DE2508157A1 - Metalldachkonstruktion - Google Patents
MetalldachkonstruktionInfo
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Description
Frankfurt/Main 1, 24.2.1975
Niddastraße 52 -/Ki
Telefon (0611) 237220
Telex: 04-16759 mapat d
Telegramme: Mainpatent Frankfurtmain
Postscheck-Konto: 282420-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
II / 1405
Beanspruchte Prioritäten: 1.) 17.April 1974, Japan,
No. 042323/74
2.) 2ß.November 1974, Japan, No. 135127/74
3.> IR.Januar 1075, Japan,
Anmelder: Kabushiki Kaisha Hirai Giken
No. 4-1, Akasaka 1-chome, Minato-ku,
Tokyo, Japan
Ketalldachkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Metalldachkonstruktion mit einer
neuen Metalldacheinheit für einen baukastenartigen Gesamtaufbau, und sie betrifft insbesondere eine Metalldacheinheit,
die eine Hinterkleidung, eine Oberflächenmetallplatte und
ein integriert zwischen die Hinterkleidung und die Oberflächenmetallplatte
eingefügtes Wärmeisolationsmaterial enthält, und ein Verbindungsglied, das entlang der Längsrichtung der
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- 2 Metalldacheinheit vorgesehen ist.
Herkömmliche Dachmaterialien umfassen z.B. Dachziegel oder Dachsteine aus Ton, galvanisierte Eisenplatten, Dachziegel
aus gepresstem Zement und Z^mentziegel. Jpdoch sind all diese
Materialien nur Materialien zur Dachabdeckung, und beim praktischen Abdecken von Dächern benutzen die Dachdecker derartige
Materialien zusammen mit unabhängig davon vorgesehenen anderen Dachabdeckungsmaterialien, einem Wärmeisolationsmaterial
und einer wasserdichten Vorrichtung und decken die Dächer mit ihren speziellen Fachleuten und unter grossem Aufwand.
Es ist nun eine Aufgabe der Erfindung, eine Metalldacheinheit
zu schaffen, die eine Hinterkleidung, ein Wärmeisolationsmaterial, eine Oberflächenmetallplatte und eine wasserdichte
Vorrichtung als eine einheitliche Gesamtstruktur aufweist, die durch Vlalzformung, Formgebung durch Pressen oder Extrudieren
auf einer Massenherstellungsbasis in Fabriken hergestellt werden kann und zum Decken von Dächern ohne spezielle
Fachleute verwendet werden kann.
Diese \ufgabe wird durch eine Metalldachkonstruktion gelöst,
die Bauteile mit den in den Patentansprüchen angegebenen Merkmalen enthält.
Nach der Herstellung in Fabriken werden derartige Bauteile oder Dacheinheiten auf bestimmte Grossen auf der Erde eingerichtet
und dann zum Dachdecken verwendet. Nur eine einfache Arbeit des Verblndens und Festnageins ist zum Dachdecken erforderlich,
wenn diese Bauteile verwendet werden, und sogar ein Laie kann Dächer unter Verwendung dieser Einheiten decken.
Da die Dachdeckungsarbeit unter Verwendung der Metalldacheinheiten dieser Erfindung so einfach ist, kann auch die zum
Decken des Daches erforderliche Z'it weitgehend verkürzt
werden.
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Figuren zeigt:
Figur 1 ein Schema eines Daches, das unter Verwendung der Dacheinheiten gemäss der vorliegenden Erfindung gedeckt
ist;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Metalldachseiteneinheit
A;
Figur 3 eine Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie a-a in Figur 2;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsglledes
B;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Dacheinheit C in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht, die die miteinander verbundenen Metalldacheinheiten C zeigt;
Figur 7 und 8 perspektivische Ansichten eines Verbindungsgliedes D;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckgliedes des Verbindungsgliedes D;
Figur 10 eine Querschnittsansicht, die die mit dem Verbindungsglied
D zusammengefügten Enden der Metalldacheinheiten
C zeigt;
Figur 11 eine perspektivische Ansicht, die die Metalldacheinheiten
C zeigt, die zusammengefügt und mittels des Verbindungsgliedes D miteinander verbunden
sind;
Figur 12 eine perspektivische Ansicht, die die Metalldacheinheit C und die Metalldachseiteneinheit A kurz
vor dem Zusammenfügen zeigt;
Figur 13 eine Querschnitts - Ansicht des Firstteiles eines Daches, bei dem Firstplatten mit einem Firstverbin-
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dungsglied verbunden sind, mit einer Firstverbindungsabdeckung bedeckt sind und durch ein Verbindungsabdeckungsbefestigungsglied
befestigt sind;
Figur 14 eine perspektivische Ansicht des in Figur 13 gezeigten Firstteiles, in einer Ansicht von der rechten
Seite von Figur 13;
Figur 15 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Endteiles des Dachfirste zeigt;
Figur 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie b-b von Figur 15 und
Figur 17 eine Querschnittsansicht entlang der Linie c-c von Figur 15.
