CH661086A5 - Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplatten. - Google Patents

Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplatten. Download PDF

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CH661086A5
CH661086A5 CH512183A CH512183A CH661086A5 CH 661086 A5 CH661086 A5 CH 661086A5 CH 512183 A CH512183 A CH 512183A CH 512183 A CH512183 A CH 512183A CH 661086 A5 CH661086 A5 CH 661086A5
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3602The fastening means comprising elongated profiles installed in or on the insulation layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Auflagekörper für Dacheindeckungsplatten, der auf einer unterhalb der Dachhaut angeordneten Wärmedämmplatte befestigbar ist, mit einer unteren Basisleiste und mit einer in Abstand über der Basisleiste angeordneten Auflageleiste, die durch eine mit Durchbrechungen versehene Abstandshalteleiste mit der Basisleiste verbunden ist.
Ein Auflagekörper in Verbindung mit einer Wärmedämmplatte dieser Art ist z.B. in dem DE-GM 82 14 325 beschrieben.
Durch die Aufteilung des Auflagekörpers in eine Basisleiste und eine mit Abstand darüber angeordnete Auflageleiste wird eine gute Hinterlüftung des Daches erreicht. Dies wird durch die Abstandshalteleiste mit ihren Durchbrechungen in Form von Stützen, Säulen, Rippen, Aussteifungsgliedern, Lamellen und dergleichen bewirkt.
Mit einem Auflagekörper dieser Art werden in Verbindung mit der Wärmedämmplatte bei einem Dach die Holzverschalung, Folie oder Pappe, Konterlattung und die Lattung für die Dacheindeckungsplatten ersetzt. Die Wärmedämmplatte wird nämlich direkt auf den Dachsparren befestigt, und der Auflagekörper dient zur Auflage der Dacheindeckungsplatten. Hierzu wird der Auflagekörper mit der Wärmedämmplatte verbunden. Dies erfolgt im allgemeinen durch ein abgewinkeltes Endstück der Basisplatte, welches in einen Schlitz der Wärmedämmplatte geschoben wird und ein Festnageln des Auflagekörpers in die Dachsparren, wozu die Basisleiste im allgemeinen mit Bohrungen zum Durchtritt der Nägel versehen ist.
Der in dem DE-GM 82 14 325 beschriebene Auflagekörper weist zwar eine gute Hinterlüftung auf, aber nachteilig dabei ist, dass er etwas aufwendig ausgestaltet werden muss, wenn man eine hohe Stabilität des Auflagekörpers erreichen möchte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Auflagekörper der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass er bei einfacher Ausgestaltung eine hohe Stabilität bei Beibehaltung einer guten Hinterlüftung bietet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Auflageleiste am hinteren Ende mit einer nach unten bis zur Basisleiste führende Verstärkungsleiste verlängert ist, die mit Durchbrechungen versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird eine wesentliche Erhöhung der Stabilität des Auflagekörpers erreicht, denn in diesem Falle muss nicht ausschliesslich wie bisher die Abstandshalteleiste die auftretenden Kräfte und Gewichte aufnehmen, sondern hierzu wird auch die Verstärkungsleiste herangezogen. Da diese bis zur Basisleiste führt und damit auf ihr aufliegt, können über sie die Gewichte und Kräfte entsprechend abgeleitet werden. Dies bedeutet, dass die Auflageleiste selbst in ihrer Konstruktion einfacher und damit billiger gehalten werden kann. Trotzdem wird die Stabilität des Auflagekörpers so verbessert, dass sowohl bei der Montage als auch nachträglich das Dach problemlos von Personen begangen werden kann.
Weiterhin ist von Vorteil, dass damit auch die Höhe des Abstandes zwischen der Basisleiste und der Auflageleiste ver-grössert werden kann, wodurch zum einen eine bessere Hinterlüftung und zum anderen eine leichtere Begehbarkeit geschaffen wird.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird die Handhabung und der Gebrauch des Auflagekörpers wesentlich verbessert.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität wird erreicht, wenn die Verstärkungsleiste am unteren Ende einen dazu abgewinkelten Schenkel aufweist, der sich parallel zur Basisleiste auf dieser erstreckt. Dabei kann der Schenkel der Verstärkungsleiste sich sowohl nach vorne als auch nach hinten zum freien Ende der Basisleiste erstrecken.
