DE2507721C3 - Selbsttragende Mosaikschaltwand - Google Patents
Selbsttragende MosaikschaltwandInfo
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- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
- H02B15/04—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Mosaikschaltwand gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche Mosaikschaltwand ist beispielsweise aus dem DE-Gbm 19 85 359 bekannt Einen entsprechenden
Stand der Technik beschreibt auch das DE-Gbm 19 64 772. Diese bekannte selbsttragende Mosaikschaltwand
ist aus einstückigen, rechteckigen Rahmen aufgebaut, die mit ihren Seitenflächen aneinander
anliegen und an den Knotenpunkten durch über die Ecken der jeweils zusammenstoßenden Rahmen geschobene
Klammern zusammengehalten werden. Die auf der Frontseite und der Rückseite der Schaltwand
aufgesetzten Klammern werden durch Schrauben zusammengehalten, die durch die Klammer der einen
Seite gesteckt und mit der mit einem Gewinde versehenen Klammer der anderen Seite bzw. mit einer
hinter dieser Klammer angeordneten Mutter verschraubt werden.
Die Herstellung dieser bekannten Mosaikschaltwand wird durch diese Art der Verbindung der Rahmen
aufwendig, da für jeden Knotenpunkt des Rasters eine Schraube und eine zugehörige Mutter bzw. eine mit
Gewinde versehene Klammer erforderlich sind. Außerdem wird die Montage der Mosaikschaltwand durch das
Verschrauben an den Knotenpunkten außerordentlich zeitraubend. Schließlich ist die Ausrichtung der
Oberfläche der Schaltwand davon abhängig, wie stark die Schrauben an den Knotenpunkten jeweils angezogen
werden. Eine genau plane Oberfläche kann daher nicht mit Sicherheit gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttragende Mosaikschaltwand gemäß Oberbegriff
« des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß die Verbindung der an den Knotenpunkten zusammenstoßenden
Rahmen in einfacherer und billigerer Weise erfolgt und insbesondere die Herstellungskosten für die
Verbindungselemente und der für die Montage der Schaltwand erforderliche Arbeitsaufwand reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1.
t» Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 13 angegeben.
für die Verbindung der die Rasterelemente bildenden
Rahmen an den Knotenpunkten keine Schrauben mehr notwendig, die hohe Herstellungskosten und einen
hohen Montagearbeitsaufwand zur Folge haben. Die erfindungsgemäß verwendeten Klammern sind einfach
und billig herstellbar. Bei der Montage müssen die Klammem nur an den Knotenpunkten aufgesetzt und
bis zum Einrasten der Federzungen eingedrückt werden.
Es ist zwar aus der CH-PS 5 37 652 bereits eine
Mosaikschaltwand bekannt, die durch an den Knotenpunkten aufgesteckte Klammern mit vier Federzungen
zusammengehalten wird. Bei dieser Mosaikschaltwand besteht jedoch die tragende Konstruktion aus bandförmigen
Längs- und Querstreben, die mittels ineinandergreifender Kerben kreuzweise zusammengesteckt sind.
Um diese Längs- und Querstreben an ihren Kreuzungspankten zusammenzuhalten, müssen die Klammern die
gesamte Tiefe der Streben und damit de* Schaltwand übergreifen. Ein Einrasten der Federzungen in Schlitze
auf halber Tiefe dieser Streben könnte diese Streben nicht zusammenhalten. Diese CH-PS 5 37 652 kann
somit keine Anregung dazu geben, solche Klammern bei einer Mosaikschaltwand zu verwenden, deren Rasterelemente
von Rahmen gebildet werden, und die Klammern in Eckschlitze in der Mitte der Eckkanten
dieser Rahmen einrasten zu lassen.
Neben der billigen Herstellung und der einfachen Montage bietet die erfindungsgemäße Verbindung der
Rahmen durch die einrastenden Klammern auch den Vorteil, daß die Frontfläche der Schaltwand zwangsläufig
sehr genau plan ausgerichtet wird.