Figur 1 zeigt ein Dach, das unter Verwendung der Metalldacheinheiten
gemäss der Erfindung gedeckt ist. A stellt eine Metalldachseiteneinheit
dar, die an einer Seite eines Daches befestigt werden soll; B zeigt ein Verstärkungsglied, das das
Seitenende der Metalldachseiteneinheit A bedeckt und auf diese Weise schützt; und C stellt eine Mptalldacheinheit dar,
die das wichtigste Dachmaterial bzw. das wichtigste Dachteil bildet, mit dessen Hilfe der mittlere Teil eines Daches aufgebaut
wird. A* bezeichnet eine Metalldachseiteneinheit, die einen zu der Metalldachseiteneinheit A, die auf das rechte
Ende des Daches gelegt ist, symmetrischen Aufbau aufweist. Wenn die Metalldachseiteneinheit A als die erste Dacheinheit
verwendet wird, dann wird die Metalldachseiteneinheit A* als letzte Dacheinheit verwendet. Wflche der Einheiten A oder A1
als erste Einheit beim Abdecken gewählt wird, ist der Wahl freigelassen. B1 stellt ein Verstärkungsglied dar, das einen
dem Verstärkungsglied B symmetrischen Aufbau aufweist und eine Schutzabdeckung auf dem seitlichen Endteil der Metalldachseiteneinheit
A1 bildet. D stellt ein Verbindungsglied dar, das die Metalldachseiteneinheit A oder Af mit der Metalldacheinheit
C oder die Metalldacheinheiten C jeweils miteinander verbindet. E stellt eine Abschlusskappe dar, dje die
vordere Oberfläche des Verbindungsgliedes D nach dem Verbin-
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den der Metalldacheinheiten mittels des Verbindungsgliedes D abdeckt, um dem Dach ein gutes und ordentliches Aussehen zu
verleihen. F bezeichnet eine Dachfirstplatte,die auf dem Firstteil
eines Daches, das durch die Metalldacheinheiten dieser Erfindung C gedeckt ist, angeordnet und an einem Friststiick
befestigt ist. Die Firstplatten F sind mit einer Firstverbindungsabdeckung
G an ihrem Verbindungsteil abgedeckt und an dem Verbindungsglied D durch ein Verbindungsabdeckungsbefestigungsglied
H befestigt. I und I1 zeigen Firstendstücke, die beide
Enden des Dachfirsts bedecken und an dem Firststück im Eingriff mit dem äussersten Verbindungsglied D und dem Verstärkungsglied
B und B1 befestigt sind.
Figur 2 zeigt die Metalldachseiteneinheit A, die in Figur 1 dargestellt ist. Diese Einheit A enthält einen vertikal aufsteigenden
Teil 2 mit einer kleinen Riffelung 1 und einem abgebogenen Teil 101 und einen Verbindungsvorsprung 3. Der obere
Teil dieser Einheit A besteht aus einer Metallplatte, z.B. einer Platte aus Aluminiumlegierung, die Vorsprünge 4 und
kleine Rippen oder eine Riffelung oder Wellung 5 aufweist, und zwischen dieser Platte und einer Hinterkleidung 7 (Dachabdeckungsmaterialien
oder ähnlichem1) an ihrer Unterseite wird ein Wärmeisolationsmaterial 6 integriert zu einem Ganzen festgehalten.
