DE2400954C2 - Wandkonstruktion - Google Patents

Wandkonstruktion

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DE2400954C2
DE2400954C2 DE2400954A DE2400954A DE2400954C2 DE 2400954 C2 DE2400954 C2 DE 2400954C2 DE 2400954 A DE2400954 A DE 2400954A DE 2400954 A DE2400954 A DE 2400954A DE 2400954 C2 DE2400954 C2 DE 2400954C2
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Description

a) die Dichtungen (32) aus geschlossenen Schleifen für die jeweiligen Zellen bestehen,
b) die Hilfsrahmenelemente (2ö) im wesentlichen T-iormig sind und jeweils einen mittleren Steg (26) aufweisen, welcher zwischen benachbarten schleifenförmigen Dichtungen (32) in das zugeordnete Rahmenelement (2,4,6,8,10) greift, an welchem er befestigt ist,
c) die Hilfsrahmenelemente (28) von ihrem mittleren Steg (26) beidseitig abstehende Flansche (30) aufweisen, welche die Vorderseite der Hilfsrahmenelemente (28) bilden und die Klemmkraft auf die benachbarten schleifenförmigen Dichtungen (32) ausüben,
d) die Hilfsrahmenelemente (28) an ihrer Vorderseite zwischen den Flanschenden eine Ausnehmung (40) aufweisen, in welche die die Flanschenden umgebenden schleifenförmigen Dichtungen (32) eingreifen.
2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) hinterschnittene Seitenwände hat, die einen schwalbenschwanzförmigen Eingriff bewirken, um die eingesetzten Ränder (50) der schleifenförmig«! Dichtungen (32) festzulegen.
3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Verschlußstreifen zwischen benachbarten schleifenförmigen Dichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der VerschluDstreifen (60) in der Ausnehmung (40) zwischen den Rändern (50) der benachbarten schleifenförmigen Dichtungen (32) angeordnet ist, um die vorderen Abschnitte der Dichtungen (32) auf der Vorderseite der Hilfsrahmenelemente (28) festzulegen.
4. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den schleifenförmigen Dichtungen (32) im Abstand hintere Dichtungen (33) zugeordnet sind, die auf gegenüberliegenden Seiten eines jeden Hilfsrahmenelements (28) angeordnet sind, so daß die Ränder einer jeden Füllung (36) zwischen einer schleifenförmigen Dichtung (32) und der oder den zugehörigen hinteren Dichtungen (33) dichtend erfaßt sind.
5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (30) der Hilfsrahmenelemente (28) zur Ausübung des Klcmindriicks mit nach hinten ragcndenVorsprüngen (42) versehen sind, die innerhalb der seitlichen Erstreckung der an der Füllung (36) anliegenden schleifenförmigen Dichtungen (32) angeordnet sind.
6. Wandkonslruktion nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die an der Füllung (36) anliegende Rückseite einer jeden schleifenförmigen Dichtung (32) ein Profil aufweist das eine Vielzahl im seitlichen Abstand voneinander angeordneter Dichtungslinien (52, 54, 56) bildet die sich im weseitlichen parallel zu den zugehörigen Rändern der Füllung (36) erstrecken, wobei eine über den Flansch (30) des mit der Dichtung (32) in Eingriff stehenden Hilfsrahmenelementes (28) zeitlich hinausragende RanriJippe der Dichtung (32) eine (54) dieser Dichtungslinien bildet.
7. Wandkonstruktion nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet daß das Profil innerhalb der seitlichen Erstreckung des an diesem anliegenden Hilfsrahmenelementes (28) eine innere Dichtungslinie
(52) bildet und zwischen der Dichtungslinie (54) der Randlippe und der inneren Dichtungslinie (52) eine weitere Dichtungslink (56) vorgesehen ist welche aber vor dem Aufbringen des Klemmdrucks weniger weit nach hinten ragt als die Randlippe und die innere Dichtungslinie (52).
8. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (38) zum Aufbringen des Abdichtdruckes auf die Ränder der Füllungen (36) durch die Ausnehmungen (40) der Hilfsrahmenelemente (28) zugänglich sind und nach dem Aufbringen des Abdichtdrucks mit den schleifenförmigen Dichtungen (32) abdeckbar sind.
9. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einer Zelle zur Aufnahme einer aus zwei parallelen Scheiben oder Tafeln bestehenden Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrahmenelemente (28) den Abstand der beiden parallelen Scheiben oder Tafeln überbrücken.
10. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der langgestreckten Rahmenelemente (2,4,6,8,10) einen sich über deren Länge erstrekkenden, nach vorne offenen Schlitz (24) haben, in den als Befestigungselemente (38) für die Hilfsrahmenelemente (28) Schrauben hineinragen, deren Gewindegänge mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Schlitzes (24) in Eingriff stehen.
11. Wandkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten gerichtete Steg (26) eines jeden Hilfsrahmeneiementes (28) in den Schlitz (24) mit Spiel eingesetzt ist und das Hilfsrahmenelement (28) im Steg (26) mit Öffnungen zum Einsetzen der Schrauben versehen ist.
12. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit wenigstens zwei quer zueinander angeordneten und durch Verbindungselemente miteinander verbundenen Rahmenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (62, 76) eine Relativverschiebung des einen Rahmenelements (4) in bezug zum anderen Rahmenelement (2) in Richtung der Längsachse des einen Rahmenelements (4) zulassen und daß die Verbindungselemente (62, 76) die relative Lage der Rahmenelemente senkrecht zur Rahmenebene sicherstellen.
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion mit starren langgestreckten, zu einer Rahmenkonstruktion miteinander verbundenen Rahmcnelementen. welche
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eine Reihe benachbarter Zellen zur Aufnahme von tafel- oder scheibenförmigen Füllungen bilden, mit starren Hilfsrahmenelementen und durch dieselben festklemmbaren Dichtungen zur Abdichtung der Füllungen, wobei die Dichtungen von den Hilfsrahmenelementen erfaßt werden und deren Vorderseite, d. h. deren den Füllungen abgewandte Seite, bedecken.
Eine derartige Wandkonstruktion ist im Prinzip bereits aus dem DE-GM 69 10 884 bekannt Bei dieser bekannten Wandkonstruktion werden die seheibenförmigen Füllungen von einem Kilfsrahmenelement in Form einer Schiene mit U-förmigem Querschnitt gegen ein zugeordnetes Rahmenteil angepreßt Die Schiene ist mit einer Abdeckung aus Kunststoff versehen, die einen kastenartigen Querschnitt hat, der in der Mitte der Vorderssite geschlitzt ist Ein Längenabschnitt der Abdekkung kann daher auf die zugeordnete Schiene aufgesteckt werden, wobei sich der Schlitz an der Vorderseite befindet so daß die Schiene mit Schrauben am zugeordneten Rahmenteil befestigt werden kann. Bei dieser bekannten Konstruktion wird die Abdichtung mit einem einzigen Dichtungsstreifen aus Kunststoff bewirkt, der den Spalt zwischen zwei benachbarten Füllungen überbrückt An jeder Ecke einer Zelle, in welche die Füllungen eingesetzt sind, grenzen daher zwei zueinander 2s rechtwinklige Kunststoffteile aneinander, die durch eine Gehrungsfuge voneinander getrennt sind. Diese Gehrungsfuge wird durch Anwendung von Hitze und/oder Klebstoff abgedichtet um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Wenngleich es möglich ist, die Dichtungsteile vor der Montage auf die passende Länge abzuschneiden, so kann die Abdichtung ihrer Eckverbindungen oder Fugen erst erfolgen, nachdem die Dichtungsteile an Ort und Stelle angebracht sind. Dieser Vorgang muß daher unter schwierigen und mitunter auch gefährlichen Bedingungen durchgeführt werden, weil solche Wandkonstruktionen häufig an Hochhäusern angebracht wenden. Abgesehen von der Tatsache, daß das Arbeiten "nter diesen Bedingungen zeitraubend ist, ist es aucii schwierig, eine zufriedenstellende Qualität der Abdichtung zu gewährleisten. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt Reparaturen durchgeführt werden müssen, d0hn kann es erforderlich sein, die Dichtungen zwischen aneinanderstoßenden Kunststoffstreifen aufzuschneiden oder anderweitig zu lösen, wenn nicht die gesamte Rahmenkonstruktion ersetzt werden soll, so daß erneut die Gefahr einer schadhaften Abdichtung besteht.
Je höher das Gebäude ist, desto wichtiger ist es, eine wasserdichte Abdichtung am Umfang der Ränder der Füllungen zu gewährleisten, weil der Winddruck mit zunehmender Höhe beträchtlich ansteigt, so daß auch die Gefahr des Eindringens von Wasser zunimmt.
