AT371520B - Schalung zur errichtung von waenden bzw. mauern in mantelbetonbauweise - Google Patents

Schalung zur errichtung von waenden bzw. mauern in mantelbetonbauweise

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AT371520B
AT371520B AT122981A AT122981A AT371520B AT 371520 B AT371520 B AT 371520B AT 122981 A AT122981 A AT 122981A AT 122981 A AT122981 A AT 122981A AT 371520 B AT371520 B AT 371520B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8652Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties located in the joints of the forms

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Errichtung von Wänden bzw. Mauern in Mantelbeton- bauweise mit durch Bügel aus Draht oder Rundeisen parallel zueinander gehaltenen verlorenen
Schalungsplatten, z. B. Dämmplatten,   Zweischicht- oder   Mehrschichtplatten, zur Begrenzung eines in den Zwischenraum der Platten eingegossenen Betonkerns, der gegebenenfalls mit Armierungs- eisen durchsetzt ist, wobei jeder Bügel einen die zueinander parallel verlaufenden Schalungsplat- ten verbindenden Steg mit an seinen Enden vorgesehenen Schenkeln aufweist, die die verlorenen
Schalungsplatten randseitig gabelförmig übergreifen. 



   Bei der Mantelbetonbauweise werden entweder Mantelbetonsteine aufeinandergestellt und ausge- gossen oder aber eine Reihe von Platten längs des Fundamentes aufgestellt, mit Bügeln verbun- den und der Zwischenraum sodann vergossen. Das Ausgiessen erfolgt nicht bis zum äussersten Plat- tenrand, sondern wird etwa 10 cm unterhalb des Randes unterbrochen. Auf die Reihe der vergosse- nen Platten wird die nächste Reihe aufgestellt, wobei die Bügeln die Verbindung der vergosse- nen Platten mit den Platten der neuen Reihe herstellen. Danach erfolgt wieder der Gussvor- gang. Das reihenweise Aufstellen der Platten und das reihenweise Ausgiessen erfolgt so lange, bis
Geschosshöhe bzw. die gewünschte Höhe einer Mauer erreicht ist. 



   Es wurde bereits versucht, mehrere Reihen von Platten mit Hilfe der Bügel übereinander zu stellen und den Zwischenraum in einem Arbeitsgang zu vergiessen. Der bekannte Schalungsauf- bau ist dazu jedoch nicht geeignet. Die Schalung ist für ein Auftürmen mehrerer Reihen überein- ander nicht stabil genug. Sollte es auf Kosten einer ebenen Begrenzung der Wand doch gelin- gen, die bekannte Schalung im Gleichgewicht zu halten, dann besteht die Gefahr, dass die Scha- lung beim Einfüllen des Betons platzt. Der gesamte Aufbau sowie der Betonkern muss dann abgetra- gen werden. Die AT-PS Nr. 296560 und auch die AT-PS Nr. 354686 betreffen im Sinne obiger Ausführungen Bügel zu bekannten Velox-Bauweisen, bei welcher eine erste Reihe von Schalungsplatten aufgestellt und vergossen wird, die nächste Schalungsplattenreihe darübergestellt und ebenfalls vergossen wird, usw.

   Dieser reihenweise Aufbau mit intermittierenden Vergussvorgängen bedarf eines erhöhten Zeitaufwandes und ist auch hinsichtlich der Verbindung der Betonschichten nicht optimal. Die AT-PS Nr. 182510 betrifft ebenfalls einen Schalungsaufbau. Es werden Holme aus Draht zu leiternähnlichen Armierungen gebogen, wobei fest angeordnete Querstege über die Holme vorragen. Auf diese herausragenden Drähte kommt ein Schalungsklemmschloss, welches die Schalungsplatte festhält. Dieser Schalungsaufbau setzt die Errichtung einer Basismauer voraus, damit der weitere Aufbau stabil bleibt. Ferner ist dieses Schalungssystem durch fest vorgegebene Abstände der Schalungsbefestigungen nicht flexibel. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, einen Schalungsaufbau anzugeben, der ein stabiles Errichten von Wänden in Geschosshöhe und ein Ausgiessen in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Schalungsplatten an sich bekannte Stützen vorgesehen sind, deren Höhe sich über mehrere Reihen von Platten erstreckt und dass an den Bügeln zusätzlich zwei Schenkel vorgesehen sind, die im rechten Winkel zu den übrigen Schenkeln und zum Steg verlaufen und in die Stützen zur Lagefixierung der Bügel und der von den Bügeln gehaltenen Platten eingreifen. Die Stützen verleihen dem Schalungsaufbau zusammen mit den speziellen Bügeln die nötige Stabilität bis in Höhe von   z. B.   



