DE3309463A1 - Glasbausteinwand - Google Patents

Glasbausteinwand

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DE3309463A1
DE3309463A1 DE19833309463 DE3309463A DE3309463A1 DE 3309463 A1 DE3309463 A1 DE 3309463A1 DE 19833309463 DE19833309463 DE 19833309463 DE 3309463 A DE3309463 A DE 3309463A DE 3309463 A1 DE3309463 A1 DE 3309463A1
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KLEINESTRA KUNSTSTOFF
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasbausteinwand mit durch Fugen voneinander getrennten, neben- und übereinandergestellten Glasbausteinen und einem aus Halterungs-Profilen mit Doppel-T-Querschnitt gebildeten Haltegerüst, wobei die Mittelstege der Halterungs-Profile in den Fugen zwischen nebeneinandergestellten Glasbausteinen bzw. in den Fugen zwischen übereinandergestellten Glasbausteinen angeordnet sind und sich durch die Glasbausteinwand hindurch von einer Seite derselben bis zu der anderen Seite erstrecken, wobei jeder mit einem Mittelsteg verbundene Endflansch jedes Halterungsprofils jeweils eine Fuge im Bereich einer Außenfläche der Glasbausteinwand überdeckt und wobei die Endflansche jedes Halterungsprofils jeden an diesem Halterungsprovil anliegenden Glasbaustein zwischen sich haltend aufnehmen.
  • Es sind Glasbausteinwände der vorstehend genannten Art bekannt, bei denen das Halterungs-Profil als einstückiges Doppel-T-Profil ausgebildet ist. Beim Aufbau von Glasbausteinwänden unter Verwendung dieses bekannten Halterungsprofils muß jeder einzelne Glasbaustein mit großer Sorgfalt und großem Zeitaufwand in den trogförmigen Raum zwischen den Endflanschen des jeweiligen Halterungsprofils eingeführt werden. Eine Anpassung des Halterungsprofils an herstellungsbedingte Schwankungen in den Abmessungen der Glasbausteine, insbesondere Dickeabweichungen, ist nicht möglich. Das Innenmaß des Halterungsprofils zwischen den einander zugewandten Innenflächen der Endflansche muß daher gegenüber der Dicke des Glasbausteins um ein relativ großes Spiel größer gewählt werden. Dies führt dazu, daß die Glasbausteine nach dem Einsetzen in die Profile nicht spielfrei positioniert sind. Zum Ausgleich dieses Spiels und zur Erzielung einer Abdichtung zwischen Glasbaustein und Endflansch des Halterungsprofils ist es daher unbedingt erforderlich, elastische Dichtungs-Zwischenlagen einzulegen. Beim Einbau der bekannten Glasbausteinwand in vorgegebene öffnungen ergeben sich insbesondere beim Aufbau der obersten Glasbausteinreihe der Wand wegen des erforderlichen Einsetzens der Glasbausteine in die Halterungsprofile besondere "Einfädelungsprobleme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasbausteinwand der eingangs erläuterten Art zu schafen, welche auch bei Auftreten von Maßabweichungen der zu verwendenden Glasbausteine, insbesondere Dickenabweichungen, einen raschen und einfachen Aufbau der Wand und eine zuverlässige genaue Positionierung der Glasbausteine mittels der Halterungsprofile bei kostengünstiger Herstcllbarkeit der Halterungs profile gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei jedem Halterungs-Profil mindestens ein separates Endflansch-Teil vorgesehen ist, das mindestens ein Rastverbindungselement aufweist, welches mit mindestens einem entsprechenden Rastverbindungselemer.t. an einem Stirnende des Mittelsteges des Halterungsprofils in einer formschlüssigen Rastverbindung verbindbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Glasbausteinwand besteht jedes Halterungsprofil aus mindestens zwei Teilen, die durch eine Rastverbindung miteinander formschlüssig verbindbar sind. Dabei ist an mindestens ein Stirnende des Mittelstegs des Halterungsprofils ein separates Endflansch-Teil ansetzbar. Es ist daher beim Aufbau der Glassteinwand nicht erforderlich, die einzelnen Glasbausteine von oben oder von der Seite her in den Trog des jeweiligen Halterungsprofils einzuführen, sondern es ist möglich, die Glasbausteine seitlich in einer senkrecht zur Hauptebene der zu errichtenden Wand verlaufenden Richtung in einen bereits in die Wand eingelegten Teil des jeweiligen Halterungs- profils einzusetzen und anschließend den Endflansch-Teil an den Mittelsteg des Halterungsprofils anzusetzen. Damit ist ein Aufbau von Glasbausteinwänden auch in vorgegebene Öffnungen ohne Schwierigkeiten möglich und es ist auch möglich, die Endflansch-Teile beim Verbinden mit den Mittelstegen der Halterungsprofile spielfrei zur Anlage an der jeweiligen Außenfläche des jeweiligen Glasbausteins zu bringen.
