DE2820162A1 - Klemmverbindungsaufbau mit ueberlappenden dichtungen fuer durchscheinende wandplatten u.dgl. - Google Patents

Klemmverbindungsaufbau mit ueberlappenden dichtungen fuer durchscheinende wandplatten u.dgl.

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DE2820162A1 DE19782820162 DE2820162A DE2820162A1 DE 2820162 A1 DE2820162 A1 DE 2820162A1 DE 19782820162 DE19782820162 DE 19782820162 DE 2820162 A DE2820162 A DE 2820162A DE 2820162 A1 DE2820162 A1 DE 2820162A1
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    • E04B2/88Curtain walls

Description

PATENTANWÄLTE
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE D-8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 40
Kalwall Corporation
BERLIN: DiPL.-ΙΝβ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INa. HANS-HEINRICH WKY DIPL.-INa. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 05. Mai 1978
'Kleraraverbindungsaufbau mit überlappenden Dichtungen für durchscheinende Wandplatten u. dgl."
(entsprechend USA Nr. 793 522 vom 04. Mai 1977)
lO Seiten Beschreibung mit 5 Patentansprüchen 1 Blatt Zeichnung
m - 27 341
809846/0889
BERLIN: TEL EFO N (O 3O) 8 31 2O KABEL: PROPINDUS · TELEX 01 8*067 MÜNCHEN: TELEFON (08S) 236586
KABEL: PROPINDUS · TELEX O624244
-Jr-S*
Di· vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungsaufbauten für Wandplatten u. dgl. und ist insbesondere auf die gegenseitige Klemmbefestigung aufeinanderfolgender Platten vie durchscheinender Vandsegmentβ mit einer überlappenden Verbindung gerichtet, die zur Abdichtung gegenüber Witterungseinflüssen geeignet ist.
Lichtstreuende Bauplatten der in der US-PS 2 931 468 offenbarten Art wurden, wenn sie beispielsweise als äußere Vorhangwände für Gebäude verwendet werden, durch ein in der US-PS 3 082 8*49 auf typische Weise dargestelltes und beschriebenes Battensystem verbunden. Obgleich verschiedene Ausführungsbeispiele dieses Verbindungssysteme bei den meisten Formen von durchscheinenden, sandwichartigen Vorhangwänden erfolgreich verwendet wurden, sind in vielen solcher Fälle die miteinander verbundenen, nebeneinanderliegenden Platten durch das kräftige Drücken der Battenteil· gegen die angrenzenden inneren und äußeren Randabschnitte der Platt· starr in Stellung gehalten worden, die gewöhnlich •in· Schicht aus einem harzigen Dichtmittel einschließen, welche zwischen die gegenüberliegenden Oberflächen der Riehtleiste und der Platte eingefügt ist, um zu versuchen, die Witterungsintegrität aufrechtzuerhalten. Durch eine derartige Anordnung ergaben sich jedoch bei bestimmten Anwendungen gewiss· Nachteil·, die die gewünschte Witterungsintegrität der Plattenverbindungen hinsichtlich des Materials dadurch beeinträchtigen, daß zyklische Temperaturschwankungen die Ausdehnung und die Zusammenziehung eines solchen Verbindungsaufbaue beeinflussen, was oftmals ein unkontrolliertes Brechen des Dichtmittel· zur Folge hat und zu einer Aufhebung der Integrität der Verbindung führt. Während Dichtmittel, die selbst bei starken Temperaturextremen elastische Eigenschaften beibehalten, diesem Problem etwas abgeholfen haben, haben sich di· Battensystem· d*s Standes der Technik allzuoft als unfähig
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erwiesen, einen gleichbleibenden Druck entlang der Batten-Konstruktion über Jahre hinweg zu erzielen und sind auf diese Weise für ein Brechen des Dichtmittels anfällig, wobei noch das Problem des Verlustes der Witterungsintegrität hinzukommt.