Im allgemeinen wird man jedoch den Schenkel nach hinten verlaufen lassen, weil damit die Handhabung einfacher wird. So kann z.B. der Schenkel auf beliebige Weise mit der Basisleiste und/oder mit den Dachsparren verbunden werden.
Eine einfache Befestigungsmöglichkeit ergibt sich, wenn der Schenkel der Verstärkungsleiste mit Bohrungen versehen ist, wobei diese Bohrungen mit Bohrungen in der Basisleiste fluchten können. Damit können in einem Arbeitsgang sowohl die Basisleiste als auch der Schenkel der Verstärkungsleiste in die Dachsparren genagelt werden.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Durchbrechungen in der Abstandshalteleiste und der Verstärkungsleiste miteinander fluchten.
Auf diese Weise ist eine optimale Hinterlüftungsmöglichkeit gegeben. Eine einfache Ausgestaltung der Durchbre5
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chungen besteht darin, dass diese in der Abstandshalteleiste und der Verstärkungsleiste wenigstens annähernd torbogenartig sind.
Durch diese Ausgestaltung werden sehr grosse Durchbrechungen bei Beibehaltung einer hohen Stabilität möglich.
Damit evtl. eindringendes Regenwasser oder Schwitzwasser problemlos ablaufen kann, kann vorgesehen sein, dass die Durchbrechungen auf ihrer Unterseite jeweils stufenlos bzw. bündig mit der Basisleiste bzw. dem Schenkel der Verstärkungsleiste sind.
Eine vorteilhafte Kombination mit einer genügenden Anzahl von Durchbrechungen für eine gute Hinterlüftung und einer ausreichenden Stabilität besteht darin, dass die Durchbrechungen jeweils in Gruppen mit dazwischenliegenden schmalen Stegen und jeweils einem breiteren Stützsteg zwischen den Gruppen angeordnet sind, wobei die Durchbrechungen jeweils in Dreiergruppen zusammengefasst werden können.
Im allgemeinen werden die Basisleiste, die Abstandshalteleiste, die Auflageleiste, die Verstärkungsleiste und der Schenkel einstückig sein, obwohl der Auflagekörper im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch aus mehreren Teilen bestehen kann, die in diesem Falle dann auf beliebige Weise miteinander verbunden werden können.
So kann z.B. der Auflagekörper vollständig aus Metall, z.B. Aluminium bestehen.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmässig beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsge-mässen Auflagekörpers auf Wämedämmplatten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Wärmedämmplatten 1 werden direkt auf die Sparren eines Daches (nicht dargestellt) gelegt und mit diesen im allgemeinen durch Nageln verbunden. Die in der Fig. 1 dargestellten Wärmedämmplatten weisen auf ihre der Dachtraufe zugewandten Seite einen nasenartigen Vorsprung 2 auf, an den eine entsprechende Aussparung der dem First zugewandten Seite der darunterliegenden Wärmedämmplatte zugeordnet ist. Auf diese Weise ergeben sich bei der Verlegung stufenförmige Übergänge ohne Kältebrücken zwischen den einzelnen Wärmedämmplatten.
Jede Wärmedämmplatte wird nun auf ihre der Dachtraufe zugewandten Seite mit einem Auflagekörper 3 versehen. Der Auflagekörper 3 weist eine untere Basisleiste 4, eine darüber mit Abstand angeordnete Auflageleiste 5 und eine Abstandshalteleiste 6 auf, welche von der Basisleiste 4 ausgehend schräg nach oben zur Auflageleiste 5 führt und damit diese beiden Leisten miteinander verbindet. Die Abstandshaltelei-5 ste 6 ist mit torbogenartigen Durchbrechungen 7 mit dazwischenliegenden Stegen 8 versehen. Jeweils drei torbogenartige Durchbrechungen 7 bilden eine Gruppe, an die sich ein breiterer Stützsteg 9 anschliesst, bevor eine weitere Gruppe von Durchbrechungen folgt.
io Die Auflageleiste 5 weist auf ihrer Oberseite eine ebene Auflagefläche zur Auflage für nicht dargestellte Dachziegel auf. Die Breite der Auflageleiste 5 ist kleiner als die Breite der Basisleiste 4. Die Basisleiste 4 ist auf ihrer dem First zugewandten Seite mit einer nach unten gerichteten Verlängerung 15 10 versehen, die in einen Schlitz in der Wärmedämmplatte 1 eingepasst ist.
