DE2255086A1 - Einrichtung zum aufstellen von betonwaenden - Google Patents

Einrichtung zum aufstellen von betonwaenden

Info

Publication number
DE2255086A1
DE2255086A1 DE2255086A DE2255086A DE2255086A1 DE 2255086 A1 DE2255086 A1 DE 2255086A1 DE 2255086 A DE2255086 A DE 2255086A DE 2255086 A DE2255086 A DE 2255086A DE 2255086 A1 DE2255086 A1 DE 2255086A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
slots
connecting means
side panels
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2255086A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2255086C2 (de
Inventor
Knut Emanuel Nilsen
Homer Cliffton Shirley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOD-LOK INDUSTRIES Ltd VANCOUVER CA
Original Assignee
Arcadia Enterprises Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/300,106 external-priority patent/US4149349A/en
Application filed by Arcadia Enterprises Corp filed Critical Arcadia Enterprises Corp
Publication of DE2255086A1 publication Critical patent/DE2255086A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2255086C2 publication Critical patent/DE2255086C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2002/867Corner details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

A. 1328
PATENTANWÄLTE
Drying. HANS RUSCHKE Dipl.-ing. HEINZ AGULAR
BERLIN 33
Aurruste-Vlktof-Ia-Straßo 8 ft"
Arcadia Enterprises, Ιηο·9 Arcadia / California
Einrichtung zum Aufstellen von Betonwänden
Die Erfindung betrifft die Errichtung von Y/änden und insbesondere eine bessere Einrichtung zum Herstellen und Errichten von Betonwänden.
Die Erfindung sieht eine bessere und verbrauchbare Einrichtung zum Formen einer Wand, ζ·Β<> einer Betonwand vor, wobei ein Bauelement geformt wird, das zum formen und Errichten der Wand benutzt wird.
Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen« In den beiliegenden Zeichnungen ist die
eine schaubildliche Darstellung einer Einrichtung zum Formen der Wand nach der Erfindung, die mit einer zweiten solchen Einrichtung.senkrecht verriegelt ist,
iligo2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in der Figo"!,
30 0 0 21/0208
225508Θ
I1IgnJ ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die Seitenplatten der beiden, in der Pig.1 dargestellten Anordnungen mit einer waagerechten Verriegelung durch eine Zunge an einem quer verlaufenden Spannglied,
Figo4 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der Anordnung, die die Seitenkanten von zwei isolierenden Platten auf Abstand hält,
Pig·5 eine schaubildliche Darstellung eines Querspanngliedes, das mit einer anderen Ausführung einer Anordnung versehen ist, die die Seitenkanten von zwei isolierenden Platten auf Abstand hält,
Pig«6 eine schaubildliche Darstellung eines weiteren anderen Querspanngliedes, das mit einer weiteren anderen Ausführung einer Einrichtung versehen ist, die die Seitenkanten von zwei isolierenden Platten auf Abstand hält,
Fig„7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 in der Pig.6,
Pige8 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführung von Zungengliedern zum Verbinden der Querspannglieder mit den Seitenplatten der Wanderrichtungseinrichtung,
Pig.9 eine schaubildliche Darstellung noch einer anderen Ausführung eines Querspanngliedes mit Mitteln zum Zusammenhalten der Seitenkanten von zwei einzelnen isolierenden Platten,
Fig»1O eine Ansicht, von der Linie 10-10 in der Pig.9 aus gesehen,
Fig«11 eine Ansicht, von der Linie 11-11 in der Fig»9 aus gesehen,
]?ig«12 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführung einer Seitenplatte, die zu einer Ecke umgebogen werden kann,
Pig.13 eine schaubildliche Darstellung einer KlammermecJianik nach der Erfindung zum Zusammenhalten von senkrecht und waagerecht aneinander angrenzenden Wandformenden Anordnungen zum Formen einer Innenwandeoke,
309821/02Ö5
«■ 3 —·
255086
Pig«14 eine Ansicht, von der Linie 14-14 in der Pig,13 aus gesehen , .
Pig*15 ein Schnitt nach der Linie 15-15 in der Figo 13» der eine aus Zunge und Schlitz bestehende Anordnung zum Verriegeln senkrecht zusammenstoßender Seitenplatten zeigt,
Pig.16 eine schaubildliche Darstellung der Zunge einer anderen aus Zunge und Schlitz bestehenden Verriegelungsanordnung,
Pigo17 eine der Pig.15 ähnliche Darstellung einer weiteren anderen aus Zunge und Schlitz bestehenden Anordnung zum Verriegeln senkrecht zusammenstoßender Seitenplatten mit einander,
Pig.18 eine schaubildliohe Darstellung noch einer weiteren an-1 deren Ausführung eines QuerverSpannungsgliedes, das mit. Yerriegelungszungen versehen ist, und die
Pig*19 ein Schnitt nach der Linie 19-19- in der Pige18.
Pir Figo! zeigt eine als Ganzes mit·10 bezeichnete wandformende Anordnung, die mit einer gleichen Anordnung vereinigt ist. Die Anordnung 10 weist zwei Außenseitenplatten 11 mit einem ebenen Körperteil 12 auf, die von einer aus oberen und unteren Planschen 13 und 14 und aus den Seitenflanschen 15 bestehenden Umfangskante umgeben wird· Die gesamte Seitenplatte 11 kann aus Metall einstückig hergestellt werden, beispielsweise durch Pressen und Stanzen, wobei die Plansche 13» 14 und 15 des Kantenteiles durch · senkrechtes Abbiegen der Ränder des ebenen Körpers 12 erzeugt werden. Zum Herstellen der Seitenplatten könnten auch andere Werkstoffe verwendet werden, beispielsweise ein geeigneter Kunststoff, aus dem die Seitenplatten 11 geformt werden.