Um dieses Problem zu beheben, sind zweckentsprechende, zur Konstruktion gehörende Kanäle wechselseitig auf den gegenüberliegenden angrenzenden Plattenrändern ausgebildet, um eine vorgeschriebene nicht gleitende Raumbeziehung zwischen den anstoßenden Plattenrändern aufrechtzuerhalten, und in die ein Dichtmittel gleichmäßig verteilt eingebracht und innerhalb des Verbindungsaufbaus gehalten wird, wie dies in der US-PS 3 555 75! offenbart ist. Diese Ausgestaltung des Plattenrands schaffte eine einstückig ausgebildete Überlagerungsfläche, die sich über eine kurze Entfernung hinweg über die Verbindung hinaus und etwas über die angrenzende Platte als Schindel oder Überdeckung als eine weitere Maßnahme zum Schutz der Verbindung erstreckt. Dadurch, daß diese Verbindungskonstruktion entlang des Randabschnittes zwischen den Plattenoberflächen angeordnet und das vorerwähnte freigelegte Battensystera dadurch überflüssig gemacht wird, könnten Gebäude mit durchscheinenden Wandplatten in Gebieten mit korrosionsfördernden Umgebungen errichtet werden, die bisher Bautechniken versperrt gewesen waren, die von freigelegten Batten-Teilen aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, Gebrauch machen.
Derartige Verbindungsaufbauten konnten außerdem auf diese Weise genauso unbedenklich an horizontal geneigten Flächen und vertikalen Flächen verwendet werden, wobei gewährleistet war, daß die Verbindungskonstruktion ihr· Witterungsintegrität praktisch unter sämtlichen Umständen über Jahre hinweg beibehalten würde. Darüber hinaus beseitigte die Überlappungeeigenschaft dieses Verbindungsaufbaus Dämmeffekte, die sich sonst ergeben könnten, wenn diese Platten als Dachkonstruktion verwendet werden sollten
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Während herausgefunden wurde, daß derartige Konstruktionen verbesserte Resultate bei vielen Anwendungen zeitigen, so gibt es doch Fälle, in denen die nicht vorhandene Biegsamkeit solcher einstückig ausgebildeten Verbindungsteile zutage tritt. Obwohl Platten aus im wesentlichen die gleichen thermischen Ausdehnungsund Zusammenziehungskoeffizienten aufweisenden Elementen sich für derartig· Widerlager- und Überlappungeverbindungen eignen, bei denen sich die Unterbauten auf ähnliche Weise als Einheit zusammen bewegen, so genügen diese jedoch nicht den Ansprüchen, wenn Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten benutzt werden, wie dies bei verkleideten Unterbauten aus Stahl, Beton, Holz etc. der Fall ist. Tatsächlich können solche Unterbauten, denen eine unterschiedliche geradlinige Wärmeausdehnung innewohnt, ein Verziehen bewirken, das trotz der Überlappungskonstruktion undichte Stellen hervorrufen kann.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Entdeckung zugrunde, daß die Ausdehnungs- und die Zusammenziehbewegung durch Schaffen eines Raums an den Plattenverbindungen innerhalb ziemlich gründlich umgestalteter, eine nicht einstückig ausgebildete Klemmkonstruktion bildender Verbindungskanäle intern auf das Innere des Raums der Klemmverbindung begrenzt werden kann, wobei nicht nur eine Elastizität in einer Vielzahl von Richtungen ermöglicht wird, sondern die Überlappungskonstruktion auch in der Lage ist, dem die undichten Stellen entwickelnden Verziehen einen Widerstand entgegenzusetzen.
Somit ist es ein· «rste Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Klemmverbindungsaufbau für durchscheinende Wandplatten u. dgl. zu schaffen, der mit überlappenden Wetterabdichtungen versehen ist und dem von verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten der Plattenmaterialien herrührenden Verziehen einen Widerstand entgegensetzt.
Ea ist ein· zweit· Aufgabe, auch ein· neuartige Plattenklemmverbindung von allgemeinerer Nutzanwendung zu schaffen.
