DE3105459A1 - Verfahren zur herstellung tragender betonbauteile und nach dem verfahren hergestelltes betonbauteil - Google Patents

Verfahren zur herstellung tragender betonbauteile und nach dem verfahren hergestelltes betonbauteil

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DE3105459A1 DE19813105459 DE3105459A DE3105459A1 DE 3105459 A1 DE3105459 A1 DE 3105459A1 DE 19813105459 DE19813105459 DE 19813105459 DE 3105459 A DE3105459 A DE 3105459A DE 3105459 A1 DE3105459 A1 DE 3105459A1
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concrete
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon

Description

  • Verfahren zur Herstellung tragender Betonbauteile und nach den
  • Verfahren heraestelltes Betonbauteil ~ ~~~ Im Betonbau ist es üblich, Schalungen aus Holz, aber auch aus Stahl oder Kunststoff, an Ort und Stelle aufzubauen. In die Schalungskonstruktionen werden Stahlbewehrungen eingesetzt und danach erfolgt der Ausguß mit Kernbeton. Nach dem Aus härten des Betons wird die Schalungskonstruktion abgerissen und das fertige Betonbauteil freigelegt.
  • Das Aufstellen und spätere Abreißen einer Schalungskonstruktion ist mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden, durch weichen die Baukosten ungünstig beeinflußt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Herstellen von Betonbauteilen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß vorgefertigte Betonelemente als mit Kernbeton ausgießbare Schalungen verwendet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maßnahme sind die üblichen Holzschalungen durch vorgefertigte Betonelemente ersetzt, die nach dem Ausgießen mit Kernbeton als sogenannte verlorene Schalung Bestandteil des hergestellten Betonbautejis bleiben. Somit kann das Einschalten und auch das anschließende Freilegen des Betonbauteils auf der Baustelle entfallen. Vorgefertigte Betonelemente als Schalung haben auch den Vorteil, daß sie in Serienfertigung preisgünstig und mit hoher Maßgenauigkeit herstellbar sind. Die Oberflächen der Betonelemente für die Schalung können als Sichtoberflächen der fertigen Betonbauteile mit gleichmäßiger Struktur hergestellt werden.
  • Montagezeiten auf der Baustelle sind-erheblich verkürzt, selbst dann, wenn mehrere vorgefertigte Betonelemente zu einer ausgießbaren Schalung zusammengesetzt werden. Beispielsweise kann zur Herstellung einer Säule mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ein vorgefertigtes kastenförmiges Betonelement aufgestellt werden, in das die Stahleinlagen in Form von üblichen Körben gestellt werden. Das kastenförmige Betonelement kann dann mit einem deckelartigen Frontstück geschlossen werden. Ein Auseinandergehen der so gebildeten Schalung. kann sowohl durch an sich bekannte Säulenzwingen, als auch durch Rödeldraht mit Spannschlössern verhindert werden. Bei Säulen mit kleinerem Durchmesser ist auch eine Verankerungsmöglichkeit durch in das als Säulenschabw verwendete Betonelement eingegossene Haken und Ösen möglich.
  • Dadurch, daß in die als Schalung verwendeten Betonelemente ebenfalls Stahlbewehrungen eingebracht werden, kann die Stahlbewehrung des einzugießenden Kernbetons auf ein Minimum beschränkt werden.
  • Es ist auch möglich, auf die Innenseiten der als Schalung verwendeten Betonelemente eine Haftemulsion aufzubringen, welche die.Verbindung des Betonkerns mit der Schalung verbessert.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Betonelemente der äußeren Schalung bei der Bemessung der einzelnen Säulen mit berücksichtigt werden können.
