DE10219896C1 - Schalungssystem für Betonkörper - Google Patents

Schalungssystem für Betonkörper

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Abstract

Ein Schalungssystem (10) weist eine Außenschalung (11), eine Innenschalung (12) und eine Aussparungsschalung (13) auf. Die Aussparungsschalung (13) ist fest mit der Außenschalung (11) verbunden. Die Aussparungsschalung (13) lässt sich verkleinern bzw. vergrößern, indem ein beweglicher Rahmen an einem starren Innenrahmen (17) angelenkt ist. Im aufgebauten Zustand des Schalungssystems (10) ragt die Aussparungsschalung (13) in eine Durchbruchsöffnung der Innenschalung (12). Die Durchbruchsöffnung der Innenschalung (12) entspricht der Größe der Aussparung, die an einem Betonkörper (15) ausgebildet werden soll. Mit dem erfindungsgemäßen Schalungssystem können verschiedene Wanddicken ohne Abänderung des Schalungssystems betoniert werden. Ein Einmessen der Aussparungsschalung in einer doppelhäuptigen Schalung kann entfallen. Aussparungsgrößen und -konturen können exakter hergestellt werden, weil die bewegliche Aussparungsschalung (13) auf die Innenumrandung der Durchbruchsöffnung in der zweiten Schalhaut (23) gedrückt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem für Betonkörper mit Aussparungen, beste­ hend aus einer Innenschalung, einer Außenschalung und einer Aussparungsscha­ lung, die zwischen der Innen- und Außenschalung angeordnet ist.
Ein derartiges Schalungssystem ist beispielsweise durch die DE 198 00 568 C1 bekanntgeworden.
Die bekannte Aussparungsschalung kann zur Ausbildung einer Öffnung für ein Fens­ ter, eine Tür oder dergleichen in einem Betonbauteil verwendet werden. Die Aussparungsschalung besteht aus Aussteifungsplatten und Seitenelementen, die, im Querschnitt gesehen, T-förmig mit einem Steg und mit einem an einem Stegende angeordneten Quersockel aufgebaut sind. Die Seitenelemente sind zu Teilen einer Schalung anordenbar und mit Hilfe der an den Stegen befestigbaren Aussteifungs­ platten miteinander verbindbar. Eine reproduzierbare Formgebung und Montage der Aussparungsschalung kann nach Art eines Baukastensystems mit auf der Baustelle vorhandenen Werkzeugen und auf eine einfache Art und Weise durchgeführt werden. Wenn die einzelnen Elemente der bekannten Aussparungsschalung aus Holz oder aus einem mit Holz vergleichbaren Werkstoff hergestellt sind, ist die Aussparungs­ schalung leicht anpassbar bzw. veränderbar.
Die bekannte Aussparungsschalung muss in ihrer Tiefe immer verändert werden, wenn unterschiedlich dicke Betonkörper gegossen werden sollen. Dies deshalb, weil die bekannte Aussparungsschalung zwischen einer doppelhäuptigen Schalung ange­ ordnet ist und sichergestellt sein muss, dass zwischen der Schalhaut der Innen- und Außenschalung und der Aussparungsschalung kein Spalt vorhanden ist, in den beim Gießen des Betonkörpers noch nicht ausgehärteter Beton einfließen könnte. Weiter­ hin muss die bekannte Aussparungsschalung exakt der planerischen Vorgabe zwi­ schen Schalelementen aufgebaut, eingemessen und ausgerichtet werden. Obwohl es mit der bekannten Aussparungsschalung schon möglich ist, zeitgünstig Aussparungen zu schalen, muss die bekannte Aussparungsschalung für jede neu zu erstellende Aussparung immer neu aufgebaut, angepasst und ausgerichtet werden. Dazu ist ein gewisser Zeitaufwand notwendig, der nicht verringert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schalungssystem zu schaffen, bei dem dasselbe Schalungssystem für die Herstellung unterschiedlich dicker Betonkörper benutzt wer­ den kann und das eine vereinfachte Aufstellung einer Aussparungsschalung zulässt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Aussparungsschalung einenends an der Außen- oder Innenschalung befestigt ist, dass die Aussparungs­ schalung anderenends in die angrenzende Innen- oder Außenschalung eingreift und/oder sie durchdringt und dass die Außenkontur der Aussparungsschalung derart beweglich ist, dass die Aussparungsschalung verkleinerbar und auf Anschlag auf eine Aussparung in der Innen- oder Außenschalung vergrößerbar ist, in die die Aussparungsschalung eingreift und/oder sie durchdringt.
