DE3147694A1 - Unterteilungsvorrichtung fuer ein formwerkzeug - Google Patents

Unterteilungsvorrichtung fuer ein formwerkzeug

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DE3147694A1 DE19813147694 DE3147694A DE3147694A1 DE 3147694 A1 DE3147694 A1 DE 3147694A1 DE 19813147694 DE19813147694 DE 19813147694 DE 3147694 A DE3147694 A DE 3147694A DE 3147694 A1 DE3147694 A1 DE 3147694A1
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Takao Kataishi
Iwazou Tokyo Seo
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Misawa Homes Co Ltd
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Misawa Homes Co Ltd
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Description

  • Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterteilungsvorrichtung, die an einem Formwerkzeug für Formteile angebracht ist, die für Hochbauzwecke verwendet werden und deren Abmessungen sich jeweils von einem Formteil unterscheiden, das in dem nicht unterteilten Werkzeug hergestellt ist.
  • Neuerdings ist man bestrebt, die Bauzeiten und die Kosten für Wohngebäude und andere Hochbauobjekte zu verringern, und man hat zu diesem Zweck eine große Zahl von vorgefertigten Bauelementen entworfen. Für die oben angegebenen Bauzwecke sind die verschiedensten Arten von Platten benutzt worden, die aus Beton, Leichtbeton, Zellenbeton u. dgl. bestanden. Um eine Kostensenkung zu sreichen, war es erforderlich, diese Formteile mit sehr gutem Wirkungsgrad zu produzieren.
  • .Die üblichen Formwerkzeuge für die Herstellung von Betonplatten waren so ausgeführt, daß eine Anzahl Rahmenständer abnehmbar an einem Untergestell angebracht wurden und in den von ihnen umschlossenen Raum Beton gegossen wurde, welcher sich verfestigte und gehärtet wurde; anschließend wurden die Rahmenständer entfernt, um das Formteil herausnehmen zu können, und ein in ein und demselben Formwerkzeug hergestelltes Formteil für Bauzwecke hatte natürlich immer dieselbe Form und die.gleichen Abmessungen. Um Formteile mit unterschiedlichen Abmessungen zu erhalten, war es somit erforderlich, so viele Formwerkzeuge bereitzuhalten wie nach der Zahl der Formteile unterschiedlicher Abmessungen erforderlich waren, was zur Folge hatte, daß die Kosten für die Herstellung von Formwerkzeugen sich erhöhten und mehr Platz für die Lagerung der Werkzeuge erforderlich wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug zu entwickeln, die es ermöglicht, mit ein und demselben Formwerkzeug Formteine unterschiedlicher Abmessungen herzustellen.
  • Nach der Erfindung sind zwei bewegliche Teile an den entgegengesetzten Seiten eines Grundrahmens, der zwischen vorgegebenen Rahmenständern eines Formwerkzeugs angeordnet ist, so befestigt, daß ein Vorschub dieser Teile in einander jeweils entgegengesetzten Richtungen möglich ist, und die beweglichen Teile lassen sich durch eine Antriebsmechanik bewegen; der Grundrahmen ist in einer gegebenen Position des Formwerkzeugs angeordnet, um Formteile zu formen, in die das vollflächige Formteil unterteilt ist, und nach diesem Formvorgang bewegt die Antriebsmechanik die beweglichen Teile derart, daß sie in Richtung auf den Grundrahmen zurückgenommen werden, so daß sie von den Seitenflächen der Formteile abgezogen werden, womit die obengenannte Aufgabe gelöst ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, bei der einige Teile weggebrochen sind; Fig. 2 bzw. 3 Querschnitte in größerem Maßstab, geschnitten längs der Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Formwerkzeugs, an dem die erfindungsgemäße Unterteilungsvorrichtung angebracht ist; Fig. 5 eine Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt; Fig. 6 eine Ansicht von rechts, teilweise im Schnitt; Fig. 7A bis 7C Darstellungen zur Erläuterung des mit der Erfindung durchzuführenden -Verfahrens.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 umfaßt die Unterteilungsvorrichtung 10 folgende Elemente: einen Grundrahmen 20, zwei bewegliche Teile 30, die U-förmigen Querschnitt haben und derart bewegbar sind, daß die Vorschubrichtungen senkrecht zur Längsachse des Grundrahmens 20 in dessen durch die Längsachse getrennten Hälften jeweils einander entgegengesetzt sind, wobei die Außenseitenflächen der beweglichen Teile 30 die Seitenflächen des Formteils 50 bilden, und schließlich einen Antrieb 40, der diese beweglichen Teile 30 um einen vorgegebenen Betrag gegenüber dem Grundrahmen 20 zu bewegen vermag.