Da bei dieser bekannten Konstruktion eine Dichtung mit kastenförmigem Querschnitt verwendet wird, v.-elehe die Rückseite der Schiene vollständig bedeckt, kann die Qualität der Abdichtung erheblich schwanken, was davon abhängt, wie stark die Schrauben angezogen werden. Die Flexibilität der unter der Schiene angeordneten Rückwand der Dichtung bedeutet, daß die auf die Füllungen ausgeübten Abdichtungskräfte schwanken, wenn die Schrauben mehr oder weniger stark angezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wandkonstruktion zu schaffen, mit der eine zuverlässige Abdichtung auf wirtschaftliche Weise erhalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion wird die äußere Abdichtung einer jeden Füllung mittels flexibler Teile bewirkt die abseits von der Baustelle zugeschnitten und miteinander verklebv werden können, so daß a^ der Baustelle eine Serie vorgefertigter Dichtungen in Form einer geschlossenen Schleife zur Verfugung steht die nur noch in die entsprechenden Zellen der Rahmenkonstruktion eingesetzt zu werden brauchen. Da jede Zelle mit einer eigenen Dichtung in Form einer geschlossenen Schleife versehen werden kann, läßt sich dieses Verfahren unabhängig von der Höhe der Wandkonstruktion durchführen. Da benachbarte Füllungen jeweils getrennte Dichtungen haben, kann das zugeordnete Hilfsrahmenelement unmittelbar und formschlüssig iriit dem betreffenden Rahmenelement in Eingriff stehen, so daß ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen den Flanschen des Hilfsrahmenelements und den die Füllungen abstützenden Flanschen der Rahmenteile gewährleistet sein kann, wenn die Befestigungsschrauben vollständig angezogen werden. Infolge dieser konstruktiven Maßnahmen kann eine wesentlich zuverlässigere wetterdichte Abdichtung auf überaus wirtschaftliche Weise erhalten werden, weil sich die Arbeit an der Baustelle im wesentlichen auf die Montage der auf das erforderliche Maß zugeschnittenen und vorgeformten Teile beschränkt die in der Fabrik unter Werkstattbedingungen überaus wirtschaftlich vorgefertigt wurden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert
Es sind noch viele Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. Obwohl nachstehend eine ebene Baueinheil beschrieben ist kann die Erfindung auch bei gebogenen oder mehrflächigen Einheiten angewendet werden. Abweichend von einem viereckigen Rahmengitter kann der Rahmen und seine Zellen auch andere Formen aufweisen, und es ist keinesfalls notwendig, daß die Zellen untereinander gleich geformt sind. Was ihre Größe betrifft, so können sich die von den einzelnen schleifenförmigen Dichtungen eingefaßten Zellen über eine Anzahl von Stockwerken erstrecken.
Eine Wandkonstruktion gemäß der Erfindung kann daher Scheiben oder Tafeln einer Füllung sehr unterschiedlicher Formen aufnehmen, einschließlich Oberlichtfenster oder andere Belüftungseinrichtungen, sowie Leuchttafeln.
Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einiger Bestandteile einer Wandkonstruktion,
Fig. la eine schematische Darstellung der gesamten Wandkonstruktion,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. la,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. la,
F ig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. la,
F i g. 4a einen Schnitt ähnlich wie F i g. 4 durch eine abgewandelte Ausführungsform,
F i g. 5 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 3 durch eine abgewandelte Ausführungsform mit einer aus zwei Scheiben bzw. Tafeln bestehenden Füllung und
F i g. 6 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 2 durch die Ausführuigsform nach F i g. 5 zur Veranschaulichung des Übergangs zwischen Einzel- und Doppelschichtfüllungen in aufeinanderfolgenden Zellen der Wandkonstruktion.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen einer
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Wandkonstruktion mit einer aus Rahmenelementen 2,4, 6,8 und 10 bestehenden Rahmenkonstruktion. Die Rahmenkonstruktion ist, wie in Fi g. 1 dargestellt, aus einer Reihe von vertikalen Rahmenelementen 2 zusammengesetzt, die sich von einem unteren horizontalen Rahmenelement 6 nach oben erstrecken und die durch horizontale Rahmenelemente 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenränder der Rahmenkonstruktion sind durch seitliche vertikale Rahmenelemente 8 gebildet, und der obere Rand ist durch ein oberes horizontales Rahmenelement 10 gebildet. Die Dichtungsanordnungen sind, wie nachstehend erläutert, für alle Rahmenelemente gleich. Zum Verständnis der Erfindung brauchen daher nur einige der Rahmenelemente näher beschrieben zu werden.
jedes vertikale Rahnienelerneni 2 weisi ein Hauptkastenprofil mit verhältnismäßig tiefen Seitenwänden 12 auf, die durch eine Stirnwand 14 und eine Rückwand 16 verbunden sind. Eine an der Stirnwand 14 zentral angeordnete, nach vorn vorspringende rinnenartige .Anordnung 18 wird durch ein Paar paralleler Flansche 20 mit Versteifungsleisten 22 am Grund der Rinne gebildet. In den Schlitz 24 zwischen den Flanschen 20 greift ein mittlerer Steg 26 eines stranggepreßten, im wesentlichen T-förmigen Hilfsrahmenelements 28 mit Spiel ein. (Gleiche Hilfsrahmenelemente sind auch den anderen Rahmenelementen 4, 6, 8 und 10 der Rahmenkonstruktion zugeordnet und wirken mit ihnen in der gleichen Weise zusammen). Die Flansche 30 des Hilfsrahmenelements 28 greifen in entgegengesetzt gerichtete stranggepreßte Profile 32a entsprechender äußerer Dichtungen 32 ein, die in Verbindung mit an Flanschen 34 des horizontalen Rahmenelements 4 befestigten inneren Dichtungen 33 den zwischen ihnen eingeklemmten Rand einer eine Füllung 36 bildenden Scheibe bzw. Tafel abdichien. Der Klemmdruck wird durch d;is Hilfsrahmenelement 28 aufgebracht und durch Festziehen von als Befestigungselement 38 dienenden Schrauben erzielt, die es mit dem Rahmenelement 2 verbinden, wobei sie in Abstand voneinander längs des Rahmenelements 2 vorgesehene öffnungen durchsetzen und ihr Gewinde in die gegenüberliegenden Flächen der Flansche 20 eingreift.