Das erfindungsgemäße Schalungssystem hat damit den wesentlichen Vorteil, dass es zum Gießen unterschiedlich dicker Betonkörper mit Aussparungen genutzt wer­ den kann, ohne dass man die einzelnen Schalungselemente verändern müsste.
Dazu wird die verkleiner- und vergrößerbare Aussparungsschalung entweder auf der Innenseite einer Außen- oder Innenschalung befestigt. Dies alleine hat schon den Vorteil, dass die Außen- oder Innenschalung gemeinsam mit der Aussparungsscha­ lung für einen neuen Schalungsvorgang umgesetzt werden kann, ohne dass neue Anpassungen oder Lageüberprüfungen der Aussparungsschalung in der dop­ pelhäuptigen Schalung notwendig wären.
Der verkleiner- und vergrößerbaren Aussparungsschalung ist eine Innen- oder Außenschalung zugeordnet, die eine Durchbruchsöffnung aufweist, die der zu erstellenden Aussparung im Betonkörper entspricht. Die Außen- oder Innenschalung mit der daran befestigten Aussparungsschalung wird im verkleinerten Zustand in Richtung auf die Innen- oder Außenschalung mit der Durchbruchsöffnung so weit verfahren, bis die Aussparungsschalung mit ihrem freien Ende in die Durchbruchsöff­ nung der Innen- oder Außenschalung, an der keine Aussparungsschalung befestigt ist, zumindest hinragt oder hindurchragt. Anschließend wird die Aussparungsscha­ lung so weit vergrößert, bis sie allseitig am Innenumfang, d. h. am Rand, der Durchbruchsöffnung anstößt und anliegt. In diesem Zustand wird die Aussparungsschalung druckstabil gehalten, so dass nach erfolgten an sich bekann­ ten Schalungsschritten, die hier nicht beschrieben werden, der Betoniervorgang beginnen kann. Ist der Betonkörper formstabil ausgehärtet, so wird die Aussparungs­ schalung so weit verkleinert, dass die Außenschalung mit der daran befestigten Aussparungsschalung aus der Aussparung heraus zurückgezogen werden kann. Greift die Aussparungsschalung nicht mehr in die gegenüberliegende Durchbruchsöffnung der Innenschalung oder Außenschalung ein und ist sicherge­ stellt, dass die Außen- oder Innenschalung, an der die Aussparungsschalung befes­ tigt ist, so weit vom erstellten Betonkörper wegverfahren ist, dass die Aussparungsschalung nicht mehr in die erstellte Aussparung des Betonkörpers ein­ greift, so kann die Außenschalung mit der daran befestigten Aussparungsschalung und die Innenschalung mit der Durchbruchsöffnung umgesetzt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Schalungssystem lassen sich unterschiedlich dicke Betonkörper ohne Abänderung der einzelnen Schalungselemente herstellen. Es muss nur sichergestellt sein, dass das freie Ende der Aussparungsschalung noch in die Öffnung der angrenzenden Innen- oder Außenschalung eingreift. Sollen dünnere Betonkörper hergestellt werden, so muss die Außen- oder Innenschalung mit der daran befestigten Aussparungsschalung nur weiter in die Durchbruchsöffnung der angrenzenden Innen- oder Außenschalung hineinverfahren werden. Ist die ge­ wünschte Betonkörperdicke, wie Wand, eingestellt, so kann die Aussparungsscha­ lung so weit vergrößert werden, bis sie am Rand der Durchbruchsöffnung anschlägt. Mit dem Anschlagen der Aussparungsschalung am Öffnungsrand ist auch die Aussparungsgröße exakt festgelegt, die beim Betonieren des Körpers, wie Wand, hergestellt werden soll.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Aussparungsschalung aus einem starren Innenrahmen, der an der Außen- oder Innenschalung befestigt ist, und am Außenumfang des Innenrahmens sind Rahmenabschnitte beweglich ange­ lenkt, die über Hilfsmittel, wie teleskopierbare Stützen oder verlänger- und verkürzba­ re Spindeln, auf den Innenrahmen zu oder von ihm weg verfahrbar sind, und die Rahmenabschnitte bilden mit Eckschalungselementen, die aneinandergrenzende Rahmenabschnitte miteinander verbinden oder eine zwischen ihnen bestehende Lü­ cke schließen, einen Außenrahmen, der an den Rand der Durchbruchsöffnung in der Innen- oder Außenschalung anpressbar ist.
