DE3712933A1 - Lueftungsstelzlager fuer latten von ziegel- und wellplattendaechern oder dergleichen - Google Patents

Lueftungsstelzlager fuer latten von ziegel- und wellplattendaechern oder dergleichen

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DE3712933A1
DE3712933A1 DE19873712933 DE3712933A DE3712933A1 DE 3712933 A1 DE3712933 A1 DE 3712933A1 DE 19873712933 DE19873712933 DE 19873712933 DE 3712933 A DE3712933 A DE 3712933A DE 3712933 A1 DE3712933 A1 DE 3712933A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens
    • E04D12/006Batten-supporting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lüftungsstelz­ lager für Latten von Dächern aus Ziegeln, Wellplatten oder dergleichen.
Bei den Dachkonstruktionen mit einer äußeren Dach­ verkleidung aus Ziegeln, Betonstein, Zementasbestkurzwell­ platten oder dergleichen befinden sich zwischen den Sparren und den querliegenden Dachlatten üblicherweise eine Dach­ folie. Es können auch noch zuerst sogenannte Verschalungsbretter auf die Sparren aufgebracht werden. Durch die querliegenden Dachlatten wird eine Belüftung des Zwischenraumes zwischen der Dachfolie und der Dachverkleidung verhindert. Es hat sich dabei herausgestellt, daß häufig insbesondere in der kalten Jahreszeit, erhebliche Feuchtigkeitsmengen so­ wohl in dem Raum oberhalb der Dachfolie, als auch in dem Raum unterhalb der nicht feuchtigkeitsdichten Folie zu finden sind. Oberhalb verschlechtert dies die Haltbarkeit der Dachlatten und des Materials der Dachverkleidung, un­ terhalb bewirkt die Feuchtigkeit eine Verschlechterung der Wärmedämmung des Daches.
Zur Behebung dieses Mißstandes wurde deshalb eine Hinterlüftung der Dachverkleidung vorgeschlagen, bei der zwischen den Dachsparren und der Dachfolie einerseits und den querliegenden Dachlatten andererseits eine zusätzliche Längslattung z. B. auf die Sparren aufgebracht wird. Dadurch entstehen Lüftungskanäle in Richtung der Dachneigung, in denen thermisch eine Konvektionsströmung entstehen kann. Allerdings hat diese Lösung mehrere Nachteile. So funktio­ niert sie nur bei einem einfachen Satteldach einwandfrei. Beim Einbau von Dachfenstern und Gauben und bei Walm-, Krüppelwalm- und Zeltdächern entstehen leicht Situationen, in denen die Konvektionsströmung unterbrochen wird oder nur mit schwierigen Anschlüssen an Nachbarteile aufrecht­ erhalten wird. Die Lüftung erfolgt ja im wesentlichen durch thermisch ausgelöste Konvenktionsströmung. Wind, der vor allem in der kühleren Jahreszeit zur Lüftung beitragen könnte, wirkt - je nach Neigungsrichtung des Daches und Hauptwindrichtung - nur begrenzt bei der Lüftung mit. Ein Dach nach dieser Norm wird teurer. Für die Längslattung entsteht ein zusätzlicher Aufwand. Hinzu kommt in den o. a. Problemfällen ein unterschiedlich hoher Betrag für zusätz­ liche Lüftungssteine. Schließlich ist diese Lösung ar­ beitsintensiv durch verschiedene zeitaufwendige Arbeits­ gänge, die nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden können. Außerdem ist ein einwandfreies Abfließen von Kondenswasser nicht gewährleistet.
Deshalb ist, insbesondere auch beim Anbringen einer Wärmedämmschicht auf den Dachsparren, vorgeschlagen worden auf die Längslattung zu verzichten und statt dessen Dach­ latten mit Durchbrüchen quer zur Längsachse zu verwenden, wobei diese Durchbrüche die Durchlüftung und/oder den Wasserablauf gewährleisten. Eine Dachlatte dieser Art ist in DE-G-79 27 862.9 beschrieben. Auch bei dieser Art Dach­ aufbau ist die Durchlüftung des Zwischenraumes zwischen Dachfolie und Dachverkleidung nicht optimal und läßt bei verschiedenen Dachformen und bei Einbauten in die Dach­ verkleidung zu wünschen übrig und erfolgt im wesentlichen durch Konvektionsströme in Richtung der Neigung des Daches, da die beschriebene Dachlatte durch ihre Berührungsfläche mit der Dachfolie eine gute Durchlüftung und ein gutes Ab­ fließen von sich eventuell bildendem Kondenswasser ver­ hindert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es bei allen Dachformen sowohl die Hinterlüftung der Dachhaut als auch das Abfließen von Kondenswasser gegenüber dem geschilderten Stand der Technik zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einem Lüftungsstelzlager entsprechend dem Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Lüftungsstelzla­ gers sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In dem die Lüftungsstelzlager nach der Erfindung beim Festnageln der Querlattung auf den Dachsparren zwischen die Dachsparren und die Dachlatte gehoben und mitfestgena­ gelt werden, entsteht zwischen der Dachfolie und der Dach­ verkleidung ein fast durchgehender Zwischenraum in der durch thermische Konvektion und Windeinwirkung die Dachverklei­ dung bei allen Dachformen gut hinterlüftet wird. Auch wird das Abfließen von Kondenswasser durch die Lüftungsstelz­ lager nicht behindert.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des Lüftungsstelzlagers der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Lüftungsstelzlagers ähn­ lich dem der Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung eines Ausschnittes einer Dachkonstruktion unter Verwendung von Lüftungsstelzlagern nach der Erfindung; und