Das Einrasten der Klammern in die Eckschlitze bringt weiter eine große Vielseitigkeit für die Montage der
Mosaikschaltwand mit sich. Es ist einerseits möglich. Klammern sowohl von der Frontseite als auch von der
Rückseite aufzustecken, so daß die Rahmen mit den Seitenflächen fest aneinander anliegend gehalten
werden. Andererseits ist es aber auch möglich, solche Klammern nur an der Frontseite oder nur an der
Rückseite an jedem Knotenpunkt aufzustecken und an der jeweils anderen Seite die Knotenpunkte nur in
gewissen Abständen mit einer Klammer zu versehen. In diesem Falle können die Rahmen an der nicht
vollständig mit Klammern versehenen Seite geringfügig auseinander klaffen, so daß eine konkav oder konvex
gewölbte Frontfläche der Schaltwand hergestellt werden kann. Die hohe Genauigkeit der Ausrichtung
der Mosaiksteine in der Frontebene der Schaltwand ist in allen diesen Fällen in gleicher Weise durch die in die
Eckschlitze einrastenden Klammern gewährleistet
Die in der Mitte der Eckkanten vorgesehenen Eckschlitze bieten weiter die Möglichkeit, in denselben
Rahmen zwei verschiedene Bauelemente, eines von der Frontseite und das andere von der Rückseite mittels
Federzungen einzurasten. Es kann beispielsweise von der Frontseite ein mit einem bestimmten Symbol
versehener Mosaikstein und von der Rückseite ein Lampensockel zur Beleuchtung dieses Mosaiksteines
eingerastet werden. Diese Möglichkeit ist bei den bekannten Mosaikschaltwänden nicht gegeben.
Weiter können in diese Eckschlitze gestanzte Blechmuttern eingelegt werden, die ein sicheres und
bequemes Befestigen von Meßinstrumenten, Anzeigegeräten und dergl. in Aussparungen der Schaltwand
ermöglichen, indem diese Geräte von der Frontseite an diesen eingelegten Blechmuttern festgeschraubt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung weisen jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der
Rahmen in der Mitte der Rahmentiefe nach außen weisende Nasen und die anderen zwei Seitenwände in
entsprechender Höhe über die gesamte Seitenwand parallel zu deren Oberkante verlaufende Nuten auf.
Bei der zusammengesetzten Schaltwand greifen diese Nasen jeweils in die entsprechenden Nuten des
benachbarten Rahmens ein. Dadurch wird zusätzlich ίο eine formschlüssige exakte plane Ausrichtung der
Rahmen in der Frontebene erreicht, so daß auch die allergeringsten Unebenheiten des Mosaikschaltbildes
vermieden werden können. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Biegung der Schaltwand möglich, da
die üblicherweise erforderlichen Biegeradien so groß sind, daß die Nasen noch nicht außer Eingriff von den
Nuten kommen.
Vorteilhafterweise weisen die Mosaikbausteine an mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegenden
Ecken jeweils zwei Federzungen auf, die so gegen die Ecken der Mosaikbausteine versetzt angebracht sind,
daß sie mit ihren hakenförmigen Enden zu beiden Seiten der Federzungen der Klammer in die Eckschlitze
einrastbar sind. Daher sind in dieser Ausführungsform keine zusätzlichen Einrichtungen zum Einrasten der
Mosaikbausteine erforderlich, die die Herstellungskosten erhöhen würden und/oder den Freiraum im
Inneren der Rahmen verkleinern könnten.
Die Rahmenetemente werden in rationeller Weise ίο durch Metalldruckguß, insbesondere durch Leichtmetall-
bzw. Zinkdruckguß hergestellt Dabei fallen alle Rahmen immer aus ein und derselben Gußform an, so
daß keine Herstellungstoleranzen auftreten. Selbstverständlich können die Rahmen auch aus Kunststoff
gespritzt oder gepreßt sein. Es wäre sogar möglich, die Rahmen von einem quadratischen Metallprofil abzuschneiden
oder zu sägen. Dies wäre jedoch im Hinblick auf die Herstellungskosten und die Herstellungstoleranzen
weniger günstig.
AO Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen Rahmen gem. einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
;ϊ F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine zusammengebaute Schaltwand gem. dieser Ausführungsform,
;ϊ F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine zusammengebaute Schaltwand gem. dieser Ausführungsform,
Fig.3 perspektivisch einen Rahmen gem. einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
so Fig.4 eine Klammer zum Verbinden der Rahmen gem. der ersten oder zweiten Ausführungsform,
so Fig.4 eine Klammer zum Verbinden der Rahmen gem. der ersten oder zweiten Ausführungsform,
F i g. 5 perspektivisch eine entsprechende Randklammer,
Fig.6 perpektivisch einen Mosaikbaustein, der in
Verbindung mit dem Rahmen der F i g. 1 u. 3 verwendbar ist
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein Zusammenbaubeispiel gem. der zweiten Ausführungsform,
fad Fig.8 eine Darstellung des nachträglichen Einbaus
oder der Entnahme eines Rahmens gem. F i g. 3 aus der fertiggestellten Schaltwand, wobei der besseren Übersicht
wegen die Klammern weggelassen sind,
Fig.9 eine Seitenansicht einer gebogenen Schalth".
