DE828594C - Stahlverschalung fuer Waende oder Decken - Google Patents

Stahlverschalung fuer Waende oder Decken

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DE828594C
DE828594C DEP13048A DEP0013048A DE828594C DE 828594 C DE828594 C DE 828594C DE P13048 A DEP13048 A DE P13048A DE P0013048 A DEP0013048 A DE P0013048A DE 828594 C DE828594 C DE 828594C
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DE
Germany
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formwork
clamp
clamps
formwork according
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Expired
Application number
DEP13048A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Faber
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BAURUESTZEUG GmbH
Original Assignee
BAURUESTZEUG GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/38Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for plane ceilings of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Stahlverschalung für Wände oder Decken Die Erfindung betrifft eine Stahlverschalung für Decken und Wände aus beton, Deckensteinen o. dgl. und besteht im wesentlichen darin, daß zwei Bandstahl-C-Profile zu einem kastenartigen Träger mittels Schrauben derart miteinander verbunden sind, daB zwischen den beiden Bandstahlprofilen durchgehende Längsschlitze entstehen, in die Hammerkopfschrauben zur Befestigung von auf die Träger aufgesetzten Schalungsblechen eingeführt werden können. Die Schlitze dienen a) zur Einführung von Hammerkopfschrauben mit Vierkantansatz zur Befestigung der Schalungsbleche, b) zur Herstellung von Klemmverbindungen zwischen den Trägern und Stützen der Deckenverschalung bzw. den Pfosten und Zugankern der Wandverschalung.
  • Die Distanzbolzen Nverden in den Trägern und Pfosten in Langlöchern geführt, dergestalt, daB die beiden Hälften der kastenförmigen Träger bzw. Pfosten gegeneinander verschoben werden können, um den gegebenen Raummaßen Rechnung zu tragen.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin die Anordnung zweier um 9o° versetzter Kreuzschellen auf den ausziehbaren Rohrstützen der Deckenverschalung vorgesehen, wodurch folgender Zweck erreicht wird: a) Sicherung gegen Verschiebung der Stützrohre in der Vertikalen, b) bequemer und schnellerer Auf- und Abbau der gesamten Konstruktion durch Längs- und Querverstrebungen, c) Schaffung eines Gerüstes für Auf- und Abbau, d) Sicherung beim Ausschalen.
  • Der Abstand zwischen den Blechen wird bei der Wandverschalung durch Hohlsteine .gehalten, die über die Zuganker geschoben und mit einbetoniert werden. Bei bekannten Verschalungen dieser Art werden die einzelnen Konstruktionselemente durch Keile miteinander verbunden. Das häufige Eintreiben und Lösen von Keilen hinterläßt Deformationen .des Materials. Außerdem ist :die Zuverlässigkeit einer Keilverbindung ibei ungelernten Arbeitskräften fraglich. Zweck :der Erfindung ist; die Keilverbindung durch einfache und sichere Schrauben- und Klemmverbindungen zu ersetzen.
  • Bei der an sich bekannten Feststellung der oberen Stützrohre mit nur einer Schelle fehlt ein Sicherheitsorgan gegen Verschiebung in der Vertikalen, falls die Schrauben an den Schellen nicht genügend angezogen werden. Es ist dies vielfach reine Gefühlssache. Diese Sicherheit, namentlich bei höheren Belastungen, wird durch die darüber angeordnete zweite Schelle erreicht.
  • Bei Verwendung nur einer Schelle können beim Lösen derselben zwecks Ausschalung Bleche und Träger plötzlich so weit herunterfallen, als sich die oberen Rohre in die unteren einschieben. Die Folge ist, abgesehen von der Gefährdung von Menschen, :daß sich je nach der Heftigkeit ,des Falles Konstruktionsteile verbiegen oder verbeulen. Mit Hilfe der oberen zweiten Schelle wird die Schalung so weit herabgelassen, wie notwendig :ist, um die Bleche abzunehmen.
  • Durch Ausbildung der Schellen als Kreuzschellen, je bestehend aus einer zentralen Schelle für das Stützrohr und einer kleineren seitlichen Schelle zur Aufnahme eines Montagerohres, wird der Auf- und Abbau durch Schaffung von Längs-und Querverstrebungen :und Herrichtung eines provisorischen Montagegerüstes zwischen den Stützen wesentlich erleichtert.
  • Bei den bekannten Ausführungen von Wandverschalungen wird der Abstand zwischen den Blechen durch eiserne Distanzrohre über den Zugankern gehalten. Erfindungsgemäß werden statt der Distanzrohre Hohlsteine verwendet, die im Beton verbleiben, wodurch Eisen gespart wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i zeigt :in perspektivischer Darstellung eine Verschalung gemäß der Erfindung als Deckenverschalung; Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen Teil der Verschalung für eine senkrechte Wand und eine Decke; Fig. 3 zeigt einen Stützkopf, wie er für die Erfindung benutzt wird.