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Andere und weitere Aufgaben werden nachstehend erläutert und sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen umrissen. Gemäß einem ihrer Aspekte umfaßt die Erfindung einen Klemmverbindungsaufbau zum Verbinden von sandwichartigen Platten, die sich in Längsrichtung erstreckende Peripherieabschnitte besitzen, welche in Rand-zu-Rand-BeZiehung angeordnet sind, und auf ihren sich gegenüberliegenden Oberflächen Materialfolien tragen, wobei der Klemmverbindungsaufbau in Kombination einander gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Klemmkonstruktionen, von denen die eine mit einem längsgerichteten Kanalabschnitt versehen ist, der sich vom Peripherieabschnitt einer der Platten zum überlappen der danebenliegenden Folienoberfläche der benachbarten Platte und zum Versetzen der benachbarten Platte aus der Ebene der einen Platte heraus ab erstreckt, und von denen die andere gegenüberliegende Klemmkonetruktion einen ersten Abschnitt besitzt, der die danebenliegende Folienoberfläche der einen Platte überlappt, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der die danebenliegende Folienoberfläche der benachbarten Platte überlappt, wobei der erste und der zweite Abschnitt versetzt sind, um die Versetzung der benachbarten Platte aus der Ebene der einen Platte heraus aufzunehmen; einen eine Ausnehmung bildenden Teil, der' in jedem der überlappenden Klemmabschnitte vorgesehen ist, zum Aufnehmen eines gegenüber Witterungseinflüssen abdichtenden Mittels, das die entsprechenden überlappten Folienoberflächen berührt; und «ine Feststelleinrichtung aufweist, die mit der anderen Klemmkonstruktion verbunden ist und sich in den Raum zwischen den Klemmkonstruktionen erstreckt, um eine Befestigungseinrichtung aufzunehmen, die von der einen Klemmkonstruktion au* in den Raun gegeben wird, um die Platten Biteinander zu befestigen. Bevorzugte Einzelheiten werden später erläutert.
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Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Querschnitt zeigt.
In der Zeichnung sind Abschnitte einer Reihe der zum besseren Verständnis der Erfindung dienenden durchscheinenden sandwichartigen Platten bei 1 und 1' in Rand-zu-Rand-Beziehung dargestellt, die ein· Kernkonstruktion aus miteinander verriegelten, sich in Längs- und Querrichtung erstreckenden Doppel-T-Trägerelementen, wie in den US-PS'en der Beschreibungseinleitung beschrieben, aufweisen, deren längsgerichtete Peripherieelemente bei 2 und 2' gezeigt sind, die gegenüberliegende, planparallele und harzige Verkleidungsfolien aus durchscheinendem, faserverstärktem Material tragen, die auf die gegenüberliegenden, mit Flanschen versehenen Oberflächen der Doppel-T-Träger aufgelegt und bei 4-4' bzw. 6-6· gezeigt sind. In Übereinstimmung mit der Erfindung überlappt der rechte Erweiterungsabschnitt 4a der Folie 4 der Platte 1 den linken Peripherieabschnitt 6a der Folie 6 der benachbarten Platte 1', die mit der freien Kante 2a1 des oberen peripheren Doppel-T-Trägers 2· in Fluchtlinie abschließend dargestellt ist. Während die Platten in der Zeichnung in einer besonderen Ausrichtung gezeigt sind, so versteht es sich jedoch von selbst, daß eine derartige Ausrichtung nur zum Zwecke der Veranschaulichung eingebracht wurde und daß Bezugnahmen auf obere und untere sowie rechte und linke Ortsbestimmungen nur als relative, der Erläuterung dienende Bezugnahmen zu verstehen sind.