  • Mit Vorteil ist die Glasbausteinwand gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß jedes Halterungsprofil mehrteilig aus einem Mittelsteg-Teil und zwei Endflansch-Teilen ausgebildet ist, und daß an beiden Stirnenden des Mittelsteg-Teils Rastverbindungselemente vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Rastverbindungselementen an den Endflansch-Teilen zur Bildung formschlüssiger Rastverbindungen verbindbar sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung jedes Halterungsprofils ist eine nachträgliche Anbringung der Endflansch-Teile an den Mittelsteg des Halterungsprofils von beiden Seiten der aufzubauenden Glasbausteinwand her möglich.
  • Eine alternative günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glasbausteinwand ist dadurch gegeben, daß jedes Halterungsprofil aus einem Endflansch-Teil und einem aus dem Mittelsteg und einem an dessen einem Stirnende einstückig damit verbundenen Endflansch bestehenden T-Teil gebildet ist, und daß an dem freien Stirnende des Mittelstegs mindestens ein Rastverbindungselement vorgesehen ist, welches mit mindestens einem entsprechenden Rastverbindungselement an dem Endflansch-Teil zur Bildung einer formschlüssigen Rastverbindung verbindbar ist. Bei dieser Ausgestaltung sind die Glasbausteine von einer Wandseite her in die zu erstellende Wand einsetzbar und anschließend können die Edflansch-Teile dann an die Mittelstege der zugehörigen Halterungsprofile angesetzt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glasbausteinwand ist dadurch gegeben, daß der Mittelsteg des Halterungsprofils als Hohlprofil ausgebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine erhöhte Steifigkeit des Mittelstegs des Halterungsprofils. Außerdem können in den Hohlraum des Mittelstegs bei Bedarf Verstärkungseinlagen, beispielsweise in Form von Metallstäben, eingebracht werden. Dies kann insbesondere für die in horizontale Fugen der Glasbausteinwand eingelegtenMittelstege von Vorteil sein, insbesondere wenn relativ hohe Glasbausteinwände mit den dann sich ergebenden hohen Drücken auf die horizontalen Mittelstege errichtet werden sollen.
  • Eine günstige Ausgestaltung wird auch dadurch erreicht, daß jeder Endflansch bzw. Endflansch-Teil als Hohlprofil ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung ergeben sich besonders steife Endflansche zur Halterung von Glasbausteinen in Glasbausteinwänden mit großen Abmessungen.
  • Mit Vorteil ist die Glasbausteinwand gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß jeder Glasbaustein an seinen Rändern im Bereich seiner Außenflächen ringsumlaufende Randvertiefungen zur Aufnahme der Endflansche der Halterungsprofile aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung ergeben sich bei der fertiggestellten Glasbausteinwand Außenflächen ohne Vorsprünge, weil die die Glasbausteine zusammenhaltenden Endflansche der Halterungsprofile in den Randvertiefungen der Glasbausteine versenkt liegen. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht auch eine verdeckte Anbringung von Dichtungszwischenlagen zwischen den Randvertiefungen und den Endflanschen.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glasbausteinwand ist auch dadurch gegeben, daß jeder Glasbausein an jeder Fugenfläche zwei im Abstand voneinander verlaufende leistenartige Vorsprünge aufweist, von denen jeder sich nahe eines Randes des Glasbausteins parallel zu eier Außenfläche entlang der gesamten Länge bzw.