  • Die zu bildende Decke wird :durch Schalungsbleche 9 abgestützt, die einen langen oberen Stützflansch und einen kurzen unteren Befestigungsflansch besitzen. Die Befestigungsflansche liegen auf Trägern auf, :die aus zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten Bandstahl-C-Profilen ja und 1b bestehen. Diese beiden Profile ja und 1b sind durch Distanzschrauben 2 miteinander derart verschraubt, daß zwischen ihnen ein durchgehender Längsschlitz 1o gebildet wird. Die Distanzschrauben 2 ragen durch Langlöcher i i in den C-Profilen, so daß die C-Profile nach Lösen dieser Schrauben ohne Schwierigkeit in .ihrer Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können. Durch den Schlitz 1o werden Haniinerkopfschrauben mit ihrem Kopf nach unten eingeführt, die oben kleine Befestigungsplatten 12 tragen, die die Befestigungsflansche der Schalungsbleche 9 auf :den Oberkantender C-Profile ja und 1b festhalten.
  • Hierdurch ergibt sich eine Konstruktion, die sehr leicht montierbar und sehr leicht lösbar ist Ulld allen zu verschalenden Wandgrößen leicht angepaßt werden kann.
  • Die gleiche Konstruktion wird benutzt für senkrechte Wände, wie dies Fig. 2 zeigt. Hier sind die aus :den C-Profilen gebildeten Träger, von denen man jeweils ein Profil ja sieht, senkrecht aufgestellt, und für das Profil ja sind die gleichen Bezugszeichen benutzt wie in Fig. i.
  • In Fig. i werden die aus den Profilen ja und ib gebildeten Träger durch Rohrstützen getragen, die aus einem äußeren Rohr 13 und einem darin verschiebbaren inneren Rohr 14 bestehen. Auf das innere Rohr 14 ist eine Schelle i_3 festgeklemmt, die somit verhindert, daß ,das Rohr 14 weiter in das Rohr 13 eindringt. Die Schelle 15 ist als Kreuzschelle ausgebildet, so :daß sie ein Rohr 16 tragen kann, das als Verstrebung zwischen zwei Rohrstützen 13 und 13' angeordnet ist. Auf dem inneren Rohr 14 ist unmittelbar oberhalb der Schelle 15 eine weitere Schelle 17 festgeklernmt. Diese zweite Schelle :gibt eine weitere Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Einsinken des inneren Rohres 14. Vor allem aber ermöglicht sie ein absatzweises Herunterlassen der Träger ja und ib. Man befestigt nämlich, bevor man die Träger herunterlassen will, die Schelle 17 ein Stück oberhalb der Schelle 15. Wenn jetzt die Schelle 15 gelöst wird, sinkt das innere Rohr 14 in das äußere Rohr 13 ein, jedoch nur so weit, bis die Schelle 17 sich auf die Schelle 15 aufsetzt. Man kann auf diese Weise verhindern, daß die gesamte Verschalung beim Ausschalen mit unerwünschter Geschwindigkeit herunterfällt.
  • Auch die Schelle 17 ist im Ausführungsbeispiel als Kreuzschelle ausgebildet, so daß sie ein Rohr 18 als Verstrebung tragen kann, das andererseits von einer entsprechenden Kreuzschelle 17" eines anderen Stempels 13" getragen wird.
  • Die Träger ja, ib werden von den Rohrstützen durch einen in Fig. 3 besonders dargestellten Stützenkopf getragen, der aus an einer Platte i9 einerseits angeschweißten Hülse 2o, die auf das Innenrohr 14 aufgeschoben werden kann sowie aus einem auf das Blech i9 andererseits aufgeschweißten Kopfstück 4 besteht. Die Platte i9 ist so kräftig, daß sie die Last tragen kann, :die durch die Profile ja und 1b ausgeübt wird. Der Stützenkopf 4 besteht aus einem Flacheisen solcher Stärke, daß es in den Schlitz io eingeschoben werden kann. Die Distanzschrauben 2 sind so ausgebildet, daß der Stützenkopf 4 nach Anziehen der Schrauben in dem Schlitz io festgeklemmt ist.
  • In ähnlicher Weise wird der Zuganker 5, der, wie Fig.2 zeigt, die beiden Verschalungen, zwischen denen eine Betonwand gebildet wird, zusammenhält, aus einem Flacheisen gebildet, das in den Schlitz io eingeschoben und durch Anziehen der Distanzschrauben 2 festgeklemmt werden kann. Die Zuganker 5 sind durch aufgeschobene Hohlsteine 8 geschützt, die gleichzeitig als Distanzhalter dienen ,und in der Wand verbleiben.
  • Bei einer starken Verschiebung der beiden Profile ja, i6 gegeneinander sind zum Ausgleich kurze Trägerstücke ic (Fig. i) vorgesehen, die durch Distanzschrauben gehalten werden und an der Stelle, wo das eine Profil io nidlit reicht, mit dem anderen Profil ja den für die Befestigung erfor@derlichen Spalt io bildet.