Die ebenen Teile 12 der Seitenplatten 11 können durch Sicken •versteift werden. Bestehen die Platten 11 aus einem Metall, so können zu die sem Zweck Pressen verwendet werden. Wie in der Pigol dargestellt, sind die obersten Seitenplatten 11 mit diagonal verlaufenden Hippen 16 versehen, während die untersten platten 11 mit senkrecht verlaufenden Rippen 17 versehen sind.
Nach der Pig«1 sind die Seitenplatten 11 mit nach außen vor- · stehenden lüftungsschlitzartigen Anordnungen 18 versehen, an denen
30982 1/ 0 28S
Verputzmaterialien, wie Gips, Stuck, Zement oder dergleichen verankert werden kann. Sollen die Seitenplatten 11 an der Außenseite emailliert, mit einem Kunststoffbelag oder mit einer Verkleidung versehen werden, so brauchen die Schlitze 18 an den ebenen flächen 12 nicht vorgesehen zu werden.
Wie in der Pig« 2 dargestellt, sind am oberen Plansch 13 der Seitenplatte senkrecht nach oben vorstehende Zungen 19 und mit diesen zusammenpassende Schlitze 20 mit einer vorherbestimmten Weite am unteren Plansch 14 zur Aufnahme der Zungen 19 vorgesehen. Die Plattenglieder 11 können daher senkrecht auf einander aufgesetzt werden bis zu jeder gewünschten Höhe, wobei die Zungen und Schlitze ein seitliches Verschieben der Platten verhindern. Die Zungen 19 können ohne Schwierigkeiten durch Ausstanzen und Abbiegen ©ines Teiles der Plansche 13 aber auch auf andere geeignete Weise hergestellt werden. Nach dem Einsetzen der Zungen in die Schlitze 20 können die Zungen abgebogen oder verdreht werden, so dass die betreffenden Seitenplatten 11 fest mit einander verbunden werden.
Die wandforinende Anordnung 10 weist die Verbindunga- oder Klammerglieder 30 auf, mit denen die Seitenplatten 11 mit Abstand von einander und im wesentlichen parallel mit einander verbunden werden. Die Klammerglieder 30 bestehen vorzugsweise aus quer verlaufenden steifen und plattenförmigen Gliedern , die an den vier Ecken mit Zungen 31 versehen sind. An den Seitenplattenenden 15 sind Verriegelungsschlitze 32 vorgesehen, die die Zungen 31 aufnehmen, die nach dem Einsetzen in die Schlitze abgebogen oder verdreht werden, wie in der Pig.2 dargestellt, wobei die quer verlaufenden Klammerglieder 30 mit den Platten 11 fest verbunden werden. Andererseits können an den Zungen 31 auch Schlitze 31a vorgesehen werden, wie in der Pig,8 dargestellt, mit denen die Klammerglieder 30 mit den Hatten 11 verbunden werden können» Die Schlitze 31a wirken mit den Verriegelungsschlitzen 32 zusammen, wobei ein Eingriff in die Seitenplattenenden 15 hergestellt wird.
Wie in der Pig.1 dargestellt, verbinden die Klammerglieder 30 beide Enden der Seitenplatten 11 mit einander und halten diese mit Abstand parallel su einander zusammen. Die Klammerglieder 30 dienen weiterhin dazu, die Plattenglieder 11 η it einander zu
309ß?1/0285
_5_ 7255088
verriegeln, die die waagerechte Erstreclung des Wandaufbaus bilden» Wie aus der Fig«3 zu ersehen ist, werden die Zungen 31 durch die Verriegelungsschlitze 32 an zwei in der Längsrichtung zusammenstoßenden Seitenplatten'11 hindurchgeführt, deren Endflanschen 15 an einander anliegen, wobei deren Schlitze auf einander ausgerichtet sind. Auf diese Weise können mehrere Anordnungen 10 in der Längserstreckung zu einer Wand mit jeder gewünschten Länge zusammengesetzt werden.
Die wandformende Anordnung 10 weist ferner Isolierplatten 40 aus einem geeigneten Material auf. Die Platten 40 sind so bemessen, dass sie in den Raum zwischen den Seitenplatten 11 eingesetzt werden können und von dem Klammerglied 30 an dem einen Ende einer Seitenplatte 11 bis zum Klammerglied 30 am entgegengesetzten Ende der Platte 11 verlaufen. Wie aus den Figuren 1 Und 2 zu ersehen ist, kann jede· Isolierplatte 40 einstückig und mit einer Breite hergestellt werden, die im wesentlichen der Länge der Seitenplatten 11 entspricht, während die Höhe der Isolierplatten gleich der Höhe der Wand ist, die von den senkrecht mit einander verbundenen Anordnungen 10 gebildet wird»
Die Figuren 1, 2 und 4 zeigen eine Anordnung, die die Seitenkanten von zwei Isolierplätten 40 mit Abstand von einander aufnimmt und so zusammenhalt, dass, zwischen den Platten ein toter Luftraum 41 gebildet wird. Diese Anordnung weist die Form einer als Ganzes mit 5Ct1 bezeichneten Abstandsklammer auf ? die aus zwei gleichen Teilen 51 besteht, die an den oberen Enden durch U-förmige Verbindungsteile 52 mit einander verbunden sind. Jeder Klammerteil 51 weist ebene Rückenteile auf, die mit den Klammergliedern 30 zusammenwirken, und einen in der Mitte gelegenen rechteckigen Teil 53 zwischen zwei seitlichen Flanschen 54. Dieser in der Mitte gelegene Teil 53 bildet zusammen mit den seitlichen Flanschen 54 zwei parallele und auf Abstand stehende gleichförmige Nuten 55. Die Weite der Nuten ist ungefähr gleich der Dicke der Isolierplatten 40«
