DE2055793A1 - Bauplattenkupplung - Google Patents
BauplattenkupplungInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
- E04B1/6125—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface
- E04B1/6129—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface the connection made by expansion
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- E04B1/6125—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface
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- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. nat.W. KÖRBER
Calsilox S.A.
Luxemburg / Luxemburg
Luxemburg / Luxemburg
!J, Boulevard de la Foire
Bauplatten ruhen mit ihren Enden auf Spanten oder Wänden. Um die von einer Bauplatte getragene zusätzliche Belastung
zwischen seinen Enden auch auf die angrenzenden Bauplatten zu übertragen, werden die Bauplatten an den zueinander gekehrten
Seiten mittels einer Bauplattenkupplung aneinander gekuppelt.
Die Erfindung betrifft nun eine Bauplattenkupplung zum seitlich Aneinanderkuppein von zwei nebeneinander angeordneten
Bauplatten, wobei eine Leiste der einen Bauplatte in eine f
Nut der anderen Bauplatte greift.
Beim Legen von Bauplatten werden die Bauplatten zunächst
ungefähr auf ihre Plätze gelegt. Darauf werden sie etwas verschoben, so daß der Unterschied zwischen der Breite der
zu bedeckenden Fläche und der Gesaratbreite der Bauplatten gleichmäßig über die Anzahl Spalten zwischen den Bauplatten
verteilt wird.
Das gegenseitige Verschieben von Bauplatten wird dadurch er-
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schwert, daß die eine Bauplatte sich etwas mehr verbiegt als die
andere und auch dadurch, daß die. eine Bauplatte mehr als die andere belastet sein kann. Ein Unterschied in Belastung entsteht
δ.B. dadurch, daß man während des Verschiebens der einen Bauplatte
auf der anderen steht.
Damit die Bauplatten bei Anwendung der obenerwähnten bekannten
Bauplattenkupplung doch, nachdem die Leiste sich in der Nut befindet, verschiebbar sind, hat die Leiste eine Breite, die in
der Richtung zum freien Ende abnimmt, um in eine Nut zu passen, deren Weite in der Richtung nach innen dementsprechend abnimmt.
Die Bauplatten dieser bekannten Bauplattenkupplung stützen sich nur in den Fällen, wenn die Leiste völlig in die Nut geschoben
ist, seitlich aufeinander, wie bei BauVerordnungen gefordert wird.
Da die zu bedeckende Fläche eines Bauwerkes selten eine Länge hat, die genau der Summe der Breiten mehrerer Platten gleich
ist, liegen die Leiste und die. Nut, nachdem die Bauplatten über die zu bedeckende Fläche verteilt sind, lose aufeinander,
so daß sich die Bauplatten seitlich nicht aufeinander stützen.
Es ist weiter allgemein bekannt und üblich, ein Bauwerk mit Bauplatten aus Beton zu bedecken, die Fugen zwischen den
Platten mit Zement zu füllen und die Bauplatten, die nicht wasserdicht sind, mit Wasser abdichtenden Streifen abzudecken.
Die Zementfuge bildet hierbei eine Bauplattenkupplung.
Das Abdecken der Bauplatten aus Beton kann erst gesehenen,
wenn sowohl der Mörtel zwischen den Bauplatten wie die Bauplatten selbst trocken sind, so daß man stets nach dem
Trocknen des Mörtels einige Zeit und nach einem zwischenzeitlichen Regenguß längere Zeit warten muß, bevor man mit den
Abdeckarbeiten anfangen kann. Die Möglichkeit besteht, daß
ein zweiter Regenguß oder mehrere Regengüsse diese Wartezeit
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jedesmal für unbestimmte Dauer verlängern. Inzwischen wartet die Abdeckgruppe im Müßiggang, während andere Arbeiter innerhalb
des Bauwerkes nicht anfangen können, bevor die Abdeckgruppe ihre Aufgabe erledigt und damit das Bauwerk wasserdicht gemacht hat.
Die genannten Nachteile der obenerwähnten bekannten Bauplatten- ■
kupplungen sind bei der erfindungsgemäßen Bauplattenkupplung beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nutenweite größer
ist als die Leistenstärke und daß an mindestens einer der beiden Seiten der Leiste in der Nut elastische Mittel vorhanden sind.
Bei dieser Bauplattenkupplung können die Bauplatten erst auf die Spante oder Wände gelegt, dann ineinander geschoben und ohne
Schwierigkeit während des gleichmäßigen Verteilens der Bauplatten über die Breite der zu bedeckenden Fläche verschoben T/erden.
Sowohl vor, während wie nach dem Verschieben der Bauplatten stützen sie sich mittels Leiste und Nut aufeinander ab. Unmittelbar
nach dem Legen der Platten können die Arbeiten bezüglich des Wasserdichtmachens
des Daches anfangen.