wand gem. der zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 das Einrasten eines Mosaikbausteins und eines Schaltelementes gem. der ersten oder zweiten
Ausführungsform, und
25 07 72t
F i g. 11 verschiedene Einbaumöglichkeiten von
Schaltelementen in Verbindung mit Mosaikbausteinen.
In den F i g. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Mosaikschaltwand aus Rahmen 40 zusammengesetzt, ■*>
die mit aneinanderliegenden Seitenflächen 42 zusammengefügt werden, wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist. Die
Rahmen 40 besitzen im wesentlichen die Form eines quadratischen Hohlprofils. Die Eckkanten der Rahmen
40 sind jedoch bei 44 unter 45° gegen die Seitenwände ι ο 42 abgeschrägt.
Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, wird durch diese
Abschrägungen 44 von den vier zusammenstoßenden Ecken an den Knotenpunkten des Schaltwandrasters
ein Durchlaß 46 gebildet Dieser Durchlaß kann beispielsweise eine Schraube aufnehmen, mit der die
Schaltwand befestigt wird.
Wie F i g. t zeigt, sind an den Eckkanten des Rahmens
40 in der Mitte der Rahmentiefe Schlitze 48 vorgesehen, die senkrecht zu der Eckkante verlaufen. Die zusammengefügten
Rahmen 40 werden durch Klammern SO zusammengehalten, von denen eine in F i g. 4 dargestellt
ist. Die Klammern 50 bestehen aus einer Grundfläche 52, von der vier Federzungen 54 nach unten wegstehen.
Die Federzungen 54 besitzen hakenförmige Enden 56. Zur Verbindung der zusammengefügten Rahmen 40
wird eine Klammer 50 an dem Knotenpunkt, an dem vier Rahmen 40 zusammenstoßen, so aufgesetzt daß
jede der Federzungen 54 in die Ecke eines Rahmens 40 eingreift Die Klammer 50 wird dann beispielsweise
mittels eines Hammers eingeschlagen, so daß die hakenförmigen Enden 56 in die jeweiligen Eckschlitze
48 der Rahmen 40 einrasten. Die Grundfläche 52 der Klammer 50 wird dabei von Ausnehmungen 49
aufgenommen, die an der Vorderseite bzw. der Rückseite der Rahmen 40 an den Ecken vorgesehen
sind, damit die Klammern nicht über die als Montagefläche dienenden Stirnseiten der Seitenwände 42 vorstehen.
In gleicher Weise kann von der Rückseite eine Klammer 50 eingeschlagen werden, die ebenfalls mit
ihrem hakenförmigen Ende 56 in die Eckschlitze 48 einrastet In der Grundfläche 52 der Klammer 50 ist ein
Durchgangsloch 58 vorgesehen, das bei eingesetzter Klammer mit dem Durchlaß 46 fluchtet
Zur Verbindung von Rahmen 40 an den Rändern der Schaltwand sind Randklammern 60 vorgesehen, von
denen eine in F i g. 5 dargestellt ist Diese Randklammern 60 besitzen nur zwei Federzungen 54, die unter
90° zueinander angeordnet sind, während die übrigen zwei Federzungen durch eine Platte 62 ersetzt sind, die
sich an die Außenseite der zwei miteinander zu verbindenden Rahmen 40 anlegt, wie dies aus F i g. 2 zu
erkennen ist
In Fig.2 ist ein Zusammenbau-Beispiel für eine
Schaltwand aus den Rahmen 40 dargestellt Die linke Seite der Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die
Schaltwand, während die rechte Seite einen Schnitt parallel zu der Schaltwandoberfläche in der Höhe der
Eckschlitze 48 zeigt Die linke Seite verdeutlicht das Aufsetzen der Klammern 5G bzw. der Randklammern
60, während die rechte Seite zeigt, wie die von der Rückseite eingeschlagenen Klammern 50 bzw. Randklammern
60 in die Eckschlitze 48 eingreifen.