Auf der anderen Seite (dem rechten Ende von Figur 2) der Einheit A ist die obere Metallplatte vertikal nach unten
abgebogen, um einen nach unten abgebogenen Teil F zu bilden. Der nach unten abgebogene Teil F. ist an seinem unteren Ende
nach innen und im rechten Winkel abgebogen, um auf diese Weise die untere Oberfläche des Hinterkleidungsmaterials 7 zu
tragen. Der nach unten abgebogene Teil P- hält wie der Verbindungsvorsprung
3 den Endteil der Hinterkleidung 7, und er weist kleine Rippen oder eine kleine Riffelung oder Wellung 9
auf seiner Innenseite und seiner Aussenseite entlang seiner Längsrichtung auf. Diese kleinen Rippen 9 haben genau wie die
kleine Wellung 1 den Zweck, das Eindringen von Regenwasser durch Oberflächenspannung zu verhindern. · Ein Dachvorsprungs-
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stück oder Dachrinnenteil 10 ist an dem vorderen Ende der
Dachseiteneinheit Λ abgedichtet befestigt.
Figur 3 zeigt das Dachvorsprungsstück IO im Querschnitt entlang
der Linie A-A von Figur 2. An dem Dachvorsprungsstück IO
ist ein Verbindungsteil 11 vorgesehen, so dass das Dachvorsprungsstück übereinander liegend mit dem Dachvorsprungsstück,
das zu der Metalldacheinheit C zum Abdecken des mittleren Teils des Diches gehört, verbunden werden kann.
Figur 4 zeigt das Verstärkungsglied B für die Metalldachseiteneinheit
A.Das Verstärkungsglied B ist aus einer Aluminiumlegierung etc. durch Extrudieren hergestellt und ist im
grossen ganzen L-förmig. Die obere Oberfläche 12 des L-förmigen
Aufbaus ist ein Teil, der auf die Motalldachseiteneinheit A gelegt werden soll und einen Vorsprung 13 aufweist, welcher
in eine Erhebung 4 passen soll, die an dem äusseren Ende der Dachseiteneinheit A vorgesehen ist. Weiterhin enthält die
obere Oberfläche 12 wahlweise kleine Rippen oder eine kleine Riffelung oder Wellung 14 auf ihrer Innenseite, die mit der
kleinen Riffelung 5 auf der oberen Oberfläche der Metalldachseiteneinheit A zum Eingriff kommt. Von einer Stelle etwas
nach innen von dem äusseren Ende der oberen Oberfläche 12 erstreckt sich ein L-förmig nach unten abgebogenes Teil 16, wobei
ein flanschartiges Teil 15 am äusseren Ende belassen wird.
An dem unteren Ende des L-förmig nach unten abgebogenen Teils 16 erstreckt sich ein Flansch oder Rand 17 nach innen zurückgebogen.
Der Flanschteil 15 ist teilweise eine Notwendigkeit für den Aufbau, besitzt aber auch die Funktion, den First
beim Eingriff mit einem Firstendstück I zu fixieren, wie es noch beschrieben wird.
Wenn die Metalldachseiteneinheit A und das Verstärkungsglied B mit dem oben angegebenen Aufbau an die Seite eines Daches gebracht
werden, wird zuerst die Metalldachseiteneinheit A angeordnet, um so den Soitenteil eines Daches zu decken, und dann
wird das Verstärkungsglied B von oben auf sie aufgelegt, wie
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es in Fgur 1 dargestellt ist. Dann werden Nägel 19 von einer
Nagelungsrille oder -vertiefung I^ durch den nach unten abgebogenen
Teil 16 des Verstärkungsgliedes B, den nachJunten abgebogenen Teil P- der Dacheinheit A und einer an dem Dachsparren
befestigte Ortrollenplatte etc. eingeschlagen.
Nachdem eine Seite (das rechte Ende von Figur Ή des Daches
gedeckt ist, wird dann der mittlere Teil des Daches mit Metalldacheinheiten C, wie sie in Figur 5 gezeigt sind, gedeckt.
Per detaillierte Aufbau der Motallplatteneinheit C zum Aufbau
des mittleren Teils des Daches ist in Figur 5 dargestellt. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine OberflächenmetaUplatte
(im allgemeinen wird eine Aluminiumlegierungsplatte im Hinblick auf ihre Korrosionsbeständigkeit und Verarbeitbarkeit
bevorzugte, die erhobene Teile 21 in gleichen Abständen und kleine Rippen oder eine Riffelung oder Wellung 22 zwischen
den erhobenen Teilen 21 enthält. Die erhobenen Teile 21 und die kleine Riffelung 22 auf der Oberfläche der Dacheinheit C
dient zum Vergrössern der Festigkeit der Dacheinheit und zur Erleichterung des Abfliessens von Regenwasser entlang der Neigung
des Daches, und die Riffelung wird üblicherweise durch Walzformung oder mittels ''/ellmaschinen hergestellt.
