DE2255086C2 - Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand - Google Patents

Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand

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DE2255086C2
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MOD-LOK INDUSTRIES Ltd VANCOUVER CA
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Description

Die Erfindung betrifft ein abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand aus zwei äußeren Wandtafeln und mindestens einer im Abstand davon und parallel dazwischen angeordneten Isolierplatte, das aus einem flachen Stegkörper besteht, an welchem eine nutbildende Halterung zum Festlegen der Isolierplatten angeordnet ist und von dessen vier äußeren Ecken rechtwinklig zur Ebene des Stegkörpers gerichtete, Haken bildende Zungen abstehen, welche die aneinanderstoßenden, ve/tikalen, stirnseitigen Randabwinkelungen benachbarter Wandtafeln durchdringen und zusammenhalten.
Aus der US-PS 29 19 572 ist ein Abstandhalter für verlorene Schalungsplatten bekannt, dessen Quersteg zur Halterung einer Isolierschicht einseitig nutförmig ausgebuchtet ist. Abgesehen von der durch den U-förmigen Raum bedingten Schwächung dieses Abstandhalters ist als nachteil anzusehen, daß einschalige Isolierschichten nur in seitlich versetzter Anordnung und zweischalige Isolierschichten nur unter Zuhilfenahme eines in die Nut passenden Distanzstreifens mit beidseitiger Anlage und Befestigung an dessen Seitenwänden fixiert s werden könnea Damit ist in diesen Fällen die Verwendung des bekannten Abstandhalters technisch aufwendig und entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein abstandhaltendes Verbindungsglied so auszugestalten,
ίο daß die äußeren Wandtafeln und dazwischen eingebrachte Isolierschichten, Leitungen und Bewehrungsstäbe oder dgl. in unverrückbarem gegenseitigen Abstand gehalten werdea
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stegkörper eine steife Platte ist und die Halterung aus einem gesonderten, auf der Platte gehaltenen, klammerartigen Halteglied mit mindestens je einer auf verschiedenen Seiten der Platte befindlichen und nach entgegengesetzten Richtungen offenen Nut besteht
Vorteilhaft ist das klammerartige Halteglied auf der Platte lösbar aufschiebbar.
Dabei weist das klammerartige Halteglied zweckmäßig mindestens auf einer Seite des Stegkörpers zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Nuten auf.
Vorteilhaft werden die Haken der Zungen durch einen an der Unterseite der Zungen ausgebildeten Schlitz gebildet, wobei im angrenzenden Bereich der Platte eine zu diesem Schlitz hin gerichtete Auswölbung ausgebildet ist Dabei können auch die Haken der Zungen elastische Widerhaken bildende Vorsprünge sein.
Zweckmäßig ist die Platte an ihrem oberen und unteren Rand mit Ausnehmungen für Leitungen, Bewehrungsstäbe oder dgl. versehen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht in der guten Steifigkeit und Zugfestigkeit und der einfachen Konstruktion und Handhabung des abstandhaltenden Verbindungsgliedes.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 perspektivisch eine Einrichtung zum Herstellen einer Wand,
Fig.2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht auf die Platte der in F i g. 1 dargestellten Anordnung mit waagerechter Verriegelung durch eine Zunge an einem quer verlaufenden Spannglied,
so Fig.4 perspektivisch eine Ausführungsform des Verbindungsgliedes, welches zwei Isolierschichten in Abstand voneinander hält,
Fig.5 perspektivisch eine andere Ausführung der Platte mit Zungen,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des Stegkörpers mit daran ausgebildeter Zunge,
Fig.7 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Platte mit einem einen elastischen Widerhaken bildenden Vorsprung.
In Fig. 1 ist eine Wandanordnung 10 mit zwei äußeren Wandtafeln 11 mit ebenen Flächen 12 gezeigt, die von Flanschen 13 und 14 und Seitenflanschen 15 umgeben sind. Zum Herstellen der Wandtafeln kann beispielsweise Metall oder ein geeigneter Kunststoff verwendet werden.
Die Flächen 12 sind nach Fig. 1 mit diagonalen Rippen 16 und senkrecht verlaufenden Rippen 17 versehen. Weiterhin sind Schlitze 18 vorgesehen, an denen Ver-
putzmaterialien wie Gips, Stuck, Zement o. dgl. verankert werden können.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind am oberen Flansch 13 der Wandtafeln 11 senkrechte Zungen 19 und mit diesen zusammenpassende Schlitze 20 am unteren Flansch 14 zur Aufnahme der Zungen 19 vorgesehen. Nach Einsetzen in die Schlitze 20 können die Zungen abgebogen oder verdreht werden, so daß die übereinander angeordneten Wandtafeln 11 fest miteinander verbunden sind.