In F i g. 2 ist weiter dargestellt, wie in der aus den
Rahmen 40 zusammengefügten Schaltwand ein Ausschnitt freibleiben oder nachträglich hergestellt werden
kann. Ein solcher Ausschnitt beeinträchtigt die Stabilität der Schaltwand nicht Die an dem Ausschnittsrand
zusammenstoßenden Rahmenecken werden ebenfall: durch Randklammern 60 miteinander verbunden. Sol
ein solcher Ausschnitt nachträglich hergestellt werden so müssen nur die entsprechenden Klammern 5(
entfernt werden, damit die erforderliche Anzahl vor Rahmen 40 aus der zusammengebauten Schaltwanc
herausgezogen werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig.;
dargestellt In diesem Ausführungsbeispiel ist du Mosaikschaltwand aus Rahmen 66 zusammengesetzt
die im wesentlichen den Rahmen 40 der Fig.
entsprechen. Die Rahmen 66 besitzen jedoch zusätzli ehe an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwän
den 42a nach außen vorspringende Nasen 68. Diesi Nasen 68 befinden sich in der Mitte der Seitenfläche 42£
Die beiden anderen Seitenwände 42i> weisen dagegei
Nuten 70 auf, die sich auf halber Höhe der Seitenwand« 42b über deren gesamte Außenseite erstrecken. Bein
Zusammenfügen der Rahmen 66 zu einer Schaltwand wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, greift jeweils eine Nasi
68 des einen Rahmens 66 in die entsprechende Nut 7( des anschließenden Rahmens. Dadurch wird ein*
besonders genaue Justierung der Rahmen 66 in dei Ebene der Schaltwand sichergestellt
Fig.7 zeigt den Zusammenbau der Rahmen 66 zi
einer Mosaikschaltwand. Das Zusammenfügen dei Rahmen an den Knotenpunkten des Rasters geschieh
durch die in den Fi g. 4 und 5 dargestellten Klammen
50 bzw. Randklammern 60. Die Darstellung der Fig.; entspricht der Darstellung der F i g. 2, so daß sich eint
nähere Beschreibung erübrigt
Auf der rechten Seite der F i g. 7 ist jedoch zusätzlicl
dargestellt, wie Rahmen mit einem kleineren Rastermal
in die Schaltwand eingebaut werden können. So kam beispielsweise ein Raster mit einem Rasterabstand voi
36 mm durch Rahmen mit einem Rasterabstand voi 18 mm oder ein Raster mit einem Rasterabstand voi
48 mm durch Rahmen mit einem Rasterabstand voi 24 mm ergänzt werden. In F i g. 7 ist die Ergänzung de:
Rasters durch kleinere Rahmen dargestellt, die eii Viertel der Fläche des normalen Rasters einnehmen
Selbstverständlich ist es ebenso möglich, zusätzlich« Rahmen mit der halben Fläche des Grundrasters zi
verwenden, wobei diese Rahmen dann natürlich keim quadratische Gestalt besitzen.
Die Ergänzung der Schaltwand durch Rahmen mi einem kleineren Rastermaß ist insbesondere dam
zweckmäßig, wenn die Schaltwand in ihren Außenab messungen den räumlichen Gegebenheiten angepaß
werden muß, oder wenn ein Ausschnitt im Inneren dei Schaltwand den Abmessungen eines eingesetzter
Instrumentes angepaßt werden soll. Die Verwenduni von Rahmen mit kleinerem Rastermaß ist selbstver
ständlich auch in dem in den F i g. 1 und 2 dargestellter Ausfuhrungsbeispiel möglich.
In F i g. 7 ist weiter dargestellt, wie in die Durchlaßoff
nungen 46 eine Schraube mit einer gestanzter Blechmutter 72 eingesetzt werden kann, wie die:
beispielsweise zur Befestigung von Instrumenten in dei
Schaltwand zweckmäßig sein kann.