Die Abstandsklammer 50 wird durch Aufhängen an einem Klammerglied 30 mit diesem lösbar verbunden, wobei die ü-förmigen Verbindungsteile 52 auf der oberen Kante des Klammergliedes 30 ruhen, ■ während die Klammerteile 51 an beiden Seiten des Klammergliedes
309 82 1/028S
herabhängen. Die am unteren Ende eines Klammerteiles 51 vorgesehenen Zungen 56 werden unter dem Klammerglied 30 gegen den unteren Teil des anderen Klammerteiles 51 herumgebogen, wobei die Abstandsklammer an der Sebrauchsstelle festgehalten wird, wie in der FIg9I dargestellt, flach dem Anbringen der Abstandsklammer 50 an einem Klammerglied 30 wird die Abstandsklammer von Führungsmitteln an einer in der Mitte gelegenen Stellung festgehalten, wobei die Parallelen Wüten 55 parallel zu den Seitenplatten 11 verlaufen. Diese Führungsmittel bestehen aus den Ansätzen 57 am Klammerglied sowie aus den U-förmigen Verbindungsteilen 51 und den Zungen 56 an der Abstandsklammer, wobei die Unförmigen Verbindungsteile 52 und die Zungen 56 so bemessen sind, dass sie zwischen den Ansätzen 57 sitzen und an diesen anliegen»
Die Figo5 zeigt ein weiteres a nderes Mittel, das die Seitenkanten von zwei Isolierplatten 40 aufnimmt und auf Abstand stehend zusammenhalt. Dieses Mittel wird auf ein Klammerglied 30 aufgesetzt und besteht aus einer lösbaren Abstandsklammer 50' und aus vier Zungen 61, die einen Teil des Klammergliedes 30 bilden. .Die Abstandsklammer 50' stellt eine Abwandlung der Abatandsklammer 50 dar, bei der die Seitenflansche 54 weggelassen wurden. Die Zungen 61 am Klammerglied 30 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zum Klammerglied 30 und parallel zu den Seiten der rechteckigen Klammerteile 53· Jeder Seite eines rechteckigen Klammerteiles 53 ist eine Zunge 61 zugeordnet. Die Zungen 61 bilden zusammen mit den Seiten der Klammerteile 53 zwei parallele Nuten 55 an jeder Seite des Klammergliedes 30, die an den Seitenkanten der Isolierplatten 40 angreifen. Die Zungen 61 werden ohne Schwierigkeiten durch Ausstanzen und Abbiegen von Teilen der Klammerglieder 30 senkrecht zu deren ebener Seite hergestelifc*
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Möglichkeit für die Bildung der Parallelen Nuten 55. Bei die ser Ausführungsform werden die Nuten 55 von zwei auf Abstand stehenden und parallelen Zungen 71 gebildet, die vorzugsweise einen Teil des Klammergliedes 30 bilden. Die beiden Zungen 71 verlaufen im wesentlichen senkrecht zum Klammerglied 30 und können ohne Schwierigkeiten durch Ausstanzen und Abbiegen von Teilen des Klammergliedes 30 senkrecht zu dessen ebener Seite hergestellt werden. Die in der
309821 /0285
Fig.7 mit unterbrochenen Linien dargestellten Isolierplatten 40 werden von den Zungen 71 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene festgehalten.
Zum Errichten einer Wand nach, der Erfindung werden mehrere Anordnungen 10 mit einer der Ausführungsformen für die Hüten 55 sowohl waagerecht als auch senkrecht zu einem Wandskelett zusammengesetzt und mit einander verriegelt. Danach werden die Seitenkanten der Isolierplatten 40 in die Nuten 55 eingesetzt und von diesen mit Abstand von einander und parallel zu den Seitenplatten 11 festgehalten , wobei zwischen den Isolierplatten 40 ein Toter Raum gebildet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Tote Raum 41 zur Isolation der fertigen Wand wesentlich beiträgt. Hiernach wird in den Raum zwischen den isolierplatten 40 und den diesen gegenüberstehenden Seitenplatten 11 Beton eingegossen, wobei eine Betonwand erzeugt wirdc. Wir bereits ausgeführt, können die Außenseiten der Seitenplatten 11 mit einem Verputz, einer Verkleidung oder mit einem Kunststoffbelag und dergleichen versehen werden, um ein gefälliges Aussehen der Wand zu erhalten.
An den oberen und unteren Kanten der Klammerglieder 30 sind Ausschnitte 72 vorgesehen, die vorzugsweise seitlich zwischen einer Seitenplatte 11 und einer Isolierplatte 40 angeordnet werden. Diese Ausschnitte.72 dienen zur Aufnahme und zum Tragen von Betonverstärkungsstangen, elektrischen Leitungen und dergleichen, die in die Wand eingezogen werden. Die Verstärkungsstangen und elektrischen Leitungen würden dann vor dem Eingießen des Betons in den Raum zwischen den Seitenplatten 11 und den Isolierplatten 40 eingezogen und in d en Ausschnitten 72 ruhen.
In den Figuren 9 und 10 ist ein Klammerglied 30 zum Festhalten von zwei einzelnen Isolierplatten 40 dargestellt, die sich vom Klammerglied 30 aus nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken. An den entgegengesetzten Seiten des Klammergliedes 30 sind einzelne Nuten 55 vorgesehen, die einander abgewandt sind. Jede Nut wird von zwei auf Abstand stehenden und parallelen Zungen 81 gebildet, die vorzugsweise einen Teil des Klammer- . gliedes 30 bilden. Die beiden Zungen 81 verlaufen im wesentlichen senkrecht zur ebenen Fläche des Klammergliedes 30 und
309821 /0285