Dies hat den Vorteil, dass man mit einfachen Mitteln die Aussparungsschalung ver­ größern und verkleinern kann, obwohl die gesamte Aussparungsschalung unverrück­ bar an der Außen- oder Innenschalung befestigt ist. Ein starrer Innenrahmen mit fest vorgegebener Größe hält angelenkt Elemente, die einen beweglichen Außenrahmen bilden, in dem allseitig im Außenbereich des Innenrahmens ausgebildete Rahmen­ abschnitte mit abnehmbaren Eckschalungselementen (wie Blechwinkel, die ver­ schraubt oder aufgelegt werden) zu einem geschlossenen Außenrahmen miteinan­ der verbunden werden. Über Spindeln oder Stützen wird der Außenrahmen so lange vergrößert, bis er am Innenrand der Durchbruchsöffnung in der angrenzenden Innen- oder Außenschalung anschlägt, die die maximale Größe der zu schaffenden Ausspa­ rung darstellt. Es lassen sich exakte Aussparungsränder und exaktere Aussparungs­ größen herstellen (betonieren), weil jedwedes Bolzenspiel von beweglichen Teilen des Schalungssystems eliminiert wird. Die Größe der zu schaffenden Aussparung ist über die Größe der vorgegebenen Durchbruchsöffnung in der Innen- oder Außen­ schalung bestimmt. Über beispielsweise Spindeln wird die Aussparungsschalung druckstabil in der gewünschten Größe gehalten und an den Rand der Durchbruchs­ öffnung gedrückt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Innenseite der Außen- oder Innenschalung, an der die Außenschalung befestigt ist, Abstandshalter, insbeson­ dere Distanzrohre, vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, dass die zu erstellenden Betonkörper- oder Wanddicken nicht beim Aufstellen einer Schalung jeweils neu eingemessen werden müssen, sondern es wird die Außen- oder Innenschalung so weit zusammengefahren, bis die freien Enden der Abstandshalter an der Innenoberfläche der Schalhaut der angrenzenden Innen- oder Außenschalung anschlagen. Die zu erstellende Körperdicke ist einge­ stellt, und die Rahmenabschnitte des beweglichen Außenrahmens sind in die Öff­ nung der angrenzenden Innen- oder Außenschalung eingedrungen. Die Rahmen­ abschnitte werden anschließend so weit vom Innenrahmen wegbewegt und im Eck­ bereich mit beweglichen oder abnehmbaren Eckschalungselementen überbrückt, so dass ein geschlossener Außenrahmen entsteht, der am Öffnungsrand der Durch­ bruchsöffnung anschlägt. Sind die Abstandshalter als Distanzrohre ausgebildet, so können in diesen Distanzrohren Gewindestäbe geführt werden, die mit Gegenplatten und Flügelmuttern die doppelhäuptige Schalung zusammenhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am oberen Ende der Außen- oder Innen­ schalung ein Galgen vorgesehen, der die galgenfreie Innen- oder Außenschalung übergreift, und die galgenfreie Innen- oder Außenschalung ist am horizontal verlau­ fenden Trägerabschnitt des Galgens aufgehängt und längs des Trägerabschnitts ver­ schiebbar.
