DE807845C - Befestigung von Bauplatten als bleibende Schalung fuer tragende Waende - Google Patents

Befestigung von Bauplatten als bleibende Schalung fuer tragende Waende

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DE807845C
DE807845C DEP52652A DEP0052652A DE807845C DE 807845 C DE807845 C DE 807845C DE P52652 A DEP52652 A DE P52652A DE P0052652 A DEP0052652 A DE P0052652A DE 807845 C DE807845 C DE 807845C
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DE
Germany
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plates
web
rufbiegungen
shaped
fastening
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Expired
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DEP52652A
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English (en)
Inventor
Guenter Niebuhr
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GUENTER NIEBUHR
Original Assignee
GUENTER NIEBUHR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8652Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties located in the joints of the forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Befestigung von Bauplatten als bleibende Schalung für tragende Wände Es ist bekannt, Bauplatten, die im allgemeinen atis ei nein Isolierinate#rial mit einem Bindemittel, z. l,. Zement, bestehen, als Schalungsplatten bei der Herstellung von Bauten zu verwenden, wobei zwischen diese Platten Füllstoffe, die mit Zement o. dgl. abgebunden werden, eingebracht worden sind. Zur I-Ierstellung solcher tragenden NV:inde hat man bisher auf den Itittenseiten der Platten Ösen o. dgl. aus Metall vorgesehen, Die inneren Seiten der Platten mit den Ösen -,wurden bei fier Herstellung der tragenden `Fände einander gegenüberliegend parallel zueinander derart aufgestellt, daß sich die Ösen gegeitiiberli<<gen, so daß anschließend eine Drahtklainnier von ohen in die Ösen eingehängt werden konnte. Nach Aufstellung einer Plattenschicht wurden dic Zwischenräume ausgefüllt und sodann die n'ichste Schicht aufgestellt. Diese bekannte i>efestigwigsart der bleibenden Schalungsplatteu konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen, denn (las reibungslose Aufsetzen der Platten war inir bei Wänden ohne Unterbrechungen möglich. Sobald Besondere Längenmaße vorgeschrieben waren, z. 13. an Mauerecken, Fenster- und Türanschlüssen, mußte man eine zusätzliche Teilplatte mit besonderer Anordnung der Ösen verwenden. Die Platten selbst, die in mehreren Schichten übereinander aufzubauen waren, mußten an den Stößen vermauert werden, um eine seitliche Verschiebung zu verhindern, und die Ösen waren bei der Herstellung der Platte mit einzugießen oder mußten eingeschlagen 1>zw. eingeschraubt werden. Durch die vorstehenden Ösen konnte man die Platten beim "Transport nicht glatt aufeinanderlegen, so daß ein erheblicher Transportraum erforderlich war.
  • Um die Nachteile der bekannten Befestigungsart voit bleibenden Schalungsplatten für tragende Wände zu vermeiden, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Befestigung aus einem zwischen den Platten liegenden starren Steg und an den Stegenden angeordneten, nach oben und unten gerichteten Aufbiegungen o. dgl. besteht, die den Plattenabstand und die aufeinanderzusetzenden Platten an den Stößen gegen seitliches Verschieben sichern. Die Aufb» egungen können H- oder U-förmig sein, (;der man kann auch einfache, sich nach oben und unten erstreckende Aufbiegungen, Lappen o. dgl. ;lii den Stegenden anordnen, die in entsprechende Nuten oder Löcher auf den Stoßflächen der Platten einfassen oder bei nagelbaren Platten in Spitzen auslaufen, so daß sie in die Stoßflächen eingeschlagen werden können. Durch derartige Halter mit den erwähnten Aufbiegungen werden die aufzusetzenden Platten auf einfachstem Wege in parallelem Abstand und senkrechter Lage gehalten, und durch die sich nach oben und unten erstreckenden Aufbiegungen wird jeweils eine Führung der aufeinanderzusetzencien Platten erreicht, so daß sie sich an den Stoßflächen nicht zueinander verschiehc#n künneu. Es wird also erfindungsgemäß ein schnelles und trockenes Aufeinandersetzen der Bauplatten möglich, und der sich zwischen den Platten ergehende Hohlraum kann anschließend sofort mit I ;eton bz,%v. einem porösen isolierenden Füllmaterial, t\ elclies beispielsweise mit Zement abgebunden wird, ausgefüllt werden. Der Füllstoff verbindet sich mit der im allgemeinen ebenfalls porösen Bauplatte, und es entsteht eine völlig homogene tragende Wand. D je Schalungsplatten werden vorteilhaft im Verband aufgesetzt, und Teilstücke der Platten können i11 beliebigen Größen ohne Schwierigkeiten montiert «erden, da es nicht erforderlich ist, daß die Platten sich unmittelbar gegenüberliegen. Es entstehen so leine Sch"vierigkeiten beim Mauern von Ecken, Fenster-, Türanschlüssen o. dgl.
