DE1609855A1 - Bewehrungselement fuer flaechenartige Baukonstruktionen - Google Patents

Bewehrungselement fuer flaechenartige Baukonstruktionen

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DE1609855A1
DE1609855A1 DE19671609855 DE1609855A DE1609855A1 DE 1609855 A1 DE1609855 A1 DE 1609855A1 DE 19671609855 DE19671609855 DE 19671609855 DE 1609855 A DE1609855 A DE 1609855A DE 1609855 A1 DE1609855 A1 DE 1609855A1
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Friedrich Meissner
Wilhelm Schwarz
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Schwarz & Meissner Bewehrungst
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Schwarz & Meissner Bewehrungst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Description

Dipl-Ing. F4WeICKMANn, Dr. Ing. A.Weickmann, P1PL.-ING. H."Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte 1 6 O 9 8 5
8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER «3921/22
DUE
Fa. Schwarz & Meissner, Bewehrungsteehnik G-.m.b.H. 8602 Schlusselfeld/ Ofr., Hauptstrasse 28
Bewehrungselement für flächenartige Baukonstruktionen. .
Die Erfindung betrifft ein selbständig - etwa als Kragbewehrung, Kaminwedasel oder Fundamentbewehrung oder als Zusatz mit Bewehrungsstählen - etwa Baustahlinatten - zu verlegendes Bewehrungselement für flächenartige Baukonstruktionen mit doppelt bewehrten Stahlbetonquerschnitten*
Den Erfordernissen des Kräfteverlaufs folgend, besteht häufig die Aufgabe, doppelte.Bewehrungslagen voTzusehen, z»B. bei Stützbewehrungen durchlaufender Platten. Dabei liegt die Zugbewehrung oben und die Druckbewehrung unten.. .".,-.'
Andererseits besteht auch häufig die Aufgabe,; solche Platten im Feld mit doppelten Bewehrungslagen zu versehen. Dabei liegt dann die Druckbewehrung oben und die Zugibewehrung unten, ■-■ 009826/0516
Ferner besteht häufig die Aufgabe, eine obere 3?eldbewehrung als Brandschutzbewehrung auszubilden oder auch Stahlbetonwände innen und außen zu bewehren.
Zur Lösung der sich hierbei ergebenden Bewehrungsaufgaben ist es bekannt, die beiden Bewehrungslagen durch Abstandhalter, meist punktförmig wirkende, in der richtigen Lage zu halten.
Insbesondere ist nach der deutschen Patentschrift 954 373 ein Abstandhalter ,bekannt, der aus einem Mattenstreifen gebogen ist. Diese wie auch andere bekannte Abstandhalter wirken punktförmig und erfüllen sonst keine weiteren Funktionen.
!Tun ist es aber nicht damit getan, bei bestimmten Bewehrungsaufgaben den Abstand der Stahleinlagen voneinander zu sichern, sondern häufig ist es auch er-
z.B.
forderliche/eine Verdübelung (Schubsieherung) der Zugmit der Druckzone herzustellen. Diese Aufgabe wurde bisher, wenngleich auch nur sehr unzureichend, durch Verwendung von Rundstahlbügeln gelöst.
Eine andere Lösung beschreibt zwar die deutsche Patentschrift 479 87t. Die dort vorgeschlagene Anordnung hat aber in der Praxis bisher wenig oder über-
009826/0516
haupt keine Anwendung gefunden, well sie zu teuer ist. und weil sie, da sie auf einer starren Anordnung beruht, keine· Variationen zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einem einfachen Bewehrungselement alle diese Probleme wirtschaftlich in der Anwendung und gestaltungsfähig zu lösen.
Die grundsätzliche Iiösung besteht darin, daß ein Bewehrungselement nach der Erfindung mit iangsstaben verbundene, gebogene, als Bügel oder Dübel (bei Schubbewehrung) und zugleich als Abstandhalter für eine Hauptbewehrung sowie als Anker für die längsstäbe ausgebildete Querstäbe aufweist.
Bevorzugt sind dabei an die gebogenen Querstäbe in zwei einander parallelen, bei Verlegung etwa in Höhe der Oberkante und etwa in Höhe der Unterkante des Elements liegenden Ebenen längsstäbe angesetzt.