Dies hat den Vorteil, dass mit einer derartigen Ausgestaltung das erfindungsgemäße Schalungssystem noch schneller umgesetzt und wieder in eine betonierbereite Aus­ gestaltung gebracht werden kann. Ist ein Betoniervorgang abgeschlossen und ist der Betonkörper so weit abgebunden, dass die Schalung entfernt werden kann, so wer­ den die schalungsverbindenden Mittel gelöst, und die Innenschalung wird entlang des Galgens von dem erstellten Betonkörper wegverfahren. Anschließend wird die Außenschalung mit der daran befestigten Aussparungsschalung aus dem Betonkör­ per herausverfahren und die gesamte Schalung, d. h. Außenschalung mit Aussparungsschalung, und Innenschalung kann in einem Arbeitsvorgang umgesetzt werden, und an einer anderen Stelle kann ein neuer Betonierabschnitt vorbereitet werden, indem man die Innenschalung erneut auf die Außenschalung so weit zuver­ fährt, bis die Aussparungsschalung in die Durchbruchsöffnung der Innenschalung so weit wie gewünscht eingreift, d. h., wie dies die zu erstellende Betonkörperdicke erfor­ dert. Aus- und Einschalungszeiten können erheblich verkürzt werden.
Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Schalungssystem Bestandteil einer Kletter- oder Selbstkletterschalung. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Scha­ lungssystem besonders effektiv beispielsweise bei zu erstellenden Hochhäusern eingesetzt werden kann, wenn sehr viel gleiche Betonierabschnitte mit wiederkehren­ den Aussparungsgrößen und Aussparungsformen zu erstellen sind. Werden sehr hohe Gebäude erstellt, so nimmt in der Regel die Wanddicke vom ersten Geschoß bis zum letzten Geschoß ab. Mit dem erfindungsgemäßen Schalungssystem kann diesen Gesichtspunkten vollkommen Rechnung getragen werden, ohne dass das Schalungssystem wesentlich abgeändert werden müsste. Zahlreich wiederkehrende Aussparungen können in zeitlich hintereinander erfolgenden Betonierschritten in Wänden dadurch erstellt werden, dass die gesamte Schalung nach einem abge­ schlossenen Betoniervorgang nur in einem Arbeitsgang umgesetzt werden muss. Dazu müssen die Außen- und Innenschalung auseinanderverfahren und umgesetzt und für den neuen Betonierabschnitt erneut zusammenverfahren werden. Je höher der Betonierabschnitt an einer zu erstellenden Wand ausgeführt wird, desto näher müssen die Außen- und Innenschalung zusammengefahren werden, damit in der Wand dieselbe Aussparung entsteht, wie an einem Wandabschnitt, der eine größere Wandstärke aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Schalungssystem ist ein Schalungssystem geschaffen worden, das den Gesichtspunkten einer modernen, zukunftsorientierten Baustelle in vielfältiger Weise gerecht wird. Betonierte Wandabschnitte können mit Aussparungen geschaffen werden, ohne dass ein zusätzliches Einmessen der Aussparung in der Schalung erfolgen muss. Die Wanddicke eines Betonkörpers kann soweit mit dersel­ ben unveränderten Schalung variiert werden, wie sich die Aussparungsschalung in der Durchbruchsöffnung der angrenzenden Schalung verschieben lässt. Fehler im Aufbau einer Aussparungsgröße lassen sich dadurch eliminieren, dass bewegliche Elemente der Aussparungsschalung an Ränder einer Durchbruchsöffnung anschla­ gen und damit eine exakte Größe einer Aussparung umranden.
Es versteht sich, dass die Außenoberfläche der Rahmenabschnitte auch konisch von einem zum anderen Ende verlaufen können, sodass mit derartigen Rahmenabschnit­ ten auch Aussparungen hergestellt werden können, die schräg verlaufende Ränder aufweisen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung. Die vor­ stehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale können erfindungs­ gemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet wer­ den. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schalungssystem im Querschnitt mit einem zu erstellenden Betonkörper und einer Aussparung;
Fig. 2 den Aufbau einer beweglichen Aussparungsschalung des erfindungs­ gemäßen Schalungssystems.