Die Erfindung betrifft auch eine Bauplatte, die an ihrer einen Seite eine Leiste und an ihrer anderen Seite eine Nut hat, wobei
die Leiste und die Nut zusammen mit einer Nut bzw. einer Leiste einer angrenzenden, übereinstimmend geformten Platte eine erfindungsgemäße
Bauplattenkupplung bilden.
Weiter betrifft die Erfindung eine aus einer Anzahl Bauplatten mit erfindungsgemäßen Bauplattenkupplungen zusammengesetzte
Bedeckung.
Die genannten und weitere Kennzeichen der Erfindung werden in nachstehender Beschreibung anhand einer Zeichnung erläutert
werden.
Darin stellen schematisch dar:
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_ If _
Fig. 1 eine Obenansicht einer Keine von Dachplatten, die in
einem ersten Stadium der Legearbeit auf ein Bauwerk gelegt sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Obenansicht während eines späteren Stadiums,
Fig. 3 und ^ in vergrößertem Maßstab bei erfindungsgemäßen
Platten das Detail nach dem Schnitt III-III der Fig. 2 in zwei verschiedenen Belastungszustanden,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bauplattenkupplung, und
Fig. 6, 7 und 8 in vergrößertem Maßstab jede einen Schnitt
entlang der Linie III-III der Fig. 2 einer weiter entwickelten, erfindungsgemäßen Dachplattenkupplung.
Mit dem Ausdruck Beton muß man sowohl bewehrten, als auch nicht bewehrten, schweren Beton als auch Leichtbeton, z.B. Gasoder
Schaumbeton, verstehen.
Die Dachplatten 1 werden in einer Fabrik auf herkömmliche Weise aus Beton hergestellt. Danach wird in der Fabrik auf jede Platte
getrennt eine gegen Wasser abdichtende Schicht 2, z.B. von Butylgummi
aufgebracht. Die Abdeckschicht 2 erstreckt sich auch bis über die abgeschrägten oberen .Ränder 3 der Dachplatte 1.
Die zuvor wasserdicht abgedeckten Dachplatten 1 werden zur Baustelle befördert und dort mit ihren Enden dicht nebeneinander
auf Spante 6 des Bauwerkes gelegt, wie in der Fig. 1 dargestellt ist. Es bleibt nun am rechten Ende des Daches ein liauni mit der Breite e
übrig, die gleich dem Unterschied der Breite _a des Daches und der
Gesamtbreite b_ der gelegten Dachplatten 1 ist. Nun werden die Dachplatten
1 in solcher Weise nach rechts verschoben, daß das Maß ^ gleichmäßig über die Anzahl Spalten 7 zwischen den Dachplatten 1
verteilt wird.
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Die Bauplatte nach den Fig. 3 und h- umfaßt elastische Mittel
in der Form eines in der Wut k der Platte Ib angeordneten
Streifens 8 aus elastischem Material, ζτΒ. Gummi. Die Nutenweite f
ist größer als die Leistendicke cL, ist jedoch kleiner als die Summe der Leistendicke ^d und der Streifendicke £.
Stehend auf dem Rand der Platte lb_ übt man auf die Platte eine
nach unten gerichtete Kraft P_ aus (siehe Fig. *f), die die Bauplatte
durchbiegt, so daß man dann die Leiste 5 der Bauplatte la in die
Nut ziehen kann, wobei der elastische Streifen 8 zusammengedrückt
wird und die Leiste an ihrer unteren Seite ein Spiel 10 hat. Nach dem
Ausfallen der Kraft P_ liegt die Leiste 3 sua. ihrer unteren Seite
ohne Spiel auf der Fläche 11, so daß eine Kraft _T (siehe Fig. 3) über :
die Platte la und die Leiste 5 auf die Platte lb_ Übertragen wird.
Eine Kraft P_ auf Platte lb_ wird über den Streifen 8 und die Leiste
auf die Platte la übertragen.
Bei der Bauplatte nach der Figo 5 ist sowohl oben wie unter der
Leiste 5' ein Gummistreifen l8 mit rundem Durchschnitt in die
Nut k eingelegt. Während des In- oder Auseinanderschiebens der
Platten l_a und lb_ vollführen die Streifen l8 eine rollende Bewegung.
Vorzugsweise sind die Streifen l8 über ihre Gesamtlänge mit einem derartig schwach haftenden Leim an der Außenseite der Nut k befestigt,
daß die rollende Bewegung der Streifen l8 nicht gehindert wird.