Ein Wärmeisolationsmaterial 23 (wie z.B. Glaswolle oder aufgeschäumte
Harzet ist unterhalb der Metallplatte 20 angeordnet und ist sandwich-artig zwischen die Metallplatte 20 und
ein Hinterkleidungsmaterial 24, das den unteren Teil der Metalldacheinheit C bildet, eingeschlossen.
Auf einer Seite (am linken Ende von Figur 5>
der Metallplatte 20 ist ein vertikal aufsteigender T^iI 26 mit kleinen Rippen,
Riffelung oder Wellung in seiner Längsrichtung und mit einem abgebogenen Teil 101 an seinem Ende vorgesehen, der einstückig
mit der Oberflächenmetallplatte 20 zusammenhängt. Der vertikal
aufsteigende Teil 26 ist an seinem abgebogenen Teil 101 zurückgebogen, an seinem unteren Teil im rechten Winkel nach aussen
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gebogen und dort wieder nach innen vom Ende weg zurückgebogen, um einen Verbindungsvorsprung 27 zu bilden. Das Ende des Hinterkleidungsmaterials
24 ist in den von dem zurückgebogenen Teil des Verbindungsvorsprungs 27 gebildeten Zwischenraum eingeschoben
und wird dort durch die Walzformgebung festgehalten.
Auf der anderen Seite (am rechten Ende von Figur 5) der Metallplatte
20 ist ein vertikal aufsteigendes Teil 29 in der gleichen Weise wie am linken Ende vorgesehen, das kleine Rippen,
eine Riffelung oder Wellung 28 auf seiner Innenseite und ein abgebogenes Teil 101 auf seinem Ende aufweist ( das die gleiche
Höhe wie das vertikal aufsteigende Teil 26 besitzt"). Das
vertikal aufsteigende Teil 29 ist an seinem abgebogenen Teil 101 zurückgebogen, an seinem unteren Teil im rechten Winkel
nach aussen gebogen und wieder nach innen zurückgebogen, um einen zweiten Verbindungsvorsprung 30 zu bilden.
Zur Einstellung eines Spielraums ist der eine der Verbindungsvorsprünge
ein bisschen kleiner als der andere ausgeführt. Figur 5a, 5b und 5c zeigen Ausführungsbeispiele für die Verbindung
benachbarter Metalldacheinheiten C miteinander.Figur
5a zeigt eine normale Art der Verbindung, während Figur 5b eine Art der Verbindung benachbarter Metalldacheinheiten C
zeigt, bei der der Abstand zwischen jenen Einheiten C weit gewählt ist, während andererseits in Figur 5c der Abstand
zwischen den Einheiten C eng gewählt ist. Figur 5d zeigt eine Querschnittsansicht einer Metalldacheinheit C.
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht, die zwei benachbarte Metalldacheinheiten C und C zeigt, die sich an ihren Verbindungsvorsprüngen
27 und 30 überlagern. An jedem Ende der verlängerten Verbindungsteile 27 und 30 sind eine Reihe von
Aussparungen 41, 40 vorgesehen , die durch Pressen oder Ausstanzen hergestellt worden und in gleichen Abständen angeordnet
sind, so dass die Aussparungen 41, 40 ,jeweils rechteckig geformte Löcher an den sich überlappenden Verbindungsvorsprüngen
27 und 30 der Metalldacheinheiten C und C bilden,
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wenn das Dach gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut
wird.