  • l11 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bauplattenbefestigung dargestellt, und zwar zeigt: Fig, t eine isometrische Darstellung des erfindtingsgemäßen Befestigungshalters, F ig. 2 zwei parallele Bauplatten, die durch die Halter gemäß Fig. i in parallelem Abstand voneinander zu einer bleibenden Schalung verbunden sind, Fig.3 eine abgeänderte Ausführung der Klaminer, Fig..I die Anwendung des Halters nach Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Ausführung und Abänderung des Halters, Fig. 6 die An wendting des Falters nach Fig. 5 bei Platten, die mit Nut und Federn ineinandergreifen, Fig.7 eine vierte Ausführung des erfindungsgemäßen Plattenhalters.
  • Der Halter zur Befestigung von Bauplatten als bleibende innere und äußere Schalung für tragende Wände besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel U ig. i und 2 aus einem Steg t mit an den Enden befindlichen H-füi-niigen Halterteilen 2 und 3. Vorteilliaft werden die Halter aus einem entsprechend starken Blechstreifen hergestellt, aus dem die oberen Lappen -1 und 3 und auch die unteren Lap-1#e11 6 und 7 der H-föi-niigc#it Halter ausgestanzt und nach oben bzw. unten aufgebogen sind. Der verbleibende verbindende Steg i wird vorteilhaft um 9o 2 verdreht, so claß er bei der Verarbeitung in einer senkrechten Querelmne der herzustellenden \Vand liegt.
  • Bei der Aufführung von \Viinden geht man fo1-gendermaßen vor: 1:s -,verden zunächst auf dein Fundament in bestimmten Abständen, die kleilier sind als die zur Anwendung gelangenden Plattenlängen, Halter gemäß Fig. i angeordnet, wobei diese Halter finit den unteren Attfbiegungen 6 und 7 iin Beton des Fundaments eingegossen sind. In die oberen Aufbiegungen 4'111d 5 werden min Platten 8 und 9 parallel eingesetzt und entsprechend deni Grnndriß des Gebäudes Platten aneinandergereiht. Dabei können sich die Platten S und 9 gegenüberliegen oder zueinander versetzt sein. Für die Bauplatten 8 und 9 selbst kann man beliebige Plattenarten verwenden, die z. 13. aus Schlackenbeton bestehen oder aus einem Isoliermaterial mit einem Bindemittel, z. B. Zement, hergestellt sind. Nachdem man die Platten 8 und 9 für die äußere und innere Schalung auf das Fundament aufgesetzt hat, werden Tiber die oberen Stirnkanten der Platten weitere Platten gemäß Fig. i aufgesetzt, wie I' ig. 2 zeigt. Der Hohlrauch zwischen den Platten 8 und 9 kann nunmehr mit Beton, Schlackenbeton oder einem anderen Material bis zur f-lölic der Oberkante der Platten 8 und 9 ausgefüllt werden. Dadurch, claß die flalterstege i in senkrechten Querebenen liegen, können sich unter den Stegen flnhlriitime in dem einzufüllenden Beton nicht bilden. Ntmmehr kann auf die oberen aufgesetzten Halter wieder eine Plattenreihe aufgesetzt werden tisw., bis die Höhe des Baues erreicht ist. Der obere Abschluß des Baue; wird zwechmäßigerweise durch Halter io entsprechend Fig. ; gebildet, die aus einem Steg ii bestehen und die an den Enden U-förmige Aufbiegungen 12 und 13 oder U-förmige Profileinpressungen besitzen, die i11 ihrer Weite genau wie die H-förmigen Halter gemäß Fig. i der Dicke der Platten 8 und 9 entsprechen.
  • Die in Fig. 5 gezeigten Halter i o können auch für die Stürze von Fenstern und Türen verwendet werden, wobei es möglich ist, die U-förmigen Einpressungen 12 und 13 in bezug auf den waagerechten Steg in der Höhe verschieden auszubilden. Außerdem ist es möglich, die Halter io gemäß Fig. 5 für Platten zu verwenden, die mit Nut und Federn ineinandergreifen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die U-förmigen Einpressungen 12 und 13 fassen dabei über den Steg 14 einer Platte 15, über die dann wieder die Nut 16 der oberen hufzusetzenden Platte 17 paßt.
  • \Venn nagelbare Schalungsplatten 8 und 9 verwendet werden, kann man gemäß Fig. 3 die H-förmigen Aufbiegungen 4°. 5°, 6° Und 7° mit einer Spitze auslaufen lasen und die Weite der Aufbie gungen kleiner wählen als die Dicke der Platten 8 und 9. Es genügt aber auch in diesem Fall, nur die äußeren Aufbiegungen mit einer Spitze zu versehen, die dann in die Stirnflächen der aufeinanderzusetzenden Platten eingeschlagen wird, während die inneren Aufbiegungen gegen die inneren Kanten 1liiclicn der Platten 8 und d liegen. Hierdurch wird auf jeden Fall vermieden, daß beim nachträglichen Aufbringen von Putz auf die Schalungsplatten ein I)tirchschlagen nach außen stattfindet, wie es unter Umständen bei der Ausführung nach Fig. i und 2 auftreten kiinnte.
  • lic i dem in Fig. 7 gezeigte" Ausführungsbeispiel des 1lalters sind an den Enden des starren Verbinilungssteges i nur einfache sich nach oben und unten erstreckende Rufbiegungen 18 vorgesehen, die ebenfalls durch Einschneiden des Bleches im(] allschließendes tlnihi>r(leln hergestellt werden können, und zwar in ähnlicher Weise wie die Attfhiegungen d bis 7 gemäß Fig. i. Bei Ver#vendung des Ilalters nach Fig. 7 müssen die Stoßflächen der Platten 8 und 9 init Nuten oder Löchern versehen sciil, in die die Rufbiegungen 18 eingreifen können. 1)ic Anfbiegungen 18 können gegebenenfalls auch in eine Spitze auslaufen, wenn nagelbare Bauplatten S und c) verwendet werden. In diesem Fall Iciinncii die Nuten oder Löcher auf den Stoßflächen verniielien werden. und es genügt, die Spitzen der .\uflliegungen i", in die Stoßflächen der Platten eine ztlsclll:igeli. auch in dieseln Fall wird im wesentlichen das gleiche Ergebnis erreicht "vie bei den anderen Ausführungsformen, die bereits beschrieben wttrVen.