  • Die Eigenfestigkeit und Eigensteifigkeit der Schalung aus Betonelementen hat weiterhin den Vorteil, daß der einzugiessende Kernbeton höher verdichtet werden kann, als es bei bisher üblichen Holzschalungen der Fall war. Somit kann eine höhere Festigkeit der fertigen Betonbauteile erzielt werden Bei der Herstellung der Betonelemente für die Schalung können auch dem Werkstoff für die Betonelemente Dichtungsmittel zugesetzt werden, wodurch eine wasserundurchlässige Schalung gebildet wird, die Korrosion der Stahlbewehrung und des Kernbetons verhindert.
  • Selbstverständlich können die Betonelemente für eine Schalung durch geeignete Steckverbindungen auf beliebige Abmessungen verlängert> werden. Beispielsweise können hierfür an den Stirnseiten Dübelverbindungen vorgesehen sein.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Schalung unter Wasser ist besonders vorteilhaft, weil kein Aufschwimmen möglich ist und somit auch keine Verankerung der Schalung zu erfolgen hat.
  • Die Schalungen haben geringes Eigengewicht, wodurch das Errichten einer Schalung auf der Baustelle ohne weitere Hilfsmittel möglich ist. Beispielsweise hat die kastenförmige Schalung einer Säule von 30 x 30 cm Querschnitt ein Gewicht von 67,') k.
  • Bei vorgefertigten Betonbauteilen für die Schalung ist es auch möglich, ein Imprägnierverfahren schon bei der Herstellung der Betonbauteile einzusetzen. Beispielsweise kann eine Imprägnie @ung auf Silikonbasis im Flutverfahren durchgeführt werden.
  • Diese M.zßnala e! hat den Vorteil, daß ein Verfärben des äußeren Sichtbetons der Schalung ausgeschlossen ist und die Haltbarkeit der Oberfläche erhöht wird.
  • Der optische Eindruck von mit erfindungsgemäßer Schalung hergestellten Säulen unterscheidet sich von herkömmlich eingeschalten Säulen in vorteilhafter Weise durch die gleichmäßigere Oberfläche.
  • Neben Säulen können selbstverständlich auch andere Betonbauteile, z.B. Plattenbalken o.dgl., hergestellt werden.
  • Bei Balken bis zu einer statisch nachzuweisenden Länge bis ca. 4 m hat der Einsatz vorgefertigter Betonelemente für die Schalung den Vorteil, daß die Schalung nur durch Stützen mit einem Querjoch erfolgen kann, weil die Schalung selber trägt. Eine Verwindung, Biegung und Verdrehung der Schalung ist ausgeschlossen. Auch für die Balken können Betonelemente für die Schalung in beliebigen Längen gefertigt werden und sind zusammensteckbar ausgeführt, wobei dann allerdings an den Trennstellen eine Unterstützung durch übliche Längsjoche vorzunehmen ist.
  • Im Tiefbau, beispielsweise bei der Errichtung von Fundamentbalken im lehnigen Boden, bietet die erfindunasgemäße Maßnahme ien Vorteil, daß die Innenfläche der Schalung sauber bleibt und Bauschäden durch Vermischung von Lehmklumpen mit dem Kernbeton usw. ausgeschlossen sind. Außerdem ist von wesentlichem Vorteil, daß die Fundamentgräben nicht mehr in Überbreite ausqeschachtet zu werden brauchen,.weil ein für den Aufbau einer Holzschalung bisher notwendiger Arbeitsraum entfällt.
  • Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Maßnahme ei dem Betonguß von Decken einzusetzen. Die Betonelemente werden dabei als vorgefertigte Randschalungsplatten verwendet, so daß nur die Unterseite einer Decke eingeschalt wird. Bei Auflagerung der als Winkelprofil ausgebildeten Randschalungsplatte auf das erhärtete Mauerwerk besteht keine Verbindung zwischen den beiden Bauteilen, so daß in den meisten Fällen auch kein Gleitlager zwischen der gegossenen Decke und dem Mauerwerk anzuordnen ist. Bei geringer Schenkellänge des Winkelprofils, also bei nicht allzu dicken Decken, braucht die Randschalung auch nicht besonders befestigt zu werden, weil beim Betonieren durch das Gewicht der eingegossenen Betonmassen eine sichere Festhaltung sofort erreicht wird.