Soll in einer aus Rahmen gem. Fig.3 zusammenge
bauten Mosaikschaltwand nachträglich ein Ausschnit vorgesehen werden, so ist dies nicht in der einfacher
Weise möglich, wie bei dem Ausführungsbeispiel dei Fig. 1. Die in die Nuten 70 eingreifenden Nasen 61
verhindern nämlich ein Herausziehen eines im Innerei der Schaltwand eingebauten Rahmens 66, selbst wem
die Klammern 50 entfernt sind. Um nachträglich einer
Ausschnitt in einer Schallwand herzustellen, ist es bei
den Rahmen nach Fig.3 erforderlich, zunächst einen dieser Rahmen aufzutrennen, so daß er herausgenommen
werden kann. Die weiteren Rahmen können dann in der in F i g. 8 dargestellten Weise ohne Zerstörung
herausgenommen werden. Dazu wird der Rahmen 66 seitlich verschoben, wobei die Nasen 68 in den Nuten 70
der angrenzenden Rahmen gleiten, bis die Nasen 68 in den durch die Abschrägungen 44 der angrenzenden
Rahmen gebildeten Durchlaß 46 kommen. In dieser Stellung kann der Rahmen 66 herausgezogen werden,
wobei die Nasen 68 in den entsprechenden Durchlaßöffnungen 46 gleiten.
Auch bei einer aus den Rahmen 66 der F i g. 3 zusammengebauten Schaltwand ist es möglich, der
Schaltwand bzw. dem Mosaikbild eine Biegung zu verleihen. Wie F i g. 9 zeigt, ist es dazu ebenso wie bei
der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 erforderlich, auf einer Seite der Schaltwand die Klammern SO vollständig
oder teilweise zu entfernen bzw. wegzulassen. Dann kann die Mosaikschaltwand gebogen werden, wobei bei
den für Mosaikschaltbildern üblichen Biegungsradien das Auseinanderklaffen der Rahmen an der Biegungsaußenseite
der Wand so gering ist, daß die Nasen 68 nicht außer Eingriff von den Nuten 70 kommen.
Wie Fig.3 zeigt, weisen die Seitenwände 42a, an
denen die Nasen 68 angebracht sind, zusätzlich noch Ausnehmungen 74 auf, die sich auf der Höhe der Nase
68 befinden, jedoch jeweils bei einem Viertel der Seitenabmessung der Seitenwand 42a angeordnet sind.
Diese Ausnehmungen 74 dienen dazu, die Nasen 68 von Rahmen mit dem halben Rastermaß aufzunehmen, wie
dies in F i g. 7 am rechten Rand dargestellt ist Die mit den Nasen 68 versehenen Seitenwände der Rahmen mit
dem halben Rastermaß treffen abwechselnd paarweise auf eine Seitenwand 42a und auf eine Seitenwand 42b
der Rahmen 66 mit dem größeren Rastermaß, wie aus F i g. 7 zu erkennen ist Treffen diese Seitenwände auf
eine Seitenwand 42b, so greifen die Nasen der Rahmen mit dem kleineren Rastermaß in die Nut 70 ein, während
sie im anderen Fall in die zusätzlichen Ausnehmungen 74 eingreifen.
In F i g. 6 ist ein Mosaikbaustein 76 dargestellt, wie er
in Verbindung mit den Rahmen 40 bzw. 66 der F i g. 1 bzw. 3 verwendet werden kann. Der Mosaikbaustein 76
besteht aus einer Frontplatte 28 und Federzungen 30, die von der Rückseite der Frontplatte 28 vorstehen.
Die Klammern 50 bzw. 60 werden im eingesetzten Zustand von den Ausnehmungen 49 aufgenommen, so
daß die Frontplatte 28 der Mosaikbausteine 76 vollständig an der Frontseite der Schaltwand anliegen
kann. An zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken der Fronplatte 28 sind jeweils zwei Federzungen
30 mit hakenförmigem Ende 32 angebracht Die zwei Federzungen 30 jeder Ecke sind etwas gegen die Ecke
versetzt zu beiden Seiten dieser Ecke angeordnet Beim Einsetzen des Mosaikbausteins in den Rahmen 40 bzw.
66 rasten die hakenförmigen Enden 32 der Federzungen 30 jeweils zu beiden Seiten der Federzungen 54 der
Klammern 50 bzw. 60 in die Eckschlitze 48 ein.
In den F i g. 10 und 11 sind Befestigungsmöglichkeiten
für Schaltelemente dargestellt die in die Schaltwand eingesetzt werden sollen. Es kann sich dabei um
Schalter, elektronische Bausteine, Leuchtanzeigen als Befehls-, Melde- und Signalgeräte oder ähnliches
handeln.
Ein solches beliebiges Schaltelement 78 ist in den Fig. 10 und 11 beispielsweise mit kreisförmigem
Querschnitt dargestellt. Die Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch den mit dem Schaltelement ausgestatteten
Rahmen in der Höhe der Mitte der Rahmentiefe. Fig. 11 zeigt Längsschnitte durch den
Rahmen.