Die obere Überlappungskonstruktion wird dadurch mechanisch zustand· gebracht, daß ein sich in Längsrichtung erstreckender Klemmkanalstreifen 8, auf den die Folienerweiterung 4a aufgelegt wurde, eingefügt wird, der an dem Außenrand und der unteren Fläch· d*s oberen Flansches d«s peripheren Doppol-T-Trägers
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- τ-
durch die Lippe 81 passend anliegt und mittels des herabhängenden Streifens 8" an einen Teil der Seite des Doppel-T-Trägers z. B. durch Nieten befestigt ist. Das obere Gefüge dieser Klemmverbindung 8-8*-8" ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, in die ein elastisches Dichtmittel gegeben wird, das sich vorzugsweise über den größten Teil dee überlappten Bereichs 6a der Folie 6 erstreckt, um zwischen der Platte 1 und der versetzten oder aus der Ebene der vorigen heraus versetzten Platte 1' eine Wetterbestfindigkeit zu erhalten.
Das sich in Längsrichtung erstreckende untere Kanalsegment der Klemmverbindung weist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, linke und rechte Abschnitte 12 bzw. 12' auf, die den unteren rechten Randabschnitt ifa1 der unteren Verkleidungsfolie 41 der Platte 1 und den unteren linken Randabschnitt 6a1 der unteren Verkleidungsfolie 61 der benachbarten Platte 11 überlappen, wobei beide Verkleidungsabschnitte 4a· und 6a1 mit den jeweiligen unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden peripheren Doppel-T-Trägerflanschen 2b und 2b1 in Fluchtlinie abschließend dargestellt sind. Aus der Zeichnung geht auch hervor, daß der Überlappungsgrad des unteren Klemmgefüges 12-12' etwas geringer als die Länge der Überlappung bei k& gehalten ist, und die ein gegenüber Witterung β einfluss en abdichtendes Schaumband aufnehmenden Ausnehmungen desselben sind auf ähnliche Weise etwas schmaler als di· Ausdehnung 10 für das Dichtmittel des oberen Klemmabschnitts dargestellt. Die linken und die rechten unteren Klemmabschnitte 12 und 12' sind intermediär durch eine herabhängende Brücke 12" verbunden, um die aus der Eben· heraus versetzte Stellung der Platten aufzunehmen, die sich aus der oberen Überlappung des Verbindungsaufbaue ergibt.
Von der Brücke 12" aus erstreckt sich ein längsgerichteter, U-förmig ausgebildeter Verriegelungskanal 1k ungefähr um ein Drittel des Wegs entlang der Einfassung oder des Raums innerhalb der Klemmverbindung nach oben und ist im Inneren bei "\kf
- 10 -
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mit einer Längsriffelung versehen, um in verriegelndem Gewindeeingriff mit einem Gewinde versehene Bolzen 16 aufzunehmen, die durch den Kanalstreifen 8 zur Rechten der Lippe 8' gegeben werden. Auf diese Weise wird durch ein Drehen des Bolzenkopfes 16» der Klemmverbindungsaufbau 8-8'-8" und 12-12"-12» zum gegenseitigen Verriegeln der Platten 1 und 1' geschlossen und festgezogen.
Wie vorher erwähnt, ermöglicht diese Klemmverbindungskonstruktion im Gegensatz zu der Widerlagerkonstruktion des Standes der Technik mit einstückig ausgebildetem überlapptem Kanal ein Abändern von Ausdehnungs- und Zusammenzieheffekten von verschiedenen auf Wärme ansprechenden Konstruktionsmaterialien, wobei ein Aufnehmen innerhalb der Einfassung oder des Raums der Klemmverbindung stattfindet, und zwar in einer Längs-, einer Quer- und einer Auf- und Abwärtsrichtung ohne ein Verziehen oder Öffnen der gegenüber Witterungseinflüssen abgedichteten Überlappungsverbindungen.
Es können Veränderungen beispielsweise hinsichtlich des Ausmaßes der Überlappung und der Geometrie des Elements lh vorgenommen werden.
Weitere Abänderungen sind Fachleuten auf diesem Gebiet geläufig und werden als in den Gedanken und den Umfang der in den beigefügten Ansprüchen erläuterten Erfindung fallend betrachtet.