  • Der Grundrahmen 20 besteht aus: einer länglich rechteckigen Deckplatte 21, zwei langen streifenförmigen Bodenplatten 23, die mit der Deckplatte 21 durch drei Stützen 22 mit Rechteckquerschnitt verbunden sind, und Verbindungsplatten 24, die über die auf diesen Bodenplatten 23 aufgerichteten drei Stützen 22 gespannt sind. Stützarme 25 springen von den Außenseiten der Stützen 22, d.h. der oberen und unteren Seitenfläche der Stutzen 22 (Fig. 1) vor, und die zugeordneten Enden von sechs Lenkern 26, die mit ihrem jeweils anderen Ende mit den Stützarmen 25 durch Stift od. dgl. verbunden sind, sind mit Stiften od.dgl.
  • an einer Mehrzahl von Montagelöchern 32 in Mortageplatten 31 einstellbar und verschwenkbar angeordnet, die an vorgegebenen Stellen der beweglichen Teile 30 befestigt sind; die beweglichen Teile 30 sind somit relativ zu dem Grundrahmen 20 bewegbar.
  • Der Antrieb 40 umfaßt: eine Betätigungswelle 41, die durch die Mitten dreier Verbindungsplatten 24 führt und deren Enden Gewinde 41A und 41B tragen, wobei die Gewinde entgegengesetzten Gewindesinn haben und im Mittelbereich des Antriebs durch ein Rohrstück 41C miteinander verbunden sind, ferner Gewindehülsen 43, die über die jeweiligen Gewindeabschnitte 41A und 41B der Betätigungswelle 41 gedreht sind und von denen an entgegengesetzten Seiten Verbindungsschultern 42 vorstehen, und schließlich Antriebslaschen 44, die jeweils schwenkbar mit ihrem einen Ende an zugeordnete Schultern 42 der Gewindehülsen 43 angelenkt sind und mit ihrem anderen Ende ebenfalls jeweils schwenkbar an einen der Stützarme 33 angeschlossen sind, die von der Innenseite der beweglichen Teile 30 vorspringen.
  • Die Unterteilungsvorrichtung 10 ist abnehmbar an einem Untergestell 61 eines Formwerkzeugs 60 durch Bohrungen in den Stützen 22 befestigt, und wenn die Betätigungswelle 41 in Drehung versetzt wird, werden die beiden Gewindehülsen 43 mit Hilfe der beiden Gewindeabschnitte 41A und 41B nach rechts und links (Fig. 1) verlagert, wodurch die Winkelstellung der Antriebslaschen 44 in Fig. 1 verändert wird, so daß die beiden beweglichen Teile 30 sich in Richtung der Pfeile in der Zeichnung bewegen lassen.