In F i g. 10 ist ein Rahmen 40 gem. F i g. 1 dargestellt, wobei die Anordnung in entsprechender Weise auch für
den Rahmen 66 der F i g. 3 gilt.
ίο beschriebenen Weise in die Eckschlitze zweier diagonal
gegenüberliegender Ecken eingerastet. Die Frontplatte 28 des Mosaikbausteins besitzt einen kreisförmigen
Ausschnitt in den das Schaltelement 78 eingesetzt ist Das Schaltelement besitzt an zwei diagonal einander
gegenüberliegenden Ecken Federzungen 80, die entsprechend wie die Federzungen des Mosaikbausteins 76
aufgebaut und angeordnet sind. Diese Federzungen greifen in entsprechender Weise auf beiden Seiten der
Federzungen 54 der Klammern 50 bzw. 60 in die Eckschlitze 48 an den Ecken des Rahmens ein, an denen
keine Federzungen 30 des Mosaikbausteins 76 vorhanden sind.
Aus Fig. 10 geht dabei besonders deutlich der große Freiraum im Inneren der Rahmen hervor, der durch die
Verbindung an den Knotenpunkten nicht eingeengt wird Die volle lichte Weite der Rahmen kann daher für
das Einsetzen der Schaltelemente ausgenützt werden.
In F i g. 11 sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt,
wie das Schaltelement 78 mit dem Mosaikbaustein 76 zusammengesetzt sein kann. In dem in F i g. 11 links
dargestellten Beispiel ist das Schaltelement 78 als ein mit dem Mosaikbaustein integriertes einziges Bauteil
hergestellt Das Einrasten dieses aus Mosaikbaustein und Schaltelement integrierten Bauteils kann daher in
der gleichen Weise geschehen, wie dies für die Bausteine 76 beschrieben wurde. Die Anordnung der Fig. 10 ist
daher in diesem Falle nicht erforderlich.
In der Mitte der F i g. 11 ist eine Anordnung
dargestellt bei der ein mit einem kreisrunden Ausschnitt
4ü versehener Mosaikbaustein in der oben beschriebenen Weise in den Rahmen eingerastet ist Das Schaltelement
78 besitzt einen über diesen kreisrunden Ausschnitt des Mosaikbausteins überstehenden Kragen 82 und wird
von der Vorderseite des Mosaikschaltbildes in den Baustein eingeschoben, bis der Kragen 82 an dem
Mosaikbaustein z. B. 76 anliegt und die Federzungen 80 des Schaltelementes 78 in die Eckschlitze 48 einrasten.
In diesem Falle rasten die Federzungen 30 des Mosaikbausteins in ein Paar von diagonal gegenüberliegenden
Eckschlitzen 48 und die Federzungen 80 des
gegenüberliegenden Eckschlitzen 48 ein, wie dies in
Schaltelement 78 jeweils von vorne in die Schalttafel eingesteckt
In Fig. 11 rechts ist ein Beispiel dargestellt bei dem
das Schaltelement von der Rückseite der Schaltwand eingeschoben wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Verdrahtung des Schaltelementes vor dem Einstecken in die Schaltwand
erfolgen kann und bei einem späteren Herausnehmen des Schaltelementes nicht abgetrennt oder durch den
Mosaikbausteinausschnitt gezogen werden muß. Auch in dem in Fig. 11 rechts dargestellten Beispiel ist ein
Mosaikbaustein in der üblichen Weise eingerastet und durch den kreisförmigen Ausschnitt seiner Frontplatte
wird das Schaltelement von der Rückseite eingescho-
ben. Die Federzungen 80 des Schaltelementes haben in diesem Falle entgegengesetzt gerichtete hakenförmige
Enden um ein Herausrutschen des Schaltelementes nach der Rückseite zu verhindern. Kleine Ansätze an den
Federzungen erleichtern das Zusammendrücken beim Herausnehmen des Schaltelementes. Auch in diesem
Beispiel in F i g. 11 rechts rasten die Federzungen des
Mosaikbausteins und die Federzungen des Schaltelementes jeweils in eines der Paare von diagonal einander
gegenüberliegen Eckschlitzen ein, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist
Die Rahmen 40 bzw. 66 nach F i g. 1 bzw. F i g. 3 sind vorzugsweise aus Metall hergestellt Insbesondere
empfiehlt sich die Herstellung im Metalldruckgußver-
10
fahren, wobei besonders der Leichtmetall bzw. Zinkdruckguß empfehlenswert ist. Die im Metalldruckguß
hergestellten Rahmen besitzen eine hohe Stabilität und vor allem genau identische Abmessungen, die für den
exakt planen Aufbau der Schaltwand erforderlich sind.