Ma - 27 31*1
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e e
Al . rs e 11 e

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ( 1.)Klemmverbindungsaufbau zum Verbinden von eandvichartigen
    Platten, die sich in Längsrichtung erstreckende Peripherieabschnitte besitzen, welche in Rand-zu-Rand-Beziehung angeordnet sind, und die auf ihren sich gegenüberliegenden Oberflächen Materialfolien tragen, wobei der Klemmverbindungsaufbau in Kombination einander gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckend· Klemmkonstruktionen, von denen die eine mit einem längegerichteten Kanalabschnitt versehen ist, der sich vom Peripherieabschnitt einer der Platten zum Überlappen der danebenliegenden Folienoberfläche der benachbarten Platte und zum Versetzen der benachbarten Platte aus der Ebene der einen Platte heraus ab erstreckt, und von denen die andere gegenüberliegende Klemmkonstruktion einen ersten Abschnitt besitzt, der die danebenliegende Folienoberfläche der einen Platte überlappt, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der die danebenliegende Folienoberfläche der benachbarten Platte überlappt, wobei der erste und der zweite Abschnitt versetzt sind, um das Versetzen der benachbarten Platte aus der Ebene der einen Platte heraus aufzunehmen; einen ein· Ausnehmung bildenden Teil, der in jedem der überlappenden Klemmabschnitte vorgesehen ist, zum Aufnehmen eines gegenüber Witterungeeinflüssen abdichtenden Mittels, das die entsprechenden überlappten Folienoberflächen berührt; und eine Feststelleinrichtung aufweist, die mit der anderen Klemmkonstruktion verbunden ist und sich in den Raum zwischen den Klemmkonstruktionen erstreckt, um eine Befestigungseinrichtung aufzunehmen, die von der einen Klemmkonstruktion aus in den Raun gegeben wird, um die Platten miteinander zu befestigen.
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  2. 2. Klemmverbindungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Kanalabschnitt der Klemmkonatruktion außen auf eine periphere Erweiterung der danebenliegenden Folie der einen Platte aufgelegt ist.
  3. 3. Klemmverbindungβaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten sich in Längsrichtung erstreckende Doppel-T-Träger aufweisen, die die gegenüberliegenden Folien tragen und obere und untere Flansche sowie dazwischenliegende Trägerabschnitte besitzen, wobei der Kanalabschnitt eine Lippe aufweist, die zum benachbarten Doppel-T-Trägerflansch hin festgestellt ist, und eine Erweiterung besitzt, welche auf dem angrenzenden dazwischenliegenden Trägerabschnitt angebracht ist.
    k, Klemmverbindungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststelleinrichtung einen sich in Längsrichtung erstreckenden U-förmigen, mit einer Höhenrippe versehenen Kanal aufweist.
    5· Klemmverbindungeaufbau zum Verbinden von Platten, die Peripherieabschnitte besitzen, welche in Rand-zu-Rand-BeZiehung angeordnet sind, und die sich gegenüberliegende Oberflächenfolien tragen, wobei der Kleamverbindungsaufbau in Kombination gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Klemmkonstruktionen aufweist, von denen die eine an dem Peripherieabschnitt einer der Platten befestigt ist und sich über die Folie der benachbarten Platte zum Versetzen und Überlappen derselben mit einem zwischengefügten, gegenüber VitterungseinflUssen abdichtenden Mittel erstreckt und von denen die andere gegenüberliegende Klemmkonetruktion derart ausgebildet ist, daß sie die Peripherieabschnitte der Folien der gegenüberliegenden Oberflächen von beiden versetzten Platten mit einem zwischengefügten, gegenüber VitterungseinflUssen abdichtenden Mittel überlappt, wobei die gegenüberliegende Klemmkonetruktion intermediär mit
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    einer Feststelleinrichtung versehen ist, die sich von ihr aus in den Raum zwischen den Klemmkonstruktionen zum Aufnehmen •iner Befestigungseinrichtung erstreckt, die von der einen Klemmkonstruktion aus in den Raum gegeben wird, um die Platten miteinander zu befestigen.
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DE19782820162 1977-05-04 1978-05-05 Klemmverbindungsaufbau mit ueberlappenden dichtungen fuer durchscheinende wandplatten u.dgl. Granted DE2820162A1 (de)

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