  4 m und die Bügel halten die Platten ferner so an den vorbestimmten Stellen fest, dass auch während des Ausgiessens infolge des wirkenden Innendruckes keine Verlagerung der Platten stattfinden kann. 



   Es ist zweckmässig, wenn die Stützen aus im Abstand zueinander verlaufenden parallelen Stehern und aus diese verbindenden Stäben oder Platten, insbesondere aufgenagelten Platten, bestehen. Da die Stützen eingegossen werden, ist es im Interesse eines homogenen Gusskerns, wenn sie möglichst viele Durchbrüche aufweisen. Die Stützen können vorgefertigte Bauelemente sein und werden unmittelbar an die Baustelle geliefert. Ihre Länge bzw. Höhe entspricht der Geschosshöhe des zu errichtenden Bauwerks, wobei am oberen Ende der Stützen Auflager für horizontale Schalungsteile oder Tragwerke der Decke vorgesehen sein können. 



   Besondere Bedeutung kommt den Bügeln zu. Sie bestehen, wie erwähnt, aus Draht bzw. Rundeisen und weisen einen die parallelen Platten verbindenden Steg mit an seinen Enden vorgesehenen Schenkeln auf, die die Platten gabelförmig übergreifen. Zusätzlich sind noch 

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 zwei weitere Schenkel vorgesehen, die normal zu den übrigen Schenkeln liegen und die in die
Stützen zur Lagefixierung der Bügel und der von den Bügeln gehaltenen Platten eingreifen. Die
Schenkel sind mit dem Steg verschweisst. Bügel dieser Ausführung können nicht seitlich auswei- chen. Platten, Bügel und Stützen bilden auf diese Weise ein festes Bauelement. 



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. l zeigt einen Querschnitt durch eine Schalung einer Geschosswand in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Stütze, Fig. 3 einen Schnitt eines Teils der Schalung nach der Linie III-III in Fig. l und
Fig. 4 einen Schrägriss eines Bügels. 



   Der komplette Schalungsaufbau ist in Fig. l schematisch dargestellt. Im Inneren der Scha- lung sind   Stützen-l-vorgesehen.   Sie sind leiternähnlich aufgebaut und im Abstand von 2 bis
4 m aufgestellt. An den   Stützen-l-liegen   seitlich Schalungsplatten --2-- an, die durch Bü- gel --3-- festgehalten werden. Die Platten --2-- werden vorerst in einer Reihe nebeneinander ge- stellt. Dazu sind   Fundamentbügel --4-- vorgesehen.   Mit Hilfe der   Bügel --3-- wird   eine wei- tere Reihe von Platten --2-- auf die erste Reihe gestellt, in gleicher Weise Reihe für Reihe ange- schlossen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist.

   Die   Bügel --3-- übergreifen   sowohl die Rand- bereiche der Platten der jeweils unteren Reihe, als auch der jeweils oberen Reihe und grei- fen zusätzlich noch in die Stützen --1-- ein. Erst dadurch wird dem Schalungsaufbau die nötige
Stabilität verliehen, die es ermöglicht, eine gesamte Geschosshöhe in einem Zug aufzubauen und in einem Arbeitsgang Beton (z. B. Einkorn-oder Lecabeton) mit Hilfe einer Betonpumpe einzu- bringen. Die   Stützen-l-wirken   als Binder mit den   Bügeln --3-- und   den Platten --2-- zusammen. 
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 aus Stehern-5, 6-- (Holzleisten), die durch eine Fachwerkskonstruktion bzw. durch Nagelplatten --7-- im Abstand zueinander gehalten werden.

