DE2553934A1 - Wandverkleidung - Google Patents

Wandverkleidung

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DE2553934A1
DE2553934A1 DE19752553934 DE2553934A DE2553934A1 DE 2553934 A1 DE2553934 A1 DE 2553934A1 DE 19752553934 DE19752553934 DE 19752553934 DE 2553934 A DE2553934 A DE 2553934A DE 2553934 A1 DE2553934 A1 DE 2553934A1
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DE
Germany
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wall cladding
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DE19752553934
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English (en)
Inventor
Josef Ing Straznicky
Bela Dipl In Szadeczky-Kardoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutschen Semperit GmbH
Original Assignee
Deutschen Semperit GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials

Description

DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.B.H. Mayreder, Kraus & Co,, in Wien
as&aasasaassssassssBaassaaasssasBsaas:
Wandverkleidung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wandverkleidung aus Bauplatten, insbesondere Tübbings aus Beton für den Tunnelbau mit einer in den Fugen zwischen den Bauplatten vorgesehenen Dichtung.
Bei der Herstellung von Wandverkleidungen aus Bauplatten ist es erforderlich, Fugen zwischen den einzelnen Bauplatten vorzusehen, die abgedichtet werden müssen. Es ist zwar möglich Bauplatten mit sehr geringen Toleranzen herzustellen. Aus V/irtschaftlichlceits- und Kostengründen wird jedoch in den meisten Fällen auf diese Toleranzen verzichtet. Infolge· der Toleranzen in dor Bauplattengröße müssen die Dichtungsmaterialien derart beschaffen sein, daß sie diese aufnehmen, ohne dabei ihre Dichtfunktion einzubüßen» Außerdem kommt es in ßohr vielem Füllon unabhängig von dor Plattontoloranz zu ver-
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schiedenen Montageungenauigkeiten. Insbesondere stellt sich dieses Problem bei der Auskleidung von Tunnelröhren mit Tübbingen aus Beton· Man ist dabei bis jetzt so vorgegangen, daß die Fugen z.B. mit einem plastischen Fugenmaterial ausgefüllt werden.
Diese Methode hat eine Reihe von Nachteilen, da die Bauplatten gegeneinander abgestützt sind und die Tendenz besteht, das Dichtungsmaterial aus der Fuge herauszupressen.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Wandverkleidung aus Bauplatten zu schaffen, wobei auch eventuell auftretende Verschiebungen der Bauplatten aus der Ebene aufgenommen werden können, und die darüber hinausgehend eine einwandfreie Dichtigkeit in der Fuge sichert. Bei bekannten Ausführungsformen muß nämlich ein exakter Sitz der Platten zueinander erreicht werden, um eine Dichtwirkung zu erreichen.
Dies wird erfundungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dichtung aus einer an einer Fugenwand anliegenden Folie aus elastischem Material besteht, gegen die zumindest ein an der andsen Fugenwand angeordnetes Profil aus elastischem Material gedrückt ist.
Der Vorteil dieser Dichtungsanordnung ist der, daß einerseits durch das profil aus elastischem Material die Spalttoleranzen aufgenommen werden können und andererseits durch die Folie eine optimale Dichtwirkung gegenüber der zweiten Fugenwand erreicht wird. Diese Dichtwirkung ist naturgemäß wesentlich größer, als wenn das Profil irgendeine Betonfläche dichten müßte«
Besonders zweckmäßig ist es, wenn wenigstens zwei Profile nebeneinander unter Freilassen eines Zwischenraumes an der Fugenwand angeordnet sind.
Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß bei höheren Verquetschdrücken das Profil die Möglichkeit hat, die neben dem Profil liegenden Zwischenräume auszufüllen. Dadurch wird vermieden, daß das Profil teilweise aus dem Spalt herausgedrückt wird. Das Profil sollte etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei wenigstens eine Längsseite gewellt susgebildet ist. Durch den rechteckigen Querschnitt wird eine entsprechend
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große Dichtfläche erreicht, durch die wellige Ausbildung der Längsseiten können größere Spalttoleranzen überbrückt werden. Die Wellung muß jedoch so ausgebildet sein, daß durchgehende Dichtlippen gebildet vorden. Abhängig von den Spalttoleranzen können diese Wellungen unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Bei geringen Spalttoleranzen wird es genügen, die Wellung, sahr flach auszubilden, während bei größeren Toleranzen entsprechend größere Wellentäler vorgesehen sein müssen.
Um den gerade im Tunnelbau gevriinschten großen Dichtigkeitsgrad zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Profile so ausgelegt sind, daß die Dicke des Profils im uneingebauten Zustand etwa doppelt so groß ist wie im eingebauten Zustand. Dadurch kann der erforderliche hohe Preßdruck aufgenommen werden, durch den auch gleichzeitig die Tübbings in ihrer Lage zueinander gehalten werden. Die Folie sollte etwa 1 bis mm diele sein. Dadurch können naturgemäß gegebene Unregelmäßigkeiten der Betonoberfläche der Tübbings mit dieser Folie ausgeglichen werden. Die Dichtwirkung zwischen Folie und Betonwand wird durch einen Klebstofffilm erreicht·
Da die Tübbings und insbesondere deren Dichtflächen während der Montage größeren Belastungen ausgesetzt sind, besteht naturgemäß auch für die Dichtprofile die Gefahr, daß sie verschoben oder zerstört werden. Um dies zu verhindern ist es zweckmäßig, die Profile als endlose Rahmenkonstruktion auszuführen. Bei Bauplatten, die unter Bildung von T-föraigen Kreuzungsstellen der Fugen gegeneinander versenkt sind ist es erforderlich, daß die Rahmenkonstruktion aus zwei aneinanderllegenden Profilabschnitten und zwei angeschlossenen Folienabschnitten besteht. Weiters ist es zweckmäßig, wenn die Ecken der Rahmenkonstruktion verdickt ausgebildet sind. Gerade in den Ecken kann es zu Spannungen in den Dichtungsprofiion kommen, durch die deren Querschnitt verringert wird und eine Dichtwirkung nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Durch die genannte Verdickurg kann dieser Nachteil behoben werden. Eine gleiche Wirkung kann auch erreicht werden, wenn die Ecken der Rahmenkonstruktion pilsartice Fortsätze besitzen.
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Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen die Fig. 1 eine Tunnelröhro in scheraatischer Darstellung; Fig. 2 einen Spalt zwischen zwei Tübbings mit einer erfindungsgenäßen Dichtungsanordnung im Schnitt; Fig. 3 und 4 verschiedene Dichtungsprofile im Schnitt; die Fig. 5 und 6 Eckausbildungen der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung; die Fig. 7 und-8 eine weitere Tunnelröhre mit versetzter Anordnung der Tübbings.
In der Fig. 1 ist ein Tunnelrohr dargestellt, daß aus Tübbingen 1 besteht, zwischen welchen Fugen 2 vorgesehen sind. In diesen Fugen 2 sind, wie Fig. 2 zeigt, Dichtungsprofile 4 vorgesehen, die an den einen Tübbing geklebt sind. Die Dichtfläche des zweiten Tübbings ist mit einer Folie 3 bedeckt, die mit einem Klebstoffilin 5 an der Tübbingfläche befestigt ist. Die Folie 3 und die Profile 4 werden an den entsprechenden Tübbingflächen vor der Montage befestigt. Entsprechend den auftretenden Spalttoleranzen können die Profile 4 unterschiedlich ausgebildet sein. Die Fig. 3 zeigt ein Profil 4, das nur an einer Längsfläche eine Wellung aufweist; dieses Profil 4 ist für geringere Toleranzen geeignet. Das Profil 4· gemäß Fig. 4 weist auch in seiner zweiten Längsfläche eine !/ellung auf, die jedoch dem Tübbing zugewandtem ebene Flächenabschnitte aufweist, wodurch eine gute Verklebung mit dem-Tübbing erreicht werden kann.
Die Profils genäß Fig. 5 weisen verdickte Ecken 6 auf, um auch in diesen Abschnitten eine ausreichend große Dichtwirkung zu erreichen. Weitere Möglichkeit diese Dichtwirkung zu erreichen sind pilzartige Fortsätze 7i wie sie in der Fig. 6 dargestellt sind.
Bei der Ausführung der Tunnelröhre gemäß Fig. 7 und 8 sind die Tübbings derart gegeneinander versetzt, daß die Fugen T-förraige Kreuzungsstellen 8 bilden. Dabei besteht die Rahmenkonstruktion der Dichtung aus zwei aneinandergereihten Profilabschnitten 9 und zwei anschließenden Folxenabschnit-fcen lo. Auch bei dieser Ausführungsform können Eckverdickungen vorgesehen sein.
- Patentansprüche -
6 Q 9 8 2 3/0