  • Die Fig. 4 bis 6 geben eine Ausführungsform des Formwerkzeugs 60, an dem die erfindungsgemäße Unterteilungsvorrichtung 10 verwendet werden kann, beispielshalber wieder. Das Untergestell 61 ist nach diesen Zeichnungen so ausgebildet, daß rechteckige Stahlplatten auf die Oberseite von 1-Profilstählen geschweißt werden, die eine gitterrostartige Anordnung links in Fig. 6 bilden, und eine Anzahl Räder, z.B. vier Räder 62, sind drehbar an der Unterseite dieses Untergestells 61 befestigt. Die Räder 62 laufen auf Schienen 63, so daß das Untergestell 61 auf diesen Schienen 63 in eine vorgegebene Stellung gebracht werden kann. Ferner sind an der Unterseite des Untergestells 61 Eingriffteile 64 vorgesehen, die mit keilförmigen Eingriffteilen der Verriegelungsmechanik einernicht gezeichneten Schalungsaufrichte-Vorrichtung zusammenwirken; das Untergestell 61 wird durch Zusammenwirken mit der obengenannten Verriegelungsmechanik an der Schalungsaufrichtevorrichtung befestigt sowie durch die von einer ebenfalls an der Schalungsaufrichtevorrichtung angebrachten Andrückvorrichtung ausgebüte Zwangskraft gehalten, welche Andrückvorrichtung sich gegen die linke Seitenfläche des Untergestells 61 in Fig. 6 legt, und in dieser fixierten Stellung des Untergestells 61 wird dieses, wenn die Schalungsaufrichtevorrichtung betätigt wird, in Richtung gegen den Uhrzeiger geschwenkt und in eine solche Lage gebracht, daß es auf seiner linken Seite (Fig. 6) steht.
  • An dem Untergestell 61 sind eine Anzahl Rahmenständer, beispielsweise vier Rahmenständer 65, angeordnet, und ein unten in Fig. 4 bezeichneter Rahmenständer 65A von.diesen vier Rahmenständern 65 ist an dem Untergestell 61 abnehmbar angeordnet und wird an ihm mit Hilfe von Eingreifteilen 66 befestigt, die an den entgegengesetzten Endteilen dieses Rahmenständers 65A vorgesehen sind, die hindurchlaufen und den Rahmenständer 65A an dem Untergestell 61 befestigen können. Ein oben in Fig. 4 gezeichneter Rahmenständer 65B ist an dem Untergestell 61 mit Hilfe von ersten Verbindern 67 verbunden, während die linken bzw.
  • rechten Rahmenständer 65C bzw. 65D an dem Untergestell 61 mit Hilfe von zweiten Verbindern 68 gehalten werden, die genau mit dem ersten Verbinder 67 übereinstimmen.
  • Diese Rahmenständer 65A, 65B, 65C und 65D haben Prismengestalt und werden von L-Eisen gebildet, die mit ihren offenen Seiten gegeneinandergelegt sind. Zementmilch, Quarzsand und sonstige Ausgangsstoffe für ein Formteil werden in einen Raum gegossen, der durch die Innenflächen dieser Rahmenständer 65A bis 65D abgegrenzt wird, so daß ein Formteil 50, z.B. eine Betonplatte für Bauzwecke, hergestellt werden kann.
  • Der erste Verbinder 67 besteht aus: einem Träger 69, der aus der Seitenfläche des Untergestells 61 vorspringt, und einem Winkelhebel 71, dermit seinem einen Ende schwenkbar mittels eines Zapfens 70 von diesem Träger 69 gehalten wird, während das andere Ende an den Seitenständer 65B geschraubt ist, wodurch der Winkelhebel 71 mit Hilfe eines nicht gezeichneten Antriebsteils gegen den Widerstand einer nicht gezeichneten Feder in Richtung des Uhrzeigers aus einer mit ausgezogenen Linien angegebenen Stellung in eine strichpunktiert in Fig. 6 angegebene Stellung geschwenkt werden kann, was zur Folge hat, daß der Rahmenständer 65B von der Seitenfläche des Formteils 50, die durch diesen Rahmenständer definiert ist, abgehoben wird.