  • Höhe des Qlasbausteins erstreckt. Derartige leistenartige Vorsprünge lassen sich bei der Herstellung von Glasbausteinen mit hoher Maßpräzision formen. Derartige Leisten sind daher als Bezugspunkte zur präzisen Positionierung der Glasbausteine und Zueinanderordnung sehr geeignet.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Glasbausteinwand unter Verwendung von Glasbausteinen mit leistenartigen Vorsprüngen ist dabei dadurch gegeben, daß der Mittelsteg jedes Halterungsprofils an seinen den Fugenflächen von Glasbausteinen zugewandten Seiten so geformt ist, daß er formschlüssig zwischen die leistenartigen Vorsprünge an den jeweiligen Fugenflächen einlegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung der Halteleisten sind in den von dem Mittelsteg und den Endflanschen jedes Halterungsprofils gebildeten Trögen jeweils zwei parallele Rillen gegeben, in welche die leistenartigen Vorsprünge des Glas bausteins eintauchen. Auf diese Weise ist eine besonders exakte und zuverlässige Positionierung der Glasbausteine in den jeweiligen Halterungs-Profilen gegeben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glasbausteinwand wird auch dadurch erreicht, daß an jedem freien Stirnende des Mittelstegs des Halterungsprofils als Rastverbindungselement eine an ihren Flanken mit Rastzähnen versehene Leiste vorgesehen ist, welche in eine Nut an einem leistenförmigen Vorsprung des zugehörigen separaten Endflansch-Teils mit entsprechend ausgebildeten Rastzähnen an den inneren Nutseitenflächen einsteckbar ist. Eine solche Ausgestaltung der Rastverbindung ermöglicht es, nach dem Aufsetzen eines Glasbausteins auf den Mittelsteg eines Halterungsprofils das separate Endflansch-Teil entsprechend der tatsächlich gegebenen Dicke des Glasbausteins so mit dem Mittelsteg zu verbinden, daß die Endflansche dicht an der Außenfläche des Glasbausteins zur Anlage kommen. Wegen der an den Seitenflanken der Rastleiste vorgesehenen Zahnfolgen ist eine Festlegung des Endflansch-Teils in einer Vielzahl von Positionen und damit eine Anpassung der Öffnungsweite des Halterungsprofils an die tatsächliche Glasbausteindicke möglich.
  • Mit Vorteil kann eine Glasbausteinwand gemäß der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß zwischen den den Glasbausteinen zugewandten Flächen der Endflansche der Halterungsprofile und den entsprechenden Bereichen der Gla.bausteine Dichtungen vorgesehen sind.
  • Mit Vorteil ist eine Glasbausteinwand gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß alle Teile der Halterungsprofile als extrudierte Kunststoffprofile ausgebildet sind. Auf diese Weiseqist eine sehr wirtschaftliche Fertigung der Halterungsprofile möglich. Die Endflansche der Halterungsprofile können dabei so gestaltet sein, daß an ihnen an den zum Glasbaustein hingewandten Flächen Dichteleente, beispielsweise Dichtleisten oder Dichtlippen, einstückig angeformt sind, beispielsweise aus einem weichelast;ischen Kunststoffmaterial anextrudiert sind.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Glasbausteinwand mit einem aus drei Teilen bestehenden Halterungsprofil vor der Verbindung dieser Teile miteinander, Fig. 2 ein Halterungsprofil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glasbausteinwand, im Schnitt, vor dem Verbinden der zwei das Halterungsprofil bildenden Teile, Fig. 3 ein Halterungsprofil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glasbausteinwand, im Schnitt, vor dem Verbinden der zwei das Halterungsprofil bildenden Teile, und Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Glasbausteinwand mit einem aus zwei Teilen bestehenden' Halterungsprofil im zusammengebauten Zustand des Halterungsprofils.
  • In Fig. 1 ist ein ersten Ausführungsbeispicl einer rfindungsgemäßen Glasbausteinwand dargestellt. Zwei übereinander angeordnete Glasbausteine 1 bzw. 1' sind durch einen zwischen diese Glasbausteine gelegten Mittelsteg 2 eine.