   Als Stützen kann auch eine Kunststoffplatte (gegebenenfalls Schaumstoffplatte) dienen, die entsprechend grosse Ausnehmungen zum Durchtritt des Betons beim Eingiessen aufweist und die eine Befestigung bzw. ein Einklemmen der Bügel --3-- gestatten. Die in Fig. 2 dargestellte Stütze --1-- ist an ihrem Kopfende so ausgebildet, dass das Kopfende als Auflager für die Deckenkonstruktion bzw. die Schalung für die Decke herangezogen werden kann. Ferner ist ein einzelner Bügel zusammen mit der Stütze dargestellt, um das Prinzip der Verankerung gegen seitliche Verschiebung zu verdeutlichen. Der Schrägriss (Fig.   4)   zeigt, dass ein   Bügel --3-- aus   einem zentralen Steg --8--, den randseitigen Schenkeln --9, 10 und 11, 12-- sowie den um 900 zu den genannten Schenkeln gedreht angeordneten Schenkeln --13, 14-- besteht.

   Letztere haben einen Abstand voneinander, der dem Abstand der   Stützen-Steher --5, 6-- entspricht.   Dadurch können die Bügel auf die   Stützen-l-aufgesteckt   werden. Diese Schenkel können federnd ausgebildet und an ihren Enden zur Erleichterung des Auf-   steckens   zueinander gebogen sein. Der Abstand der Schenkel --9, 10 sowie 11,   12-- entspricht   der Plattenstärke. Auch Fig. 3 zeigt die Funktion der Schenkel --13, 14-- zusammen mit den   Stützen --1--.    
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    --3-- an den Stützen --1-- könnengel-3'-so   verwendet werden, dass sie bloss die Platten --2-- zusammenhalten, jedoch nicht in die   Stützen-l-eingreifen.   Die Schenkeln --13, 14-- kommen dann erst zur Wirkung, wenn die Betonfüllung eingebracht wird.

   Sie dienen zur inneren Bewehrung und zur Verdrehsicherung der Bügel. Es können auch   Bügel --15-- zum   Einsatz kommen, die keine   Stege --13   und 14-- aufweisen. 



   Als   Platten --2-- können   einfache Dämmplatten oder aber Zweischicht-oder Mehrschichtplatten verwendet werden. Durch die Position der   Bügel --3-- ist   die Lage der Stützen --1-hinter den Platten bekannt. Es können daher die   Platten --2-- zusätzlich   an die Stützen genagelt werden. 



   Die   Stützen-l-werden   in der benötigten Höhe vorgefertigt und zusammen mit den Bügeln --3-- an die Baustelle geliefert. Die Aufstellung der Schalung geht wesentlich schneller vor sich, als mit Mantelbetonbausteinen oder mit der bekannten Methode, wobei erfindungsgemäss überdies noch wesentlich grössere Stabilität und Festigkeit der Schalung erreicht wird. Dies führt nicht nur zu genaueren Endmassen und gleichbleibend guter Bauausführung, sondern auch zu einer 

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 wesentlichen Beschleunigung des Bauvorganges, da jeweils gesamte Geschosshöhen in einem Arbeitsgang mit Beton gefüllt werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schalung zur Errichtung von Wänden bzw. Mauern in Mantelbetonbauweise mit durch Bügel aus Draht oder Rundeisen parallel zueinander gehaltenen verlorenen Schalungsplatten,   z. B.   Dämmplatten, Zweischicht- oder Mehrschichtplatten, zur Begrenzung eines in den Zwischenraum der Platten eingegossenen Betonkerns, der gegebenenfalls mit Armierungseisen durchsetzt ist, wobei jeder Bügel einen die zueinander parallel verlaufenden Schalungsplatten verbindenden Steg mit an seinen Enden vorgesehenen Schenkeln aufweist, die die verlorenen Schalungsplatten randseitig gabelförmig übergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander gegen- überliegenden Schalungsplatten (2) an sich bekannte Stützen (1) vorgesehen sind, deren Höhe sich über mehrere Reihen von Platten (2) erstreckt und dass an den Bügeln (3)

   zusätzlich zwei Schenkel (13, 14) vorgesehen sind, die im rechten Winkel zu den übrigen Schenkeln (9,   10 ;   11,12) und zum Steg (8) verlaufen und in die Stützen (1) zur Lagefixierung der Bügel (3) und der von den Bügeln (3) gehaltenen Platten (2) eingreifen.

Claims (1)

  1. 2. Schalungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (1) aus im Abstand zueinander verlaufenden parallelen Stehern (5, 6) und aus diese verbindenden Stäben oder Platten, insbesondere aufgenagelten Platten (7), bestehen.
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