Die beiden Fign. der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Aufbau des Schalungssystems stark schematisiert, und einzelne Merkmale in den Fign. sind nicht maßstäblich zu verstehen. Einzelne Merkmale des erfindungsgemäßen Schalungssystems sind entweder stark vergrößert oder aber auch verkleinert dar­ gestellt, damit der Aufbau des erfindungsgemäßen Schalungssystems besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt mit 10 ein Schalungssystem, das aus einer Außenschalung 11, einer Innenschalung 12 und einer Aussparungsschalung 13 besteht. Auf einem Boden 14 soll ein Betonkörper 15 mit einer Aussparung 16 erstellt werden.
Zur Erstellung des Betonkörpers 15 mit der Aussparung 16 wird das Schalungssys­ tem 10 aufgebaut, indem die Außenschalung 11 mit der Innenschalung 12 über Schalungsanker zusammengehalten wird. Ein starrer Innenrahmen 17 der Ausspa­ rungsschalung 13 ist über Abstützungen 18 an einer ersten Schalhaut 19 befestigt. Es versteht sich, dass der Innenrahmen 17 die Schalhaut 19 zur Befestigung an der Außenschalung 11 durchdringen kann. Von der Außenschalung 11 ist noch ein Git­ terträger 20 gezeigt, der die Außenschalung 11 stabilisiert.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Aussparungsschalung 13 über den starren Innenrahmen 17 fest mit der Außenschalung 11 verbunden. Am Außenumfang des Innenrahmens 17 sind Lenker 21 ausgebildet, die Rahmenabschnitte 22 der Ausspa­ rungsschalung 13 gelenkig halten. Die Rahmenabschnitte 22 liegen zum einen an der Innenoberfläche der ersten Schalhaut 19 an und zum anderen schlagen die Rahmenabschnitte 22 an Stirnflächen einer zweiten Schalhaut 23 an, die Bestandteil der Innenschalung 12 ist. Die zweite Schalhaut 23 ist mit Trägern 24 und Riegeln 25 abgestützt.
Die Aussparungsschalung 13 kann über die Lenker 21 verkleinert bzw. vergrößert werden, indem die Lenker 21 um Drehpunkte verschwenken, die am Innenrahmen 17 ausgebildet sind. Bei einer Verschwenkung der Lenker 21 können die Rahmenab­ schnitte 22 in Pfeilrichtungen verfahren, die zwischen den Lenkern 21 eingezeichnet sind.
An der Außenschalung 11 sind Distanzrohre 26 so angeordnet, dass sie über die durch die erste Schalhaut 19 gebildete Fläche vorstehen. Über die Länge der Distanzrohre 26 wird die Dicke des zu erstellenden Betonkörpers 15 vorgegeben. Die Außenschalung 11 und die Innenschalung 12 werden so nahe aneinandergefahren, bis die freien Enden der Distanzrohre 26 an der Innenoberfläche der zweiten Schal­ haut 23 anschlagen. Durch die Distanzrohre 26 können Schalungsanker 27 geführt werden, die außerhalb der Außen- und Innenschalung 11, 12 Gegenplatten und/oder Flügelmuttern aufweisen.