3ewehrungselemente nach der Erfindung können nicht nur als selbständiges Bewehrungselement, wie z.B. ' bei Kragbewehrung, Kaminwechsel oder Jundamentbewehruttg, sondern auch als Zusatzbewehrung 'mit- anderen Bewehrungsstählen, vorzugsweise Baustahlmatten, so verlegt werden, daß die geraden Längsstäbe den Be-
9826/0516 ; B.D
wehrungsaufgaben entsprechend unten und oben bzw. außen und innen statisch zusammen mit der Hauptbe-
wehrung wirken und daß die mit den Längsstäben z'. B. verschweißten gebogenen Querstäbe als Bügel od.er Dübel (bei Schubbewehr.ung) und zugleich als Abstandhalter für die Hauptbewehrung sowie als Anker für die Längsstäbe wirken.
Grundsätzlich bestehen die erfindungsgemäßen Bewehrungselemente aus geraden Längsstäben und gebogenen Querstäben. Die Biegeform, die Durchmesser und die Anzahl der Längsstäbe können, der jeweiligen Aufgabe angepaßt, verschieden sein.
Ein besonderer Vorschlag der erfindungsgemäßen Bewehrungselemente ist, daß sie durch die auch unten durchgehenden Längsstäbe nicht mehr direkt auf der Schalung, sondern z.B. bei Massivdecken auf der unteren Bewehrungslage stehen. Dadurch wird z.B. die Hostgefahr im Sichtbeton, das Einstanzen der Abstandhalterfüße in die Schalung usw. vermieden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausftihrungsbeispielen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen mit den fig. 1 bis 11;
■ ■'."■ .BAD ORsGINAL
009826/0516
isosass
» 1 zeigt ein in der Praxis besonders bevorzugtes
. IJewehrungselement,, Die Querstäbe 10 sind -aus: Iransport^ gründen trapezförmig gebogen und weisen nach, außen stenende Püße 11 auf, Auf .den fußen 11 und · den oberen Querschenkeln 12 der Trapeäae liegen je ein längs* stal> 13, U, 15, 16. ; / ■ -
Dieses Bewenrungseiement ist fast universell anwendr. bar, nämlich u»a, · ν
a) als Stiit zbewehrung von durchlauf enden
wobei die oberen längsstäbe als Zugbewehrung» die imteren liängsstäbe als Druofcbewehrung wirken,; äie ' Querstäbe dagegen als Bügel und Abstandhalter für _ die Haupt bewehrung j
b) als Brandschutzbewehrung in den !Feldern von durehlaxtf enden Massiydeckeni ,
c) als ^Lbstandhalter für Wandbewehrungen)
d) als 4;ragbewehrung z, B, für Balkonplattenj
e) als Kaminwechseleisen, wotfei die. gezogenen Querstäbe als^ Bügel wirken, die»·wegen der rechnerisch
schlecht erfaßbaren Kräfte sehr
erwünscht sind
00 982 67 0616; / ^ : ! BAD 0R1GINÄii
f) als Bewehrung von Versteifungsträgern von dünnen Stahlbetonfertigteilplatten usw. J
ffig. 2 zeigt eineFig. 1 entsprechendeAusführungsform, bei der jedoch die oberen Längsstäbe 20 «Ad 21 im Bug des oberen Querschenkels 22 liegen. Diese Aueführungsform ist insbesondere als Bruckbewehrm^g im Feld einer Massivdecke anwendbar, da hierbei eine irmschließung der Druckstäbe verlangt wird.
, 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Querstäbe 30 rechtwinkelig gebogen sind und drei obere Längsstäbe 31, 32» 33 und zwei untere Iiängsstäbe 34» 35 vorgesehen sind» Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie ohne Schwierigkeit an der Baustelle hergestellt werden kann. Der Transport spielt also keine Rolle.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 wei J31 Doppelläagsstäbe
-.""". : i'"■" - -."■■■:■ ■-■'-. -'i -■■■■-■ : 40, 41» 42» j43»44 auf* wobei die obbren Doppelstäbe ;
40, 41, 42 4uf dem; oberen Querschenkjel 45 liegen. Die ; ' Doppelstäbe 43» 44 sind wegen der besseren Staaidfeetigkeit j keine reinen Doppelstäbe, Sie haben einen gewissen Abstand voneinander| Hie Querstäbe sind auf !der einett Seite 46 stumpfwinkeiig gebogen und auf der afaderen Seite 47 rechtwinkelig, ; ' !
BADORIGiNAL
9826/0610
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weisen die; Füße 50, 51 der Querstäbe nach einer Seite und überlappen einander^. Die oberen Längsstäbe 52, 53 und die unteren. Quer stäbe 54, 55 liegen einarider im ....". wesentlichen gegenüber auf der Innens'eite der einander gegenüberstehenden Schenkel. Diese Äüsführungsform eignet sich insbesondere zum Einsatz an den freien Rändern von Kragplatten oder dreiseitig gelagerten Platten.