Claims (7)

  1. PATENT A\SPEUCHE: i. Stahlverschalung für Wände oder Decken aus Beton, Hohlsteinen o. dgl., gekennzeichnet durch kastenartige Träger aus zwei Bandstahl-C-Profilen, die durch Schrauben (2) derart miteinander verbunden sind, -da$ zwischen den beiden Bandstahlprofilen durchgehende Längsschlitze entstehen, in ,die Hammerkopfschrauben (3) zur Befestigung von auf die Träger aufgesetzten Schalungsblechen eingeführt werden können.
  2. 2. Verschalung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß in den Längsschlitzen der Träger die Elemente (4, 5) festgeklemmt werden, welche gegebenenfalls in Verbindung mit verstellbaren Stützen (i3, 14) die Lage der herzustellenden Decke bzw. Wand bestimmen.
  3. 3. Verschalung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der C-Profile durch Distanzbolzen (2) erfolgt, die in Langlöchern .der C-Profile geführt werden, deren Längsrichtung mit der Längsrichtung der C-Profile übereinstimmt.
  4. 4. Verschalung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch kurze Trägerstücke gleichen C-Profils, welche zum Längenaausgleich bei gegeneinander -längs verschobenen Trägerprofilen dienen.
  5. 5. Verschalung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzhalter zwischen den Schalungsblechen Hohlsteine (8) Verwendung finden, die über die Zuganker (5) geschoben werden.
  6. 6. Verschalung, bei der die Schalbleche durch verstellbare Rohrstützen gehalten werden, die durch Klemmschellen .in ihrer Stellung festgeklemmt werden, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB übereinander zwei Klemmschellen (i5, 17) angeordnet sind.
  7. 7. Verschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmschelle als Kreuzschelle ausgebildet ist. B. Verschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Kreuzschellen um 9o ° zueinander derart gesetzt sind, daB zwischen den Rohrstützen Querverstrobungen an-gebracht werden können.
DEP13048A 1948-10-02 1948-10-02 Stahlverschalung fuer Waende oder Decken Expired DE828594C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2037057A3 (de) * 2007-09-11 2013-06-05 Harsco Infrastructure Services GmbH Schalungselemente für Decken nebst Verfahren
EP3543432A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-25 HILTI Aktiengesellschaft Abschalungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2037057A3 (de) * 2007-09-11 2013-06-05 Harsco Infrastructure Services GmbH Schalungselemente für Decken nebst Verfahren
EP3543432A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-25 HILTI Aktiengesellschaft Abschalungsvorrichtung

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