Die Flansche 30 des T-förmigen Hilfsrahmenelements 28 sind so profiliert, daß sie eine Ausnehmung 40 mit hinterschnittenen Seitenflächen zwischen sich begrenzen und an ihren Rändern nach hinten gerichtete Vorsprünge 42 aufweisen. Die schleifenförmigcn Dichtungen 32 bestehen aus einem elastischen Material und können vorher am Hilfsrahmenelement 28 in im wesentlichen unverformten Zustand befestigt werden, jedes ri'öiii 32a weisi einen eine Ausnehmung bildenden Bereich auf, der im wesentlichen dem zugehörigen Flansch 30 entspricht, jedoch an den vorderen und äußeren Bereichen 46 der Flansche 30 und auch in den hinteren Bereichen 48 der Vorsprünge 42 der Flansche 30 einen kleinen Spielraum freiläßt, dessen Zweck später beschrieben wird. Ein innerer Rand 50 der Dichtung 32 kann in eine Hälfte der Ausnehmung 40 des Hilfsrahmenelements 28 eingreifen.
Die rückwärtige Fläche jeder Dichtung 32 weist eine eine Dichtungslinie 52 bildende Rippe auf. die etwas innerhalb des Vorsprungs 42 des zugehörigen Flansches 30 angeordnet ist Eine äußere Dichtungslinie 54 liegt innerhalb des Flansches 30 und ragt in unverformtem Zustand der Dichtung 32 etwas weiter nach hinten als die innere Dichtungslinie 52. Zwischen diesen beiden Dichtungslinicn 52 und 54 befindet sich eine Dichtungslinie 56, die niedriger als die beiden Dichlungslinien 52, 54 ist und r.äherungsweise mit dem Vorsprung 42 des Flansches 30 fluchtet.
Zwischen den Rändern 50 der beiden benachbarten Dichtungen 32 in der Ausnehmung 40 befindet sich ein kleiner Spalt 58, der genügt, um die beiden Dichtungen, ohne einander zu behindern, in das Hilfsrahmenelement 28 einzubauen. Vor dem Spalt 58 ist ein profilierter Raum zwischen den beiden Dichtungen 32 gebildet, der einen Verschlußstreifen 60 aus einem Material aufnimmt, das im Vergleich zum Material der Dichtungen 32 hart, jedoch ebenfalls elastisch verformbar ist, um eine Abdichtung mit den einander gegenüberliegenden Dichtungen zu bilden. Die größte Breite des Quer-Schnitts des Verschlußstreifens 60 liegt innerhalb der hinterschniitenen Seitenwände der Ausnehmung 40, so daß sich der Verschlußstreifen 60 nach dem Einsetzen nicht mehr lockern kann.
Der Verschlußstreifen 60 wird erst eingesetzt, wenn die Dichtungen 32 in Dichtungsanlage mit den Scheiben bzw. Tafeln verklemmt worden sind, wie dies später beschrieben wird. Dieses Verklemmen wird durch Festziehen der Schrauben erreicht und bewirkt eine Verformung der Dichtungen, um die beiden Rippen und die Hilfsrippe in Anlage an die einzusetzende Scheibe bzw. Tafel zu bringen, um entsprechende Dichtungslinien zu schaffen. Beim Anziehen der Schrauben greift zunächst die die äußere Dichtungslinie 54 bildende Rippe jedes Dichtungsprofils an der Scheibe bzw. Tafel an und beginnt sich nach außen umzubiegen, wobei der Spielraum im Bereich 46 diesen Vorgang erleichtert. Wenn dieses Umbiegen beginnt, legt sich die die innere Dichtungslinie 52 bildende Rippe an die Scheibe bzw. Tafel an und beginnt sich umzubiegen, jedoch nach innen. Diese Verformung ist demnach entgegengesetzt zur Verbiegung der äußeren Rippe, und da sie die Dichtung nach innen und unter den Flansch 30 des Hilfsrahmenelements zu ziehen versucht, trägt sie dazu bei, eine Faltenbildung an der Vorderseite der Dichtung zu verhindern, wenn die äußere Rippe vollständig verfonnt ist.
Wenn der Rand einer Scheibe oder Tafel verklemmt ist, wird der Klemmdruck fast vollständig über die innere Rippe direkt vom zugehörigen Flansch 30 des Hilfsrahmenelements 28 aufgebracht. Die Hilfsrippe, deren Funktion darin besteht, eine Zwischenlinienabdichtung zu schaffen, liegt aufgrund ihrer geringeren Höhe in bezug auf die innere Rippe mit geringem Druck an, während sich die äußere Rippe verhältnismäßig frei umbiegen kann, da der Klemmdruck aufgrund der Tatsaehe, daß die äußere Rippe über das seitliche Ende des Flansches 30 hinausragt, erhöht wird. Auf diese Weise wird die durch die äußere Rippe bewirkte Primärabdichtung getrennt von der Klemmwirkung durch die innere Rippe erzielt Dabei werden die Dichtungen 32 um so fester an den Flanschen 30 festgelegt, je größer der aufgebrachte Klemmdruck ist.