Die Wandanordnung 10 nach F i g. 1 weist ein Verbindungsglied in der Form einer steifen Platte 30 auf, mit welcher die Wandtafeln 11 in Abstand voneinander und parallel zueinander gehalten werden. Diese steife Platte 30 weist an den vier Ecken Zungen 31 auf, welche rechtwinklig zur Ebene der Platte abstehen. An den Seitentlanschen 15 sind Verriegelungsschlitze 32 vorgesehen, welche die Zungen 31 aufnehmen, die nach dem Einsetzen in die Schlitze abgebogen oder verdreht werden, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, so daß jede einen Stegkörper bildende Platte 30 mit den Wandtafeln 11 fest verbunden ist Andererseits können an den Zungen 31 auch Schlitze 31a vorgesehen sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist, mit denen das Verbindungsglied mit den Wandtafeln 11 verbunden werden kann. Die Schlitze 31a wirken dabei mit den Verriegelungsschlitzen 32 zusammen.
Nach Fig. 1 sind mit Hilfe des Verbindungsgliedes die Wandtafeln 11 miteinander und im Abstand parallel zueinander fest verbunden.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist. sind die Zungen 31 durch die Verriegelungsschlitze 32 zweier Wandtafeln 11 hindurchgeführt, deren Seitenflansche 15 aneinander liegen.
Die Anordnung 10 umfaßt weiterhin Isolierschichten 40 aus einem geeigneten Material. Diese Isolierschichten 40 sind in den Raum zwischen den Wandtafeln 11 eingesetzt. Dabei kann jede Isolierschicht 40 einstückig und mit einer Breite hergestellt sein, die im wesentlichen der Länge der Wandtafeln 11 entspricht
In Fig. 1, 2 und 4 ist eine Halterung gezeigt, welche die zwei Isolierschichten 40 mit Abstand voneinander aufnimmt und so zusammenhalt, daß zwischen den Schichten ein Luftraum 41 gebildet ist Diese Halterung umfaßt ein Klammerartiges Halteglied 50, das aus zwei gleichen Teilen 51 besteht, die an den oberen Enden durch U-förmige Verbindungsteile 52 miteinander verbunden sind. Jedes Halteglied 50 weist ebene Rückenteile, die mit der steifen Platte 30 zusammenwirken, und einen in der Mitte gelegenen rechteckigen Teil 53 zwischen zwei Flanschen 54 auf. Dieser Teil 53 bildet zusammen mit den Flanschen 54 zwei parallele und auf Abstand stehende gleichförmige Nuten 55. Die Weite der Nuten entspricht dabei der Dicke der Isolierschichten 40.
Das klammerartige Halteglied 50 wird durch Aufschieben auf die Platte 30 mit dieser lösbar verbunden, wobei die U-förmigen Verbindungsteile 52 auf dem oberen Rand der Platte 30 ruhen, während sich die Teile 51 an beiden Seiten der Platte 30 abwärts erstrecken. Die am unteren Ende des einen Teils 51 vorgesehenen Zungen 56 werden unter der Platte 30 gegen den unteren Teil des anderen Teiles 51 herumgebogen, so daß das klammerartige Halteglied an der Gebrauchsstelle festgehalten wird, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Nach dem Anbringen an der Platte 30 wird das Halteglied 50 von Führungsmitteln an einer in der Mitte gelegenen Stellung festgehalten, wobei die Nuten 55 parallel zu den Wandtafeln 11 verlaufen. Diese Führungsmittel bestehen aus Ansätzen 57 am Halteglied sowie aus den U-förmigen Teilen 51 und den Zungen 56, wobei die U-förmigen Verbindungsteile 52 und d>e Zungen 56 so bemessen sind, daß sie zwischen den Ansätzen 57 sitzen und an diesen anliegen.
Zum Herstellen einer mehrschaligen Wand werden mehrere Wandtafeln 11 mit den steifen Platten 30 und Haltegliedern 50 zu einem Wandskelett zusammengesetzt und miteinander verriegelt. Danach werden die Isolierschichten 40 in die Nuten 55 eingesetzt und von
ίο diesen in Abstand voneinander und parallel zu den Wandtafeln 11 gehalten. Dabei ist zwischen den Isolierschichten 40 ein Raum gebildet, welcher zur Isolation der fertigen Wand beiträgt Hiernach wird in den Raum zwischen den Isolierschichten 40 und den Wandtafeln 11 Beton eingegossen, so daß eine Betonwand erzeugt wird.