  • Halterungsprofils auf einem gewünschten Fugenabstand gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jeder Glasbaustein 1 bzw 1' an seinen Rändern im Bereich seiner Außenflächen ringsumlaufende Randvertiefungen 3 auf. Jeder Glasbaustein ist an den benachbarten Glasbausteinen zugewandten Flächen (Fugenflächen) mit je zwei im Abstand voneinander verlaufenden leistenarti.gen Vorsprüngen 4 versehen, von denen jeder sich nahe eines Randes des Glasbausteins parallel zu einer Außenfläche entlang der gesamten Länge bzw. Höhe des Glasbausteines erstreckt. Zwischen den leistenartigen Vorsprüngen bildet die Fugenfläche eine trogartige Vertiefung.
  • Der Mittelsteg 2 ist als extrudiertes Kunststoff-Hohlprofil gestaltet, das beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im wesentlichen einen Rechteckquerschnitt aufweist, wobei an den gegenüberliegenden Stirnenden des Hohlprofils als Rastverbindungselemente je eine an ihren Flanken mit Rastzähnen 6 versehene Leiste 5 einstückig angeformt ist. Das rechteckige Hohlprofil des Mittelstegs 2 ist zwischen die leistenartigen Vorsprünge 4 des jeweils anliegenden Glasbausteins 1 bzw. 1' einlegbar. Das Hohlprofil kann so dimen- sioniert sein, daß es mit sehr geringem Spiel in den trogartigen Raum zwischen die leistenartigen Vorsprünge 4 eingreift. Durch diese Ausgestaltung ist eine zuverlässige und präzise Positionierung benachbarter Glas bausteine relativ zueinander gewährleistet.
  • Zur Bildung eines Halterungsprofils mit Doppel.-T-Querschnitt sind in Verbindung mit dem Mittelsteg 2 zwei Endflansch-Teile 7 bzw. 7' vorgesehen, die in Fig. 1 in ihrer separaten Stellung vor Anbringung am Mittelsteg.2 dargestellt sind. Jedes Endflansch-Teil besteht aus einem extrudierten Kunststoff-Profil. An der der Glasbausteinwand zugewandten Seite jedes Endflansch-Teils ist ein leistenförmiger Vorsprung 8 einstückig angeformt, der eine Nut 9 mit Rastzähnen an den inneren Nutseitenflächen aufweist Die Endflansch-Teile 7,7' sind seitlich auS die Stirnenden des Mittelsteges 2 aufsteckbar. Dabei kann jeder Endflansch-Teil so weit in den Zwischenraum (Fuge) zwischen den leistenartigen Vorsprüngen 4 benachbarter Glasbausteine eingeschoben werden, daß die Endflansche 10 in die Randvertiefungen 3 der Glasbausteine eintauchen und an den Innenwänden der Randvertiefungen zur Anlage kommen. Der jeweilige leistenartige Vorsprung 4 ist dann zwischen dem jeweiligen Endflansch und dem jeweiligen Stirnende des Mittelstegs 2 festgeklemmt. Wegen der Reihen von Rastzähnen an den Leisten 6 des Mittelstegs 2 und in den Nuten 9 der Endflansch-Teile 7,7' ist es möglich, die Endflansch-Teile in verschiedenen Positionen an dem Mittelsteg 2 festzulegen. Das Halterungsprofil ist somit in einem gewissen Meßbereich für Glasbausteine unterschiedlicher Dicke verwendbar.
  • Auf der linken Seite der Fig. 1 ist das Endflansch-Teil 7' mit gestrichelten Linien in seiner mit dem Mittelsteg 2 verbundenen, Glasbausteine festklemmenden Stellung dargestellt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Außenfläche des Endflansches 10 in einer Ebene mit den Außenflächen der benachbarten Glasbausteine liegt, wodurch sich ein sehr gefälliges Bild der Außenfläche der Glasbausteinwand ergibt. An dem leistenförmigen Vorsprung 8 des Endflanch-Teils 7', sowie an den den Glasbausteinen zugewandten Innenflächen der Endflansche sind Dichtlippen 11,12 angeformt, die nach Verbindung des Endflansch-Teils 7' mit dem Mittelsteg 2 zur dichtenden Anlage an jeweils gegenüberliegenden Flächen von Glasbausteinen kommen. Bei dieser Ausgestaltung ist daher die Anordnung zusätzlicher Dichtungszwischenlagen zwischen den Endflanschen ud den Glasbausteinen zur Abdichtung der Fugen nicht erforderlich.
