DE2917024A1 - Vorfabrizierte wand - Google Patents

Vorfabrizierte wand

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DE2917024A1
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Michel Vercelletto
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8611Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

Description

1, rue de la Chauviniere
Mamers, Sarthe/Frankreich
Vorfabrizierte Wand
Die Erfindung betrifft eine vorfabrizierte Wand, die insbesondere., jedoch nicht ausschließlich, für Wohnhauskonstruktionen bestimmt ist. Tatsächlich läßt sich eine solche Wand gleichermaßen für andere Bauwerke verwenden.
Beispielsweise aus der FR-PS 73 20755 sind bereits vorfabrizierte Wände für Wohnhäuser bekannt, die eine innere isolierende und eine äußere, aus armiertem Beton bestehende Platte aufweisen, welche durch Verbindungsmittel zusammengesetzt sind, die einen Zwischenraum zwischen den Platten freilassen, der zum Schluß mit Porenbeton oder Leichtbeton gefüllt werden kann. Bei dieser Wand wird die Verbindung zwischen der Platte aus Beton und der isolierenden Platte von einer speziell gefertigten Leiter gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung
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dieser Wände zu verbessern, insbesondere die erforderliche Materialmenge zu vermindern und folglich den Herstellungspreis für die Wand herabzusetzen.
Erfindungsgemäß ist die vorfabrizierte Wand dadurch gekennzeichnet, daß die innere isolierende Platte horizontale, übereinanderliegende Rinnen aufweist, in die U- oder SL ~ -förmige Profile eingelassen sind, die innen beabstandete Schlitze tragen, und daß die Verbindungsmittel an den Enden der Wand metallische Ankerstücke umfassen, die durch die Schlitze und die isolierende Platte hindurchgehen sowie vertikale Stangen umschlingen, welche zu kleinen, an den Enden angeordneten Trägern gehören, an denen sich die innere Platte abstützt, wobei die Ankerstücke im Inneren der Profile umgebogen sind, während zwischen den Enden der Wand die Verbindungsmittel für die Platten eine Anordnung aus verteilten metallischen Nadeln umfassen, von denen jede durch eine Schleife gebildet wird, deren Enden verdrillt sind und sich in zwei freien Schenkeln fortsetzen, wobei die Nadeln derart positioniert sind, daß ihre Schleifen durch die innere isolierende Platte hindurchgehen und daß ihre freien Schenkel Zwischenstücke innerhalb des Zwischenraums durchsetzen und sich in der äußeren Platte verankern.
Die speziell gefertigten Leitern nach der genannten PR-PS sind also an den Enden der Wand durch die kleinen Träger ersetzt, die an sich von anderen Anwendungsfällen her bekannt sind und beispielsweise die Form von Leitern besitzen. Zwischen den Enden der Wand, also in deren Mittelbereich, sind die erwähnten Spezialleitern ersetzt durch eine Anordnung von Zwischenstücken, die mit den Nadeln zusammenwirken, um die Verbindung zwischen der inneren isolierenden Platte und der äußeren Platte sicherzustellen.
