DE2647508A1 - Deckenrostschalungsstein - Google Patents

Deckenrostschalungsstein

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DE2647508A1 DE19762647508 DE2647508A DE2647508A1 DE 2647508 A1 DE2647508 A1 DE 2647508A1 DE 19762647508 DE19762647508 DE 19762647508 DE 2647508 A DE2647508 A DE 2647508A DE 2647508 A1 DE2647508 A1 DE 2647508A1
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leg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/026Splittable building elements
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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Description

  • Deckenrostschalungsstein
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen T-förinigen Schalungsstein, insbesondere für die Einschalung von Deckenrosten, wobei einer der Schenkel zur Anlage an der Außenseite der Stützmauer bestimmt ist.
  • Beim Bau von Einfamilienhäusern u. dgl. werden häufig Deckenkonstruktionen verwendet, bei denen den Abstand von Mauer zu Mauer überspannende Träger auf die Stützmauern aufgelegt und in diese Formsteine eingehängt werden, worauf diese Konstruktion mit Beton übergossen wird. Dabei müssen Vorkehrungen getroffen werden, um ein seitliches Abfließen des Betons zu verhindern.
  • Bisher wurde zu diesem Zweck an den äußeren oberen Rändern der Stützmauern der Decke eine Bretterschalung befestigt. Dies ist jedoch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand bei der Montage und Demontage nach dem Erstarren des Betons verbunden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, entlang der Außenränder der Mauern flache Schalungssteine oder normale Mauerziegel hochkant aufzumauern. Dies vermindert jedoch den Querschnitt des Deckenrostes. Außerdem kann es vorkommen, daß einer oder mehrere der hochkant aufgemauerten Ziegel oder Schalungssteine wegbrechen. Um die damit verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, werden die Ziegel auch oft flach entlang der Außenränder der Stützmauern aufgemauert. Dies ist jedoch wegen der damit verbundenen starken Schwächung des Deckenrostquerschnittes nur bei relativ starken Stützmauern möglich.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Schalungsstein vorzuschlagen, der einfach anzuwenden ist und der keine Schwächung des Querschnittes des Deckenrostes verursacht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein zweiter eine Schalungswand bildenden Schenkel des Schalungssteines sich in der gleichen Ebene wie der zur Anlage an der Außenseite der Stützmauer bestimmte Schenkel erstreckt und an der Verbindungsstelle der drei Schenkel eine den Querschnitt des stirnseitig mit den beiden übrigen, sich in derselben Ebene erstreckenden Schenkeln verbundenen Schenkels vermindernde Sollbruchstelle vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist es, zur Erzielung der Sollbruchstelle eine V-förmige Nut vorzusehen, deren eine Wand von der Innenseite eines der beiden sich in der gleichen Ebene erstreckenden Schenkels gebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nun eine Beibehaltung des maximalen Rostquerschnittes ermöglicht, da der die Schalung bildende Schenkel des Schalungssteines aus der Bauflucht vorspringt und nach dem Erhärten abgeschlagen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werdennn an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der Schenkel 1 des erfindungsgemäßen Schalungssteines 10 liegt an der Oberseite der Stützmauer 9 auf und ist stirnseitig mit den beiden übrigen sich in der gleichen Ebene erstreckenden Schenkeln 2 und 3 verbunden. An der Verbindungsstelle des Schenkels 1 mit den Schenkeln 2 und 3 ist eine Sollbruchstelle vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel als V-förmige Nut 4 ausgebildet ist, deren eine Wand durch die Innenseite des Schenkels 3 gebildet ist. Der ebenfalls vertikal verlaufende Schenkel 2 liegt an der Außenseite der Mauer 9 an.
  • Durch diesen Schenkel 2 wird das Ausrichten der Schalungssteine 10 in Längsrichtung der stützmauer 9 wesentlich erleichtert, sodaß nur mehr das Einrichten des Schalungssteines in die Waagrechte bzw. in der Höhe einige Sorgfalt erfordert.
  • Der waagrecht liegende Schenkel 1 des Schalungssteines 10 weist in seinem freien Endbereich eine Einschnürung 5 auf, deren zustand von den Innenseiten der Schenkel 2 und 3 einer üblichen Mauerstärke, z.B. 25 cm, entspricht und ein sauberes Abschlagen auf diese Länge erleichtert.
  • Weiters weist der sich nach oben erstreckende Schenkel 3 einen Ansatz 6 auf, dessen Abstand von der Oberseite des Schenkels 1 einer üblichen Deckenstärke z.B. 18 cm, entspricht.
  • Je nach Dicke der Mauer 9 können die Deckenträger 8 entweder, wie in der Zeichnung dargestellt, auf den Schenkel 1 des Schalungssteines 10 oder aber z.B. bei Mauern deren Dicke die Breite des Schenkels 1 übersteigt, direkt auf diese aufgelegt werden.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit des Deckenrostes kann noch eine Rostbewehrung 7 eingelegt werden.
  • Vor dem Ausgießen der Decke mit Beton können entweder Streifen aus Heraklith oder ähnlichem Material an die Innenseiten der Schenkel 3 angelegt werden, oder diese mit Schalungsöl oder einem ähnlichen Trennmittel bestrichen werden.
  • Nach dem Erhärten des Betons können die Schenkel 2 und 3 rasch und sauber mit Hammer und Meißel abgeschlagen werden, was durch die Schwächung an der Verbindungsstelle des Schenkels 1 mit den beiden übrigen Schenkeln 2 und 3 wesentlich erleichtert wird. Die abgeschlagenen, eine Platte bildenden Schenkel 2 und 3 können beispielsweise als Trittplatten oder als Schutzlager für Kellermauer-Isolierung weiterverwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Schalungssteine können aneinanderstoßend aufgesetzt werden, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Es ist durchaus möglich, die Schalungssteine 10 in einem größeren Abstand zu verlegen und die Abdichtung in den Zwischenräumen mit Heraklith-streifen, die sich an den Schenkel 2 zweier benachbarter Schalungssteine 10 abstützen, zu bewerkstelligen.
  • Da die Dicke des Schenkels 1 nur gering ist, läßt sich der in den Zwischenräumen zwischen den Schalungssteinen auftretende Spalt zwischen der Unterkante des Heraklithstreifens und der Mauer leicht ausgleichen, z.B. mittels einer entsprechenden Mörtelschichte.
  • Selbstverständlich kann die Schwächung der Verbindungsstelle des Schenkels 1 mit den übrigen beiden Schenkeln 2 und 3 auch anders als durch eine V-förmige Nut 4 erreicht werden.
  • Beispielsweise könnte auch eine den Schalungsstein 10 seiner Länge nach durchsetzende Bohrung vorgesehen sein.
  • Mit besonderem Vorteil kann der erfindungsgemäße Schalungsstein bei relativ dünnen Stützmauern 10, z.B. 25 cm Mauern, verwendet werden, da er aufgrund des um seine Materialstärke aus der Bauflucht vorspringenden, die Schalung bildenden Schenkels 3 den Rostquerschnitt zum Unterschied von den bisher üblichen Schalungssteinen, nicht schwächt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: T-förmiger Schalungsstein, insbesondere für die Einschalung von Deckenrosten, wobei einer der Schenkel zur Anlage an der Außenseite der Stützmauer bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter eine' Schalungswand bildender Schenkel (3) sich in der gleichen Ebene wie der zur Anlage an der Außenseite der Stützmauer bestimmte Schenkel (2) erstreckt und an der Verbindungsstelle der drei Schenkel (1,2,3) eine den Querschnitt des stirnseitig mit den beiden übrigen, sich in derselben Ebene erstreckenden Schenkeln (2,3) verbundenen Schenkels (1)vermindernde Sollbruchstelle vorgesehen ist.
  2. 2. T-förmiger Schalungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Sollbruchstelle eine V-förmige Nut (4) vorgesehen ist, deren eine Wand von der Innenseite eines der beiden sich in derselben Ebene erstreckenden Schenkel (2,3) gebildet ist.
  3. 3. T-förmiger Schalungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schalungswand bildende Schenkel (3) einen Ansatz (6) aufweist, dessen Abstand vom abstehenden Schenkel (1) einer genormten Deckenhöhe entspricht.
  4. 4. T-förmiger Schalungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden übrigen, sich in der gleichen Ebene erstreckenden Schenkeln (2,3) senkrecht abstehende Schenkel (1) im Bereich eeines freien Endes eine Einschnürung (5) aufweist, deren Abstand von den Innenseiten der beiden übrigen Schenkel (2,3) einer üblichen Mauerstärke, z.B. 25 cm, entspricht.
DE19762647508 1975-10-27 1976-10-21 Schalungsrandstein für Decken mit Ortbeton Expired DE2647508C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT817275A AT339560B (de) 1975-10-27 1975-10-27 Schalungsstein