  • Der zweite Verbinder 68 besteht aus: einem aus der Seitenfläche des Untergestells 61 vorspringenden Träger 72, Lenkern 75 und 76, die an ihren jeweiligen Enden mit Zapfen 73 und 74 an diesem Träger schwenkbaraigebracht sind, einem mit den anderen Enden dieser Lenker 75 und 76 durch Zapfen 77 und 78 schwenkbar verbundenen Lenker 79, derart daß in Verbindung mit diesen Lenkern 75, 76 und dem Träger 72 ein Parallelogrammgetriebe entsteht, ferner aus einem an dem Lenker 79 abnehmbar befestigten Lagergestell 80, und einem Verllingerungsglied 81, das mit seinem einen Ende durch einen Zapfen schwenkbar an dem Lagergestell 80 befestigt ist und mit seinem anderen Ende abnehmbar an einem linksseitigen Rahmenständer 65C oder einem rechtsseitigen Rahmenständer 65D, wodurch der Lenker 75 oder 76 in Richtung des Uhrzeigers mit Hilfe des nicht gezeichneten Antriebsteils oder unmittelbar von Hand (vgl. Fig. 5) geschwenkt wird, und das Verlängerungsglied 81 wird um den Zapfen ebenfalls in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, wodurch der Rahmenständer 65C oder 65D von der Seitenfläche des Formteils 50 abgehoben wird, die durch den Rahmenständer 65C oder 65D definiert wurde.
  • Wenn in diesem Falle das Lagergestell 80 und das VerlAngerungsglied 81 des zweiten Verbinders 68 entfernt sind, ist der Rahmenständer 65C oder 65D unmittelbar an dem Lenker 79 befestigt, wodurch die Abmessung des Formstücks 50 in Querrichtung (Fig. 4) vergrößert wird und damit die Formung vorgenommen werden kann.
  • In den Fig. 4 und 5 sind mit 82 durchgehende Bohrungen in dem Rahmenständer 65A bezeichnet; durch diese Bohrungen 82 führen Halteschrauben 83, die mit dem Formteil 50 verschraubt werden können. Mit 84 sind vorläufige Halteschrauben bezeichnet, die an dem Seitenständer 65B fest angebracht sind und in das Formteil 50 eingeformt werden.
  • Nachstehend soll das der Erfindung zugrundeliegende Verfahren zum Herstellen eines Formteils in Verbindung mit den Fig. 7A bis 7C beschrieben werden.
  • Gemäß Fig. 7A werden zum Herstellen einer großformatigen Formteilplatte 50A die in Fig. 4 gezeichneten Verbinder 68 des linken bzw. rechten Ständerrrahmens 65C bzw. 65D mit abgenommenem Lagergestell 80 und abgenommenem Verlängerungsglied 81 verwendet. In dem angegebenen Zustand ist der Rahmenständer 65A an dem Untergestell 61 durch die Eingreifteile 66 befestigt, und der Rahmenständer 65B oben im Bild wird an dem Untergestell 61 durch die Wirkung der nicht gezeichneten Torsionsschraubenfeder gehalten, und außerdem sind der linke bzw. der rechte Seitenständer 65C bzw. 65D, wie durch ausgezogene Linien in Fig. 5 angedeutet, an dem Untergestell 61 angeordnet, so daß durch diese Rahmenständer 65A bis 65D ein Rechteckraum definiert ist.
  • Anschließend werden Zementmilch und die sonstigen Ausgangsstoffe für ein Formteil in den durch die Rahmenständer 65A bis 65D definierten Raum gegossen, um ein großformatiges Formteil 50A herzustellen, und das Untergestell 61 insgesamt wird unter den genannten Umständen auf den Schienen 63 in die Schalungsaufrichtevorrichtung gefahren. Während dieser Bewegung findet eine gewisse Erstarrung und Erhärtung statt, während das Untergestell 61, das zur Schalungsaufrichtvorrichtung gelangt ist, durch das Zusammenwirken der Eingriffteile 64 an der Unterseite des Untergestells 61 mit der Verriegelungsvorrichtung der Schalungsaufrichtevorrichtung und durch den Druck, der auf die linko Seiten fläche des Untergestells (Fig. 3) durch die Andrückmechanik der Schalungsaufrichtevorrichtung ausgeübt wird, druckbeaufschlagt und an seinem Platz gehalten wird.
