DE3406015C2 - Auflagerprofil für die freien Ränder von Dacheindeckungsplatten der traufseitigen Plattenreihe - Google Patents
Auflagerprofil für die freien Ränder von Dacheindeckungsplatten der traufseitigen PlattenreiheInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein auf Dachsparren traufenseitig zu befestigendes Auflager für Dachpfannen und schlägt zwecks optimaler und homogener Durchlüftung des im Dachfirstbereich entlüfteten Daches vor, daß das Auflager (12) als zum Auflageende (10') der Dachpfanne (10) hin offener Schacht gestaltet und schachteingangsseitig labyrinthartig gestaltet ist.
Description
gestellten Firstelementen und besitzt einen vertikalen Schacht 5, dessen oberes Ende mit Abstand von einer
formangepaßten Haube 6 umgriffen ist
Auf den Dachsparren 2 liegt eine Unterspannbahn 7 auf. Zu deren Festlegung dienen Konteriatten 8, die in
Längsrichtung der Dachsparren 2 verlaufen und zwischen sich und den Dachsparren 2 die Unterspannbahn
7 einklemmen.
Auf den Konterlatten 8 sind parallel zum Firstbalken 1 verlaufende Dachlatten 9 festgelegt, die zur Halte rung
von schupiAjnartig übereinander liegenden Dacheindekkungsplatten
10 dienen. Auf den der Firstlatte 3 benachbarten Dacheindeckungsplatten 10 stützt sich der
Schacht 5 des Firstlüftungselements 4 ab. Damit letzteres in seiner Lage verbleibt, durchdringt eine Befestigungsschraube
11 dessen Haube 6 und greift in die Firstlatte 3 ein.
Die freien Ränder der Dacheindeckungsplatten 10' der traufseitigen Plattenreihe liegen auf traufseitigen
Auflagerprofilen 12 auf. Jedes Auflagerprofil 12 ist nach Art eines von Dachsparren 2 zu Dachsparren 2 und
senkrecht zur Traufe sich erstreckenden Schachts ausgebildet. Die Schachtdecke 13 bildet die Auflagefläche
für die freien Ränder der traufseitigen Dacheindekkungsplatten 10'. Der Schachtboden 14 des Auflagerprofils
12 ist dagegen den Dachsperren 2 zugekehrt Das Auflagerprofil 12 ist in Traufenrichtung so breit bemessen,
daß seine Schachtseitenwände 15 noch auf den Dachsparren 2 aufliegen. Ferner weist das Auflagerprofil
12 seitliche Befestigungslaschen 16 auf, die durch eine Fortsetzung des Schachtbodens 14 über die Schachtseitenwände
15 hinaus gebildet sind. Die Befestigungslaschen 16 sind über dreieckförmige Aussteifungen 17 gegen
die Schachtseitenwände 15 abgestützt. In den Befestigungslaschen 16 sind Löcher 18 für Befestigungselemente
19 vorgesehen, die das Auflagerprofil 12 an zwei einander benachbarten Dachsparren 2 festlegen. Sind
die Befestigungselemente 19 als Nägel ausgebildet, so begünstigen die dreieckförmigen Aussteifungen 17 das
Einschlagen der Nägel mit einem Hammer. Der zwisehen den Aussteifungen 17 zweier benachbarter Auflagerprofile
12 befindliche Dreieckraum wird von einer Lasche 20 verschlossen, die mittels Schrauben 21 an den
Aussteifungen 17 gehaltert ist; vergl. F i g. 2 und 3.
Der Schacht des Auflagerprofils 12 verjüngt sich gegen
den First hin. Erzielt wird diese Verjüngung durch einen trapezförmigen Querschnitt des Schachts. Das der
Traufe zugekehrte Lufteintrittsende des Schachts ist labyrinthartig gestaltet. Zu diesem Zweck ist eine traufseitige
Labyrinthwand 22 durch eine Abwinklung des traufseitigen Randes der Schachtdecke 13 gebildet. Dieser
gegenüber liegt eine vom Schachtboden 14 ausgehende Labyrinthwand 23 derart, daß die einander gegenüberliegenden
Ränder der Labyrinthwände 22, 23 sich überlappen.
Die Festlegung des Auflagerprofils 12 auf den Dachsparren 2 geschieht unter Zwischenlage der Unterspannbahn
7. Zu diesem Zweck enden die Konterlatten
8 vor dem Auflagerprofil 12.
Die dem Lufteintrittsende zugekehrte Labyrinthwand 22 fluchtet mit der traufseitigen Stirnseite der
Dachsparren 2. An dem traufenseitigen Ende der Dachsparren 2 erfolgt auch die Festlegung von Halterungen
24 für eine nicht dargestellte Dachrinne, welche sich dann unterhalb der traufseitigen Dacheindeckungsplattenreihe
erstreckt.