Gegenüber dem bisher bekannten Vorgehen gestattet also die Er-
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findung eine beträchtliche Materialersparnis sowie einen erheblichen Zeitgewinn bei der Herstellung und der Montage der Wand.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine Seitenansicht einer metallischen Nadel, die bei der vorfabrizierten Wand nach der Erfindung verwendet wird;
Figur 2 einen abgebrochenen Horizontalschnitt, der entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform die Verbindung zwischen den beiden Platten an einem Ende der Wand darstellt,. und zwar vor dem Verdrillen der metallischen Nadel;
Figur 3 eine Darstellung entsprechend Figur 2,"wobei die Schleife der metallischen Nadel im Inneren des zugehörigen, in die innere isolierende Platte eingebetteten Profils verdrillt ist;
Figur 4 eine perspektivische Teilansieht der isolierenden Platte, wobei die Schleifen der Nadeln vor ihrem Verdrillen dargestellt sind;
Figur 5 in schematischer perspektivischer Teilansicht eine erfindungsgemäße Ausführungsform für die Enden der Wand, wobei die kleinen vertikalen Träger drei Stangen umfassen, die im Dreieck angeordnet sind;
Figur 6 einen horizontalen Teilschnitt, der die Verbindung
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der beiden Platten der Wand zwischen deren Enden, also im Mittelbereich, darstellt;
Figur 7 einen vertikalen Teilschnitt, der in Übereinstimmung mit einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform die Verbindung der beiden Platten an den Enden der Wand darstellt]
Figur 8 einen horizontalen Teilschnitt entsprechend Figur 7;
Figur 9 einen vertikalen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Wand während der Herstellung;
Figur 10 in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der die Wand als Flachdach oder als geneigter Boden Verwendung findet;
Figur 11 und 12 schematische Seiten- und Schnittansichten, die zwei aufeinanderfolgende Phasen bei der Montage der Haken an den Enden der erfindungsgemäßen Wand darstellen, und zwar anhand einer Ausführungsform, bei der die vertikalen, aus drei im Dreieck angeordneten Stangen bestehenden kleinen Träger entsprechend Figur 5 an den Enden der Wand angeordnet sind;
Figur 13 in vertikaler Seitenansicht einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Wand.
Die Figuren 1 bis k und 6 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen vorfabrizierten Wand, die insbesondere für Wohnhauskonstruktionen bestimmt ist, jedoch auch für "dreidimensionale Modul-Einheiten". Die Wand weist eine äußere Platte 1 aus armiertem Beton und eine innere Platte 2 aus Isoliermaterial auf, beispielsweise aus Polystyren. Die
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Platten 1 und 2 sind durch Verbindungsmittel zusammengesetzt, die zwischen ihnen einen gewissen Abstand von vorbestimmter Größe freilassen, wodurch ein Zwischenraum 3 entsteht, der auf der Baustelle durch einen Leichtbeton oder Porenbeton gefüllt wird.
Erfindungsgemäß umfassen die Verbindungsmittel für die Platten 1 und 2 zwischen deren Enden, also im Mittelbereich, eine Anordnung aus verteilten metallischen Nadeln 4, von denen jede gemäß Figur 1 durch eine Schleife 5 gebildet wird, deren Enden zur Erzeugung eines Mittelabschnitts 6 verdrillt sind und sich in zwei freien Schenkeln 7 fortsetzen. Diese Nadeln 4 sind so positioniert, daß ihre Schleife 5 durch die beispielsweise aus Polystyren bestehende innere Platte 2 hindurchgeht, während die freien Schenkel 7 der Nadeln 4 dies gilt für den Mittelbereich der Platten - Abstandsstücke 8 im Zwischenraum 3 durchsetzen und sieh in der äußeren Platte 1 aus Beton verankern (siehe Figur 6).
Die Zwischenstücke 8, die in geeigneten Abständen ordentlich auf der Fläche der Platten verteilt sind, können beispielsweise aus Beton oder Polystyren bzw. aus einer Mischung dieser Materialien bestehen. Für den Fall, daß Beton verwendet wird, gießt man das Zwischenstück 8 um die zugehörige Nadel 4. Verwendet man hingegen Polystyren, so steckt man die freien Schenkel 7 einer Nadel in das zugehörige Zwischenstück 8 ein.
Die innere isolierende Platte 2 trägt eine Reihe von horizontalen, übereinander angeordneten Rinnen 11, die auf der Innenfläche dieser Platte angeordnet sind. In die Rinnen sind Profile 12 mit einem SL -förmigen Querschnitt eingesetzt. Diese JX -förmigen Profile können auch durch
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Profile mit U-förmigem Querschnitt ersetzt sein.
In den Profilen 12 sind gemäß Figur 4 in regelmäßigen Abständen Schlitze 13 ausgebildet, durch die die Schleifen 5 der Nadeln 4 hindurchgehen. Die Schleifen 5 werden im Inneren der Profile 12 umgebogen, nachdem sie um Rundeisen 14 verdrillt worden sind, welche in die Schleifen eingreifen.