Fig. 6 eine Darstellung der Verwendung eines Stelz­ lagers nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungs­ form des Stelzlagers 1 nach der Erfindung in verschiedenen Ansichten dargestellt. Das Stelzlager 1 besteht im wesent­ lichen aus einem polyedrischen Körper mit einer unteren Fläche, die die Auflagefläche bildet, und einer oberen Fläche, welche im wesentlichen parallel zur unteren Fläche ist und die Auflagefläche für die Dachlatte 2 bildet, sowie mindestens einem aus der oberen Fläche herausragendem Hal­ terungs- und Führungselement 4 für die Dachlatte 2. Der polyedrische Körper kann allseits geschlossen und aus vollem oder hohlem Material bestehen. Bei aus vollem oder hohlem Material gefertigten Stelzlager kann das Material nagel­ fähig sein oder ein sich zwischen der oberen und unteren Fläche sich erstreckendes Loch zur Aufnahme des der Fest­ nagelung der Dachlatte 2 am Dachsparren 3 dienenden Nagels versehen sein.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, bevorzugte, nicht allseitig geschlossene Ausführungsform des Stelz­ lagers 1 hat zwei parallele, senkrecht stehende Seitenwände und je eine vordere und hintere die Seitenwände verbinden­ de Stirnfläche. Beide Stirnflächen bilden jeweils einen spitzen Winkel mit der unteren Auflagefläche, jedoch können beide Stirnflächen senkrecht stehen oder nur eine Stirnfläche einen spitzen Winkel mit der Auflagefläche bilden. Die Stirnflächen stehen senkrecht zu den Seiten­ wänden, können aber auch jeden beliebigen Winkel mit ihnen bilden.
Innerhalb der Seitenwände sind verschiedene Verstei­ fungen 5 vorgesehen. So z. B. zwei parallele Zwischenwände, welche senkrecht auf den Seitenwänden und der Auflageflä­ che stehen. Zwei weitere parallele Versteifungen sind im rechten Teil des Stelzlagers 1 in den Fig. 1 bis 3 vor­ gesehen und stehen senkrecht auf der angrenzenden Zwischen­ wand und der Auflagefläche. Sie verbinden die Zwischenwand mit der einen Stirnwand. Eine weitere, senkrecht auf der anderen Zwischenwand und der Auflagefläche stehende Versteifung verbindet die andere Zwischenwand mit der anderen Stirn­ fläche. Das Halterungs- und Führungselement 4 begreift ein in der Verlängerung einer jeden Seitenwand lie­ gendes Materialteil mit Dreieckform, von dem eine Seite in der Verlängerung der Seitenwand liegt, die andere Seite die Dachlatte 2 berührt und die dritte Seite parallel zu der Auflagefläche der Dachlatte 2 liegt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lüftungs­ stelzlager 1 werden die unteren und oberen Flächen jeweils von den unteren bzw. oberen Kanten der Seitenwände, Stirn­ flächen, Zwischenwände und Versteifungen gebildet.
Beim Festnageln einer Dachlatte 2 wird das Stelzlager 1 von unten in Richtung des Dachfirstes unter die Dachlatte 2 geschoben bis das Halterungs- und Führungselement 4 die Dachlatte 2 berührt. Dann wird die Dachlatte 2 mit einem Nagel an einem darunterliegenden Dachsparren 3 festgemacht, wobei der Nagel zwischen den beiden Zwischenwänden durch das Stelzlager hindurch geht und Dachlatte und Stelzlager am Dachsparren befestigt.
Zur Verbesserung der Führung des Nagels im Stelzlager 1 kann der Zwischenraum zwischen den Zwischenwänden mit einem (nicht dargestellten) nagelfähigem Material aufge­ füllt sein.
In der Fig. 4 ist eine andere Versteigungsmöglichkeit dargestellt. Dabei ist für die Führung des Nagels ein röhrenförmiger Teil 10 vorgesehen von dem aus die Verstei­ fungen 5 sich sternförmig zu den Seitenwänden und Stirn­ flächen erstrecken.
Als weitere nicht dargestellte Variante kann der röhrenförmige Teil 10 mit sternförmigen Versteifungen im Raum zwischen den Zwischenwänden des Stelzlagers 1 nach Fig. 1 bis 3 vorgesehen sein.
Auch kann beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3, der Raum zwischen den Zwischenwänden oben und/ oder unten in der Ebene der oberen, bzw. unteren Fläche abgeschlossen und jeweils ein Loch zur Aufnahme und Füh­ rung des Nagels vorgesehen sein. Auch kann im Bereich des Raumes zwischen den Zwischenwänden die untere Fläche von einem Maschengitter abgeschlossen sein, durch dessen Ma­ schen der Nagel zur Befestigung der Dachlatte am Sparren getrieben werden kann.