  • In den als Hohlprofil ausgebildeten Mittelsteg 2 können zur Versteifung Versteifungselemente, insbesondere in Form von Metallprofilen, eingeführt werden, wenn dies zur Verstärkung erforderlich ist, beispielsweise bei waagerecht verlaufenden Mittelstegen im unteren Bereich von relativ hohen Glasbausteinwänden. Die Verstärkungseinlagen nehmen die durch das hohe Gewicht der Glasbausteine in den Fugen im unteren Bereich auftretenden hohen Druckkräfte auf, falls die an sich hohe Steifigkeit der Mittelsteg-Hohlprofile allein bei hohen Glasbausteinwänden nicht ausreichen sollte.
  • Der Aufbau der Glasbausteinwand gemäß Fig. 1 ist hinsichtlich der Gestaltung der Horizontalfugen und der Gestaltung der Vertikalfugen zwischen benachbarten Glasbausteinen identisch. Dabei ist es sachdienlich, in horizontalen Fugen die Halterungsprofile über die ganze Wandbreite in einem Stück verlaufen zu lassen und die Halterungsprofile für die Vertikalfugen jeweils nur in der Höhe eines Glasbausteins zu gestalten. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, in Vertikalfugen die Halterungsprofile über die gesamte Wandhöhe laufen zu lassen oder beispielsweise sowohl in Horizontalfugen als auch in Vertikalfugen jeweils Haltersungsprofile zu verwenden, die sich über die Abmessungen mehrerer aneinandergesetzter Glasbausteine erstrecken.
  • In Fig. 2 ist ein Elalterungsprofil einer Glasbausteinwand gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im Querschnitt dargestellt. Das Halterungsprofil besteht aus einem Endflansch-Teil 13 und einem aus dem Mittelsteg und einem an dessen einem Stirnende einstückig damit verbundenen Endflansch bestehenden T-Teil 14. Sowohl das Endflansch-Teil 13 als auch das T-Ti1 14 sind extrudierte Kunststoffprofile, wobei der Mittelsteg 14' des T-Teils 14 als Hohlprofil mit mehreren parallell.aufenden Kammern, in welche Versteifungselemente einschjcbbar sind, ausgebildet ist.
  • An dem freien Stirnende des Mittelstegs 14' des T-Teils 14 ist ein als Nut mit Rastzähnen an den Innenflächen der Nutseitenwände ausgebildetes Rastverbindungselement vorgesehen. Das Endflasch-eil 13 weist ein leistenförmiges Rastverbindungselement 15 mit Rastzähnen an dessen Seitenflächen auf. Der Mittelsteg 14' des T-Teils 14 kann in einer Nut zwischen benachbarten Glasbattsteinen angeordnet werden. Die einstückig mit dem Mittelsteg 14' des T-Teils 14 verbundenen Endflansche können dabei zur Anlage an Außenflächen benachbarter Glasbausteine gebracht werden.
  • Das Endflansch-Teil 13 kann anschließend zur Festlegung der Glasbausteine durch Eindrücken der Rastzahnleiste 5 in die Nut im Stirnende des Mittelstegs 14' des T-Teils mit diesem verbunden werden. An den den GlasbausteinaußenwändenzugewandtenFlächen der Endflansche sind Dichtkanten 16 angeformt. Diese können beispielsweise auch aus einem Weichkunststoff bestehen, der bei der Extrusion des T-Teils 14 bzw. des Endflansch-Teils 13 an diese aus einem anderen Kunststoff bestehenden Teile anextrudiert wurde.
  • In Fig. 2 sind die Glasbausteine aus Ubersichtlichkeitsgründen weggelassen.Die in Verbindung mit dem Halterungsprofil gemäß Fig. 2 verwendbaren Glasbausteine können beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Gestalt haben, sie können aber auch als einfache Quader gestaltet sein.
  • Im letzteren Falle liegen die Endflansche nach dem Zusammenbau der Halterungs-Profile vor den Außenflächen der Glasbausteine und bilden dort ein die Fugen zwischen den Glasbausteinen abdeckendes Gitter. Die Rastelemente des T-Teils 14 und des Endflansch-Teils 13 weisen an jeder Seitenfläche jeweils zwei Rastzähne auf; so daß die Verbindung der Teile miteinander in zwei Positionen erfolgen kann und damit eine Anpassung an zwei unterschiedliche Glasbaustein-Dicken erfolgen kann.