An den Enden der Platten 1 und 2 wird die Verbindung zwischen den Platten von kleinen vertikalen Trägern, beispielsweise von Trägern 9 nach Figur 2 und 3 sichergestellt, wobei ein Träger 9 an jedem Ende angeordnet ist. Jeder Träger 9 weist zwei vertikale Stangen 9a, 9b auf, die untereinander von Stäben 9c verbunden sind, und zwar derart, daß eine Leiter gebildet wird. Diese Art von kleinen Trägern ist an sich bekannt. Eine der Stangen des Trägers 9, beispielsweise die Stange 9a gemäß Figur 2 und 3, ist in die Platte 1 aus Beton eingebettet, während die zweite Stange 9b im Zwischenraum 3 liegt. Die freien Schenkel 7 jeder Nadel 4 umschlingen die beiden Stangen 9a, 9b und sind um die Stange 9a umgebogen.
An den Enden der Wand bilden die Nadeln 4 gleichzeitig die Ankerstücke, die durch die Schlitze 13 der Profile 12 sowie durch die isolierende Platte 2 hindurchgehen und die beiden vertikalen Stangen 9a und 9b umschlingen, während ihre Schleifen 5 im Inneren der Profile 12 umgebogen sind.
Um die beschriebene Wand zu montieren, geht man folgendermaßen vor.
Zu Anfang verbindet man die Zwischenstücke 8 mit den zugehörigen Nadeln 4. Wenn die Zwischenstücke 8 aus Beton be-
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stehen, vergießt man sie um die Nadeln, wie es bereits oben erwähnt wurde. Bestehen sie aus Polystyren, so steckt man die freien Schenkel 7 jeder Nadel in das zugehörige Zwischenstück 8. Sodann biegt man gemäß Figur 6 die durch die Zwischenstücke hindurchgehenden Enden 7a der freien Schenkel 7 um, damit sich diese Enden im Beton der Platte verankern. Anschließend preßt man das vorzugsweise aus Polystyren bestehende Isoliermaterial, welches die Platte bildet j auf die Schleifen 5 auf, wobei diese Platte vorher genutet worden ist, um die übereinander angeordneten Rinnen
/"~s " 11 zu bilden.
Man setzt sodann die perforierten Profile 12 in die Rinnen
11 ein, woraufhin man gemäß Figur 4 die Rundeisen in die Schleifen 5 einsteckt, und zwar am Boden der vom Profil 12 gebildeten Rinne. Es folgt dann ein "Verdrillen der Schleifen 5 um die Rundeisen 14. Nach Beendigung dieses Vorganges werden die verdrillten Schleifen 5a ins Innere des Profils
12 gebogen (Figur 3)j wie es durch die Pfeile in Figur 4 angedeutet ist.
An jedem Ende der Wand ordnet man einen Träger 9 an, wobei die Stangen 9a in den Beton der Platte 1 eingegossen sind. Man befestigt die freien Schenkel 7 der beiden zugehörigen Anordnungen von Nadeln 4, indem man die inneren Stangen 9b zwischen die freien Schenkel 7 gegen den verdrillten Mittelabschnitt 6 drückt, woraufhin man die Stangen 9a mit den Endabschnitten der freien Schenkel 7 umschlingt (Figur 2 und 3).
Hierauf.arbeitet man in der oben beschriebenen Weise weiter, indem man die Platte 2 auf die Schleifen 5 aufpreßt. Man befestigt sodann auf der Innenfläche der isolierenden Platte
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— _L c.
eine nicht dargestellte Platte aus kartoniertem Gips, wobei diese Befestigung aus einer Verschraubung auf den Flügeln der Profile 12 bestehen kann. Man kann die Platten aus kartoniertem Gips auch durch ein Gitter ersetzen, auf welches man den Gips aufgießt, sofern man eine fugenlose Platte wünscht.
Eine andere mögliche Variante besteht darin, daß man die verdrillten Schleifen 5a um ein Netzwerk oder Gitter biegt, das als Armatur für die Gipsschicht dient, welche sodann auf die isolierende Platte 2 aufgegossen wird.