In der Fig. 5 ist die Anwendung des Stelzlagers 1 nach der Erfindung beim Aufbau eines Daches dargestellt. Auf den Dachsparren 3 ist eine Dachfolie 7 aufgebracht, wobei Verschalungsbretter oder -tafeln zwischen der Dach­ folie 7 und den Sparren 3 vorgesehen sein könnten. Es ist auch möglich eine Wärmedämmung auf den Sparren 3 und der Folie 7 vorzusehen. Die Dach- oder Querlatten 2 zur Hal­ terung der Dachverkleidung 8 aus Dachziegel, Wellplatten oder dergleichen werden an den Dachsparren 3 und der Zwischenschaltung von Lüftungsstelzlagern 1 nach der Er­ findung festgenagelt. Die Dachlatte 2 liegt am Halterungs- und Führungselement 4 der einzelnen Stelzlager 1 an.
Durch die Verwendung des Stelzlagers 1 nach der Erfindung entsteht unter der Dachverkleidung 8 aus Ziegeln, Wellplatten oder dergleichen, welche auf den Dachlatten 2 liegen, ein im wesentlichen durchgehender Hohlraum, wel­ cher nur durch die im Vergleich zur Dachfläche, kleinen Stelzlager 1 unterbrochen wird. Dadurch ist eine Hinter­ lüftung der Dachverkleidung 8 in allen Richtungen möglich. Die möglichen Richtungen der Lüftungsströme unter der Dach­ verkleidung 8 sind durch Pfeile 9 dargestellt. Der Abfluß von Kondenswasser kann auch unbehindert erfolgen.
In der Fig. 6 ist die Verwendung eines Lüftungsstelz­ lagers 1 nach der Erfindung im einzelnen dargestellt. Auf dem Sparren 3 liegen die Dachfolie 7 und eventuell die Verschalungsbretter oder -tafeln und/oder die eventuelle Wärmedämmschicht. Das Lüftungsstelzlager 1 sitzt über dem Sparren 3 und unter der Dachlatte 2 und liegt dabei mit seinem Halterungs- und Führungselement 4 seitlich an der Dachlatte 2 an. Das Stelzlager 1 und die Dachlatte 2 sind mit Hilfe eines Nagels 11 an den Sparren 3 befestigt. Auf der Dachlatte 2 liegt die schematisch dargestellte Dach­ verkleidung 8 auf.
Das Lüftungsstelzlager 1 kann aus jedem beliebigem korrosionsfestem, witterungsbeständigem und nicht faulen­ dem Material hergestellt sein. Wichtig ist, daß es leicht, aber widerstandsfähig ist. Es soll durch sein Gewicht das Gewicht des gesamten Dachaufbaus nur unwesentlich vergrös­ sern. Leichtmetalle und Kunststoffe sind besonders geeigne­ te Materialien für seine Herstellung.

Claims (12)

1. Lüftungsstelzlager für Latten von Ziegel- oder Well­ plattendächern, gekennzeichnet durch einen polyedri­ schen Körper (1) mit einer die Auflagefläche des Stelz­ lagers auf dem Dachunterbau bildende unteren Fläche und einer zu dieser unteren Fläche im wesentlichen pa­ rallelen, eine Auflagefläche für die Latten bildende obere Fläche und mindestens einem aus der oberen Fläche herausragenden Halterungs- und Führungselement (4) für die Latte (2).
2. Lüftungsstelzlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele, sich senkrecht zwischen den oberen und unteren Flächen erstreckenden Seitenflächen, und je eine vordere und hintere, die Seitenwände verbindende Stirnfläche.
3. Lüftungsstelzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Stirnfläche einen spitzen Winkel mit der unteren Fläche bildet.
4. Lüftungsstelzlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Stirnfläche senkrecht zu den Seitenwänden steht.
5. Lüftungsstelzlager nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (1) hohl ist.
6. Lüftungsstelzlager nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Versteifungen (5).
7. Lüftungsstelzlager nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungs- und Führungs­ element (4) in der Ebene einer Seitenwand liegt.
8. Lüftungsstelzlager nach Anspruch 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halterungs- und Führungselement (4) einen liegenden dreieckigen Querschnitt hat, wovon eine Seite die Dachlatte berührt, eine andere Seite in der Verlängerung der Ebene der einen Stirnwand liegt und die dritte Seite parallel zu den unteren und oberen Flächen ist.
9. Lüftungsstelzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß je ein Halterungs- und Führungselement (4) in der Ebene der Seitenwände liegt.
10. Lüftungsstelzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche aus einem Maschengitter gebildet wird.
11. Lüftungsstelzlager nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Versteifungen (5) im Durchgangsbereich des der Befes­ tigung dienenden Nagels (11) mit einem nagelfähigen Material aufgefüllt ist.
12. Lüftungsstelzlager nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (5) im Durchgangsbereich des der Befestigung dienenden Nagels (11) einen der Führung des Nagels (11) dienen­ den röhrenförmigen Teil (10) aufweisen.
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