Zur Erzielung einer Wärmedämmung ist zwischen den Dachsparren 2 eine Wärmedämmschicht 25 angeordnet
Deren Dicke ist so bemessen, daß zwischen der Unterseite der Unterspannbahn 7 und der Wärmedämmschicht
25 noch ein Zwischenraum 26 verbleibt Letzterer steht über Durchbrechungen 27 mit dem
Raum 28 zwischen der Unterspannbahn 7 und den Dacheindeckungsplatten 10 in Verbindung. Jede Durchbrechung
27 ist dabei von einem aufwärts gerichteten Kragen 29 eingefaßt, der an den Dachlatten 9 befestigt
ist Hierdurch wird eine domartige Erhöhung im Bereich
der Durchbrechung 27 der Unterspannbahn 7 erzeugt
Die unterhalb der Regenrinne in das Lufteintrittsende des Schachts einströmende Zuluft bewegt sich in Pfeilrichtung
durch das Labyrinth und gelangt dann in den Raum 28 zwischen den Dacheindeckungsplatten 10,10'
und der Unterspannbahn 7. Ein Teil der Zuluft strömt dann in Pfeilrichtung weiter zwischen der Unterspannbahn
7 und den Dacheindeckungsplatten 10. Der andere Teil der Zuluft tritt durch die jenseits der ersten Dachlatte
9 liegende Durchbrechung 27 hindurch und belüftet den Zwischenraum 26. Die oberhalb und unterhalb
der Unterspannbahn 7 fließende Luft verläßt dann firstseitig in Pfeilrichtung das Firstlüftungselement 4.
Die Labyrinthwände 22, 23 des Schachtes des Auflagerprofils 12 verhindern, daß Schlagregen oder Flugschnee
in den Dachinnenraum gelangen können. Diese Abschirmung wird noch verbessert durch die Dachrinne,
welche schützend vor der Eingangsseite des Schachts liegt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ein Eindringen von Flugschnee oder dergleichen gesi-Patentansprüche: cherten Lüftungsquerschnitt aufweistGelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Aufla-1. Auflagerprofil für die freien Ränder von Dach- gerprofil nach Art eines von Dachsparren zu Dachspareindeckungsplatten der traufseitigen Plattenreihe, 5 ren und senkrecht zur Traufe sich erstreckenden das zwischen dem traufseitigen Rand der Dachkon- Schachts ausgebildet ist, dessen der Traufe zugekehrtes struktion und den Dacheindeckungsplatten ange- Lufteintrittsende labyrinthartig gestaltet isL
ordnet ist und einen Luftdurchtritt in den Dachin- Durch eine derartige Ausgestaltung ist ein gattungs-nenraumermöglicht, dadurch gekennzeich- gemäßes Auflagerprofil von erhöhtem Gebrauchswert net, daß das Auflagerprofil (12) nach Art von 10 geschaffen. Es erfüllt eine Doppelfunktion. Einerseits Dachsparren (2) zu Dachsparren (2) und senkrecht dient das Auflagerprofil zur Stützung der Dacheindekzur Traufe sich erstreckenden Schachts ausgebildet kungsplatten der traufseitigen Plattenreihe, und andeist dessen der Traufe zugekehrtes Lufteintrittsende rerseits führt es in Verbindung mit einer Entlüftung im labyrinthartig gestaltet ist Bereich des Firstes zu einer optimalen, homogenenZ Auflagerprofil nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Durchlüftung des Daches. Es liegt dabei eine besonders kennzeichnet, daß die traufseitige Labyrinthwand großer Lüftungsquerschnitt vor. Das der Traufe zuge-(22) durch eine Abwinklung des traufseitigen Randes kehrte, labyrinthartig gestaltete Lufteintrittsende verder Schachtdecke (13) gebildet ist. hindert wirksam, daß Schlagregen oder Flugschnee in3. Auflagerprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch den Dachinnenraum gelangen können. Es bietet sich an, gekennzeichnet, daß sich der Schacht gegen den 20 das schachtförmige Auflagerprofil aus entsprechendem First hin verjüngt Kunststoff zu spritzen. Die sich daraus ergebenden Vor-4. Auflagerprofil nach einem der Ansprüche 1 bis teile sind die erforderliche Stabilität, die Witterungsbe-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht einen ständigkeit und das geringe Gewicht. Die sich über die trapezförmigen Querschnitt aufweist volle Länge der Traufe erstreckende Auflagerung für5. Auflagerprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 25 die Dacheindeckungsplatten besteht aus einzelnen Auf-4, dadurch gekennzeichnet, daß es seitliche