An den oberen und unteren Rändern der steifen Platte 30 sind Ausnehmungen 72 zwischen einer Wandtafel 11 und einer Isolierschicht 40 angeordnet Diese Ausnehmungen 72 dienen der Aufnahme von Bewehrungsstäben, elektrischen Leitungen und dergleichen, die in die Wand eingezogen werden. Diese Bewehrungsstäbe und elektrischen Leitungen werden vor dem Eingießen des Betons in den Raum zwischen den Wandtafeln 11 und den Isolierschichten 40 eingezogen und ruhen in den Ausnehmungen 72
Die als Stegkörper vorgesehene steife Platte 30 ist an den Ecken mit Zungen 31 versehen, von denen eine Zunge in Fig.6 vergrößert dargestellt ist. An jeder Zunge 31 ist ein Schlitz 31a vorgesehen, welcher zum Verbinden der steifen Platte 30 mit einer Wandtafel 11 dient
Jeder Zunge 31 ist ein Verriegelungsmittel zugeordnet, das die Zunge im Verriegelungsschlitz 32 der Wandtafel 11 festhält und aus einem nach außen abgebogenen unteren Eckteil 31 b der Zunge und aus einer Auswölbung 82 an der dem Schlitz 31a zugewandten Seite der Platte 30 besteht Die zur Zunge 31 weisende Auswölbung 82 ist so geformt, daß an der anderen Seite der Platte 30 an der betreffenden Stelle eine Vertiefung 83 vorgesehen ist Die Zunge 31 besteht aus einem federnden, jedoch im wesentlichen steifen Material, wobei das abgebogene Eckteil 316 beim Einsetzen in einen Verriegelungsschlitz 32 in Richtung zur ebenen Seite der Zunge 31 ausweicht, so daß diese ohne Schwierigkeiten in den Schlitz eingeführt werden kann. Das abgebogene Eckteil 31 i> verhindert ein Lösen der Zunge 31 aus dem Verriegelungsschlitz 32.
Nach Einsetzen in die Verriegelungsschlitze 32 werden die geschlitzten Zungen 31 in bezug auf die Wandtafeln 11 nach unten gezogen, so daß ihre Seitenflansche 15 in die Schlitze 31a geführt werden. Die Auswölbungen 82 arretieren die Seitenflansche 15 nach Einsetzen in die Schlitze 31a, da die Auswölbungen an den Seitenflanschen 15 anliegen und eine Bewegung zwischen den Seitenflanschen 15 und der steifen Platte 30 behindern. Die Auswölbungen 82 wirken hierbei mit den abgebogenen Eckteilen 31 b zusammen und verriegeln die steife Platte mit den Wandtafeln.
Die steife Platte 30 nach F i g. 7 weist an jeder Ecke eine Zunge 31 auf, welche mit einem lüftungsschiitzartigen Vorsprung 132 versehen ist, welcner aus der mittleren Zungenfläche halbkreisförmig herausgestanzt ist. Jeder dieser Vorsprünge 132 rastet in einem Verriegelungsschlitz 32 der Wandtafel ein. Wie in F i g. 7 gezeigt ist, verläuft die Verriegelungskante 133 des Vorsprunges 132 im wesentlichen parallel zur Hauptfläche der steifen Platte 30 in geringem Abstand von dieser, so daß
ein entsprechender Seitenflansch 15 einer Wandtafel 11 genau in den Raum zwischen der Verriegelungskante 133 und der Hauptfläche der steifen Platte 30 paßt.
Der Unterschied zwischen den Verbindungsgliedern nach den F i g. 1 bis 3, 5 und 6 besteht darin, daß die Platte 30 mit den Ansätzen 134 versehen ist, welche eine Fortsetzung der Fläche der Platte 30 darstellen. Diese Ansätze 134 wirken nach der Herstellung einer Verbindung des Verbindungsgliedes mit den Wandtafeln 11 als Führungsmittel und halten die Wandtafeln 11 und Seitenflansche 15 senkrecht aufeinander ausgerichtet. Die Ansätze 134 weiden vorzugsweise so dimensioniert, daß deren Außenkanten 135 mit der Außenseite der ebenen Fläche 12 der Wandtafeln 11 fluchten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand aus zwei äußeren Wandtafeln und mindestens einer im Abstand davon und parallel dazwischen angeordneten Isolierplatte, das aus einem flachen Stegkörper besteht, an welchem eine nutbildende Halterung zum Festlegen der Isolierplatten angeordnet ist und von dessen vier äußeren Ecken rechtwinklig zur Ebene des Stegkörpers gerichtete, Haken bildende Zungen abstehen, welche die aneinanderstoßenden vertikalen stirnseitigen Randabwinkelungen benachbarter Wandtafeln durchdringen und zusammenhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegkörper eine steife Platte (30) ist und die Halterung aus einem gesonderten, auf der Platte (30) gehaltenen, klammerartigen Halteglied (50) mit mindestens je einer auf verschiedenen Seiten der Platte (30) befindlichen und nach entgegengesetzten Richtungen offenen Nut (55) besteht
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klammerartige Halteglied (50) auf der Platte (30) lösbar aufschiebbar ist
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das klammerartige Halteglied (50) mindestens auf einer Seite des Stegkörpers zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Nuten (55) aufweist
4. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der Zungen (31) durch einen an der Unterseite der Zungen ausgebildeten Schlitz (31a) gebildet werden und daß im angrenzenden Bereich der Platte (30) eine zu diesem Schlitz hin gerichtete Auswölbung (82) ausgebildet ist.
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der Zungen (31) elastische V/iderhaken bildende Vorsprünge (132) sind.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) an ihrem oberen und unteren Rand mit Ausnehmungen (72) für Leitungen, Bewehrungsstäbe od. dgl. versehen ist.
DE2255086A 1971-11-08 1972-11-07 Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand Expired DE2255086C2 (de)

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FR (1) FR2160086A5 (de)
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