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2647508A1 true DE2647508A1 (de) 1977-04-28
DE2647508B2 DE2647508B2 (de) 1977-12-01
DE2647508C3 DE2647508C3 (de) 1978-07-20

Family

ID=3603185

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DE19762647508 Expired DE2647508C3 (de) 1975-10-27 1976-10-21 Schalungsrandstein für Decken mit Ortbeton

Country Status (2)

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AT (1) AT339560B (de)
DE (1) DE2647508C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116159A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Pflieger Rolf Haltevorrichtung fuer die verschalung von deckenraendern
DE9412266U1 (de) * 1993-08-19 1994-09-29 Syspro-Gruppe Betonbauteile e.V., 68766 Hockenheim Fertigschalung für ein Betonbauelement
EP1188874A2 (de) * 2000-09-13 2002-03-20 Obernolte, Sven Schalungselement für Deckenanschlüsse von Reihenhäusern
CN100424293C (zh) * 2003-09-11 2008-10-08 邱则有 一种现浇砼用模壳构件

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116159A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Pflieger Rolf Haltevorrichtung fuer die verschalung von deckenraendern
DE9412266U1 (de) * 1993-08-19 1994-09-29 Syspro-Gruppe Betonbauteile e.V., 68766 Hockenheim Fertigschalung für ein Betonbauelement
EP1188874A2 (de) * 2000-09-13 2002-03-20 Obernolte, Sven Schalungselement für Deckenanschlüsse von Reihenhäusern
EP1188874A3 (de) * 2000-09-13 2002-10-02 Obernolte, Sven Schalungselement für Deckenanschlüsse von Reihenhäusern
CN100424293C (zh) * 2003-09-11 2008-10-08 邱则有 一种现浇砼用模壳构件

Also Published As

Publication number Publication date
DE2647508B2 (de) 1977-12-01
ATA817275A (de) 1977-02-15
DE2647508C3 (de) 1978-07-20
AT339560B (de) 1977-10-25

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