An der Außenschalung 11 ist ein Galgen 28 angedeutet, der mit der Außenschalung 11 fest verbunden ist. Am horizontal verlaufenden Trägerabschnitt des Galgens 28 ist über eine Aufhängung 29, die in Pfeilrichtungen 30 verfahrbar ist, die Innenschalung 12 aufgehängt, so dass die Innenschalung 12 nach dem Lösen der Schalungsanker 27 von der Außenschalung 11 beabstandet werden kann. Sobald der zu erstellende Betonkörper 15, hier eine Wand mit einer Aussparung, sich formstabil verfestigt hat, können die Schalungsanker 27 gelöst werden, und die Innenschalung 12 kann von der Außenschalung 11 getrennt werden. Die Lenker 21 der Aussparungsschalung 13 werden über Spindeln bzw. teleskopierbare Stützen so verschwenkt, dass sich die Aussparungsschalung 13 verkleinert und sich die Rahmenabschnitte 22 von dem erstellten Betonkörper 15 und vom Rand der Durchbruchsöffnung in der zweiten Schalhaut 23 beabstanden. Ist die Aussparungsschalung 13 gegenüber der erstellten Aussparung verkleinert, so kann die Außenschalung 11 gemeinsam mit der Ausspa­ rungsschalung 13, die an der Außenschalung 11 befestigt ist, von dem erstellten Betonkörper 15 abgezogen werden und die Außenschalung 11 wie auch die Innen­ schalung 12 können gemeinsam mit der Aussparungsschalung 13 an einem neuen Betonierabschnitt positioniert werden.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Aussparungsschalung 13, wie sie über Randabschnitte 22 auf Stirnseiten der zweiten Schalhaut 23 aufliegt und dort anschlägt. Aus der zweiten Schalhaut 23 der Innenschalung 12, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Durchbruchsöffnung herausgeschnitten, die der Größe der Aussparung 16 entspricht, die an einem zu erstellenden Betonkörper ausgespart werden soll. Die Rahmenab­ schnitte 22 erstrecken sich über die gesamte Tiefe des zu erstellenden Betonkörpers und liegen zusätzlich noch auf der zweiten Schalhaut 23 auf bzw. stehen über die zweite Schalhaut 23 vor, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Der starre Innenrahmen 17 ist über Abstützungen 18 mit der Innenoberfläche einer Außenschalung fest verbunden. Werden eine Außenschalung mit einer Ausspa­ rungsschalung 13 mit einer Innenschalung zusammengefügt, so ist die Aussparungs­ schalung 13 so an der Außenschalung 11 fest positioniert, dass die Aussparungs­ schalung 13 im verkleinerten Zustand in die Durchbruchsöffnung der Innenschalung ragt, die in der zweiten Schalhaut 23 ausgebildet ist. Es versteht sich, dass die Aus­ sparungsschalung 13 auch an der Innenschalung befestigt sein kann und dass eine entsprechende Durchbruchsöffnung an den Außenschalung vorgesehen ist, so dass bei einem Zusammenfügen der Außenschalung und der Innenschalung das freie Ende der Aussparungsschalung in eine entsprechende Durchbruchsöffnung der Außenschalung ragt.
Am Außenumfang des starren Innenrahmens 17 sind Lenker 21 drehbar gelagert, die die Rahmenabschnitte 22 beweglich halten. Bewegt werden die Lenker 21 und damit die Rahmenabschnitte 22 über Spindeln 31, die in Pfeilrichtungen, wie in der Figur eingezeichnet, verlänger- bzw. verkürzbar sind. Werden die Spindeln 31 verkürzt, so nähern sich die Rahmenabschnitte 22 dem Außenumfang des starren Innenrahmens 17. Werden die Spindeln 31 verlängert, so vergrößert sich der Abstand zwischen dem Innenrahmen 17 und den Rahmenabschnitten 22.
Bevor die Rahmenabschnitte 22 an Stirnflächen der zweiten Schalhaut 23 anschla­ gen, indem man die Aussparungsschalung 13 vergrößert, werden im Bereich aneinandergrenzender Rahmenabschnitte 22 Eckschalungselemente 32 angebracht, die die Rahmenabschnitte 22 zu einem geschlossenen Außenrahmen ergänzen. Über die Spindeln 31 wird der aus Rahmenabschnitten 22 und Eckschalungselemen­ ten 32 gebildete Außenrahmen druckstabil auf Anschlag an der zweiten Schalhaut 23 gehalten, so dass bei einem Betoniervorgang der durch die Aussparungsschalung 13 freigehaltene Raum ausgespart bleibt.