Die Rahmen 40 nach F i g. 1 könnten sogar von einem stangenförmigen Metallhohlprofil abgesägt oder abgeschnitten
werden.
Die Mosaikbausteine 76 sind zweckmäßigerweise aus ίο Kunststoff gespritzt oder gepreßt. Die Frontfläche der
Platte 28 der Mosaikbausteine kann dabei geraut oder mattiert ausgeführt sein, um Glanz oder Reflexe zu
vermeiden, die sich bei dem fertigen Mosaikschaltbild störend auswirken wurden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Selbsttragende Mosaikschaltwand, deren Rasterelemente
von aus einem Stücke bestehenden, rechteckigen Rahmen gebildet werden, die mit den
Seitenflächen aneinander anliegen und an den Knotenpunkten durch über die Ecken der jeweils
zusammenstoßenden Rahmen geschobene Klammern zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (40, 66) in der Mitte ihrer Eckkanten senkrecht zu diesen Kanten
verlaufende Eckschlitze (48) aufweisen und daß die Klammern (50) in die Ecken der jeweils an den
Knotenpunkten zusammenstoßenden Rahmen eingreifende Federzungen (54) aufweisen, die in die
Eckschlitze einrasten.
2. Mosaikschaltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (54) der
Klammern (50) mit hakenförmigen Enden (56) in die Eckschlitze (48) der Rahmen (40,66) einrasten.
3. Mosaikschaltwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiß die Klammern (50)
eine Grundfläche (52) aufweisen, von der vier Federzungen (54) ausgehen.
4. Mosaikschaltwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Randklammern (60)
für die an einem Rand der Schaltwand zusammenstoßenden Rahmenecken vorgesehen sind, die nur
zwei Federzungen (54) und eine an den außenliegenden Seitenflächen der Rahmen (40, 66) anliegende
Platte (62) aufweisen.
5. Mosaikschaltwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkanten
der Rahmen (40,66) unter 45° zu den Seitenflächen (42) abgeschrägt (44) sind, so daß an den
Knotenpunkten jeweils ein quadratischer Durchlaß (46) gebildet wird.
6. Mosaikschaltwand nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (52)
der Klammern (50) ein Durchgangsloch (58) aufweist
7. Mosaikschaltwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (42a) der Rahmen (66) in der Mitte der
Rahmentiefe nach außen weisende Nasen (68) und die anderen zwei Seitenwände {42b) in entsprechender
Höhe über die gesamte Seitenwand parallel zu deren Oberkante verlaufende Nuten (70) aufweisen.
8. Mosaikschaltwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit den Nasen (68)
versehenen Seitenflächen (42a) zusätzliche Ausnehmungen (74) vorgesehen sind, die sich jeweils in der
Mitte zwischen der Nase und den Eckkanten der Seitenwand befinden.
9. Mosaikschaltwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberkanten der Rahmen (40, 66) an den Ecken Ausnehmungen (49) aufweisen, in denen die
Klammern (50,60) aufgenommen werden.
10. Mosaikschaltwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
in die Schaltwand einsetzbaren Mosaikbausteine (76) an mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegenden
Ecken jeweils zwei Federzunge (30) aufweisen, die so gegen die Ecken der Mosaikbausteine
versetzt angebracht sind, daß sie mit ihren hakenförmigen Enden (32) zu beiden Seiten der
Federzungen (54) der Klammern (50, 60) in die Eckschlitze (48) einrastbar sind.
U. Mosaikschaltwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikbausteine (76) nur an
zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken einrastbare Federzungen (30) und in der Mitte einen
Durchbruch aufweisen, in den ein Schaltelement einsetzbar ist, welches mit entsprechenden einrastbaren
Federzungen (80) an den Stellen versehen ist, die den anderen zwei Ecken der Mosaikbausteine
entsprechen.
12. Mosaikschaltwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmen (40,66) im Metalldruckguß hergestellt sind.
13. Mosaikschaltwand nach einen der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (40,
66) aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt sind.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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