Figur 7 und F zeigen perspektivische Ansichten eines Verbindungsglieds
D, das auf die vorstehenden Verbindungsteile der Metalldacheinheiten C, C aufgesetzt werden soll, um diese zu
verbinden. Das Verbindungsglied D ist in seiner allgemeinen ^orm U-förmig und aus Leichtmetallen wie z.B. Aluminium durch
Pressen (extrusion works^ hergestellt. Der U-förmige Hauptkörper
102 besitzt Seitenwände 103 und einen Boden 104, der an einer Stelle angeordnet ist, die gerade ein bisschen fiber
den unteren Kanten der Seitenwände 103 liegt. Am oberen Teil
der Seitenwände 1O3 sind flansche oder Ränder 105, die sich
im rechten Winkel nach aussen erstrecken, und Eingriffglieder
106 vorgesehen, welche sich in einer schrägen nach aussen gerichteten Richtung von der Unterseite der Ränder 105 von einer
gerade etwas nach innen verschobenen Stelle von deren äusseren Kanten nach unten erstrecken. Auf der inneren Oberfläche
der Seitenwände 103 ragen vorspringende Stücke 107 heraus, um yusstücke 110 des \bdeckgliedes 109 aufzunehmen. An der
Innenseite der Eingriffsglieder 106 sind Rippen, Riffelungen
oder Wellungen 1OP in der Längsrichtung vorgesehen, um die Innenseite des Daches vor dem Eindringen von Regen oder Wind
zu schätzen.
Die Metalldacheinheiten sind der Wärmeausdehnung in der Sonne unterworfen. Darum sind in dem Boden 104 des Verbindungsgliedes
D Schlitze 42 entlang der Längsrichtung mit dem gleichen
Abstand wie dem der Aussparungen 4O,41 in den Verbindungsvorsprängen
27 und 30 der Metalldacheinheiten c, C vorgesehen, so dass die Schlitze 12 genau auf den Aussparungen 4O,41 zu
liegen kommen, wenn die Metalldacheinheiten C, C miteinander verbunden werden und das Verbindungsglied D auf den Verbindungsvorsprüngen
27 und 30 angebracht und befestigt wird. Mit anderen Worten, die an dem Verbindungsglied D vorgesehenen
Eingriffsglieder 10β, lOfi nehmen die vertikal aufsteigenden
Teile 29 und 26 der benachbarten Metalldacheinheiten C, C auf.
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- ίο -
Dann werden Nägel durch diese Schlitze 42, die an dem Boden des Verbindungsgliedes D vorgesehen sind, und durch die
Schlitze 40, 41, die am Fnde der benachbarten Metalldacheinheiten C, C vorgesehen sind, in den Dachsparren geschlagen,
um die Metalldacheinheiten C, C an dem Dachsparren zu befestigen. Die Metalldacheinheiten C, C sind jedoch bis zu einem
gewissen Ausmass unter dem Einfluss der Sonnenwärme aufgrund dieser Schlitze und Aussparungen beweglich.
Figur r< zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abdeckgliedes
109 von dem Verbindungsglied D. Das Abdeckglied 10Γ ist ebenfalls
aus Leichtmetall wie z.B. Aluminium durch Press formung hergestellt und mit ^usstücken 110, 110 an seinem unteren Teil
versehen. Wenn das Abdeckglied 10? auf dem Hauptkörper 102 des Verbindungsgliedes D angebracht wird, passt es gerade zwischen
die S?itenwände 103, und wenn es sich bis zu den vorspringenden Stücken 107 erstreckt, dann Überlappt die obere Oberfläche
des Abdeckgliedes 10Γ den flansch oder Rand 105. Die Flansche
oder Ränder 111, die an jedem F.nde des Abdeckgliedes IOC in nach unten gerichteter Richtung vorgesehen sind, passen an die
Enden des Flansches 105.
Figur 10 ist eine nuerschnittsansicht, die die vereinigten
Fnden von M*talldacheinheiten C, C mit Verbindungsglied D
zeigt. Um die Metalldacheinheiten C, C zu verbinden, werden
zuerst die Verbindungsvorsprünge 27 und 30 der benachbarten W^talldacheinheiten auf dem Dachsparren 4 Γ» überlappt. Dann
wird das Verbindungsglied D auf den vereinigten Teilen der benachbarten Metalldacheinheiten C, C so angebracht, dass die
in dem Verbindungsglied D vorgesehenen Fingriffsglieder 10ß
die vertikal aufsteigenden Teile 26, 20 mit jeweils abgebogener Spitze 101, 101 umgreifen. Danach werden Nägel in beliebigen
Abständen in Längsrichtung von dem unteren Teil 51 in den Dachsparren 45 geschlagen, und das \bdeckglied 10° wird
auf dem Verbindungsglied D angebracht. Die umgebogenen Spitzen 101, 101 der vertikal aufsteigenden Teile 2β, 29 jeweils an
den Fnden der benachbarten Metalldacheinheiten C, C berühren
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die Rippen, Riffelung oder Wellung 108, die an der inneren
Oberfläche der Eingriffsglieder ΙΟβ, 106 vorgesehen sind,
wenn die Metalldacfieinheiten C, C sich im zusammengefügten
Zustand befinden. Auch die abgebogenen Teile der vertikal aufsteigenden Teile 26, 29 zu den abgebogenen Spitzen 101,
101 hin berühren oder kommen in nächste Nähe zu den unteren Oberflächen der Flansche oder Ränder 105 des Verbindungsgliedes
D. Daher ist der Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche des Verbindungsgliedes D und den vertikal aufsteigenden
Teilen 26, 29 an zwei S+ellen sehr eng begrenzt, um zu
verhindern, dass an den Verbindungsstellen Rpgen oder Wind hindurch-tritt.