Befesti- lagerprofilen, die zu der entsprechenden Länge zusamgungslaschen (16) aufweist, die durch eine Fortset- mengesetzt werden.zung des Schachtbodens (14) über die Schachtseiten- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darwände (15) hinaus gebildet sind, in zu iehen, daß daß die traufseitige Labyrinthwand6. Auflagerprofil nach Anspruch 5, dadurch ge- 30 durch eine Abwinklung des traufseitigen Randes der kennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (16) über Schachtdecke gebildet ist. Neben herstellungstechni-Aussteifungen (17) gegen die Schachtseitenwände sehen Vorteilen ergibt sich dadurch ein optisch günstl· (15) abgestützt sind. ges Aussehen des Auflagerprofils. ;Strömungstechnisch ist es besonders günstig, wenn35 sich der Schacht gegen den First hin verjüngt.Die Verjüngung wird in einfacher Weise durch einen trapezförmigen Querschnitt des Schachts erzielt.Die Erfindung betrifft ein AufUgerprofil für die freien Eine stabile Befestigung des Auflagerprofils wird da-Ränder von Dacheindeckungsplatten der traufseitigen durch erreicht, daß es seitliche Befestigungslaschen auf-Plattenreihe, das zwischen dem traufseitigen Rand der 40 weist, die durch eine Fortsetzung des Schachtbodens Dachkonstruktion und den Dacheindeckungsplatten an- über die Schachtseitenwände hinaus gebildet sind. Die geordnet ist und einen Luftdurchtritt in den Dachinnen- Befestigungslaschen enthalten Löcher zum Durchtritt raum ermöglicht. von Befestigungselementen, die in bekannter Weise inAus dem DE-GM 77 39 968 ist ein winkelförmiges die Dachsparren eindringen.Auflagerprofil aus Kunststoff bekannt, welches am 45 Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin traufseitigen Rad der Dachkonstruktion mit dem einen zu sehen, daß die Befestigungslaschen über Aussteifun-Winkelschenkel festgelegt ist. Der senkrecht zur Dach- gen gegen die Schachtseitenwände abgestützt sind,
fläche gerichtete andere Winkelschenkel ist entspre- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstechend dem Profil der Dacheindeckungsplatten wellen- hend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
förmig ausgebildet und dient zur Auflage für die freien 50 F i g. 1 in schematisierter Darstellung einen Quer-Ränder der Dacheindeckungsplatten der traufseitigen schnitt durch ein ein erfindungsgemäßes Auflagerprofil Plattenreihe. In diesem Schenkel sind Luftdurchtrittsöff- aufweisendes Dach,nungen vorgesehen. Bei diesem Auflagerprofil kann es Fig. 2 eine Ansicht des Lufteintrittsendes des AuFIa-vorkommen, daß Regen und Flugschnee in den Dachin- gerprofils, welches auf zwei einander benachbarten nenraum gelangen können. Auch ist die Belüftung nicht 55 Dachsparren befestigt ist,
optimal. F i g. 3 eine Draufsicht auf das Auflagerprofil nachFerner ist es aus der DE-AS 19 18 934 bekannt, auf F i g. 2,dem traufseitigen Rand der Dachkonstruktion Belüf- Fig.4 einen Schnitt durch das Auflagerprofil nachtungselemente festzulegen, die in den Auswölbungen der Linie IV-IV in F i g. 2 undder Dacheindeckungsplatten der traufseitigen Platten- 60 F i g. 5 das Auflagerprofil in perspektivischer Darstelreihe liegen. Der im Inneren dieser Elemente verlaufen- lung.
< de Luftdurchtrittskanal ist von labyrinthartig angeord- Das Dach besitzt einen Firstbalken 1, von welchem ini,' neten Rippen unterbrochen. Der Luftdurchtrittsquer- der Dachneigung liegende Dachsparren 2 ausgehen.* schnitt ist jedoch relativ gering, so daß eine ausreichen- Letztere sind in gleichem Abstand und parallel zueinan-de Belüftung des Daches oftmals nicht gewährleistet ist. 65 der angeordnet. Das obere Ende der Dachsparren 2 ,<', Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht trägt eine Firstplatte 3, die zur Befestigung von Firstlüf-j»· darin, ein Auflagerprofil der eingangs angegebenen Art tungselementen 4 dient. Jedes Firstlüftungselement 4 istto" so auszubilden, daß es einen besonders großen, gegen Zwischenstück zwischen zwei benachbarten, nicht dar-
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