Sobald der zu erstellende Betonkörper formstabil abgebunden ist, kann die Ausscha­ lung erfolgen, indem man die Schalungsanker und die Eckschalungselemente löst. Danach kann über die Spindeln 31 die Aussparungsschalung verkleinert werden. Ansschließend wird die Außenschalung von der Innenschalung getrennt. Die Eckschalungselemente lassen sich abnehmen. Es sind auch Ausführungsbeispiele denkbar, bei denen die Eckschalungselemente auf die Außenoberflächen der Rahmenabschnitte nur aufgelegt werden.
Ein Schalungssystem weist eine Außenschalung, eine Innenschalung und eine Aus­ sparungsschalung auf. Die Aussparungsschalung ist fest mit der Außenschalung ver­ bunden. Die Aussparungsschalung lässt sich verkleinern bzw. vergrößern, indem ein beweglicher Rahmen an einem starren Innenrahmen angelenkt ist. Im aufgebauten Zustand des Schalungssystems ragt die Aussparungsschalung in eine Durchbruchs­ öffnung der Innenschalung. Die Durchbruchsöffnung der Innenschalung entspricht der Größe der Aussparung, die an einem Betonkörper ausgebildet werden soll. Mit dem erfindungsgemäßen Schalungssystem können verschiedene Wanddicken ohne Abänderung des Schalungssystems betoniert werden. Ein Einmessen der Ausspa­ rungsschalung in einer doppelhäuptigen Schalung kann entfallen. Aussparungsgrö­ ßen und -konturen können exakter hergestellt werden, weil die bewegliche Ausspa­ rungsschalung auf die Innenumrandung der Durchbruchsöffnung in der zweiten Schalhaut gedrückt wird.

Claims (5)

1. Schalungssystem für Betonkörper (15) mit Aussparungen (16), bestehend aus einer Innenschalung (12), einer Außenschalung (11) und einer Aussparungsscha­ lung (13), die zwischen der Innen- und Außenschalung (12, 11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungsschalung (13) einenends an der Außen- oder Innenschalung (11, 12) befestigt ist, dass die Aussparungsschalung (13) anderenends in die angrenzende Innen- oder Außenschalung (12, 11) ein­ greift und/oder sie durchdringt und dass die Außenkontur der Aussparungsscha­ lung (13) derart beweglich ist, dass die Aussparungsschalung (13) verkleinerbar und auf Anschlag auf eine Durchbruchsöffnung in der Innen- oder Außenschalung (12, 11) vergrößerbar ist, in die die Aussparungsschalung (13) eingreift und/oder sie durchdringt.
2. Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausspa­ rungsschalung (13) aus einem starren Innenrahmen (17) besteht, der an der Au­ ßen- oder Innenschalung (11, 12) befestigt ist, dass am Außenumfang des Innen­ rahmens (17) Rahmenabschnitte (22) beweglich angelenkt sind, die über Hilfsmit­ tel, wie teleskopierbare Stützen oder verlänger- und verkürzbare Spindeln (31), auf den Innenrahmen (17) zu oder von ihm weg verfahrbar sind und dass die Rahmenabschnitte (22) mit Eckschalungselementen (32), die aneinandergrenzen­ de Rahmenabschnitte (22) miteinander verbinden, einen Außenrahmen bilden, der an den Rand der Durchbruchsöffnung in der Innen- oder Außenschalung (12, 11) anpressbar ist.
3. Schalungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Außen- oder Innenschalung an der die Aussparungsschalung befestigt ist, Abstandshalter, insbesondere Distanzrohre, vorgesehen sind.
4. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Außen- oder Innenschalung (11, 12) ein Galgen (28) vorgesehen ist, der die galgenfreie Innen- oder Außenschalung (12, 11) übergreift und dass die galgenfreie Innen- oder Außenschalung (12, 11) am horizontal ver­ laufenden Trägerabschnitt des Galgens (28) aufgehängt und längs des Trägerab­ schnitts verschiebbar ist.
5. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungssystem (10) Bestandteil einer Kletter- oder Selbstkletterscha­ lung ist.
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