können durch Ausstanzen und Abbiegen von Teilen des Klammergliedes 30 senkrecht zu dessen Ebene hergestellt werden»
Die in der Fig.10 mit unterbrochenen Linien dasgestellten beiden Isolierplatten 40 werden von den Zungen 81 in im wesentlichen senkrechten Ebenen festgehalten und verlaufen nach entgegengesetzten Richtungen, Es wird darauf hingewiesen, dass die beiden Zungen 81 am Klammerglied 30 nach den Figuren 9 und 10 symmetrisch zur senkrechten Mittellinie des Klammergliedes 30 angeordnet sind und die Isolierplatten 40 auf einander ausgerichtet in der Mitte zwischen den Enden des Klammergliedes 30 festhalten. Die beiden Zungen 81 an einer oder an beiden Seiten des Klammergliedes 30 könnten jedoch auch nach einer Seite versetzt so angeordnet werden, dass die gehalterte Isolierplatte näher zur einen Seitenplatte als zur anderen Seitenplatte 11 gelegen ist. Weiterhin können weitere Zungen 81 an einer oder an beiden Seiten des Klammergliedes 30 vorgesehen und in bezug auf die senkrechte Mittel versetzt so angeordnet werden, dass eine Isolierplatte 40 auf die genannte Mittellinie ausgerichtet eingesetzt werden kann oder auch an einer gegen die Mittellinie versetzten Stelle.
Das in den Figuren 9 und 10 dargestellte Klammerglied 30 ist an den Ecken mit Zungen 31 versehen, von denen eine Zunge in der Fig»11 vergrößert gezeichnet dargestellt ist. An den Zungen 31 sind Schlitze 31a in der Ausführung nach der Fig.8 vorgesehen, die zum Verbinden des quer verlaufenden Klammergliedes 30 mit der Seitenplatte 11 dienen.
Jeder Zunge 31 ist ein Verriegelungsmittel zugeordnet, das die Zunge im Schlitz 32 der Seitenplatte 11 festhält, und das aus einem nach außen abgebogenen inneren und unteren Eckteil 31b der Zunge besteht sowie aus einem Buckel 82 an der dem Schlitz 31a zugewandten Seite des Klammergliedes 30, welcher Buckel in Richtung zur Zunge 31 vorsteht» Der Buckel 82 kann in der Weise erzeugt werden, dass die andere Seite des Klammergliedes 30 an der betreffenden Stelle mit einer eingeprägten Vertiefung 83 versehen wird. Die Zunge 31 besteht aus einem federnden, jedoch im wesentlichen steifen Material, wobei die abgebogene Ecke 31b bei dem Einsetzen in einen der Schlitze 32 in Richtung
309821/0285
zur ebenen Seite der Zunge 31 ausweicht, so dass diese ohne Schwierigkeiten in den Schlitz eingeführt werden kann,, Die abgebogene Ecke 31b setzt einem Entfernen der Zunge 31 aus dem Schlitz 32 einen Widerstand entgegen, da sie nach außen abgebogen ist. "
.Nach dem Einsetzen in die Schlitze 32 werden die geschlitzten Zungen 31 in bezug auf die Seitenplatten 11 nach unten gezogen, so dass die Endflansche 15 der Seitenplatte in die Schlitze 31a eingeführt werden. Die Buckel 82 halten die Endflansche 15 nach dem Einsetzen in die Schlitze 31a fest, da die Buckel an den Endflanschen 15 anliegen und eine Bewegung zwischen den Planschen 15 und dem .Klammerglied 30 behindern. Die Buckel 82 wirken hierbei mit den abgebogenen Ecken 31b zusammen und verriegeln die Klammerglieder und die Seitenplatten mit einander.
Die Fig»12 zeigt eine Seitenplatte 11, mit der eine Ecke* insbesondere eine Außenecke geformt werden kann. Der obere und der untere Flansch 13 und 14 ist mit einem V-förmigen Ausschnitt 91 versehen, welche Ausschnitte senkrecht auf einander ausgerichtet sind. Ist die Seitenplatte 11 ausgestreckt, wie in der Fig»12 mit unterbrochenen Linien dargestellt, so bilden die V-förmigen Ausschnitte einen Winkel von ungefähr 90°. Die Seitenplatte 11 kann daher zu der in der Fig·12 mit Vollinien dargestellten Form abgebogen und zum Formen einer rechtwinkeligen Ecke benutzt werden. Wie aus der Fig·12 zu ersehen ist, sind die V.förmigen Ausschnitte in der Mitte zwischen den Endflanschen 15 gelegen* Für die Errichtung einer besonderen Wand können die V-förmigen Ausschnitte natürlich jeden gewünschten Winkel umfassen und an einer gewünschten Stelle in der langserstreckung der Seitenplatte 11 vorgesehen werden.
Die Fig»13 zeigt das Verfahren bei der Herstellung einer Innenecke einer Wand, zu welchem Zweck zwei Gruppen senkrecht mit einander verriegelter Seitenplatten 11 mit Hilfe eines lckenklammergliedes 101 mit einander verbunden werden. In die Schlitze 32 der unteren Seitenplatten 11 werden Quörklammerglieder 30 in der Ausführung nach den Figuren 9 und 10 eingesetzt. Die von den Zungen 81 an den Klammergliedern 30 gebildeten
3O9821/Ö285
Nuten 55 haltern einzelne Iaolierplatten 40 parallel zu den zugehörigen Seitenplatten 11 mit Abstand von diesen.
Daa Eckenklammerglied 101 wird vorzugsweise aus Metall hergestellt und besteht aus zwei ebenen Teilen 102, die durch einen ebenen Rückenteil 103 mit einander verbunden sind. Wie aus der Pig·14 zu ersehen ist, bilden die Teile 102 und 103 einen dreieckigen Körper mit einer vorherbestimmten länge und mit zwei geschlossenen Ecken 104 sowie mit einer offenen Ecke 105. Der Winkel zwischen den Ebenen der Teile 102 an der offenen Ecke bestimmt den Winkel der Innenecke der hergestellten Wand. Nach der Darstellung in den Figuren 13 und 14 verlaufen die Teile rechtwinklig zu einander.