Bei der Herstellung von nichttragenden Wänden, die im Bedarfsfall auch versetzt werden können, können verschiedene Bestandteile der Wandkonstruktion auf die richtige Länge zugeschnitten werden, bevor sie zur Baustelle gebracht werden. Die Rahmenelemente und die Hilfsrahmenelemente werden aus stranggepreßten Metallprofilen gebildet, wobei die Hilfsrahmenelemente 28 in Abständen über ihre Länge verteilt mit Löchern zur Aufnahme der Befestigungselemente 38 versehen sind. Die Dichtungen 32 sind jeweils als geschlossene Schleifen ausgebildet, d. h. die Rahmenkonstruktion ist zellenartig. In ihrer einfachsten Form weist jede der
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Zellen eine rechtwinklige Form auf, wie sie beisp'cisweise von benachbarten vertikalen und horizontalen Rahmenelementen 2 und 4 begrenzt wird. Eine rechteckige Zelle weist dann eine Dichtung 32 in Form einer vierekkigen Schleife auf.
Bei der Montage der Wandkonstruktion muß zunächst die Rahmenkonstruktion errichtet werden. Zuerst wird das untere horizontale Rahmenelement 6 an seinem Platz befestigt, woraufhin Verbindungselemente 62 mit einem zentralen Schlitz 66 mittels diesen durchsetzender Schrauben 64 am Rahmenelement 6 befestigt werden, um die unteren Enden der mittleren und der seitlichen vertikalen Rahmenelemente 2 und 8 anzuordnen. An den Seitenflächen der oberen Enden der mittleren und der seitlichen vertikalen Rahmenelemente 2 und 8 sind weitere Verbindungselemente vorgesehen, die in die oberen horizontalen Rahmenelemente 10 eingreifen, die zwischen benachbarten Paaren dieser vertikalen Rahmenelemente verlaufen. Die horizontalen Rahmeneiemenie 4 werden auf die gleiche Weise durch Verbindungselemente an den mittleren und seitlichen vertikalen Rahmenelementen gehalten. Der Aufbau eines horizontalen Rahmenelements 4 ist in F i g. 1 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß dieses Bauteil ein rinnenförmiges Hauptprofil 68 aufweist, das einfach auf die Verbindungselemente 62 aufgesteckt werden kann, zwischen denen es verläuft, wobei die untere Fläche des Bauteils dann durch eine Einrastabdeckung 70 geschlossen wird. Die Verbindungselemente erlauben Relativbewegungen zwischen den rechtwinklig aneinanderstoßenden Rahmenelementen, um Wärmeausdehnungseffekte ausgleichen zu können.
Die inneren Dichtungen 33 können vor dem Zusammenbauen alle auf die entsprechende Länge geschnitten und an den entsprechenden Flanschen 34 der Rahmenelemente befestigt werden. An den Verbindungsstellen zwischen den Rahmenelementen stoßen die Dichtungen 33 aneinander, es ist jedoch in diesen Verbindungsbereichen für die Hilfsrahmenelemente 28 eine besondere Vorkehrung getroffen, wie nachfolgend beschrieben wird.
Zur Beschreibung des Ausfüllens der Zellen der so errichteten Rahmenkonstruktion mit Tafeln oder Scheiben wird angenommen, daß die Konstruktion die Form eines rechtwinkligen Gitters aufweist, d. h. eine Anzahl nebeneinanderstehender vertikaler, jeweils aus einer Reihe von übereinanderliegenden viereckigen Zellen bestehender Gruppen umfaßt, wobei die mittleren vertikalen Rahmenelemente 2 die Teilungen zwischen den aufeinanderfolgenden Gruppen und die horizontalen Rahmenelemente 4 die Teilungen zwischen den aufeinuHdcrfc!'*00!! Zellen in 'cder Grunne bilden
Das Ausfüllen der Zellen wird beginnend vom Boden jeder Gruppe durchgeführt. Dabei wird zunächst das Hilfsrahmenelement 28 des unteren horizontalen Rahmenelements 6 mit der von ihm getragenen Scheibe bzw. Tafel lose an seinem Platz angebracht, woraufhin das erste Hilfsrahmenelement 28 des horizontalen Rahmenelements 4 seinerseits über dem oberen Rand der Scheibe bzw. Tafel lose angeordnet wird. Dann werden kurze Abschnitte des Profils des Dichtungsmaterials in den mittleren Bereichen dieser oberen und unteren T-förmigen Hilfsrahmenelemente angebracht, um die Scheibe bzw. Tafel sicherer in diesem ersten Arbeitsgang festzuhalten, wenn sie noch nicht fest an ihrem Umfang erfaßt worden ist
Die nächste Scheibe bzw. Tafel dieser Gruppe kann nun vom Hilfsrahmenelement des ersten horizontalen Rahmenelements gehalten und an ihrem oberen Rand durch Befestigen des Hilfsrahmenelements des zweiten horizontalen Rahmenelements auf gleiche Weise befestigt werden. Dieser Vorgang wird dann über die volle Höhe der Gruppe fortgesetzt, bis der obere Rand der obersten Scheibe bzw. Tafel vom Hilfsrahmenelement des oberen horizontalen Rahmenelements gehalten wird, woraufhin eine der ersten Gruppe unmittelbar benachbarte zweite Gruppe von Scheiben bzw. Tafeln auf gleiche Weise an der Rahmenkonstruktion von unten nach oben befestigt wird.