  • In Fig. 3 ist ein Halterungs-Profil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel einer Glasbausteinwand im Querschnitt dargestellt. Dieses Halterungsprofil besteht wie das Halterungsprofil gemäß Fig. 2 aus zwei Teilen, nämlich einem T-Teil und einem Endflansch-Teil. Soweit der Aufbau dieses Haltersprofils mit dem Halterungsprofil gemäß Fig. 2 übereinstinimt, wird von einer nochmaligen T)is;kussion at,gesehen und es sind übereinstimmende Bezugszeichen verwendet. Bei dem Halterungsprofil gemäß Fig. 3 weisen die Rastelemente an jeder Seitenfläche jeweils nur einen Rastzahn auf, so daß die Verbindung zwischen Endflansch-Teil und T-Teil nur in einer Position erfolgen kann und damit dieses Halterungsprofil an eine vorbestimmte Glasbausteindicke angepaßt ist. Der Mittelsteg des T-Teils dieses Halterungsprofils weist einen einzigen zusammenhängenden Hohlraum auf, in den bei Bedarf ein Verstärkungselement oder mehrere Verstärkungselemente eingeschoben werden können.
  • In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glasbausteinwand in einem Ausschnitt gezeigt.
  • Dabei ist das Halterungs-Profil im Querschnitt dargestellt, während ein Glasbaustein in Stirnansicht gezeigt ist. Das Halterungs-Profil besteht aus zwei Teilen, nämlich einem einen Mittelsteg und daran angeformte Endflansche aufweisenden T-Teil 17 und einen Endflansch-Teil 18. Die Teile 17 und 18 sind extrudierte Kunststoffhohlprofile, wobei sowohl im Mittelsteg als auch in den Endflanschen durchgehende Hohlräume vorgesehen sind. Bei Bedarf können in diese Hohlräume Verstärkungselemente, beispielsweise Metallprofile 19 oder Metalleisten 20 eingebracht sein. Am freien Stirnende des Mittelsteges des T-Teils 17 sind Rastverbindungselemente in Form von einwärts gerichteten Haken an vorspringenden Leisten vorgesehen. Am Endflansch-Teil 18 sind korrespondierende Rastvcrbindungselemente in Form von auf das Stirnende des Mittelstücks zu vorragenden Hakenleisten angeordnet. Zur Verbindung des T-Teils 17 mit dem Endflansch-Teil 18 werden diese mit ihren Rastverbindungselementen aneinandergedrückt, wobei die Rasthaken zum Eingriff miteinander kommen und eine formschlüssige Verbindung der Teile herstellen. An C , den Außenflächen der Glasbausteine zugewandten Innenflächen der Endflansche sind Halterungsrillen vorgesehen, in welche weichelastische Dichtprofile eingedrückt sind. Nach dem Verbinden des T-Teils 17 mit dem Endflansch-Teil 18 werden die Dichtprofile zwischen den Außenf'läehen dei Glasbausteine und den Endflanschen zusammengedrückt und dabei so verformt, daß sie die Spalte zwischen den Glasbausteinen und den Endflanschen zuverlässig abdichten.
  • Für den Fall, daß in Hohlkammern des T-Teils und des Endflansch-Teils des Halterungsprofils metallische Verstärkungselemente eingebracht sind, karln eine zusätzliche Verbindung des Endflansch-Teils mit dem T-Teil neben der Rastverbindung mittels Verschraubungen, wie eine in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist, bewerkstelligt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

  1. Glasbausteinwand Patentansprüche Glasbausteinwand mit durch Fugen voneinander getrennten, neben- und übereinandergestellten Glasbausteinen und einem aus Halterungs-Profilen mit Doppel--Querschnitt gebildeten Haltegerüst, wobei die Mittelstege der Halterungs-Profile in den Fugen zwischen nebeneinandergestellten Glasbausteinen bzw. in den Fugen zwischen übereinandergestellten Glasbausteinen angeordnet sind und sich durch die Glasbausteinwand hindurch von einer Seite derselben bis zu der anderen Seite erstrecken, wobei jeder mit einem Mittelsteg verbundene Endflansch jedes Halterungsprofils jeweils eine Fuge im Bereich einer Außenfläche der Glasbausteinwand überdeckt und wobei die Endflansche jedes Halterungsprofils jeden an diesem Halterungsprofil anliegenden Glasbaustein zwischen sich haltend aufnehmen, d a d u r c h g e k e ri n z e 1 c h n e t , daß bei jedem Halterungs--Profil mindestens ein separates Endflansch-'Leil (7,7' bzw. 13 bzw 18) vorgesehen ist, das mindestens ein Rastverbindungselement (8 bzw. 15) aufweist, welches mit mindestens einem entsprechenden Rastverbindungselement (5) an einem Stirnende des Mittelsteges (2 bzw. 14') des Halterungsprofils in einer formschlüssigen Rastverbindung verbindbar ist.