Der an der Ecke 105 von den Kanten der Teile 102 gebildete Schlitz ist so weit bemessen, dass er die Endflansche 15 von zwei Seitenplatten 11 aufnehmen kann, wobei die Teile 102 im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen wie die flansche 15. Eine Innenecke mit einem Winkel, 4er gleich dem von den Innenseiten 102 gebildeten Winkel ist, d.h. 90° beträgt, wird in der Weise hergestellt, dass die Klammer 101 auf die angrenatnden Endflansche 15 von zwei Seitenplatten 11 aufgeschoben wird« Die Endflansche 15 werden auf diese Weise zusammengehalten, wobei der rückwärtige Klammerteil 103 sich an die Klammerteil· 102 anschließt, wie in der Fig.H dargestellt·
Wie aus der Fig.13 zu ersehen ist, wird die untere Kante der Klammer 101 an den Ecken 104 von den Klammergliedern 30 abgestützt. Die Klammer 101 ist länger ausgestaltet als die Entfernung der Klamaerglieder 30 von den oberen flanschen 13 beträgt, so dass die Klammer 101 über die oberen Flansche 13 der unteren Seitenplatten hinausragt und an den Bndflanachen 15 der obersten Seitenplatten 11 anliegt, wie in der Fig.13 dargestellt* Die Klammer 103 hält auf diese Weise vier Seitenplatten 11 senkrecht auf einander ausgerichtet zu einer Innenecke zusammen. Die Außeneoke des in der fig.13 dargestellten Aufbaue, könnte natürlich auch unter Verwendung einer entsprechend bemessenen Seitenplatte 11 von der in der Fig.12 dargestellten Ausführung
Die Fig.15 zeigt einen am unteren Flansch 14 einer Seiten-
309821/0285
platte ausgestanzten Schlitz 20f, in den die Zunge 19 eingesetzt wird* Die Seitenkanten 111 des Schlitzes 20* sind nach oben ge-' krümmt ausgebildet, lassen das Einführen der Zunge 19 zu, setzen einem Herausziehen der Zunge jedoch einen Widerstand entgegen. Der Schlitz 20 * bewirkt zusammen mit der Zunge 19 eine Verriegelung senkrecht zusammenstoßender Seitenplatten 11 mit einander»
Die Fig«16 zeigt eine Zunge 19 am oberen flansch 13 einer Seitenplatte, deren obere Ecken 121 nach entgegengesetzten Riehtungen abgebogen sind und ein Einschnappverriegelungsmittel bilden, .das mit einem der bereits beschriebenen Schlitze 20 zusammenwirkt. Die Fig*2 zeigt einen dieser Schlitze 20 am unteren Flansch 14 einer der Seitenplatten 110 Die in der Fig<s16 dargestellte Zunge 19 besteht aus einem federnden, jedoch im wesentlichen steifen Material, wobei die abgebogenen Ecken 121 einem . Entfernen einer in den Schlitz eingeführten Zunge 19 einen Widerstand entgegensetzen·
Es wird darauf hingewiesen, dass die Zungen 19 auch mit Schlitzen versehen werden können gleich den Schlitzen 51a an den Zungen 31« Diese innen gelegenen Ecken könnten gleich den Zungenecken 31b abgebogen werden und wurden ein Entfernen eines eingesetzten Zunge 19 aus einem Schlitz 20 verhindern-«
Die Pig· 17 zeigt eine Zunge 19 am oberen Flansch 1'3 einer Seitenplatte, die mit einem'vorzugsweise kreisrunden Buckel 131 versehen ist, der in der zum.Körperteil 12 abgewandten Richtung vorsteht. Der Buckel 131 rastet in einen der Schlitze 20 ein und,-setzt dem Entfernen einer eingesetzten Zunge 19· aus dem Schlitz 20 einen Widerstand entgegen. Der Bockel 131 wird vorzugsweise an der Zunge 19 in einer Entfernung vom. flansch 13 vorgesehen, die nur etwas größer ist als die Dicke des unteren Flan-. schee 14» so dass eine übermäßig weite Auf- und Abbewegung- zwi- , sehen den beiden Flanschen 13 u&ci 14 verhindert wird ο
■ Die Fig.18 zeigt ein Klammerglied 30, das dem in der Fig«9 dargestellten Klammerglied gleicht, jedoch zwei Unterschiede aufweist. Der eine Unterschied besteht darinj dass die Zungen 3T an den Ecken des Klammergliedes mit Lüftungsschlitzartigen Vorsprüngen anstelle abgebogener Ecken versehen sind. Diese
30 9 821/028S
lüftungsschlitzartigen Vorsprünge 132, die vorzugsweise in der Mitte der ebenen Flächen der Zungen 31 ausgestanzt werden, sind halbkreisförmig ausgestaltet und stehen nach innen vor. Diese Vorsprünge 132 rasten in die Schlitze 32 an den Seitenplatten 11 ein. Wie aus der Pig.19 zu ersehen ist» verläuft die Verriegelungskante 133 der Vorsprünge 132 parallel zur Hauptfläche des Klammergliedes 30 in geringem Abstand von dieser., Der Endflanach 15 einer Seitenplatte 11 passt daher ziemlich genau in den Raum zwischen der Verriegelungskante 133 und der Hauptfläche des Klammergliedes 30 hinein.
Der andere Unterschied zwischen den Klammergliedern 30 nach den Figuren 9 und 18 besteht darin, dass das Klammerglied nach der Fig»18 mit den Ansätzen 134 versehen ist, die eine Fortsetzung der Hauptfläche des Klammergliedes 30 darstellen. Diese Ansätze 134 wirken nach der Herstellung einer Verbindung des Klammergliedes 30 mit Seitenplatten 11, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt, als Führungsmittel und halten die Seitenplatte und die Endflansche 15 senkrecht auf einander ausgerichtet. Die Ansätze 134 werden vorzugsweise so dimensioniert, dass deren Außenkanten 135 mit der Außenseite der ebenen Flächen 12 der Seitenplatten fluchten.
Patentansprüche
309821 /0285