  • Bei schmalen Auflagern bzw. schmalem Mauerwerk kann die Randschalungsplatte für die Druckverteilung mit herangezogen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch zu einer Schalung für ein rechteckiges Betonbauelement zusammengesetzte Betonelemente, Fig; 2 einen Schnitt durch zu einer Schalung für eine Rundsäule zusammengesetzte Betonelemente und Fig. 3 eine Schnittansicht des Randbereichs einer gegossenen Decke unter Verwendung eines vorgefertigten Retonelements als Randschalungsplatte.
  • In Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch eine Schalung für eine eckige Säule oder einen eckigen Balken dargestellt. Die Schalung besteht aus einem vorgefertigten kastenförmigen Betonelement 1, das zur Erhöhung der Festigkeit eingelegte Stahlbewehrungen 2 aufweist. In den vom Betonelement 1 umschlossenen Hohlraum ist ein üblicher Bewehrungskorb aus Stahl 3 eingesetzt und vor dem Ausgießen des umschlossenen Hohlraums mit Kernbeton wird die offene Vorderseite mit einer vorgefertigten Frontplatte 4 verschlossen.
  • Nach dem Aushärten des Kernbetons bilden die Schalung aus den vorgefertigten Betonelementen 1 und 4 und der eingegossene Kernbeton das fertige Betonbauteil.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Schalung für eine Rundsäule dargestellt, die aus zwei zusammensetzbaren halbkreisförmigen Schalen 5 und 6 besteht. An den Trennstellen greifen die iialb'c'hctlen 5 und 6 mit Ringwu Lsten Lneinaneler, um ein seitli ches Verschieben zu vermeiden. In den umschlossenen Hohlraum kann wieder ein Korb aus Stahlbewehrungen eingesetzt werden, bevor das Ausgießen mit Kernbeton erfolgt.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Randbereich einer gegossenen Decke 7 dargestellt. Durch den Einsatz von vorgefertigten winkelförmigen Betonelementen als Randschalungsplatten 8 kann die Decke in einfachster Weise hergestellt werden, indem lediglich die unterseite der Decke zu verschalen ist und diese schaltlncg in Verbindung mit den seitlich angeordneten winkelförmigen Randschalungsplatten aus vorgefertigtem Beton eine flache ausgießbare ,Wanne bildet.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung tragender Betonbauteile, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Betonelemente (1,4;5,6,8) als mit Kernbeton ausgießbare Schalungen verwendet werden.
  2. a. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorgefertigte Betonelemente (1,4,5,6,8) zu einer ausgießbaren Schalung zusammengesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenseiten der Schalung eine Haftemulsion aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Betonelemente (1,4,5,6,8) der Schalung Rauher-, Sicht- oder Strukturbeton verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstoff für die Betonelemente (1,4,5,6,8) der Schalung ein Dichtungsmittel zugesetzt wird.
  6. 6. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5 hergestelltes Betonbauteil, gekennzeichnet durch eine verlorene Schalung aus vorgefertigten Betonelementen (1,4,5,6,8) als äußere mit aushärtendem Kernbeton ausgegossene Hülle.
  7. 7. Betonbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als eine Schalung für eine Säule oder einen Balken bildende Betonelemente vorgefertigte, zu einer Hohlsäule'zusammensetzbare Betonhalbschalen (1,4,5,6) vorgesehen sind.
  8. 8. Betonbauteil nach einem-der Ansprüche 6 und 7, dadurch ekennzeichnet, dnß jedes vorgefertigte Betonelement (1,4,5,6,8) für die Schalung mit eingelegten Stahlbewehrungen versehen ist.
  9. 9. Betonbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betonelement mit Verbindungselementen zur Verbindung mit einem benachbarten Betonelement ausgerüstet ist.
  10. 10. Betonbauteil nach Anspruch 9, dadurch'gekennzeichnet, daß als Verbindunqselemente Zapfen, Dübel und dergleichen vorgesehen sind.
DE19813105459 1981-02-14 1981-02-14 Verfahren zur herstellung tragender betonbauteile und nach dem verfahren hergestelltes betonbauteil Withdrawn DE3105459A1 (de)

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