  • AnschBbßend wird die Schalungsaufrichtevorrichtung betätig, so daß sich das Untergestell 61 auf die linke Seitenfläche (Fig. 6) stellt. Nach Erreichen dieses Zustands werden die Eingreifteile 66 automatisch oder von Hand entfernt, wodurch der Rahmenständer 65A auf einer RahmenstAnderaufnahmeeinrichtung an der Schalungsaufrichtevorrichtung gehalten wird, während die Ubrigen Rahmenständer 65B, 65C und 65D automatisch oder von Hand von den entsprechenden Seitenflächen des Formteils 50A abgenommen werden, so daß das Formteil in aufgerichtetem Zustand auf dem Rahmenständer 65A getragen werden kann.
  • W&hrend die Rahmenständeraufnahmevorrichtung der Schalungsaufrichtevorrichtung ihre bisherige Lage beibehält, wird das Untergestell 61 zusammen mit der Andrückmechanik und der Verriegelungsmechanik niedergelegt. Anschließend wird der in der Rahmenständeraufnahmevorrichtung verbliebene Rahmenständer 65A zusammen mit dem Formteil 50A in aufgerichtetem Zustand von Gabeln an einer Austragvorrichtung aus der Rahmenständeraufnahmevorrichtung herausgenommen und in einen Autoklaven überführt, in dem die normale Härtung erfolgt, danach wird der Rahmenständer 65A abgenommen, so daß schBeßlich das Formteil 50A entgegengenommen werden kann.
  • Um ein plattenförmiges Formteil 50B nach Fig. 7B herzustellen, werden die Verbinder 68 des linken und des rechten Rahmenständers 65C und 65D (Fig. 4) mit daran angebrachtem Lagergestell 80 und Verlängerungsglied 81 verwendet (vgl. Fig 4 und 5), und der Formvorgang läuft ganz genau so ab, wie bei der Herstellung der großformatigen Platte 50A beschrieben.
  • Wenn zwei kleinformatige Formteile 50C gleichzeitig hergestellt werden sollen (vgl. Fig. 7C), wird die erfindungsgemäße Unterteilungsvorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3 in Querrichtung (Fig. 4) in die Mitte des Untergestells 61 gelegt, und die Verbinder 68 des linken bzw.
  • rechten Rahmenständers 65C bzw. 65D werden bei abgenommenem Lagergestell 80 und abgenommenem Verbindungsglied 81 benutzt. Von jetzt ab verläuft der Formvorgang vom Eingießen der Ausgangsstoffe für ein Formteil bis zum Aufrichten des Untergestells 61 und Abnehmen der Rahmenständer 65B biw 65D von den drei Seiten ganz genau wie bei der Herstellung des großformatigen Formteils 50A, und nach dem Aufrichten des Untergestells 61 wird die Unterteilungsvorrichtung 10 aus dem Formwerkzeug 50C herausgenommen.
  • Das Herausnehmen der Unterteilungsvorrichtung 10 geht folgendermaßen vonstatten: Durch Drehen der Betätigungswelle 41 des Antriebs 40 mittels eines passenden Werkzeugs, z.B. mit einem Schraubenschlüssel, in einer vorgegebenen Richtung werden die auf die Gewindeabschnitto A'lA und 41B der Betätigungswelle 41 gedrehten Gewindehülsen 43 voneinander weg bewegt (Fig. 1), wodurch die Antriebslaschen 44 so verschwenkt werden, daß der Innenwinkel zwischen den Laschen 44 abnimmt, so daß die beiden durch die Lenker 26 an die Stützen 22 angeschlossenen beweglichen Teile 30 einander näherrücken, und die beiden beweglichen Teile 30 von den Seitenflächen des Formteils 50C abheben können.
  • Anschließend wird das Untergestell 61 zusammen mit der auf diese Weise gelockerten Unterteilungsvorrichtung 10 niedergelegt, und anschließend werden die beiden Formteile 50C zusammen mit dem Rahmenständer 65A in den Autoklaven überführt, wie das oben für das großformati.ge Formteil 50A beschrieben ist, und dann wird der Rahmenständer 65A entfernt, so daß schließlich die beiden Formteile 50C vorliegen.
  • Was die Halteschrauben 83 und die vorläufigen lialteschrauben 84 mit den in die zugehörigen Formteile 50A, 50B und 50C eingeformten Muttern 85 beim Abnehmen des Rahmenständers 65B betrifft, so werden die vorläufigen Halteschrauben 84 entfernt und durch-nicht gezeichnete Tragschrauben ersetzt, und wenn der Rahmenständer 65A abgenommen wird, werden die Halteschrauben 83 entfernt. Die Zahl der angebrachten Schrauben 83 und 84, d.h. die Zahl der eingeformten Muttern 85 ist so gewählt, daß bei dem großformatigen Formteil 50A vierStück an einer Seite und somit insgesamt acht Stück an beiden Seiten vorgesehen sind, und das mittelformatige bzw. kleinformatige Formteil 50B bzw. 50C weist an einer Seite zwei und somit insgesamt vier Stück an beiden Seiten zusammen auf.
  • Wenn ferner unter den in Fig. 7C gezeichneten Umständen die Verlängerungsglieder 81 an den Verbindern 68 der linken und rechten Rahmenständer 65C und 65D angebracht sind und die Verbindungspositionen zwischen den Lenkern 26 und den beiden beweglichen Teilen 30 in der Unterteilungsvorrichtung 10 geändert werden oder wenn eine Mehrzahl Unterteilungsvorrichtungen 10 auf dem Untergestell 61 angeordnet werden, lassen sich die Abmessungen des Formteils 50 variieren.
  • Nur wenn die Unterteilungsvorrichtung 10 oder wenn mehrere Unterteilungsvorrichtungen 10 in einer vorgegebenen Stellung oder in vorgegebenen Stellungen an dem Formwerkzeug 60 in der obenbeschriebenen Weise angeordnet ist oder sind, lassen sich Formteile 50 unterschiedlicher Abmessungen mit gutem Wirkungsgrad und niedrigen Kosten in ein und demselben Formwerkzeug 60 herstellen. Zusätzlich sind die beweglichen Teile 30 in den Unterteilungsvorrichtungen 10 relativ zu dem Grundrahmen 20 bewegbar, so daß die'Außen-.
  • seiten der beweglichen Teile 30 leicht von den Seitenflächen der Formteile 50 abgezogen werden können, wodurch eine Möglichkeit zur Beschädigung des Formteils 50 ausgeschlossen wird. Zu dem Antrieb 40 zum Bewegen der beweglichen Teile 30 gehören die Betätigungswelle 41 mit den Gewindeabschnitten 41A und 41B mit entgegengesetztem Gewindesinn, die Gewindehülsen 43, die auf die Gewindeabschnitte 41A und 41B gedreht sind, und die Antriebslaschen 44, so daß der Antrieb 40 als einfache Konstruktion mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann; der Antrieb kann die beiden beweglichen Teile 30 parallel zueinander gleichzeitig bewegen.
  • Beim Nacharbeiten der Erfindung können als Antrieb 40 zum Bewegen der beweglichen Teile 30 auch andere Arten von Antriebsvorrichtungen eingesetzt werden, beispielsweise Arbeitszylinder für Hydraulikbetrieb, eine Kombination von Elektromotor und Förderspindel u. dgl.. Die obenbeschriebene Konstruktion zeichnet sich aber vorteilhafterweise durch besondere Einfachheit aus. Natürlich ist auch die Erfindung nicht auf vierseitige Rahmen und die Herstellung von Rechteckplatten beschränkt, die Erfindung umfaßt vielmehr alle Abänderungen der Form, einschließlich dreiseitiger Rahmen zur Herstellung von Dreiecksplatten oder fünfseitige oder mehrseitige Rahmen allgemein zur Ilerstellung von Fünfeckplatten oder allgemein Polygonalplatten.
  • In diesen Fällen läßt sich eine beliebige Anordnung der Unterteilungsvorrichtung nur erzielen, wenn das Formteil durch die Unterteilungsvorrichtung sinnvoll unterteilt werden kann.
  • Die obenbeschriebene Erfindung bietet den Vorteil einer Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug in dem Sinne, daß Formen unterschiedlicher Abmessungen mit ein und demselben Formwerkzeug gebildet werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug zur Anbringung an einem Formwerkzeug, bei dem eine Mehrzahl von Rahmenständern auf einem Untergestell angeordnet sind und eine vorgegebene Form definieren, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (20) zwischen vorbestimmten Rahmenständern (65) des Formwerkzeugs (60), zwei bewegliche Teile (30), die an gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens (20) so befestigt sind, daß ein Vorschub der beweglichen Teile (30) in einander jeweils entgegengesetzten Richtungen möglich ist, und die mit ihren Außenseitenflächen die Seitenflächen des Formteils bestimmen können, und durch einen Antrieb (40) zum Bewegen der beweglichen Teile (30) um einen vorgegebenen Betrag gegenüber dem Grundrahmen (20).
  2. 2. Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (30) im Querschnitt U-förmig ist, daß Stützen (22) zwischen einer Deckplatte (21) und Bodenplatten (23) des Grundrahmens (20) sowie eine Lenkermechanik zwischen der Außenseite der Stützen (22) und den Innenseiten der beweglichen Teile (30) vorgesehen sind.
  3. 3. Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkermechanik aus einem an der Außenseite der Stütze (22) vorspringenden Stützarm (5), einem mit seinem einen Ende an dem Stützarm (25) schwenkbar angebrachten Lenker (26) und einer Montageplatte (31) mit einem Montageloch (32), an dem das andere Ende des Lenkers (26) schwenkbar angeordnet ist, besteht.
    4* Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (20) aus einer rechteckigen Deckplatte (21), zwei langen, streifenförmigen Bodenplatten (23), die mit der Deckplatte (21) durch eine Mehrzahl von- Stützen (22) verbunden sind, die jeweils Rechteckquerschnitt haben, und einander gegenüberstehende Stützen (22) überspannenden Verbindungsplatten (24 besteht.
    5, Unterteilungsvorrichtung für ein Formwerkzeug, angebracht an einem Formwerkzeug, bei dem eine Mehrzahl von Rahmenständern auf einem Untergestell angeordnet sind und eine vorgegebene Form definieren, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Grundrahmen (20) mit einer Deckplatte (21) und einer Bodenplatte, der zwischen vorbestimstenRahmenständern (65) des Formwerkzeugs (60) angeordnet ist, zwei durch ihre Außenseiten die Seitenflächen eines Formteils (So) bestimmende bewegliche Teile (30), die an gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens (20) durch Lenker (62) befestigt sind, die an der Außenseite von Stützen (22) angebracht sind, welche sich zwischen der Deckplatte (21) und der Bodenplatte (23) erstrecken, eine Betätigungswelle (41) mit Gewindeabschnitten (41A, 41B) von entgegengesetztem Gewindesinn, die durch die Stützen (22) miteinander verbindende Verbindungsplatten (24) hindurchgreifen, auf die Betätigungswelle (41) gedrehte Gewindehülsen (43) mit Verbindungsschultern (42), und durch Antriebslaschen (44), die mit ihrem einen Ende jeweils mit einer Verbindungsschulter (42) an den Gewindehülsen (43) und mit ihrem anderen Ende jeweils mit einem Stützen arm (33) an der Innenseite der beweglichen Teile (30) verbunden sind, wobei die Betätigungswelle (41) gedreht wird, um die beweglichen Teile (30) um vorbestimmte Beträge gegenüber dem Grundrahmen (20) zu verschieben.
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