Figur 12 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verfahren
des Verbindens der Metalldacheinheit C mit der Metalldachseiteneinheit A veranschaulicht. Zuerst werden der Verbindungsvorsprung
31 der Dacheinheit C und der Verbindungsvorsprung (Figur 2") auf dem Dachsparren übereinander gelegt. Dann wird
der Hauptkörper 102 des Verbindungsgliedes D so angeordnet, dass die Eingriffsglieder 47, die an dem Hauptkörper 102 vorgesehen
sind, den vertikal aufsteigenden Teil 29 der Metalldacheinheit C und den vertikal aufsteigenden Teil 2 der Dachseiteneinheit
A umgreifen. Dann werden Nägel wahlweise in beliebigen Abständen in der Längsrichtung von dem konvexen Teil
51, das in dem Boden 104 des Verbindungsgliedes D vorgesehen ist, so eingeschlagen, dass das Verbindungsglied D und die
Verbindungsvorsprünge 31 und 3 der Metalldacheinheit C und der Metalldachseiteneinheit A an dem Dachsparren befestigt
werden. Wenn der Verbindungsteil 11 des DachvorsprungsstUckes 10 dem Verbindungsteil 33 des DachvorsprungsstUckes 31
überlagert wird, führt das Nageln von dem vorderen nach unten gebogenen Teil des DachvorsprungsstUckes 31 und 10 gegen einen
Dach-balken zu einer völligen Verbindung dieser beiden Teile. Die Abschlusskappe E, die in Figur 1 gezeigt ist, wird über
dem Dachvorsprungsstück des Verbindungsgliedes D, das wie oben angegeben verbunden worden ist, angeordnet, um so ein
gutes Aussehen zu liefern.
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Kabushiki Kaisha Hirai Giken
Neue Seite 12 ΐίΪ2^§*Ε«3ΐΠ 27.März 1975
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Es wird nun der Aufbau des Dachfirstteiles beschrieben.
Hierzu wird auf die Figuren 14 und 15 Bezug genommen. Die Firstplatten F werden reiterartig über die Verbindungsglieder
D aufgesetzt, mittels eines Firstverbindungsgliedes 61 verbunden
und mit einer Firstverbindungsabdeckung G abgedeckt, die mittels eines Verbindungsabdeckungsbefestigungsgliedes H
befestigt wird.
Zuerst wird an dem Verbindungspunkt der Firstplatten F ein Nagel 62 in ein Firststück 63 von einer Stelle zwischen den
Metalldacheinheiten C eingeschlagen, die auf der linken und rechten Seite des Firstes liegen. Ein Draht 64 wird auf den
Kopf des Nagels 62 gezogen. In vorstehende Stücke 65, die an den Firstplatten F angeformt sind, greifen Enden des Firstverbindungsgliedes
61 ein, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Der Draht 64 wird durch ein (nicht dargestelltes) Einführungsloch des Firstverbindungsgliedes 61 hindurchgeführt, um dieses
daran zu befestigen. In diesem Zustand wird die Firstplatte F mittels des Drahtes 64 durch das Firstverbindungsglied 61 hindurch
an dem Firststück (Firstbalken) 63 befestigt. Dies führt zu dem Zustand, der in Figur 14 dargestellt ist, in dem die
Firstplatten F an dem Firststück 63 fest befestigt sind.
Der verbundene Teil der Firstplatten F wird mit einer Firstverbindungsabdeckung
G abgedeckt. Diese Abdeckung G ist über dem Verbindungsteil der Firstplatten F angeordnet, um das
Eindringen von Regenwasser von dem Verbindungsteil zu verhindern. Die Abdeckung G ist so ausgebildet, dass sie den gleichen
Winkel wie die Firstform der Firstplatten F aufweist und sie ist üblicherweise durch Pressen (extrusion forming)
einer Aluminiumlegierung hergestellt.