Wenn die zweite Gruppe fertig ist, können die Hilfsrahmenelemente an den vertikalen Rahmenelementen zwischen den Gruppen lose angebracht und eine weitere Reihe von Hilfsrahmenelementen der vertikalen Rahmenelemente kann bei Vervollständigung jeder darauffolgenden Gruppe befestigt werden. An den seitlichen vertikalen Rahmenelementen können die Hilfsrahmenelemente befestigt werden, und die Scheiben bzw. Tafein können in die angrenzende Gruppe eingesetzt werden, gleichgültig, ob eine weitere Gruppe vorhanden ist oder nicht.
Um den Zusammenhalt in den Verbindungsbereichen der Rahmenelemente an den Ecken jeder Zelle aufrechtzuerhalten, werden besondere Vorkehrungen getroffen, und zwar enden bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung die stranggepreßten Hilfsrahmenelemente 28 mit T-förmigem Querschnitt einige Zentimeter vor jeder Verbindung, wobei ein besonders geformtes T-Profil beispielsweise das kreuzförmige Verbindungselement 76 zur Überbrückung des Spalte an der Verbindungsstelle vorgesehen ist, dessen Schenkel jeweils den gleichen Querschnitt wie die Hilfsrahmenelemente 28 aufweisen. Andererseits kann es zweckmäßig sein, das Verbindungselement aus kurzen Längen des stranggepreßten T-Profils herzustellen, die eine Gehrung 76a aufweisen, um Arme 77 auszubilden, die einzeln an den Rahmenelementen befestigt werden. Unabhängig von der verwendeten Art der gegenseitigen Verbindung der horizontalen und vertikalen Rahmenelemente sind die Arme des kreuzförmigen Verbindungselements 76 mit länglichen Löchern bzw. Schlitzen 78 zum Befestigen von Schrauben 80 versehen, um die Einrichtung an den vertikalen und horizontalen Rahmenelementen 2 und 4 zu befestigen.
Die Löcher sind länglich, um eine Relativbewegung zwischen dem Verbindungselement und jedem Rahmenelement zu ermöglichen und somit Wärmespannungen zwischen diesen Bauteilen zu verhindern. Auch die Verbindungselemente 62 lassen solche Bewegungen zu. Obwohl keine Bewegung zwischen dem Verbindungselement und den vertikalen Rahmenelementen erforderlich ist, werden durch Ausbildung aller vier Löcher als längliche Schlitze Fehler beim Zusammenbau vermieden. Aus dem oben gesagten ergibt sich, daß beim anfänglichen Zusammenbauen einige kleine Spalte zwischen den Hilfsrahmenelementen 28 der horizontalen Rahmenelemente und den angrenzenden Armen des Verbindungselements frei bleiben. Diese Vorsichtsmaßnähme ist jedoch bei den Hilfsrahmenelementen 28 am vertikalen Rahmenelement nicht erforderlich. An den Außenrändern des Rahmens erfüllen weitere Einrichtungen aus T- bzw. L-Profilen die gleichen Funktionen wie das dargestellte kreuzförmige Verbindungselement, wobei auch ein geeigneter Spielraum für Wärmedehnungen an diesen Verbindungen vorgesehen werden kann.
Sobald alle Hilfsrahmenelemente an Ort und Stelle
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gebracht sind, können die vorläufig festgehaltenen Abschnitte der Dichtungsprofile entfernt werden, vorzugsweise nachdem die Hilfsrahmenelemente an Ort und Stelle angeordnet worden sind. Die Scheiben bzw. Tafeln können sich aufgrund der lockeren Befestigung der Hilfsrahmenelemente bewegen, aber sie können nicht aus der Rahmenkonstruktion herausfallen.