Claims (7)

  1. PATE\TA\',1'PL (:HE: 1. l@efestigung von Bauplatten als bleibende äußere und innere Schalung für tragende Wände o. dgl., bei denen die Platten in festem paralleleng Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zwischen den Platten liegenden, starren Steg und rin den Stegenden angeordneten, nach oben und unten gerichteten Rufbiegungen o. dgl. besteht, die den Plattenabstand und die aufeinanderzusetzenden Platten an den Stoßflächen gegen seitliches Verschieben sichern.
  2. Befestigungshalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Verbindungssteg (i) mit an den Enden quer zur Stegrichtung liegenden H-förmigen Rufbiegungen besteht.
  3. 3. Befestigungshalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für Platten (15, 17), die mit Nut (i6) und Feder (1.
  4. 4) ineinandergreifen oder die den oberen Wandabschluß bilden, der Verbindungssteg (ii) der Halter (io) an den Fanden mit je einer U-förmigen Rufbiegung (I2, 13) oder einer U-förmigen Profileinpressung versehen ist. Befestigungshalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegenden einfache, sich nach oben und unten erstreckende Abbiegungen (18), Lappen o. dgl. angeordnet sind, die in Nuten oder Löcher auf den Lagerftächen der Platten einfassen oder die bei nagelbaren Platten in Spitzen auslaufen.
  5. 5. Befestigungshalter nach einem der Ansprüche i bis .1, dadurch gekennzeichnet, elaß der `Verbindungssteg (i) der Halter mit seiner Ebene in einer senkrechten Querebene der Wand liegt und z. B. zu den Rufbiegungen o. dgl. verdreht ist.
  6. 6. Befestigungshalter nach einem der Ansprüche i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der U- oder H-förmigen Rufbiegungen der Dicke der Platten (8, 9) oder der Plattenfedern (1d) entspricht.
  7. 7. Befestigungshalter nach einem der Ansprüche i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der U- oder H-förmigen Rufbiegungen kleiner ist als die Dicke der Platten (8, 9) und claß die äußeren Rufbiegungen an den beiden Stegenden in eine Spitze auslaufen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882299C (de) * 1951-08-17 1953-07-06 Karl F John Bauplatte als bleibende Wandschalung
DE1017765B (de) * 1954-11-20 1957-10-17 Franz Kirchner Dipl Ing Verfahren zur Herstellung einer Wandschalung fuer Fuellbetonmauerwerk sowie Distanzhalter und Schalungsplatte hierfuer
DE1057313B (de) * 1954-11-05 1959-05-14 Mathias Reichenberger Sen Abstandhalter fuer eine bleibende Wandschalung aus Leichtbauplatten
DE3305288A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-16 Manfred 4300 Essen Bruer Verbindungssteg aus metallblech fuer schalungselemente zum bau von brandwaenden
WO1991002858A1 (en) * 1989-08-14 1991-03-07 Danielsen, Marit, Helene Formwork system

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