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An der inneren Oberfläche des firstförmigen Teiles der Abdeckung G ist z.B. ein Gummimaterial fest angebracht, so dass
dieses, wenn es die Firstplatten F bedeckt, durch innige Adhäsion völlig verhindert, daß Regenwasser eindringt. Vorspringende
Stücke 113, die mit dem Verbindungsabdeckungsbefestigungsglied H zum Eingriff gebracht werden sollen, sind
an beiden unteren Enden der firstförmigen Verbindungsabdeckung
G vorgesehen, und aufsteigende und nach unten gedruckte Teile sind an der oberen Oberfläche der Abdeckung G vorgesehen und
ausgebildet.
Da die Firstverbindungsabdeckung G nach links und rechts ausweichen
würde, ist die Abdeckung mittels des Verbindungsabdeckungsbefestigungsgliedes
H befestigt, das gleitend auf den Flanschen oder Rändern 46 des Verbindungsgliedes D der Dacheinheit
C vorgesehen ist. Diese befestigung verhindert die seitliche Bewegung der Abdeckung G und dient ebenfalls dazu,
die Befestigung der Firstplatten F fester zu machen.
Auf diese Weise werden die Firstplatten F nach und nach verbunden,
um den Aufbau des Firstes zu bilden.
Da kein Verbindungsglied D an den Endteilen des Daches vorhanden ist, wie klar aus Figur 1 ersichtlich ist, sollten die
Endteile des Firstes dementsprechend aus speziellen Bauteilen hergestellt sein.
Figur 15 zeigt den Endaufbau des Dachfirsts; Figur l6 ist
eine Querschnittsansicht des Firstendstückes I, wobei der
Querschnitt entlang der Linie b-b von Figur 15 genommen ist; und Figur 17 ist eine Ouerschnittsansicht entlang der Linie
c-c aus Figur I5.
Das ^irstendstück I ist aus einer Aluminiumlegierung oder
dergleichen hergestellt, die in einer Firstform ausgebildet ist, und es besteht aus zwei Teilen I- und I„. Der Teil I1
bedeckt das Ende der Firstplatte F, das über dem mittleren
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des firsts angeordnet ist, und das Toil- I0 bedeckt das
Endstück des Firstes, das nicht mit der Firstplatte F bedeckt ist.
In Figur 15 besitzt das First endstück I einen firstförmigen
Ouerschnitt. Da das Teil I- auf dem oberen T'il der Firstplatte
F angeordnet ist, ist es grosser in der Höhe als das Toil I2.
Wie aus der Querschnittsansicht von Figur 16 ersichtlich ist,
ist das Teil I- firstförmig, und ein Abdichtungsmaterial wie
z.B. Gummi ist an der inneren Oberfläche einer oberen Wand 70 befestigt. Fingreifende Aussparungen oder Nuten 73 sind auf
beiden S^itenwänden 72 nahe dem Verbindungsabschnitt der Teile I- und I9 ausgebildet. Wie unten noch beschrieben werden
wird, kommen die eingreifenden Nuten 73 mit den Flanschen oder Rändern 46 des Vorbindungsgliedes D für die Dacheinheiten C
und A zum Eingriff und legen diese auf diese Weise fest, wenn das Firstendstück I auf dem ^irst befestigt werden soll.
Wie in F^gur 16 gezeigt ist, ist der Teil In in einer firstförmigen
Gestalt in gleicher W^ise wie der Toil I1 ausgeführt
und enthält eine obere Wand 74 und parallele Seitenwände 75.Auf den Innenseiten der Seitenwände 75 sind Flansche oder Ränder
in der Längsrichtung vorgesehen, um die Abdichtungsmaterialien 77 zu tragen. Die Abdichtungsmaterialien 77 dienen dazu,
das Eindringen von Regenwasser zu verhindern, indem sie einen engen Kontakt mit der Metalldachseiteneinheit \ schaffen, wenn
das Firstendstück I an dem First befestigt wird.
