dieser Eingriff durch das Schwenken des Arms 32 aufgehoben ist, wird der Kniehebel in die in F i g. 8 gezeigte Lage gehoben, wonach der Formteil manuell in die ganz offene Stellung bewegt werden kann.
ίο Der gezeigte Kniehebel 32, 33 mit Antriebszylinder 30 kann bei allen Rädern des Formteils vorgesehen sein, aber bei passender Bemessung reicht es aus, wenn ein derartiger Kniehebel bei einem einzelnen Rad vorgesehen ist, vorzugsweise bei dem der senkrechten Kante zwischen den senkrechten Formflächen 6 und 7 am nächsten liegenden.
Es kann anstelle des beschriebenen hydraulischen Zylinders 30 ein pneumatischer Zylinder oder eine Hebeschraube verwendet werden, und es können einstellbare Anschläge vorgesehen sein zur Begrenzung des letzten Teils der Schließbewegung zur genauen Festlegung der Lage der Formflächen des Formteils in der Gießstellung.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen, die aus zwei bis vier etagenhohen, vertikalen Wänden und einer auf den Wänden aufliegenden und mit diesen monolithisch verbundenen Decke bestehen, wobei alle Wände längs einer vertikalen Achse miteinander monolithisch verbunden sind und zwei benachbarte Wände jeweils eine Ecke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß vier Formteile (2/4, 2B, IC, 2D% die je drei zueinander senkrechte Formflächen (6,7,8) aufweisen und eine Außenecke mit zwei vertikalen Seiten und einer horizontalen Oberseite bilden, auf einem gemeinsamen Fundament (1) angebracht und diesem gegenüber beweglich sind zwischen einer geschlossenen Gießstellung, in der die sich gegenüberstehenden vertikalen Formflächen (6 und 7) eines Paares von benachbarten Formteilen jeweils die Seiten eines Gießraumes für eine Wand bilden, der unten durch einen vom Fundament getragenen Formboden (3) abgeschlossen ist, und einer offenen Stellung, in der die vier Formteile voneinander entfernt und zugleich gegenüber dem Formboden (3) gesenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung jeder der vier Formteile (2A 2B, 2C, 2D) zusammengesetzt ist aus einer einleitenden Bewegung zum Lösen des Formteils, die parallel ist zu einer Linie, die durch den Eckpunkt des betreffenden Formteils verläuft und innerhalb des durch den Formteil gebildeten Raumwinkels liegt, und einer darauffolgenden eigentlichen Öffnungsbewegung in im wesentlichen horizontaler Richtung parallel zur Winkelhalbierungsebene zwisehen den vertikalen Formflächen (6 und 7) des Formteils.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Fundament (1) und jedem Formteil aus einer Anzahl von gleichen Lokalisierlöchern (12) mit vertikaler Achse, die in zwei Gruppen und in diesen in jeweils einer zu einer der vertikalen Formflächen (6 und 7) parallelen Reihe angeordnet sind, und einer entsprechenden Anzahl von Lokalisierdornen (13) zum Eingriff in entsprechende Löcher der jeweiligen Gruppe besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher jeder Formteil (2A 2ß, 2C, 2D) durch einen Bewegungsmechanismus mit einem Paar von hydraulisch betätigten Parallelogrammstangen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammstangen (9) eines jeden Formteils in Ebenen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel sind zu der Winkelhalbierungsebene zwisehen den vertikalen Formflächen (6 und 7) des betreffenden Formteils und derart angepaßt sind, daß die sich zwischen dem Fundament (1) und dem Formteil erstreckenden Parallelogrammseiten während der Bewegung des Formteils zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung eine vertikale Stellung passieren, und daß der Formteil mit den Parallelogrammstangen durch einen Kniegelenkmechanismus (15, 16) zur Bewerkstelligung des abschließenden Teils der Schließbewegung bzw. zur Einleitung der Bewegung zum Lösen des Formteils verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Parallelogrammstangen als ein in der Parallelogrammebene gelegener, annähernd rechter Winkel geformt ist, dessen mit dem Formteil verbundener Schenkel in der offenen Stellung des Formteils im wesentlichen vertikal steht
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Formflächen (6 und 7) der Formteile vertikale Endbegrenzungsschienen (20') für die Gießräume für die Wände tragen, die derart angeordnet sind, daß sie in der geschlossenen Stellung der Vorrichtung abdichtend gegen entsprechende Schienen an der gegenüberstehenden Formfläche des benachbarten Formteils anliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Formflächen (8) der Formteile längs ihrer beiden freien Ränder Schienen (21') tragen, welche äußere Begrenzungen für den Gießraum für die Decke bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie dazu eingerichtet isi, zwischen den vertikalen Formflächen (6 und 7) der Formteile einen auf dem Formboden (3) stehenden Kern (20) aufzunehmen, welcher mindestens zwei der Gießräume für die Wände in zwei ve neinander getrennte Räume aufteilt und sich durch den Gießraum für die Decke hindurch erstreckt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formteil (2A, 2ß, 2C, 2D) in im wesentlichen horizontaler Richtung fahrbar ist von der offenen Stellung in Richtung der geschlossenen Gießstellung im wesentlichen in einer Richtung parallel zur Winkelhalbierungsebene zwischen seinen vertikalen Formflächen (6, 7) bis nahe an die geschlossene Gießstellung und in einer abschließenden Schließbewegung schräg nach oben verlaufende Bahnen hinauffahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formteil (2) Räder mit parallelen und im wesentlichen senkrecht zur genannten Winkelhalbierungsebene verlaufenden Achsen aufweist, die auf Unterlagen, vorzugsweise Schienen (27), rollen, welche eine abschließende ansteigende Fläche (28), entsprechend dem letzten Teil der Schließbewegung, aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formteil einen von einem Betätigungsorgan (30) betätigten Kniegelenkmechanismus (32, 33) trägt, dessen eines Ende an der tragenden Konstruktion des Formteils angelenkt ist und dessen anderes Ende dazu eingerichtet ist, beim Übergang von der horizontalen Bewegung des Formteils zum abschließenden Teil der Schließbewegung gegen ein festes Widerlager (36) in Anlage zu kommen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (36, 38) so ausgebildet ist, daß es die Aufnahme von sowohl Zugkräften als auch Druckkräften, die vom Kniegelenkmechanismus (32, 33) ausgeübt werden, ermöglicht.
DE2808644A 1977-03-03 1978-02-28 Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen Expired DE2808644C3 (de)

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