Die Ausführungsform nach Fig. .6 weist- U-förmig gebogene Querstäbe 60 auf und eignet sich besonders für Wandbewehrungen^ Das IT ist nach der einen Seite hin offen. Die Längsstäbe 61, 62, 65» 64 liegen an den. ; einander abgewandteil Seiten der sich gegenüberstehenden Schenkel des II, * .-;
Die Ausführungsforffl nach Fig. 7 weist Querstäbe 70 auf, die nach Art einer rechtwinkeligen Stufe gebogen sind und auf der Oberseite ihrer waagerechten Schenkel Längsstäbe 71 und 72 tragen. Diese Bewehrungselemente überlappen sich gegenseitig im Verteilersto3 und sind als Hauptbewehrung anwendbar,
Fig. 6 zeigt eine Anordnung von Bewehrungselementen 30 nach Art von Fig. 1, die sich gegenseitig kraftschlüssig überlappen.
0D9826/0S16
\ "- ■'- ; -".".■ ;-'■■ ■. BAD OF8G1NÄL
Fig. 9 zeigt wiederum entsprechend Pig. 6 ΐΓ-färmig gebogene Bewehrungselemente 90. Die oberen Schenkel 91 dieser Bewehrungselemente sind jedoch langer als die unteren Schenkel 92 und mit mehr Längsstäben 93 besetzt. Diese Bewehrungselement übergreifen einander sattelschlepperartig. Daher wird der Bügelanteil sehr klein und besonders wirtschaftlich wie schon die Anordnung nach Fig. 7.
Die Anordnung nach Fig. 9 kann auch für besondere ^ Bewehrungsaufgaben ohne die unteren Schenkel 92 verwendet werden und untere Längsstäbe aufweise} die als Druckbewehrung oder dgl. wirken, aber auch z.B. . als Dübel von Brandschutzbewehrungen.
Die Überlappung der Elemente nach Figur 7 bzw. Figur kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, und zwar z.B. so, daß die Längsstäbe des einen.Elementes nicht Stab über Stab mit den Längsstäben des anderen Elementes liegen, wobei Stabanhäufungen vermieden werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 weist U-förmig gebogene Querstäbe 100 mit- nach unten gespreizten Schenkeh auf. Besonders "vorteilhaft ist- hier, daß die Enden der Schenkel nicht überstehen, insbesondere keine Füße haben. Dies ist von großem Tortei, weil dadurch ein Biegevorgang pro Fuß, also zwei Biegevorgänge pro Querstab, eingespart werden und trotzdem die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe grundsätzlich gelöst wird.
0 09826/OSI β BADORlGtNAL
Die Ausführungsform nach ffig. 11 weist Querstäbe 11Ö ._ auf, die wie bei der Ausführungsform nach 3?ig.„10 gebogen sind. Es sind jedoch je zwei Längsstäbe 111 und 112 auf der Oberseite bzw. Unterseite des Querschenkels des Querstabs 110 vorgesehen, *
Alle Bewehrungselemente nach der"Erfindung kann man je nach Verwendungszweck auch wenden oder umkehren, also oben mit unten,, außen mit innen vertauschen.
Die erfindungsgemäßen Bewehrungselemente sind nicht nur konstruktiv vorteilhaft, sondern sie helfen auch Stahl sparen, so z.B. den Stahl der im übrigen verlorenen punktförmig wirkenden Abstandhalter, die oft ■ bis zu. 10 lp des Gewichts einer Plattenbewehrung betragen. ..■■'.'.,■
Ein Bewehrungselement nach Jig. 1 sei oben und unten ' mit je zwei Iiängsstäben von 6,5 mm Durchmesser versehen. Worden die Bewehrungs elemente nach 3?ig. 1 in einem Schrittabstand von 65 cm verlegt, dannbeträgt der bereits vorhandene Stahlquerschnitt oben und unten
je 1,04 cm /m. Das bedeutet: ¥af sonst z.B. eine Baustahlmatte der Mormbezeichnung R .262 zur Abdeckung' des Moments erforderlich, so genügt nunmehr in kombination mit den erfindungsgemäßen Bewehrungselementen eine Matte der Kormbeizeichnung R 168.
: 0 0 9826/Q51S
BAD ORiGiNAU
Der Verbrauch, an Äbstandhaltera wird Hull. Das dafür aufgewendete Material wird sinnvoll als Sehutfoewehrung und dgl. eingesetzt.
BAD ORIGINAL
009826/0516