  2. 2. Glasbausteinwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Halterungsprofil mehrteilig aus einem Mittelsteg-Teil (2) und zwei Endflansch-Teilen (7,7') ausgebildet ist, und daß an beiden Stirnenden des Mittelsteg-Teils (2) Rastverbindungselemente (5) vorgesehen sind, welche mit entsprechenden Rastverbindungselementen (8) an den Endflansch-Teilen (7,7') zur Bildung formschlüssiger Rastverbindungen verbindbar sind.
  3. 3. Glasbausteinwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dann jedes Malterungsprofil aus einem Endflansch-Teil (13 bzw. 18) und einem aus dem Mittelsteg (14') und einem an dessen einem Stirnende einstückig damit verbundenen Endflansch bestehenden T-Teil (14 bzw. 17) gebildet ist, und daß an dem freien Stirende des Mittelstegs (14') mindestens ein Rastverbindungselement vorgesehen ist, welches mit mindestens einem entsprechenden Rastverbindungselement (15) an dem Endfianseh-Teil (13) zur Bildung einer formschlüssigen Rastverbindung verbindbar ist.
  4. 4. Glasbausteinwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mittelsteg (2 bzw. 14') des Halterungsprofils als Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. 5. Glasbausteinwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Endflansch bzw. Endflansch-Teil (18) als Hohlprofil ausgebildet ist.
  6. 6. Glasbausteinwand nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedes Hohlprofil mindestens eine Verstärkungseinlage (19 bzw. 20) eingelegt ist.
  7. 7. Glasbausteinwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß jeder Glasbaustein (1,1') an seinen Rändern im Bereich seiner Außenfläche ringsumlaufende Randvertiefungen (3) zur Aufnahme der Endflansche (10) der Haiterungsprofile aufweist.
  8. 8. Glasbausteinwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r e h g e k e n n z e i. c h n e t daß jeder Glasbaustein (1,1') an jeder Fugenfläche zwei im Abstand voneinander verlaufende leistenartige Vorsprünge (4) aufweist, von denen jeder sich nahe eines Randes des Glasbausteins parallel zu einer Außenfläche entlang der gesamten Länge bzw. Höhe des Glasbausteins erstreckt.
  9. 9. Glasbausteinwand nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mittelsteg (2) jedes Halterungsprofils an seinen den Fugenflächen von Glasbausteinen (1,1') zugewandten Seiten so geformt ist, daß er formschlüssig zwischen die leistenartigen Vorsprünge (4) an den jeweiligenFugenflächt einlegbar ist.
  10. 10. Glasbausteinwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an jedem freien Stirnende des Mittelstegs (2) des Halterungsprofils als Rastverbindungselement eine an ihren Flanken mit Rastzähnen (6) versehene Leiste (5) vorgesehen ist, welche in eine Nut (9) an einem leistenförmigen Vorsprung (8) des zugehörigen separaten Endflansch-Teils (7) mit entsprechend ausgebildeten Rastzähnen an den inneren Nut-Seitenflächen einsteckbar ist.
  11. 11. Glasbausteinwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n-z e i c h n e t daß zwischen den den Glasbausteinen zugewandten Flächen der Endflansche der Haiterungsprofile und den entsprechenden Bereichen der Glasbausteine Dichtungen (21) vorgesehen sind.
  12. 12. Glasbausteinwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t daß alle Teile (2,7 bzw. 13,14 bzw. 17>18) der Halterungsprofile als extrudierte Kunststoff-Profile ausgebildet sind.
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