Die Auflageleiste 5 ist am hinteren zum First gerichteten Ende mit einer nach unten bis zur Basisleiste 4 führenden Verstärkungsleiste 11 verlängert. Am unteren Ende der Ver-20 stärkungsleiste 11 erstreckt sich ein ungefähr rechtwinklig dazu verlaufender Schenkel 12 nach hinten, welcher parallel zur Basisleiste 4 auf dieser verläuft.
Ebenso wie die Abstandshalteleiste 6 ist die Verstärkungsleiste 11 mit Durchbrechungen 13 in Torbogenform versehen. 25 Die Basisleiste 4 und der Schenkel 12 der Verstärkungsleiste 11 sind über die Länge der beiden Leisten mit in Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 14 versehen, welche miteinander fluchten. Durch diese Bohrungen werden Nägel (nicht dargestellt) geschlagen, welche durch die Wärme-30 dämmplatten 1 in die darunterliegenden Sparren genagelt werden. Auf diese Weise ist der Auflagekörper 3 sicher befestigt, wobei gleichzeitig auch eine hohe Stabilität gegeben ist, denn die Verstärkungsleiste 11 kann bei einem Druck von oben nicht seitlich ausweichen.
35 Die torbogenartigen Durchbrechungen 7 und 13 sind so gross ausgeführt, dass auf ihrer Unterseite keine Stufe vorliegt bzw. dass sie dort bündig mit der Basisleiste 4 bzw. dem Schenkel 12 sind. Durch diese Massnahme kann Regenwasser oder Schwitzwasser ungehindert ablaufen.
Basisleiste 4, Abstandshalteleiste 6, Auflageleiste 5 und Verstärkungsleiste 11 mit ihrem Schenkel 12 sind einstückig aus Aluminium hergestellt. Sie können z.B. in einfacher Weise aus einem Blechteil hergestellt sein, wobei die Durchbrechungen 7 und 13 entsprechend ausgestanzt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Auflagekörper für Dacheindeckungsplatten, der auf einer unterhalb der Dachhaut angeordneten Wärmedämmplatte befestigbar ist, mit einer unteren Basisleiste und mit einer in Abstand über der Basisleiste angeordneten Auflageleiste, die durch eine mit Durchbrechungen versehene Abstandshalteleiste mit der Basisleiste verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleiste (5) am hinteren Ende mit einer nach unten bis zur Basisleiste (4) führende Verstärkungsleiste (11) verlängert ist, die mit Durchbrechungen (13) versehen ist.
2. Auflagekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (11) am unteren Ende einen dazu abgewinkelten Schenkel (12) aufweist, der sich parallel zur Basisleiste (4) auf dieser erstreckt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Auflagekörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (12) der Verstärkungsleiste (11) sich zum hinteren freien Ende der Basisleiste (4) erstreckt.
4. Auflagekörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (12) der Verstärkungsleiste (11) mit Bohrungen (14) versehen ist.
5. Auflagekörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (14) in dem Schenkel (12) mit Bohrungen in der Basisleiste (4) fluchten.
6. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7,13) in der Abstandshalteleiste (6) und der Verstärkungsleiste (11) miteinander fluchten.
7. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7,13) in der Abstandshalteleiste (6) und der Verstärkungsleiste (11) wenigstens annähernd torbogenartig sind.
8. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7,13) auf ihrer Unterseite jeweils stufenlos bzw. bündig mit der Basisleiste (4) bzw. dem Schenkel (12) der Verstärkungsleiste (11) sind.
9. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (7,13) jeweils in Gruppen mit dazwischenliegenden schmalen Stegen (8) und jeweils einem breiteren Stützsteg (9) zwischen den Gruppen angeordnet sind.
10. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiste (4), die Abstandshalteleiste (6), die Auflageleiste (5), die Verstärkungsleiste (11) und der Schenkel (12) einstückig sind.
CH512183A 1983-08-18 1983-09-21 Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplatten. CH661086A5 (de)

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