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    f 1. Selbständig - etwa als Eragbewehrung, Kaminweehsel oder ]?undamentbewehrung - oder als Zusatz mit Bewehrungsstählen - etwa Baustahlmatten - zu verlegendes Bewehrungselement für flächenartige Baukonstruktionen mit doppelt bewehrten Stahlbetonquerschnitteii, gekennzeichnet durch, mitliängsstäben verbundene gebogene, als Bügel oder Dübel (bei Schubbewehrung) und zugleich als Abstandhalter für eine Hauptbewehrung sowie alsAnker für die längsstäbe ausgebildete Querstäbe.
    Z. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß an die gebogenen Querstäbe in zwei einander parallelen, bei Verlegung etwa in Höhe der Oberkante und etwa in Hohe der ünterkante des Elements liegenden Ebenen längsstäbe angesetzt sind,
    3. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe im wesentlichen zu einem Ü mit geradem Quersteg und geraden Schenkeln gebogen sind*
    4. Bewehrungselement nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel des U von der Mittellinie des Elements fortstrebt. .
    " 009828/0516
    5. Bewehrungselement nach Anspruch 3 oder 4.» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden des U in parallel zu seinem Quersteg verlaufenden Füßen fortsetzen.
    6. Bewehrungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße voneinander fort weisen.
    7. Bewehrungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße in die gleiche Richtung weisen.
    8. Bewehrungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich^· net, daß die Fußenden einander überlappen.
    9. Bewehrungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des U wesentlich langer ist als der andere. ■
    10. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe im wesentlichen zu einem rechtwinkeligen Z gebogen sind.
    11. Bewehrungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschenkel des Z wesentlich langer sind als sein Mittelschenkel. ■
    009826/0516
    Le e rse i te
DE19671609855 1967-02-07 1967-02-07 Doppelte Bewehrung für flächige Betonbauteile aus untereinander gleichartigen Bewehrungselementen Expired DE1609855C3 (de)

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DE1609855B2 DE1609855B2 (de) 1975-05-15
DE1609855C3 DE1609855C3 (de) 1976-01-02

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378978B (de) * 1983-08-26 1985-10-25 Best Baueisen & Stahl Bewehrung fuer stahlbetonkonstruktionen
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DE102014115108A1 (de) 2014-10-17 2016-04-21 Max Frank Gmbh & Co Kg Brandschutzbewehrungsmatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102007005119B4 (de) * 2006-02-13 2017-01-19 Fischer Rista Ag Anschlusskorb für vorfabrizierte Doppelwandelemente

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