F.ine Nut 79 ist an einer Endwand 7P des Teiles I0 vorgesehen,
und das untere Ende der Endwand 7F bildet einen sich nach
innen erstreckenden Rand PO. Die Nut 79 passt mit dem Rindteil
15 des Verstärkungsgliedes B und macht so die Befestigung wirklich fest, wenn das ^irstendstück I an dem Ende des
Firstes befestigt wird.
509845/0881 AD 0
Während das ^irstendstück I gleitend von der Aussenseite in
Rchtung auf den seitlichen ^irstteil des bereits aufgelegten Daches bewegt wird, greift die eingreifende Aussparung oder
Nut 73 des Firstendstückes I in den Rand oder Flansch 46 des
Verbindungsgliedes D ein, das an dem äussersten Ende angeordnet ist, und auch die Nut 7P des Firstendstückes I kommt mit
dem Rand 15 des Verstärkungsgliedes B zum Eingriff, wodurch das Firstendstück in innigen und festen Kontakt mit dem Dach
gebracht wird. Dann wird ein Nagel P2 in das Firstendstück
(Firstbalken) β3 von dem oberen Teil des Firstendstückes I
eingeschlagen, um es zu befestigen.
Das ^irstende auf der anderen Seite kann in gleicher Weise
bearbeitet werden, wobei ein Firstendstück I* mit einem Aufbau verwendet wird, der symmetrisch zu dem Aufbau des Stückes
I ist.
509845/0881
Claims (1)
- - 16 PatentansprücheMetalldachkonstruktion ,dadurch gekennzeichnet , dass sie mindestens eine Metalldacheinheit (C), die eine Hinterkleidung (7), eine Oberflächenmetallplatte und ein integriert zwischen die Hinterkleidung (7) und die O^erflächenmetallplatte eingefügtes Wärmeisolationsmaterial (6) aufweist, und ein Verbindungsglied (O) zur Verbindung der Metalldachein-rQ. dCliheit (C) mit einer weiteren benachbarten Metallfeinheit (C "^ enthält, wobei die i.-etalldacheinheit (C) jeweils an einander gegenüberliegenden Enden vertikal verlaufende T>ile (P, 20, 29) und Verbindungsvorsprünge (3, 11, 27, 30) aufweist, und dass ferner ein Abdeckungsglied (1ΟΠ) vorgesehen ist, das das Verbindungsglied (D) abdeckt .Metalldachkonstruktion nach Anspruch 1, dad urch gekennzeichnet , dass die Metalldacheinheit (C) mindestens eine Reihe von Aussparungen (40) aufweist, durch die Nägel von an dem Verbindungsglied (D) vorgesehenen Sr-hlitzen (42) her in einen Dachsparren (45) einschlagbar sind, wobei die Metalldacheinheit (C) jeweils an den Rändern der Verbindungsvorsprünge (3,27,30) auf dem Dachsparren (4 5) gehalten wird, und dass die Reihe von A'issparungen (4O^ so angeordnet ist, dass sie mit einer anderen Reihe von Aussparungen (41) zusammenpasst, die an den Rändern der jeweiligen benachbarten Metalldacheinheit (C"> vorgesehen ist.3. Metalldachkonstruktion nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass das Verbindungsglied (D) eine Roihe von Schlitzen (42), durch die Nägel in einen unter den Metalldacheinheiten (C,C) vorgesehenen Dachsparren (4 5) durch 'Vussparungen (40,41) an den Rändern der benachbarten Metalldacheinheiten (0,C^509845/0881hindurch einschlagbar sind, so dass die Metalldacheinheiten (C, C) und das Verbindungsglied (D) unter dem Einfluss der Wärmeausdehnung gegeneinander bewegbar sind, und Eingriffsglieder (105, 101, 1Of;) enthält, die in die vertikal verlaufenden Teile (Π· 2Π, 2C) der Metalldacheinheiten (C,C.} eingreifen.4. Metalldachkonstruktion nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass die vertikal verlaufenden T^iIe (H; 2^,2'j) der ü'etaildacheinheit (C) abgebogene Ränd.er oder ,Spitzen (101) aufweisen, die in die gerippte (10·") Oberfläche des Verbindungsgliedes (D) eingreifen, um zu verhindern, dass Rogen oder Wind durch das Metalldach hindurchdringt.5. Metalldachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Abdeckungsglied (1O) Fuss t ticke (110) und Flansche oder Ränder (111) aufweist, die in das Verbindungsglied (D) eingreifen.BAD OBiGiNAL 509845/0881
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