An jeder Zelle der Rahmenkonstruktion werden nun die vorgefertigten viereckigen äußeren Dichtungen 32 befestigt, wobei jedoch die Ausnehmung 40 vom inneren Rand 50 jeder Dichtung freigelassen wird, so daß die Köpfe der die Befestigungselemente 38 bildenden Schrauben freibleiben und die Schrauben festgezogen werden können, um die Abdichtung zwischen der Dichtung 32 und der Scheibe bzw. der Tafel in bereits beschriebener Weise zu vervollständigen. Diese Ränder 50 der Dichtungen 32 können nun an ihren Platz in den Ausnehmungen 40 gebracht werden. Durch Verwendung eines Rollenwerkzeugs ist es möglich, dies gleichzeitig mit dem Einsetzen des Verschlußstreifens 60 durchzuführen. In den Verbindungsbereichen, z. B. am kreuzförmigen Verbindungselement 76, kann der vertikale Verschlußstreifen 60 ununterbrochen durch diesen Bereich laufen und die Verschlußstreifen 60 der beiden horizontalen Rahmenelemente können dann an diesen ersten Streifen anstoßen.
Um sicherzustellen, daß die Dichtungen mit ihren Rändern 50 in den Ausnehmungen 40 der Hilfsrahmenelemente 28 festgelegt sind, um das Eindringen von Feuchtigkeit auf diesem Wege zu verhindern, werden die Verschlußstreifen 60 so angeordnet, daß sie eine wesentliche Druckkraft auf diese Ränder der Dichtungen ausüben, indem man die Verschlußstreifen mit einer kleinen Oberlänge zuschneidet und unter Zusammenpressen in Längsrichtung einsetzt. Zunächst erstreckt sich der zusammengedrückte Verschlußstreifen nicht über die gesamte Länge des für ihn vorgesehenen Raumes. Wenn aber, vorzugsweise durch vorheriges Auftragen einer Gleitbeschichtung in der Ausnehmung 40, sichergestellt ist, daß sich der Verschlußstreifen ausdehnen kann, um die gespeicherte Kompressionskraft freizusetzen, dann füllt er nach dem Zusammenbauen den vorgesehenen Raum aus und bringt den verbleibenden Druck gleichmäßig auf die volle Länge der Dichtung 32 auf, an der er anliegt.
Es ist zu bemerken, daß an jedem Außen- bzw. Umfangsrand der Rahmenkonstruktion die geschlossenen schleifenförmigen Dichtungen dort nur am Innenschenkel der Hilfsrahmenelemente anliegen. Entlang der äußeren Schenkel der Hilfsrahmenelemente am Umfangsrand der Rahmenkonstruktion, wie beispielsweise am seitlichen vertikalen Rahmenelement 8 in F i g. 4. erstrecken sich gerade Dichtungsabschnitte 32b mit einem den schleifenförmigen Dichtungen 32 entsprechenden Profil über die Länge jeder Seite des Rahmens, an der sie anliegen oder zu nicht dargestellten L-förmigen Eckstücken umgebogen sind und die aus dem gleichen Profilmaterial bestehen. Die Dichtungsabschnitte 32b weiten ein freies Endstück auf, so daß sie beim Zusammenbauen zusammengedrückt werden und an sich nach außen erstreckenden flexiblen Abdichtungsstreifen 89 anliegen, die von der Rahmenkonstruktion vorspringen und an der die öffnung umgebenden Mauer A, an der die Rahmenkonstruktion befestigt ist, dicht anliegen. Als zusätzlicher Schutz wird Kitt 91 hinter den Abdichtungsstreifen 89 eingebracht.
In Fig.4a ist eine Alternativanordnung zu Fig.4 dargestellt. Hier wird ein abgewandeltes Hilfsrahmenelement 128 verwendet, das sich vom Hilfsrahmenelement 28 dadurch unterscheidet, daß es einen verlängerten äußeren Flansch 129 mit einer Fassung 131 aufweist, die eine Länge einer Dichtung 132 abdichtend umgreift.
Die Fassung und der erfaßte Abschnitt der Dichtung sind mit komplementär gerippten Flächen 133 für eine gesicherte Anlage versehen, und die Dichtung wc1·:', firner eine einstückig mit ihr ausgebildete Verlängerung 135 auf, die in gleicher Weise wie der Dichtungsstreifen
ίο 89 am Rand der öffnung dicht anliegt. Die sonstige Ausbildung der Dichtung 132, insbesondere im Hinblick auf ihre Anlage in der vorderen Ausnehmung 40 des Hilfsrahmenelements 128. ist die gleiche wie bei der Dichtung 32.
Fig.5 zeigt eine Wandkonstruktion mit einer aus zwei Scheiben oder Tafeln gebildeten Füllung 36, Die Profile der Rahmenbauteile können die gleichen sein wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3, obwohl hier ein etwas schmäleres horizontales Profilteil 4a mit einem entsprechend kleineren Verbindungselement 62a dargestellt ist. Es sind abgewandelte Hilfsrahmenelemente 28a vorgesehen, die sich von den in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Hilfsrahmenelementen 28 im wesentlichen nur dadurch unterscheiden, daß eine erheblich breitere Ausnehmung 40a zwischen den Flanschen 30 vorgesehen ist.
Für die größere Dicke der Füllung kann das Profil der Rahmenteile so abgewandelt werden, daß es eine entsprechend vertiefte vordere rinnenartige Anordnung 18 aufweist. Aus Herstellungsgründen ist es jedoch vorteilhaft, die größere Tiefe durch Verwendung zusätzlicher Profilbauteile 82 herzustellen, so daß die Hilfsrahmenelemente 28a über diese zusätzlichen Profilbauteile 82 mit den Rahmenteilen verbunden sind. Die Profilbautei-Ie 82 sind stranggepreßte Profilabschnitte, deren Enden im wesentlichen mit denen der entsprechenden Rahmenelemente fluchten. Ihre Profilform weist einen rückwärtigen mittleren Steg 84 auf, der dem Steg 26 entspricht und auf gleiche Weise mit Schlitzen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 38a versehen ist, deren Köpfe am Boden einer nach vorn vorspringenden rinnenartigen Anordnung 86 des Hilfsbauteils 82 anliegen, die der Anordnung 18 an jedem Rahmenteil entspricht. Daher können die Hilfsrahmenelemente 28a ihrerseits durch die in die Innenflächen der rinnenartigen Anordnung 86 eingreifenden Befestigungselemente 38 mit den Profilbauteilen 82 verbunden werden.
Die Profilbauteile 82 können auf den Rahmenteilen befestigt werden, bevor die Montage des Rahmens beginnt, und die Füllung kann dann mit den Hilfsrahmenelementen auf gleiche Weise wie im erstbeschriebenen Beispiel befestigt werden. Um der größeren Breite der Ausnehmung 40a Rechnung zu tragen, ist es zweckmäßiger, einen breiteren Verschlußstreifen 60a zu verwenden, statt das Profil 32a der Dichtung 32 zu ändern. Die Dicke eines Abstandsstückes 88 zwischen den Scheiben bzw. Tafeln der Füllung gewährleistet daß die Hilfsrahmenelemente 28 eine genügende Klemmkraft zur Sicherstellung der Abdichtung der Füllung aufbringen, und der breitere Abstand zwischen den Flanschen 30 der Hilfsrahmenelemente 28a im Vergleich zum Abstand der entsprechenden Flansche der Hilfsrahmenelemente 28 stellt sicher, daß die die äußere Richtungslinie 54 bildenden Rippen an den Scheiben bzw. Tafeln der Füllung innerhalb der Abstandsstücke 88 seitlich anliegen.
Wenn es notwendig ist, bei einer Baueinheit von einer Doppelschichtfüllung auf eine Einschichtfüllung überzu-
24 OO
11
gehen, dann kann dies mit der in F i g. 6 veranschaulichten Anordnung erfolgen. Die obere Hälfte dieser Figur weist die bereits mit Bezug auf Fig.5 beschriebene Doppelschichtfüllungskonsiruktion auf, jedoch trägt der untere Flansch 34 des horizontalen Rahmenteils (und der benachbarte Flansch 34 des vertikalen Rahr.ienteils) in diesem Fall Abschnitte eines stranggepreßten Zwichenstücks 90, das einen rückwärtigen, den zugehörigen Flansch 34 umfassenden rinnenartigen Abschnitt 92 und einen vorderen Flansch 94 aufweist, der dem Flansch 34 gleicht und auf die die Dichtung 33 angeordnet ist, um eine Dichtungsfläche zu schaffen, die in einer Ebene mit der Stirnfläche des Abstandsstücks 88 liegt. Zur Verhinderung einer Leckage ist ein elastischer Dichtungsstreifen % zwischen der Kante der Doppelschichtfüllung und dem zusätzlichen Profilbauteil 82 angeordnet. Eine ähnliche Maßnahme kann auch bei den Kanten einer Baueinheit vorgesehen sein, die über den Gesamtbereich eine Doppeischichtfüllung aufweist.
Es ist ein Merkmal der erläuterten Wandkonstruktionen, daß die Herstellung der einzelnen Teile der Rahmenkonstruktion unter kontrollierten Bedingungen außerbalb der Baustelle erfolgen kann. Wenn sich die einzelnen Teile an der Baustelle befinden, brauchen sie nur an Ort und Stelle gebracht und dort befestigt zu werden. Die Wetterfestigkeit der Baueinheit ist durch die Schleifenform der Dichtungen 32 und die Art, in der die Verschlußstreifen die Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Teilen der angrenzenden Streifen abdich- ten, sichergestellt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

24 OO 954 Patentansprüche:
1. Wandkonstruktion mit starren langgestreckten, zu einer Rahmenkonstruktion miteinander verbundenen Rahmenelementen, weiche eine Reihe benachbarter Zellen zur Aufnahme von tafel- oder scheibenförmigen Füllungen bilden, mit starren Hilfsrahmenelementen und durch dieselben festklemmbaren Dichtungen zur Abdichtung der Füllungen, wobei die Dichtungen von den Hilfsrahmenelementen erfaßt werden und deren Vorderseite, d. h. deren den Füllungen abgewandte Seite, bedekken, dadurch gekennzeichnet, daß
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