Claims (1)

  1. Pat entan sprüche
    Verbindungsmittel für die Herstellung einer Wandkonstruktion aus zwei verbrauchbaren Seitenplatten, die von den Verbindungsmittel mit Abstand von einander im wesentlichen parallel gehalten werden, dadurch gekennzeichnet j dass die Verbindungsmittel mit Mitteln zum EaItern von Isolierplatten versehen sind, und dass die Halterungsmittel an jeder Seite des Verbindungsmittels mindestens, eine-.Nut bilden, die im wesentlichen parallel zu den Seitenplatten verläuft, wobei jede Nut die Seitenkante einer Isolierplatte aufnimmt und festhält» . ■
    2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsmittel aus einer entfernbaren Klammer besteht, die an einem steifen und quer verlaufenden Glied befestigt ist und sich zwischen den angrenzenden Enden von zwei auf Abstand stehenden Seitenplatten erstreckt,
    3» Verbindungsmittel naph Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das steife und quer verlaufende Glied mit Ausschnitten zur Aufnahme von aus Stahl bestehenden Verstärkungsstangen, Rohrleitungen und dergleichen versehen ist*
    4» Verbindungsmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Klammer zwei auf Abstand stehende parallele Nuten an mindestens einer Seite des quer verlaufenden Gliedes aufweist, an dem die Klammer angebracht ist«,
    Verbindungsmittel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet 9 dass am Verbindungsmittel Zungen vorgesehen sind, die in an den Seitenplatten vorgesehene Schlitze ein-r gesetzt werden·
    309821/0285
    6» Verbindungsmittel nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen mit Buckeln versehen sind, die einem Herausziehen der Zungen aus den Schlitzen an den Seitenplatten einen Widerstand entgegensetzen*
    7* Verbindungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen mit Schlitzen versehen sind, und dass am quer verlaufenden Glied Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in Richtung zu den Zingen nahe an den Schlitzen erstrecken,
    8· Vorgefertigte Anordnung zum Errichten einer Wand, gekennzeichnet durch zwei Seitenplatten, die die Außenseiten der Wand bilden, welche Seitenplatten ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, durch erste und zweite Verbindungsmittel, die die ersten Enden von Seitenplatten mit den zweiten Enden von Seitenplatten verbinden und die Seitenplatten mit Abstand im wesentlichen parallel zu einander halten, und durch..Mittel an den Verbindungsmitteln zum Haltern von Isolierplatten, welche Mittel an jeder Seite des VerbindungsmittelB mindestens eine zu den Seitenplatten im wesentlichen parallele Nut bilden, wobei jede Nut eine Seitenkante einer Isolierplatte aufnimmt und festhält.
    9β Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zusammen mit Isolierplatten benutzt wird«
    1Oe Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch, mittel zum Verriegeln zusammengesetzter vorgefertigter Anordnungen mit einander»
    11» Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel aus zusammenwirkenden Zungen und Schlitzen bestehen«,
    12» Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen im wesentlichen ebene Flächen aufweisen, und dass die Schlitze so ausgestanzt sind, daas sie eine
    309821/0285
    eine in den Schlitz eingesetzte Zunge erfassen und festhalten»
    13· Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen im wesentlichen ebene Flächen aufweisen, und dass mindeste ns eine Ecke der Zungen so abgebogen ist, dass einem Herausziehen der Zungen aus den Schlitzen ein Widerstand entgegengesetzt wird»
    14· Anordnung nach einem der Ansprüche 8-13? dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenplatten mit ebenen Endflanschen versehen sind, und dass Klammermittel vorgesehen sind, die die Endflanschen zusammenstoßender Seitenplatten unter Bildung einer Innenecke mit einander verbinden«.
    15» Anordnung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammermittel eine vorherbestimmte Länge und einen dreieckigen Querschnitt aufweist sowie zwei geschlossene Ecken und eine offene Ecke, die die Endflansche der Seitenplatten aufnimmt, und dass die Länge des genannten Gliedes so groß bemessen ist, dass das Glied sich senkrecht über die Endflanschen von zwei waagerecht zusammenstoßenden Seitenplatten hinaus erstreckt und an den Endflanschen der Seitenplatten senkrecht anliegt.
    16«, Anordnung nach einem der Ansprüche 8-15» dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Flansche der Seitenplatten mit senkrecht auf einander ausgerichteten V-förmigen Ausschnitten versehen sind, an denen die Seitenplatten abgebogen werden können»
    17« Anordnung nach einem der Ansprüche 8-16, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenplatten Endflansche aufweisen, dass die genannten Verbindungsmittel mit den Seitenplatten durch Zungen und Schlitze verbunden sind, dass die Zungen und Schlitze an den Verbindungsmitteln vorgesehen sind sowie an den Endflanschen der Seitenplatten, dass die Zungen mit lüftungssehlitzartigen VorSprüngen versehen sind, mit denen ■ die Zungen in den Schlitzen verriegelt werden, dass die
    309821/0285
    Kante der lüftungsschlitzartigen Vorsprünge den Verbindungsmitteln zugewandt ist, und dass die genannten Schlitze eine Verriegelungskante aufweisen.
    18β Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel an den Enden mit ebenen Ansätzen versehen sind, die als Führungsmittel wirken und die Endflansche der Seitenplatten senkrecht auf einander ausgerichtet halten.
    19. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen mit Buckeln versehen sind, die einem Entfernen der Zungen aus den Schlitzen einen Widerstand entgegensetzenβ
    20. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 - 19» dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungsmittel ein steofes, quer verlaufendes Glied aufweisen, das zwischen den benachbarten Enden der Seitenplatten verläuft.
    21* Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die steifen und quer verlaufenden Glieder mit Ausschnitten zur Aufnahme von Stahlberstärkungsstangen, Rohrleitungen und dergleichen versehen sind·
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ausschnitte seitlich zwischen den Seitenplatten und einer benachbarten Isolierplatte angeordnet sind, so dass eine kräftige Betonwand mit einem Lufthohlraum zwischen den Isolierplatten durch Eingießen von Beton um Stahlverstärkungsstangen herum hergestellt werden kann, die zwischen die Isolierplatten und die Seitenplatten eingezogen sind.
    23β Vorgefertigte Anordnung zum Herstellen eines Wandaufbaue, gekennzeichnet durch zwei Seitenplatten, die die Außenseiten des Wandaufbaus bestimmen, wobei jede Seitenplatte Endflansche aufweist, die ein erstes und ein zweites Ende bilden, durch erste und zweite Verbindungsmittel, die die ersten Enden von Seitenplatten mit den zweiten Enden von Seitenplatten
    309821/0285
    verbinden, und die die Seitenplatten von einander entfernt und im wesentlichen parallel zueinander halten, und durch Zungen und Schlitze aufweisende Mittel zum Verbinden der Verbindungsmittel mit den Seitenplatten,· wobei die Zungen ■ an den Verbindungsmitteln und die Schlitze an den Endflanschen der Seitenplatten vorgesehen sind, und wobei die Zungen lüftungsschlitzartige Vorsprünge aufweisen, mit denen die Zungen in den Schlitzen nach dem Einsetzen in diese verriegelt werden können, und dadurch gekennzeichnet, dass die Kante der genannten Vorsprünge den Verbindungsmitteln zugewandt ist, und dass die Schlitze eine Verriegelungskante bilden» ■ ■ ^
    309821 /0 28S
    Leerseite
DE2255086A 1971-11-08 1972-11-07 Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand Expired DE2255086C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19664371A 1971-11-08 1971-11-08
US05/300,106 US4149349A (en) 1971-11-08 1972-10-24 Wall forming assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2255086A1 true DE2255086A1 (de) 1973-05-24
DE2255086C2 DE2255086C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=26892093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2255086A Expired DE2255086C2 (de) 1971-11-08 1972-11-07 Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand

Country Status (7)

Country Link
AU (1) AU471356B2 (de)
CA (1) CA990053A (de)
DE (1) DE2255086C2 (de)
FR (1) FR2160086A5 (de)
GB (1) GB1412613A (de)
IL (1) IL40738A (de)
SE (1) SE411135B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238384A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Karl-Heinz Dipl.-Ing. 6104 Seeheim-Jugenheim Bernius Verbindungssteg fuer wandtafeln

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365670A1 (fr) * 1976-09-22 1978-04-21 Asset Building Components Ltd Elements de construction en tole, ou feuille equivalente, comportant des saillies de maintien d'un revetement de parement
NO823394L (no) * 1982-10-11 1984-04-12 Audun Hofsoey Byggesystem for vegger, bjelker o.l.
GB2136032B (en) * 1983-02-28 1986-04-09 Taylor Woodrow Const Ltd Off-shore structures
GB2136033A (en) * 1983-02-28 1984-09-12 Taylor Woodrow Const Ltd Off-shore structures
FR2564879B1 (fr) * 1984-05-22 1988-02-26 Brami Max Procede pour l'edification de murs de constructions et elements de structure pour la mise en oeuvre de ce procede
GB8500618D0 (en) * 1985-01-10 1985-02-13 Key Terrain Ltd Fixing brackets
GB2267517B (en) * 1992-06-02 1997-01-22 Catnic Ltd A structural element
GB2523766B (en) * 2014-03-04 2019-02-20 Abbey Pynford Holdings Ltd Shuttering system
NO20162005A1 (no) * 2016-12-15 2018-06-18 Stein Hofstad Fleksibelt lagringssystem
CN109505837B (zh) * 2018-12-05 2023-10-13 博众精工科技股份有限公司 一种锁紧卡扣装置和i/0模块系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1924724A (en) * 1932-02-15 1933-08-29 Charles M Read Concrete wall and method of building and finishing same
US2919572A (en) * 1956-06-27 1960-01-05 Victor H Salzi Wall forming means