Claims (8)

Pate ntansprüche
1. Wandverkleidung aus Bauplatten, insbesondere Tübbings aus Beton für den Tunnelbau mit einer in den Fugen zwischen den Bauplatten vorgesehenen Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einer an einer Fugenvand anliegenden Fol'ie (3) aus elastischem Material besteht, gegen die zumindest ein an der anderen Fugenwand angeordnetes Profil (4,4!) aus elastischem Material gedruckt ist.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Profile (4,4*) nebeneinander unter Freilassen eines Zwischenraumes an der Fugenwand angeordnet sind.
3· Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4,4') etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei wenigstens eine Längsseite geveLlt ausgebildet ist.
,4^ Wandverkleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Profiles (4,4·) im uneingebauten Zustand etwa doppelt so groß ist wie im eingebauten Zustand.
5· Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) etwa 1 bis 3 mm dick ist.
6. Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Folie (3) und der an sie angrenzenden Fugenwand ein.Klebstoffilm (5) vorgesehen ist.
7» Wandverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4,4·) als endlose Rahmenkonstruktion ausgeführt sind. "
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8. Wandverkleidung nach Anspruch 7i wobei die Bauplatten unter Bildung von T-förmigon Kreuzungsstellen der Fugen gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion aus zwei anoinanderliegonclon Profilabschnitten und zwei angeschlossenen Folienabschnitten besteht.
9» Wandverkleidung nach Anspruch? oder8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (6) der Rahmenkonstruktion verdickt ausgebildet sind.
.o. Wandverkleidung nach Anspruch 7 oderS , dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Rahmenkonstruktionen pilzartige Fortsätze (7) besitzen.
DEUTSCHE SEMPERIT GESELLSCHAFT M.D.II.
MAYREDER,KRAUS & CO. /
/ ι
■'■
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Leerseite
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FR2293574A1 (fr) 1976-07-02
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