Falls die Leiste 5 mit Hilfe einer Verdickung 5a, hinter den in
der Nut h vorhandenen Gummistreifen l8 greift (Fig. 6) oder falls
die Nut k mittels einer Verschmälerung 4b_ hinter den an der Leiste
5 befestigten Gummistreifen l8 greift (Fig. 7) wird verhindert, daß die Leiste 5 und die Nut k sich während der Legearbeiten auseinanderschieben·
Bei der weiterentwickelten Vorzugsausführungsform der erfindungsgemäßen
Bauplatte hat die Leiste 5 von ihrer Befestigungssteil» an
-6-
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™" Ό ·""
gesehen, an der Platte ILa einen Ansatz 19 mit abnehmender Breite,
eine Verdickung 5,a mit zunehmender Breite und ein Ende 20 mit
abnehmender Breite. Die Nut k hat von innen nach außen gesehen
ein Innenstück 21 mit zunehmender Weite, eine Verschmälerung ^-b
mit abnehmender Weite und ein Außenstück 22 mit zunehmender Weite. Die Verdickung 5a hakt durch Vermittlung von an die Verschmälerung
4b_ befestigten Gummistreifen 18 hinter die Verschmälerung *Λ (siehe
Figo 8).
Als Beispiel sind in der Fig. 8 die folgenden Maße einer bevorzugten
Platte aus Gasbeton in mm eingetragen:
η = 87; q = 85; r = 83; s = 76; t = 7; u = 73; ν = 75; w = 77
und χ = Sk mm bei einer Plattendicke ζ = 2^0 mm und einem nominalen
Streifendurchmesser y = 5-6.
Nachdem die Dachplatten 1 aneinander gekuppelt auf ihren Plätzen liegen, wird ein Gummistreifen 9 mit einem Profil in V-Form in
die Fuge zwischen jedem Paar angrenzender Dachplatten 1 gelegt und darauf wird Kitt 13, z.B. synthetischer Gummi, der an der Schicht
und dem Streifen 9 haftet, in die Fuge geschüttet. Damit ist das Bauwerk schnell völlig wasserdicht abgedeckt.
Ansprüche;
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Claims (1)
- — ν —Ansprüche1.J Bauplattenkupplung zum seitlichen Aneinand erkupp ein von zwei nebeneinander liegenden Bauplatten, wobei eine Leiste der einen Bauplatte in eine Nut der anderen Bauplatte greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenweite (f) großer ist als die Leistenstärke (d) und daß an mindestens einer der beiden Seiten der Leiste (5) in der Nut (^f) elastische Mittel (8, l8) vorhanden sind.2. Bauplattenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^zeichnet, daß an beiden Seiten der Leiste (5) elastische Mittel (l8) vorhanden sind.3· Bauplattenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (18) rollbar sind.h-, Bauplattenkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (l8) an mindestens einer Seite der Leiste (5) von einem Streifen (18) aus elastischem Material gebildet werden.5. Bauplattenkupplung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (l8) aus elastischem Material einen runden ™ Querschnitt hat.6. Bauplattenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) an ihrem freien Ende an mindestens einer ihrer beiden Seiten abgerundet oder ; abgeschrägt ist« j7· Bauplattenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (18) die-8-109823/1181beiden Bauplatten (la, Ib) unter Sicherung gegen ein Auseinanderschieben miteinander verbinden.80 Bauplattenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (la, Ib) unter Vermittlung der elastischen Mittel (l8) mit Leiste (5) und Nut (4) in einand er hak en.9. Bauplattenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) hinter elastische Mittel (l8), die in der Nut (4) festgehalten werden, greift.10. Bauplattenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Leiste (5) festgehaltene elastische Mittel (l8) hinter eine Verschmälerung (kb) der Nut greifen.11. Bauplattenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (5a) der Leiste (5) in der Sichtung zum freien Ende zunimmt und die Weite (*fb) der Nut (Λ) in der Kichtung von innen nach außen abnimmt.12. Bauplatte, die an ihrer einen Seite eine Leiste und an ihrer anderen Seite eine Nut hat, wobei diese Leiste und diese Nut zusammen mit einer Nut bzw, einer Leiste einer angrenzenden, übereinstimmend gebildeten Platte eine Bauplattenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bilden.13· Bauplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatte (l}la, Ib) an ihrer Außenseite mit einer vorher darauf angebrachten, gegen Wasser abdichtenden Abdeckschicht (2), z.B. von Butylgummi, ausgestattet ist.Ik. Bedeckung eines Bauwerkes, umfassend mehrere Bauplatten nach Anspruch IjJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen1 0 P .° ? 3 / 1 1 B 1zwei benachbarten Platten (la, Ib) mit einem an der Abdeckschicht (2) haftenden Kitt (13), z.B. synthetischem Gummi, gefüllt ist.15. Bedeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kitt (13) an einem unten in die Fuge gelegten Streifen (9) des Materials angeordnet ist.Der Patentanwalt109823/1181Leerseite
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