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1924724A (en) * 1932-02-15 1933-08-29 Charles M Read Concrete wall and method of building and finishing same
US2919572A (en) * 1956-06-27 1960-01-05 Victor H Salzi Wall forming means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238384A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Karl-Heinz Dipl.-Ing. 6104 Seeheim-Jugenheim Bernius Verbindungssteg fuer wandtafeln

Also Published As

Publication number Publication date
FR2160086A5 (de) 1973-06-22
AU471356B2 (en) 1976-04-15
GB1412613A (en) 1975-11-05
AU4860372A (en) 1974-05-09
DE2255086C2 (de) 1982-12-23
IL40738A (en) 1975-03-13
IL40738A0 (en) 1973-01-30
CA990053A (en) 1976-06-01
SE411135B (sv) 1979-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3139829A1 (de) Pfosten fuer eine demontierbare trennwand
DE2917024A1 (de) Vorfabrizierte wand
DE2629917A1 (de) Bauwerk aus plattenfoermigen, insbesondere keramischen bauelementen
DE3435776A1 (de) Bauelement und aus einer vielzahl solcher elemente bestehende dachkonstruktion
DE2255086A1 (de) Einrichtung zum aufstellen von betonwaenden
DE2041059A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus armiertem Beton und Armierung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE2657106A1 (de) Wand und verfahren zur herstellung einer wand
CH665672A5 (de) Schalungsvorrichtung.
DE3436713A1 (de) Verbindungssteg aus metallblech fuer schalungselemente zum bau von waenden
WO2020160833A1 (de) Montagesystem für die montage einer verankerungsvorrichtung und ein verfahren für die montage einer verankerungsvorrichtung an einer teilbaute aus beton
DE3241424A1 (de) Verbindungseinrichtung
DE19845250A1 (de) Bauelement zum Errichten einer Gebäudewand
DE8102891U1 (de) Aus kunststoff bestehende bauplatte zur herstellung von waenden
EP1103667A2 (de) Hilfsvorrichtung zur Halterung von Randisolierungen
DE2540145A1 (de) Abstandhalter
DE1484071C (de) Wandverkleidung und Verfahren zum Be festigen von WandverUeidungsplatten
AT397400B (de) Verbindungselement für die schichten eines mehrschichtigen mauerwerks
DE2312510C3 (de) Gebäudeskelett aus Fertigteilen
DE3340648A1 (de) Bauelement fuer die mantelbetonbauweise
DE1559530A1 (de) Wandkonstruktion,insbesondere Bewehrungseinheit
DE1684357C3 (de)
AT403493B (de) Verbindungseinrichtung
DE857439C (de) Schalung fuer die Herstellung von Betondecken, -daechern u. dgl.
DE2523827B2 (de) Kabelschacht
DE10124756A1 (de) Verbindungssystem und Wandsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MOD-LOK INDUSTRIES LTD., VANCOUVER, CA

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2265698

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2265698

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2265698

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2265698

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee