DE1684312B2 - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalen von öffnungen eines' Bauwerks - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalen von öffnungen eines' Bauwerks

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DE1684312B2 DE1966K0060669 DEK0060669A DE1684312B2 DE 1684312 B2 DE1684312 B2 DE 1684312B2 DE 1966K0060669 DE1966K0060669 DE 1966K0060669 DE K0060669 A DEK0060669 A DE K0060669A DE 1684312 B2 DE1684312 B2 DE 1684312B2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/30Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalen von öffnungen eines Bauwerkes, z. B. einer Fensteraussparung mit Hilfe mehrerer, im Winkel angeordneter Rahmenteile und einer drehbaren Betätigungsvorrichtung, welche je nach Drehsinn über Lenker to auf ausgewählte Rahmenteile Druck- und Zugkräfte im Slinne einer Veränderung des Abstandes dieser Rahnnenteile von der Rahmenmitte ausübt, wobei die übrigen Rahmenteile mit Hilfe von Anschlußlenkern von den ausgewählten Rahmenteilen bewegt werden.
Mit dem Ausdruck Rahmen werden in diesem Zusammenhang entweder die Träger für die eigentlichen Verschalungen in Gestalt der Schalhaut (Bretter, Tafeln od. dgl.) als auch Rahmen bezeichnet, bei denen die Außenfläche der Träger die Begrenzung der Form t>» bildet, wobei diese gegen das Durchlaufen von Beton abgedichtet sind, soweit die Fensterleibungen aus gegossenem Beton bestehen.
Bei solchen Schalungen wird, abgesehen von hinreichender Festigkeit des Rahmens, verlangt, daß sich der ·■'· Rahmen, ohne Zerstörungen an dem fertigen Bauwerk oder Bauwerksteil zu verursachen, aus diesem entfernen liißt, und daß er bei seiner Wiederverwendung seine
Maßhaltigkeit bewahrt
Aus der DE-PS 9 50 689 ist eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalen von öffnungen eines Bauwerkes oder Bauelementes mit Hilfe eines wiederverwendbaren Rahmens, der aus die Rahmenecken bildenden Winkelelementen und je zwei für zwei Winkelelemente wirksame Verbindungselementen aufgebaut ist Zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Umfangs des Rahmens dient eine in der Rahmenmitte angeordnete drehbare Betätigungsvorrichtung, die je nach Drehsinn über Lenker auf ausgewählte Rahmenelemente wirkt, wobei die Rahmenelemente aufeinandergleitende Flächen zur Abdichtung aufweisen. Die Betätigungsvorrichtung besteht aus zwei Muttern, weiche auf gegenläufigen Gewinden einer Spindel beweglich sind. Beim Drehen der Spindel werden die Lenker so betätigt, daß sie die Verbindungselemente einziehen, wodurch der Rahmenumfang verkleinert wird. Die Anordnung der aufeinandergleitenden Flächen bezweckt eine Abdichtung der Form gegen das Eindringen von Beton bzw. Mörtel. Dabei ist bei der vorbekannten lCernform der Rahmen nicht so ausgebildet, daß der Umfang des Rahmens glatt bleibt Die Verbindungselemente gleiten nämlich außen auf den Winkelelementen. Infolgedessen läßt sich keine glatte, maßhaltige Leibung damit erzielen. Des weiteren wird der Rahmen über die Lenker nicht verspreizt, sodaß mit zunehmender Anzahl von Einsatzen Ungenauigkeiten auftreten können.
Außerdem ist aus der FR 14 36 683 eine Schalung bekannt, bei der die Schalhaut aus dünnem Schalblech besteht Die Schalhaut ist in vier Winkelelemente unterteilt, die gleichzeitig in Verbindung mit Aussteifungsträgern die Elemente des Rahmens bilden. Je zwei der sich diametral gegenüberliegenden Winkelelemente sind untereinander gleich. Durch diese Formgebung werden die Rahmenelemente selbsttragend und sie stützen sich auf Träger, welche in der Länge verstellbar in Führungen spitzwinklig zur Schalhaut verlaufen. Infolge der Beweglichkeit der Träger in den Führungen besteht bei vielfachen Einsätzen der Schalung die Gefahr, daß durch Vergrößerung des durch die Beweglichkeit gegebenen Spiels die Maßhaltigkeit stark abnimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Gattung so auszubilden, daß im Zusammenwirken immer der gleichen Rahmenelemente die Schalung auch bei vielfachem Gebrauch maßhaltig bleibt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Winkel ausgebildeten Rahmenteile mit je zwei benachbarten, als Verbindungsstücke ausgebildeten Rahmenteile einen geschlossenen Rahmen bilden, wobei die Stirnseiten der einzelnen Rahmenteile aufeinander gleiten und die Stirnflächen jedes winkelförmigen Rahmenteils zur Rahmenmitte hin konvergieren, daß je ein Lenker für jedes zwischen den winkelförmigen Rahmenteilen angeordneten Verbindungsstück vorgesehen ist, und daß die Anschlußlenker jeweils mit einem Ende an dem Verbindungsstück und mit dem anderen Ende an den winkelförmigen Rahmenteil angeschlossen sind.
Die besondere Ausbildung der im Rahmen der Erfindung zur Anwendung gelangenden Anschlußelemente in Gestalt von steifen Lenkern hat zur Folge, daß in einem derartigen Rahmen bei gleichzeitiger Bewegung beispielsweise aller Verbindungselemente in der Rahmenebene in Richtung auf den Rahmenmittelpunkt die stirnseitigen Enden aller Winkeleiemenie einander
genähert und dadurch die Abmessungen des Rahmenumfangs verkleinert werden, während bei umgekehrter Bewegung die dann von den Lenkern übertragenen Druckkräfte die Winkelelemente auf das Einschalungs^ maß verspreizen und gleichzeitig die Verbindungselemente in ihrer vorschriftsmäßigen Lage zum Rahmenumfang verbringen. Diese doppelte Wirksamkeit der von der Erfindung vorgeschlagenen AnschJußeletüente — die richtige Zuordnung und Verbindung der Rahmenteiie beim Einschalen herbeizuführen und außerdem die Bewegungskräfte bei Vergrößerung oder Verkleinerung des Rahmenumfangs auf die ihn bildenden Elemente zu übertragen — ermöglicht es, die Rahmen über eine ihnen jeweils zugeordnete bzw. eine mehreren Rahmen gemeinsame Betätigungsvorrichtung von Hand, gegebenenfalls auch maschinell auf ihre jeweils gewünschten genauen Abmessungen zu bringen. Diese Rahmen haben keine verlierbaren Einzelteile und sind maßhaltig, weil stets die gleichen Rahmenelemente über ihre Stirnflächen exakt zusammenwirken, und nicht die Gefahr besteht, daß einzelne Rahmenelemente unbeabsichtigt vertauscht und sich die Abmessungen des Rahmens verändern. Darüberhinaus wird die jeweilige Ausbildung völlig glatter Rahmenleibungen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt.
Derartige Vorrichtungen sollen möglichst einfach und sicher zu handhaben sein, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die drehbare Betätigungsvorrichtung von einer Nabe gebildet wird, an der die in der Rahmenebene angeordneten Lenker zu den angeschlossenen Verbindungsstücken speichenförmig angebracht sind. Zweckmäßig ist es dabei, die Nabe als Scheibe auszubilden, damit die einzelnen Lenker einfach über Schrauben mit der Scheibe verbunden werden können.
Die über die Lenker auf die Rahmenteile aufgebrachten Kräfte werden optimal übertragen, wenn, wie ferner vorgeschlagen, die Anschlußlenker auf der Ober- und Unterseite der Rahmenteile angeordnet sind.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in Aufsicht einen Rahmen, der zum Ein- und Ausschalen von öffnungen in Bauwerkselementen oder raumgroßen Bauwerken dient
Der Rahmen hat vier gleiche Winkelelemente 1 und ebenfalls untereinander gleiche Verbindungselemente 2, so daß nachfolgend nur eines dieser Verbindungselemente 2 beschrieben zu werden braucht
Das Verbindungsstück 2 weist endseitige Stirnflächen la, 2b auf, wie man aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der beschriebenen und noch zu beschreibenden Einzelteile des Rahmens erkennt Diese Stirnflächen konvergieren im Rahmen nach außen.
Die Verbindungsstücke 2 sind mit den Rahmenteilen 1 durch zwei Anschlußlenker 3 verbunden. Diese sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Ebene des Rahmens auf der Oberseite der Rahmenteile 1 bzw. der Verbindungsstücke 2 beidseitig in den Gelenkpunkten 3a bzw. 3b angelenkt
lu Ein Vergleich der gestrichelten Darstellung mit der Darstellung in ausgezogenen Linien ergibt daß die Rahmenteile 1 bei Bewegung der Verbindungsstücke 2 aus der Profilebene — alle Teile bestehen aus Stahlprofilen — eine Bewegung in sich näherndem Sinne ihrer Stirnflächen Γ ausführen, wobei sich die Lenker 3 im Sinne einer Verkleinerung des Rahmenumfanges gleichzeitig um entsprechende Bogenwinkel verschwenken und dabei im wesentlichen Zugkräfte übertragen. Bei umgekehrter Bewegung werden von den Lenkern offenbar hauptsächlich Druckkräfte übertragen, mit dem Ergebnis, daß eine Vergrößerung des Rahmenumfangs auf das maximal gewünschte Maß eintritt. Dabei werden die einander zugekehrten Stirnseiten Γ benachbarter Rahmenteile 1 voneinander entfernt, bis das Verbindungsstück 2 seine gestrichelte Stellung eingenommen hat.
Die Einleitung und Ausführung der beschriebenen Bewegungen der Elemente 2 erfolgt über speichenförmige Lenker 4, die einerseits an den Verbindungsstükken 2 im Gelenkpunkt Aa und andererseits an einer Nabe 5 — gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Scheibe — bei 4b angelenkt sind, wobei die Scheibe bzw. Nabe 5 mit Hilfe eines Handhebels 6 verschwenkt werden kann, was um eine die Ebene des Rahmens senkrecht durchsetzende Achse erfolgt
Der dargestellte und vorstehend im einzelnen beschriebene Rahmen läßt sich als solcher beispielsweise zum Einschalen von Fensteröffnungen verwenden. Dann ist es nur erforderlich, daß der Anschluß der Stirnflächen 2a bzw. 2b an die Stirnflächen Γ so dicht ist, daß kein Beton hindurchtreten kann, falls damit zu rechnen ist.
Der Rahmen ist aber auch für das Einschalen raumgroßer Bauwerke verwendbar, wobei er im Inneren des Bauwerkes aufgestellt und auf seine jeweils gewünschten Abmessungen gebracht werden kann.
Es ist natürlich möglich, mehrere der beschriebenen Rahmen auf einem Fahrgestell zusammenzufassen und damit eine Innenschalung zu gewinnen, wie sie
■>o beispielsweise bei monolithisch herzustellenden raumgroßen Bauwerken, wie beispielsweise Fertiggaragen oder Fertigtransformatorenhäusern verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    " 1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalen von öffnungen eines Bauwerkes, z. B. einer Fensteraussparung, mit Hilfe mehrerer, im Winkel angeordne- ter Rahmenteile und einer drehbaren Betätigungsvorrichtung, welche je nach Drehsinn über Lenker auf ausgewählte Rahmenteile Druck- und Zugkräfte im Sinne einer Veränderung des Abstandes dieser Rahmenteile von der Rahmenmitte ausübt, wobei die übrigen Rahmenteile mit Hilfe von Anschlußlenkern von den ausgewählten Rahmenteilen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Winkel ausgebildeten Rahmenteile (1) mit je zwei benachbarten, als Verbindungsstücke (2) ausgebildeten Rahmenteile einen geschlossenen Rahmen bilden, wobei die Stirnseiten (V, 2a, 2b)der einzelnen Rahmenteile (1, 2) aufeinander gleiten und die Stirnflächen (1', 2a, 2b) jedes winkelförmigen Rahmenteils (1) zur Rahmenmitte hin konvergieren, daß je ein Lenker (4) für jedes zwischen den winkelförmigen Rahmenteilen (1) angeordneten Verbindungsstück (2) vorgesehen ist, und daß die Anschlußlenker (3) jeweils mit einem Ende (3b) an dem Verbindungsstück (2) und mit dem anderen Ende (3a) an dem winkelförmigen Rahmenteil (1) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Betätigungsvorrichtung von einer Nabe (5) gebildet wird, an der die in der Rahmenebene angeordneten Lenker (4) zu den angeschlossenen Verbindungsstücken (2) speichenförmig angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) von einer Scheibe gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlenker (3a, 3b) auf der Ober- und Unterseite der Rahmenteile (1, 2) angeordnet sind.
DE1966K0060669 1966-11-09 1966-11-09 Vorrichtung zum Ein- und Ausschalen von öffnungen eines' Bauwerks Withdrawn DE1684312B2 (de)

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