Die vorfabrizierte Wand nach der Erfindung läßt sich im Vergleich zu bekannten Wänden mit einer beträchtlichen Einsparung an Material und Montagezeit herstellen. Man kann auf diese Weise etwa 15 % derjenigen Zementmenge einsparen, die zur Herstellung einer konventionellen Mauer mit Durchbindern aus gestrichenem Zement erforderlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 und 8 wird die Verbindung zwischen der Platten 1 und 2 an deren Enden von an sich bekannten kleinen vertikalen Trägern hergestellt, von denen jeder drei Stangen 15a, 15b umfaßt, die im Dreieck angeordnet sind und durch ein Metalldrahtskelett 16 untereinander verbunden sind. Die beiden Stangen 15a sind in die
sich äußere Platte 1 eingegossen, während die innere Stange 15b jedes Trägers innerhalb des Zwischenraums 3 befindet und an dem verdrillten Mittelabschnitt 6 zwischen den freien Schenkeln 7 anliegt. Deren Enden sind um die Stangen 15a gebogen und dementsprechend ebenfalls in den Beton der Platte 1 eingegossen.
Diese Wand, die an ihren Seiten derartige aus drei vertikalen
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Stangen bestehende Träger aufweist, entspricht im übrigen vollständig der Wand nach den Figuren 1 bis 4 und 6.
Wie es aus Figur 9 hervorgeht, verwendet man vorteilhafterweise für jede horizontale Reihe von Nadeln 4 ein Lineal 20j mit dem die zugehörigen Nadeln durch ein geeignetes Verriegelungssystem verbunden werden. Dieses Lineal wird vorübergehend aufgesetzt, um die Nadeln 4 und die Zwischenstücke 8 sowie deren horizontale Flächen mit den Trägern ausrichten zu können, die in diesem Stadium ebenso wie die äußere Platte horizontal auf einer Tragplatte 50 angeordnet sind.
Die zu einem Lineal 20 gehörenden Nadeln 4, die in regelmäßigen Abständen auf der Höhe ihrer Schleifen 5 fixiert sind, sind also unterhalb des unteren Abschnitts der Latte bzw. des Lineals 20 festgelegt, wobei das Lineal seinerseits auf an den Enden angeordneten Schablonen ruht. Man erzielt auf diese Weise eine perfekte Ausrichtung der Zwischenstücke 8 auf die unteren Stangen der an den Enden angeordneten Träger, und man kann andererseits die Zwischenstücke 8 sehr exakt positionieren. Die Lineale 20 werden anschließend abgenommen, und die isolierende Platte wird aufgesetzt, wie es bereits beschrieben wurde.
Die vorfabrxzxerte Wand nach der Erfindung kann nicht nur zur Herstellung der Mauern eines Gebäudes dienen, sondern gleichermaßen als Flachdach oder Zwischendecke, so daß also der Vorteil geboten wird, daß man die Mauern und das Dach mit der gleichen Geräteausrüstung fabrizieren kann. In diesem Falle wird der Hohlraum der horizontalen Wand, die die Dachabdeckung bildet, nicht mit Leichtbeton oder Porenbeton ausgefüllt. Dies gestattet auch eine für heiße Länder äußerst vorteilhafte horizontale Ventilation.
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Wenn das Dach eine leichte Neigung haben soll, dann kann man die Wand entsprechend Figur 10 herstellen. Bei dieser Ausführungsform besitzen die Zwischenstücke 17, 18,19··.·» die in dem Zwischenraum zwischen den beiden Platten sitzen, eine von einer Seite der Wand zur anderen ansteigende Höhe, um der oberen Platte 40 eine bestimmte Neigung zu verleihen. Die metallischen Nadeln 22,23,24 , die zu den Abstandsstücken 17 usw. gehören, besitzen eine ansteigende Länge, die im Verhältnis steht zu der zunehmend ansteigenden Höhe der Zwischenstücke. Im übrigen entspricht das Montageverfahren für die Platten den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 11 und 12 wird die Verbindung zwischen den Platten 1 und 2 an den Enden der Wand von aus drei Stangen 15a, 15b bestehenden Trägern sichergestellt, wie es bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 und 8 der Fall war, jedoch sind hier die metallischen Nadeln 4 durch Ankerstücke in Form von metallischen Nadeln oder Haken 30 ersetzt, die man durch die Schlitze 13 in die Platte 2 aus Polystyren hineindrückt, und zwar derart, daß die Haken die Stange 15b erfassen. Sodann zieht man die Haken 30 nach innen, und zwar in Richtung des Pfeils gemäß Figur 12, bis sie wieder in das Profil 12 hineinragen. Man legt sodann zwischen die beiden Enden jedes Hakens 30 ein Rundeisen 14 ein, dessen Länge größer als die der Schlitze 13 ist. Daraufhin dreht man mit einer Zange die beiden Enden des Drahtes, der den Haken 30 bildet, zusammen, und man biegt die Enden ins Innere der vom Profil 12 gebildeten Rinne hinein (wobei die beiden Schenkel des Profils, die rechtwinklig abgebogen sind, längsgerichtete Verlängerungen 12a bilden, die sich um die Ränder der Rinnen 11 legen). Bei dem Draht der Haken 30 handelt es sich beispielsweise um einen galvanisierten
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Draht ausreichender Festigkeit.
Man erhält somit in einfacher und wirtschaftlicher Weise die Befestigung der isolierenden Platten 2 an den Trägern 15a, 15b, woraufhin man die Platte aus kartoniertem Gips auf die Flügel oder seitlichen Verlängerungen 12a aufschraubt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Figur 5 weist das Profil 34 mit «Λ-förmigem Querschnitt im Boden seiner Rinne eine Reihe von rechteckigen öffnungen 35 auf, die von Abständen getrennt sind, welche praktisch den Seiten der Schlitze oder öffnungen 35 entsprechen. Die Profile werden vertikal gegenüber den vertikalen Stangen 15b der an den Enden liegenden Rahmen angeordnet, wobei die Nadeln oder Haken 30 durch die öffnungen 35 und durch die Platten aus Isoliermaterial hindurchgehen, um die vertikalen Stangen 15b zu umschlingen und um schließlich die innere Platte zu bilden, und zwar nach dem gleichen Verfahren, wie es oben schon beschrieben wurde.
Die abgewandelte Ausführungsform der Wand nach Figur 13 sieht vor, daß Zwischenstücke 36, die zwischen den Enden der Platten verteilt sind, aus einem ersten Halb-Zwischenstück 37 aus Beton und einem zweiten Halb-Zwischenstück aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Polystyren, bestehen,wobei diese beiden Halb-Zwischenstücke in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
Im vorliegenden Fall wird die äußere Platte von einer Verschalung 39 gebildet, durch die die freien Enden 7a der Nadeln 4 hindurchgehen, wobei die freien Schenkel 7 die zusammengesetzten Zwischenstücke 36 durchdringen. Wenn der Zwischenraum zwischen der Verschalung 39 und der inneren Platte 2 mit Beton ausgefüllt wird, schneidet man die vor-
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springenden Enden 7a der freien Schenkel 7 ab und hebt sodann die Schalung 9 ab.
Die Erfindung soll nicht auf die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein, sondern eine "Vielzahl von abgewandelten Ausführungsformen umfassen.
Der Patentanwalt
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Claims (7)

Patentanwälte -" - - :_„-'~;" ' ; ..- ο Ω ι π Λ ο / Dlpi.-mg. H. MITSGHEflilCH --; ■ 29 17 02 A Dipl -ing- K- GUHSCHMAMH ^ÄSSRB ^iÄcSmSrEV ^ 26. April 1979 Stslnsdorfstr.lO, 8000 MÖNCHEN 22 MICHEL VERCELLETTO 1, rue de la Chauviniere Mamers, Sarthe /Frankreich PATENTANSPRÜCHE
1.1 Vorfabrizierte Wand, insbesondere für Wohnhauskonstruktionen, mit einer inneren isolierenden und einer äußeren Platte, die durch Verbindungsmittel zusammengesetzt sind, welche einen Zwischenraum zwischen den Platten freilassen, der zum Schluß mit Porenbeton oder Leichtbeton gefüllt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere isolierende Platte (2) horizontale, übereinanderliegende Rinnen (11) aufweist, in die U- oder SL -förmige Profile (12") eingelassen sind, die innen beabstandete Schlitze (13) tragen, und daß die Verbindungsmittel an den Enden der Wand metallische Ankerstücke (4,30) umfassen, die durch die Schlitze und die isolierende Platte hindurchgehen sowie vertikale Stangen (9,15) umschlingen, welche zu kleinen, an den Enden angeordneten Trägern ge-, hören, an denen sich die innere Platte abstützt, wobei die
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Ankerstücke im Inneren der Profile umgebogen sind, während zwischen den Enden der Wand (also in deren Mittelbereich) die Verbindungsmittel für die Platten eine Anordnung aus verteilten metallischen Nadeln (4) umfassen, von denen jede durch eine Schleife (5) gebildet wird, deren Enden verdrillt sind und sich in zwei freien Schenkeln fortsetzen, wobei die Nadeln derart positioniert sind, daß ihre Schleifen durch die innere isolierende Platte hindurchgehen und daß ihre freien Schenkel Zwischenstücke (8,17,18,19j36) innerhalb des Zwischenraums (3) durchsetzen und sich in der äußeren Platte (1) verankern.
2. Vorfabrizierte Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstücke (8,17,18,19,36) mit Abstand zwischen den Enden der Platten verteilt sind und daß die an den vertikalen Enden liegenden Träger (9,15)s die die Verbindung zwischen den Platten an deren Enden herstellen, jeweils mindestens zwei Stangen aufweisen, von denen die eine in der äußeren Platte eingebettet ist, während sich die andere im Zwischenraum befindet, wobei die freien Enden jeder Nadel (4) die beiden Stangen umschlingen und rund um die in der äußeren Platte eingegossene Stange herumgebogen sind, so daß sie ebenfalls in den Beton eingebettet sind.
3. Vorfabrizierte Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifen (5) der Nadeln (4) die Schlitze (13) der Profile (12) durchdringen und im Inneren dieser Profile umgebogen sind, wobei sie um einen Eisenstab verdrillt sind, der innerhalb des Profils in die Schleife eingreift.
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4. Vorfabrizierte Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3a dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Enden liegenden Träger (15) drei vertikale, im Dreieck angeordnete und durch ein Metalldrahtskelett (l6) verbundene Stäbe aufweisen, von denen zwei Stäbe in der Platte aus Beton eingesenkt sind, und daß die freien Enden (7) jeder der zu einem Träger gehörenden metallischen Nadeln (4) die im Zwischenraum (3) angeordnete Stange umschlingen und sodann um die beiden in den Beton eingesenkten Stangen herumführen, wobei sie um letztere abgebogen sind,
5. Vorfabrizierte Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (3) für eine Verwendung als Flachdach oder Zwischendecke nicht mit Beton gefüllt ist und eine horizontale Ventilation ermöglicht.
6. Vorfabrizierte Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Zwischenraum (3) der beiden Platten eingelegten Zwischenstücke (17,18,19) von einem Rand der Wand zum anderen eine ansteigende Höhe aufweisen, um der oberen isolierenden Platte (40) eine bestimmte Neigung zu verleihen, wobei die metallischen Nadeln (4) eine ansteigende Länge besitzen, die mit dem fortschreitenden Höhenanstieg der Zwischenstücke übereinstimmt.
7. Vorfabrizierte Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Platte von einer Verschalung (39) gebildet
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wird, durch die die freien Enden (7) der metallischen Nadeln (4) hindurchgehen, wobei das Volumen zwischen der Verschalung und der inneren Platte (2) mit Beton ausgefüllt worden ist, woraufhin man die vorspringenden freien Enden (7) abgeschnitten und die Verschalung abgenommen hat.
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DE19792917024 1978-04-26 1979-04-26 Vorfabrizierte wand Withdrawn DE2917024A1 (de)

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